zwei Verstärker pre-outen

+A -A
Autor
Beitrag
PimpMySeatMarbella
Stammgast
#1 erstellt: 24. Feb 2022, 03:16
Guten Abend,

ich habe einen Yamaha-Verstärker (AX 596 / link zur Anleitung hier:

AX 596 Bedienungsanleitung als PDF) in Benutzung (gehabt).

Ich nutz(t)e den zentralen PC des Hauses als Signalquelle.
Nun sollte die Anlage erweitert werden, sodass in einem weiteren Zimmer zwei weitere Lautsprecher betrieben werden.
Zufäälig hatte ein Verwandter noch einen 6.1 Yamaha-Verstärker (RX-V640RDS / link zur Anleitung hier:

Bedienungsanleitung für RX-V640RDS als PDF) übrig.
Ich wollte diesen nicht für TV / Kino etc. nutzen, sondern als Computerlautsprecher, die in zwei Zimmern stehen und gleichzeitig alle dasselbe Signal des PCs abspielen sollen.
Es wären dann insgesamt 6 Lautsprecher mit 4-8 Ohm, sowie ein Aktiv-Sub.

Mir war schon klar, dass das nicht der ideale Verstärker für den Zweck ist.
Aber das Ergebnis ist ziemlich mies, sodass ich bereits überlegt habe, den alten Verstärker wieder anzuschließen und mittels Parallelschaltung von Lautsprechern etwas zu "hacken".
Dabei könnte ich dann aber leider nicht die vorgegebenen Impedanzen einhalten (wobei ich nicht vor hatte, die Lautsprecher sehr weit aufzudrehen).
Als Alternative fiel mir der Pre-Out beim AX596 auf.
Wie sieht das aus - kann ich beide Verstärker gemeinsam nutzen und dabei aber auch die Leistung bzw. Endstufen beider Verstärker gleichzeitig nutzen?

Würde der Plan aufgehen?
fplgoe
Inventar
#2 erstellt: 24. Feb 2022, 07:33
Ich weiß nicht mal genau, was Du da mit dem 640er machst...

Also grundsätzlich, wenn Du -ich nehme mal an- dem Gerät ein Stereosignal zuspielst und die genutzten Endstufen in mehreren Räumen wiedergeben willst, musst Du ein All-Channel-Stereo ausgeben, weil der Verstärker sonst natürlich nur den Anteil der Surroundlautsprecher, der Stereo (R/L) oder ähnliches auf den jeweiligen Kanälen auswirft und den Rest des Signales anderweitig verteilt. Ist eben ein Surroundverstärker.

Auch ggf. über eine Konfigurationen als aktive Zonen ließen sich da Endstufen nutzen. Ich hatte jetzt keine Lust Deine Anleitung für die Suche nach einer entsprechende Funktion auswendig zu lernen, schau da mal selbst rein.

Noch eine Alternative, sofern der Verstärker einen analogen Multichannel-Eingang bietet, lassen sich die Endstufen auch einzeln nutzen.

Der Sub wird da auch etwas schwierig nutzbar sein, möglicher Weise über die Übergabefrequenz der Lautsprecher, in dessen Raum Du ihn nutzt.


[Beitrag von fplgoe am 24. Feb 2022, 07:35 bearbeitet]
PimpMySeatMarbella
Stammgast
#3 erstellt: 28. Feb 2022, 21:34
Hi fplgoe

Danke für deine Antwort!

Das mit dem Subwoofer funktioniert so wie ich das möchte.
Ich möchte tatsächlich Stereo oder meinetwegen auch Mono-Sound haben.
Wegen analogem Multichannel-Eingang werde ich mal in der Anleitung suchen.
Ich hatte vermutet und gehofft, dass man am preout des Stereo-Verstärkers einfach den Sourround-Verstärker hätte anschließen können und dann einen Teil der Boxen an den Surround-Verstärker und den anderen Teil an den Stereo-Verstärker hätte anschließen können.
Ich dachte, dass das so funktionieren könnte, weil es bei Car-Hifi-Endstufen so funktioniert.
Könntest du auf einen Blick erkennen, ob meine beiden Verstärker die geeigneten Multi-Channel-Anschlüsse haben, wenn du je ein gut aufgelöstes Bild sehen würdest?

VG
Nils


[Beitrag von PimpMySeatMarbella am 28. Feb 2022, 21:36 bearbeitet]
fplgoe
Inventar
#4 erstellt: 28. Feb 2022, 22:07

PimpMySeatMarbella (Beitrag #3) schrieb:
...Wegen analogem Multichannel-Eingang werde ich mal in der Anleitung suchen....

Hat er, heißen "6CH INPUT jacks". Da kannst Du die Endstufen einzeln füttern und die Ausgänge beliebig abgreifen. So gewinnst Du also 6 einzelne, sprich 3 Stereo-Kanäle.


...dass man am preout des Stereo-Verstärkers einfach den Sourround-Verstärker hätte anschließen können ...

Das geht auch. Du musst dann nur eine Verarbeitung wählen, die das Stereo unverändert beim Stereo belässt. Außerdem bietet der Verstärker noch die Lautsprecher A/B Schaltung, dabei hast Du dann eben die Möglichkeit gleich von Haus aus Lautsprecher Paar 'A' und/oder Paar 'B' zu beschallen, also 2x Stereo-Ausgang. Wichtig: Keine Soundverarbeitung wählen, also eine unveränderte Wiedergabe (bei neueren Yammis heißt das Programm 'Straight'). Nur das er da eben nicht anfängt, aus dem Stereo Surroundsignale auszukoppeln und auf anderen Endstufen auszugeben.
PimpMySeatMarbella
Stammgast
#5 erstellt: 28. Feb 2022, 23:51
gibt er denn dann trotzdem unabhängig vom Stereo oder 6.1 Betrieb weiterhin sein Signal an den aktiven Subwoofer ab? Ich wüsste nicht, wieso er das nicht machen sollte, aber ich habe meine Erfahrungen eher aus dem Car-Hifi-Bereich und da ist teilweise alles anders.
fplgoe
Inventar
#6 erstellt: 01. Mrz 2022, 09:06
Nein, das hatte ich am Anfang ja schon verneint, aber Du hast gesagt, der Sub funktioniert so, wie Du das möchtest...?

Nur über Übergangsfrequenzen, hatte ich ja auch schon angedeutet. Oder wenn Deine Quelle ein Sub-Out bietet, lässt der sich zumindest bei der Anschlussvariante per 6CH-Input natürlich separat füttern.
PimpMySeatMarbella
Stammgast
#7 erstellt: 01. Mrz 2022, 10:28
Es ist doch korrekt, dass ich am 6.1 Verstärker an den Preout L- und R-Cinch Kabel anbringe und an den anderen Verstärker diese Kabel an Main-In anzuschließen oder?
Wenn ich das mache, ist der Sound an den Lautsprechern des Stereo-Verstärkers sehr sehr leise. Außer wenn ich zwischen den Eingangsquellen (CD, DVD etc.) hin- und her wechseln will. Dann gibt es einen sehr lauten Knacks und dann geht der Stereo-Verstärker in Standby.
Wäre es vielleicht besser, vom Stereo-Verstärker den Preout zu nutzen und den Main INPUT bei den Cinch-Buchsen im Bereich 6CH INPUT am 6.1-Verstärker anzuschließen?

Oder ist es möglich, einen Klinke-Splitter zu verwenden und die beiden Verstärker komplett unabhängig voneinander zu betreiben?


[Beitrag von PimpMySeatMarbella am 01. Mrz 2022, 10:30 bearbeitet]
fplgoe
Inventar
#8 erstellt: 01. Mrz 2022, 10:33
Ich dachte eher, Du wolltest den bestehenden Stereo-Verstärker an den Surroundverstärker anschließen?

Du musst mal das Quellsignal angeben, was kommt da an. Dann musst Du Dir nochmal Gedanken machen, wie viele Lautsprecher (also Stereo in X Räumen, was wird mit Sub...etc.).
PimpMySeatMarbella
Stammgast
#9 erstellt: 01. Mrz 2022, 10:44
So wäre mir das am liebsten mit dem Anschluß des Stereo-AMPs an den 6.1 AMP.
Aber dann gibt es dieses Knacksen und dann schalter der Stereo-AMP sich aus bzw. dann ist der Ton extrem leise im Vergleich zu den an dem 6.1 AMP angeschlossenen Lautsprechern.
Eigentlich sind die Lautsprecher alle im selben Zimmer.
Jedoch ist mein Zimmer so aufgeteilt, dass es mehreren Zimmern eher ähnelt.
Ich habe einen ca. 30m2 großen Raum.
Dort stehen 4 Standlautsprecher und ein Aktiv-Sub.
Dann habe ich ein sehr breites Hoch, unter dem sich ein Schreibtisch mit PC befindet.
Das Hochbett ist rechts und links mit dicken Holzplatten verschlossen und daran sind andere Dinge, wie Kleiderschrank u.Ä. angebaut.
Daher benötige ich einen einzelnen Lautsprecher für den Bereich unter dem Schreibtisch, da mich die hohen Töne von den 4 Standlautsprechern nicht erreichen.
Außerdem benötige ich für auf dem Bett einen Lautsprecher, da mich auch hier die Höhen der Lautsprecher nicht erreichen und ich nutze sehr häufig die Lautsprecher auf dem Bett für Hörbücher etc.
Außerdem sollte das Verhältnis wenn dann eher anders herum sein, sodass der Bettlautsprecher eher lauter als die 4 Standlautsprecher wären, da meine Nachbarn bestimmt nicht froh sind, wenn ich die ganze Anlage nachts laut aufgedreht habe, damit einigermaßen etwas Hörbares aus dem Bettlautsprecher herauskommt.
Der Subwoofer funktionierte, wenn ich den Stereo-AMP an den 6.1 AMP angeschlossen hatte, wenn ich mich nicht verhört hatte.
Ich habe hier zufällig ein Klinke-Adapterkabel. Ich probiere mal aus, die beiden Verstärker unabhängig voneinander zu betreiben.
Aber es ist doch richtig, dass an einem der Verstärker die 2 preout-Buchsen unbelegt bleiben und am anderen Verstärker die main-in Buchsen unbelegt bleiben oder?
Oder muss ich vielleicht am Stereo-Verstärker den linken und rechten pre-out dann wieder mit einer Brücke verbinden? Falls ja - ich habe diese Brücken verlegt. Dafür könnte ich auch ein normales, kurzes Cinch-Kabel nehmen oder?


Ergänzung:

Es hat anscheinend nichts mit den Einstellungen zu tun. Wenn ich die Lautsprecher ganz normal und unabhängig von dem 6.1. Verstärker anschließen, gibt es ebenfalls dieses Knacksen und der Verstärker schaltet sich aus. Ich kann nur hoffen, dass es am AUX Anschluß des Verstärkers liegt. Zuvor hatte ich den PC imm am DVD- oder CD-Anschluss angeschlossen. Ansonsten ist wahrscheinlich irgendwas kaputt. Ich werde berichten, woran es lag.


Ergänzung Nr.2:

Ich habe jetzt alles so, wie ich es haben wollte. Ich habe die beiden Verstärker unabhängig voneinander angeschlossen. Ist auch besser. Denn dann kann ich wahlweise nur den Lautsprecher am Bett einschalten, wenn ich abends im Bett höre.
Dass sich der Verstärker ausgeschaltet hat, lag anscheinend am AUX-Ausgang.
Wenn ich über DVD anschließe und DVD direct einschalte, funktioniert es einwandfrei.
Wenn es an AUX eingestöpselt ist, geht der Verstärker immer mit einem Knacksgeräusch auf Standby (egal ob über Pre-Out an den 6.1 Verstärker angeschlossen oder allein.
Ich vermute, dass es am Staub liegt. Ich hatte in der Wohnung mal geschliffen und im Verstärkerinneren war ziemlich viel Staub. Den habe ich teilweise weggepustet.
Ich wollte den Verstärker nicht aufschrauben und richtig reinigen.
Das werde ich aber nachholen.
Auch das Lautstärke-Poti macht seitdem krazende Geräusche, was ebenfalls dafür spricht.
Bei der AUX-Buchse oder allgemein den anderen Eingängen liegt vielleicht staubbedingt ein Kurzschluss vor - könnte ich mir vorstellen.
Der 6.1-Verstärker lässt übrigens den Subwoofer sowohl im Stereo, als auch im 6.1-Betrieb auswählen / abwählen. Ich glaube, dass das nicht selbstverständlich ist.

Danke nochmal für die Hilfe.

Nochmal eine allgemeine Frage.
Für gewöhnlich nehmen sich Verbraucher vom Netzteil soviel Strom wie sie benötigen, sodass eine höhere Stromstärke beim Netzteil kein Problem darstellen würde.
Warum ist das eigentlich bei Lautsprechern nicht dasselbe Prinzip?
Warum gibt es dort die Maximalbelastbarkeit?
Warum ist es bei diesem Verbraucher anders als für gewöhnlich?
Hat das irgendwas damit zu tun, dass die Lautsprecher im Vergleich zu den üblichen (z.B. Notebook-)Netzteilen Wechselspannung erhalten?

Zudem: Wie weit darf ich wohl den Stereo-Verstärker von Yamaha aufdrehen, ohne meine Lautsprecher zu vernichten? Die Lautsprecher haben nur 2 x 80 Watt max und 2 x 50 Watt RMS.


[Beitrag von PimpMySeatMarbella am 01. Mrz 2022, 13:24 bearbeitet]
schraddeler
Inventar
#10 erstellt: 01. Mrz 2022, 14:47

PimpMySeatMarbella (Beitrag #9) schrieb:

Nochmal eine allgemeine Frage.
Für gewöhnlich nehmen sich Verbraucher vom Netzteil soviel Strom wie sie benötigen, sodass eine höhere Stromstärke beim Netzteil kein Problem darstellen würde.

Das kann man als erste Näherung für aktive Geräte so stehen lassen.


Warum ist das eigentlich bei Lautsprechern nicht dasselbe Prinzip?

Weil ein Lautsprecher eine passive Last ist. Der durch ihn fließende Strom (und damit die aufgenommene Leistung) ist nur abhängig von der anliegenden Spannung. Vergleichbar mit einer klassischen Glühbirne.


Warum gibt es dort die Maximalbelastbarkeit?
Warum ist es bei diesem Verbraucher anders als für gewöhnlich?

Um mal bei dem Glühbirnenvergleich zu bleiben, auch dort gibt es eine Maximalbelastbarkeit, sonst brennt die Birne durch. Die wird aber nicht in Watt angegeben sondern versteckt sich in der Nennspannung.
Würdest du eine 24V-Birne an 230V anschließen hättest du nicht lange Freude daran. Schließt du sie an 12V an hält sie ewig, leuchtet aber nicht so hell.

Einen Lautsprecher schließt man aber an eine variable Spannungsquelle an (den Verstärker), deshalb hat es sich eingebürgert die Belastbarkeit in Watt anzugeben.



Hat das irgendwas damit zu tun, dass die Lautsprecher im Vergleich zu den üblichen (z.B. Notebook-)Netzteilen Wechselspannung erhalten?

Nein, das hängt hauptsächlich davon ab das die Spannungsquelle variabel ist.



Zudem: Wie weit darf ich wohl den Stereo-Verstärker von Yamaha aufdrehen, ohne meine Lautsprecher zu vernichten? Die Lautsprecher haben nur 2 x 80 Watt max und 2 x 50 Watt RMS.

Solange es sich gut anhört sollte es kein Problem geben. Da ein Verstärker das Eingangssignal verstärkt, ist es natürlich stark davon abhängig wie hoch der Eingangspegel schon ist. Deshalb gibt es ja auch den Lautstärkesteller um eventuelle Pegelunterschiede auszugleichen. Eine pauschale Angabe nach dem Motto "Maximal 2 Uhr, dann passiert nix" halte ich für nicht richtig.
Vertrau deinen Ohren.

gruß schraddeler
fplgoe
Inventar
#11 erstellt: 01. Mrz 2022, 15:41

PimpMySeatMarbella (Beitrag #9) schrieb:
...Für gewöhnlich nehmen sich Verbraucher vom Netzteil soviel Strom wie sie benötigen, sodass eine höhere Stromstärke beim Netzteil kein Problem darstellen würde.
Warum ist das eigentlich bei Lautsprechern nicht dasselbe Prinzip?...

Rein elektrisch ist es dasselbe Prinzip. Nur hast Du hier eben gar keine feste Spannung, wie bei Deiner Glühbirne, sondern eine sich im Pegel (je nach Lautstärke des gegenwärtigen Signales) schwankende Spannung. Außerdem hast Du -noch schlimmer als bei Deinem Leuchtmittelvergleich- einen schwankenden Widerstand, die Impedanz des Lautsprechers ändert sich ja mit der Wechselfrequenz der Spannung (also nicht fix wie beim Stromnetz mit 50Hz).


...Warum gibt es dort die Maximalbelastbarkeit?...

Weil man eben nur diese festlegen kann. Eine maximale Spannung bringt schon nichts, denn die muss zwangsweise variabel bleiben und einfach irgendwo fest begrenzen wäre ein Supergau, erstens akustisch deutlich hörbar und aus gleichem Grund zerstörerisch für die Lautsprecher, denn es entstehen bei dieser 'rechteckigen Spitze' dann erhebliche Oberwellen. Außerdem lässt sich nicht mal eine maximale Spannung festlegen, denn die Leistung hängt ja exakt zur Hälfte auch von dem fließenden Strom ab und der wiederum ist umgekehrt proportional zum Widerstand, der sich ja je nach Frequenz ändert. Welchen Wert willst Du dann also angeben?


Zudem: Wie weit darf ich wohl den Stereo-Verstärker von Yamaha aufdrehen, ohne meine Lautsprecher zu vernichten? ...

Wie schon gesagt, wird die Spannung 'abgesägt' entstehen fiese Oberwellen, die sehr zerstörerisch für die Hochtöner sind. Deshalb tötet man Lautsprecher selten mit zu viel Leistung. Natürlich geht das auch, aber man muss schon sehr unvernünftig übertrieben werden. Man tötet Lautsprecher eher mit zu schwachen Verstärkern, weil es dann im Grenzbereich der Leistung zu dem 'Absägen' der Spitzen kommt, dem sog. Clipping.

Und für Deine Lautstärkeeinschätzung: Man kann einen durchschnittlich großen Raum (20-30m²) mit 1-2 Watt deutlich hörbar mit Hintergrundmusik beschallen. Bei 10W empfindest Du es eher schon als laute Beschallung, die bei der Unterhaltung stört, weil man schreien muss. Jede Lautstärkeverdopplung benötigt die zehnfache Leistung, die Hälfte umgekehrt nur ein Zehntel.
Suche:
Das könnte Dich auch interessieren:
Yamaha RX-V640RDS- Anschlußprobleme
killing am 26.12.2009  –  Letzte Antwort am 30.12.2009  –  17 Beiträge
TV + smartphone an yamaha rx-v640rds
Planetic am 08.09.2017  –  Letzte Antwort am 09.09.2017  –  11 Beiträge
Yamaha AX-596 mit Magnat Betasub 38A und Quantum 607
Endorphin187 am 23.10.2008  –  Letzte Antwort am 24.10.2008  –  7 Beiträge
hifi-verstärker über pre-out am digital-verstärker
borgnagar am 05.01.2006  –  Letzte Antwort am 05.01.2006  –  5 Beiträge
Kann ich Yamaha RX-V640RDS AV Receiver an PC anschießen?
BacardiStyler am 30.09.2006  –  Letzte Antwort am 30.09.2006  –  3 Beiträge
Yamaha Verstärker und Boxen anschließen?
Hallhuber am 31.05.2005  –  Letzte Antwort am 14.06.2011  –  7 Beiträge
Lautsprecher aktivieren. Yamaha RX-V667
*Torsten73* am 30.12.2017  –  Letzte Antwort am 06.01.2018  –  9 Beiträge
Wie PC mit Verstärker Verbinden
aizn am 09.09.2007  –  Letzte Antwort am 11.09.2007  –  6 Beiträge
Yamaha AX 890 als Mono Endstufe für Center
thernus am 18.08.2019  –  Letzte Antwort am 19.08.2019  –  4 Beiträge
Yamaha RX-V357 anschließen/einstellen
ayxcvbn am 11.11.2009  –  Letzte Antwort am 05.02.2012  –  10 Beiträge
Foren Archiv

Anzeige

Produkte in diesem Thread Widget schließen

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder926.800 ( Heute: 2 )
  • Neuestes Mitgliedfrado1111
  • Gesamtzahl an Themen1.553.970
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.603.124

Hersteller in diesem Thread Widget schließen