HIFI-FORUM » Surround & Heimkino » Anschluss & Verkabelung » Optisches Lichtleiterkabel, aber welches ? | |
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Optisches Lichtleiterkabel, aber welches ?+A -A |
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Autor |
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xmen
Stammgast |
#1 erstellt: 06. Jan 2007, 13:28 | |
Hallo, Ich suche ein Optisches Lichtleiterkabel soll 2,5 bis 3m lang sein, die Frage ist welche Marke? u. sind die preiswerte wie z.b Clicktronic oder Goldkabel ? nicht ausreichend ? wo ist der unterschied ? mfg x men |
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Master_J
Inventar |
#2 erstellt: 06. Jan 2007, 13:44 | |
Wichtig ist eigentlich nur ein guter Sitz der Stecker. Die Clicktronics sind das leider nicht so toll (zu schwer). Guck mal beim Reichelt, der hat allerlei Optos zu fairen Preisen. Gruss Jochen |
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xmen
Stammgast |
#3 erstellt: 06. Jan 2007, 13:50 | |
und was ist mit dem Hersteller Goldkabel ? sind die gut ? |
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_Floh_
Hat sich gelöscht |
#4 erstellt: 06. Jan 2007, 20:09 | |
Das kann man pauschal nicht so einfach sagen, die haben mehrere Serien soweit ich weiß. Bei den Opto Kabeln würde ich noch auf eine dicke ummantelung achten, bei mir wird öfters aus langeweile umgesteckt und umgebaut, da müssen die Kabel schon was aushalten. Wenn das über jahre nicht bewegt wird, kann man auch gut ein billiges dünnes nehmen! |
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Jim_Beam
Stammgast |
#5 erstellt: 09. Jan 2007, 02:02 | |
Hallo auch, also ich hab welche von Goldkabel gekauft, aber der Sitz ist miserabel. Eigentlich sollten die Stecker schon fest in der Anschlussbuchse sitzen, aber bei den Goldkabeln sitzt nix fest. Wenn du z.b. beim staubwischen den Kabelwulst bewegst, muss man aufpassen, das die Stecker nicht rausrutschen.War in meinen Augen ein Fehlkauf, nun bin ich auf der Suche nach neuen Leitungen. Gruss Jim Beam |
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cr
Inventar |
#6 erstellt: 09. Jan 2007, 02:37 | |
Prinzipiell sind auch die ganz die dünnen um paar Euro gut genug (habe welche schon seit Jahren), man muß nur wegen Knicken aufpassen. Ein guter Kompromiß sind die etwas dicker ummantelten, die es zB bei Conrad gibt, ab 10 Euro. Das schlechteste war das teuerste, das ich habe (Eagle, 40 Euro), die Lichtleiter sind elastisch im Stecker, was dazu führt, dass bei Zug am Kabel sich die Lichtleiter aus der Buchse zurückziehen (führte zu etlichen defekten CD-Brennungen, bis ich auf den Fehler draufkam; bei manchen Geräten macht es aber nichts). |
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Pirax
Stammgast |
#7 erstellt: 09. Jan 2007, 16:00 | |
Kauf nicht zu teure Kabel.... Einen unterschied wirst du nicht hören. Wo wir wieder beim Thema Digital 1 ist 1 und 0 ist 0 sind. Worauf du ein wenig achten solltest ist wie schon erwähnt die Verarbeitung. Sitz der Stecker und Mantel. Das vermindert die Störanfälligkeit durch wackelige Stecker und erhöht die Lebensdauer des Kabels.... |
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sun_
Stammgast |
#8 erstellt: 10. Jan 2007, 06:45 | |
hab mir nen 4mm toslink bei kab24.de bestellt und bin damit zufrieden. stecker sitzen gut und kosten tut es auch net die welt. |
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bukongahelas
Inventar |
#9 erstellt: 10. Jan 2007, 06:59 | |
Loch in die Blindkappen der Toslink Buchsen bohren und Optofiber einkleben. Das Ende der Fiber sauber rechtwinklig abschneiden (sägen),glattschmirgeln und polieren. Geld gebe ich nur für Dinge aus,die ich nicht selber bauen kann. Dann brauche ich mich nur über mich selbst zu ärgern, wenns mal nicht funzt. bukongahelas |
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sun_
Stammgast |
#10 erstellt: 10. Jan 2007, 07:28 | |
so geht es natürlich auch ^^ aber ohne standbohrmaschine wird es schwer so genau zu bohren. also mehr was für leute die das nötige handwerkliche geschick und werkzeug haben. blöd wirds wenn es keine blindkappen gibt sondern der ausgang am gerät mit 2 so "klappen" versehen ist. häufig an pcs und konsolen der fall |
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bukongahelas
Inventar |
#11 erstellt: 13. Jan 2007, 05:29 | |
Standbohrmaschine nicht nötig.Selbst wenn das Loch etwas schräg ist,durch das Geradeschleifen der Optofiber wirds ausgeglichen.Beim Einkleben ein paar mm länger lassen.Wenn Kleber hart,dann schleifen und polieren. MalNeFrage: Wie gross ist die maximale Länge zwischen z.B. einem PC (im Keller?) und einem Wandler (DAT-Recorder) ? Habe selbst 15 Meter erfolgreich in Betrieb. Ist die Länge geräte- oder Optofiberabhängig ? Klar: Je transparenter die Fiber,desto weniger Verluste pro Meter. bukongahelas |
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Heiliger_Grossinquisito...
Inventar |
#12 erstellt: 13. Jan 2007, 11:33 | |
Naja, 15m ist schon ne gute Leistung, solange es geht OK. Aber eigentlich sollte man über 10m schon Repeater setzen. Hängt aber wie Du schon sagtest mit von der Qualität des Kabels ab, und natürlich auch von der Empfindlichkeit des Empfangsgerätes. Bei 15m hast Du einen Lichtverlust, manche Geräte erkennen dennoch ein anliegendes Singal, manche nicht mehr richtig und es kommt zu Aussetzern, manche erkennen gar nichts mehr und tun so als läge nichts an. Man kanns nur probieren, aber 15m is gut. Könnte man in das Quellgerät statt der LED ne Laserdiode einbauen könnte man sehr weite Strecken überbrücken. [Beitrag von Heiliger_Grossinquisitor am 13. Jan 2007, 11:33 bearbeitet] |
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cr
Inventar |
#13 erstellt: 13. Jan 2007, 12:49 | |
Nicht nur. Je länger, desto verwaschener die Signaldarstellung wegen zunehmender Rexlexionen im LL und daraus resultierenden Unterschiedlichen Licht-Laufzeiten. |
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bukongahelas
Inventar |
#14 erstellt: 14. Jan 2007, 08:27 | |
So ein Repeater dürfte doch nicht zu kompliziert sein, so ein Selbstbau mit starker Laserdiode würde mich schon reizen.Oder gibts was käuflich preiswertes ? Laserdiode: Wo gibts die fertig eingebaut in diese TOSLINK Buchsen, die es zu kaufen gibt ? In den normalen TOSLINK "Sendern" sind nur normale LED.Oder ich muss mir wieder was zurechtfeilen. Repeater: Ein TOSLINK Empfänger,Treibertransistor mit Laserdiode,plus (Stecker)Netzteil.Gibts eine Bauanleitung ? Alle wieviel Meter soll ein Repeater eingesetzt werden ? Gibt es den Fall (bei grossen Längen),dass die Übertragung funzt,aber Bits verfälscht werden,die Fehlerkorrektur des Wandlers dieses kompensiert,aber dadurch die Klangqualität leidet ? Oder kann man davon ausgehen,dass wenn die Übertragung generell funzt,auch automatisch 100%ige Klangqualität gegeben ist ? gruss bukongahelas |
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Heiliger_Grossinquisito...
Inventar |
#15 erstellt: 14. Jan 2007, 12:39 | |
Toslinkbuchsen gibts meines Wissens nach nur mit LED´s. Laserdioden werden in der Nachrichtentechnik eingesetzt oder auch in der Netzwerktechnik, sind aber meist Micro BNC Stecker oder sie so sehen so ähnlich aus wie Netzwerkstecker. Ob ein Eigenbau einfach zu realisieren wäre weiß ich nicht, dürfte aber eigentlich nicht soo dramatisch sein, das schwierigste dürfte sein den Datenstrom auf die Laserdiode zu modulieren da diese ja ebenfalls getaktet angesteuert wird soweit ich weiß. Auf der anderen Seite, solche "Repeater" für Toslink gibts ab 15 bis 20 Eumel, ob da ein Selbstbau recht viel billiger kommt wenn man noch die Arbeitszeit dazurechnet denke ich nicht, das is die Sache nicht wert. [Beitrag von Heiliger_Grossinquisitor am 14. Jan 2007, 12:40 bearbeitet] |
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cr
Inventar |
#16 erstellt: 14. Jan 2007, 22:21 | |
Statt Repeater kann man auch auf elektrisch wandeln (und wenn es sein muß retour, je 15 Euro). Mit einem Antennenkabel können dann ziemlich lange Strecken überwunden werden. |
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bukongahelas
Inventar |
#17 erstellt: 15. Jan 2007, 08:12 | |
Richtig,für 20E lohnt DIY nicht. Wo gibts solche Repeater ? Optisch find ich besser wie el. koax,die Fiber ist so schön dünn und lässt sich durch jede Ritze führen. gruss bukongahelas |
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Pirax
Stammgast |
#18 erstellt: 15. Jan 2007, 10:18 | |
Da kann ich was dazu beitragen weil ich mit dem Kram zu tun habe. Also für die die es interessiert, bei Netzwerken gibt es inzwischen an die 10 verschiedenen Stecker... Hier mal mit die wichtigsten: LWL LC-SC (LC Links) LWL ST Es gibt noch viel viel mehr an Steckerarten... FDDI, FC/PC, E2000, MTRJ [Beitrag von Pirax am 15. Jan 2007, 10:19 bearbeitet] |
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