Verkabelung für Lautsprecher im Rohbau, was beachten?

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meute
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 02. Jan 2006, 19:46
Hallo,

ich bin neu hier und das ist auch mein erster Post.

Im Moment habe ich noch kein Soundsystem, will aber sowas vorsehen.

Bei uns steht in 2006 ein Hausneubau an.
Und da wollte ich die Lautsprecherkabel für ein 5.1 / 6.1 / 7.1 Soundsystem gleich verdeckt installieren.

Denn das sind IMHO doch die einzigen Kabel, die quer durch den Raum müssen, oder?
Die wollte ich entwerder im Fußboden oder in der Decke verlegen.
Die Geräte (Hardware) kann man ja an einer Stelle mehr oder weniger nah zusammenstellen. Da dürfte es keine Kabelverdeckungs-Probleme geben.

Reicht es aus, einfach Audiokabel von der Rolle mit 1,5 qmm oder 2,5 qmm zu verlegen?
Will sagen, kann man die LS und die Geräte am Kabel anklemmen oder geht das nur mit Stecker?

Wenn es nur mit Stecker geht, kann man dann die Stecker ohne Lehrgang problemlos am Kabel befestigen?

Braucht man bei den LS einen Stromanschluss (12V o. 230V)?

Auf was sollte man noch achten, wenn man schon einen Rohbau hat, um nicht hinterher eine böse Überraschung zu erleben, weil man irgendwo ein Kabel vergessen hat?

Dann noch was.
Wo/wie stehen eigentlich die LS bei 7.1?
5.1 und 6.1 ist klar, wo aber steht der 8. LS bei 7.1?

5.1:
o-o-o > Front
o > Center
o-o > Rear

6.1:
o-o-o > Front
o > Center
o-o-o > Rear

7.1(?):


Danke.


Gruß aus Franken
meute
Mc_Manamac
Stammgast
#2 erstellt: 02. Jan 2006, 20:28
Moin,Moin,
das mit der Unterputz verkabelung ist so eine Sache.
Man sollte schon etwas genauer wissen,was man für Boxen (speziell Surroundboxen) sich zulegt.
Dipole werden normalerweise etwas weiter im Raum platziert,Direktstrahler mehr in den Ecken.
Einfach mal über Google sich bespiele herrunterladen,zb. www.Dolby.com oder DTS bzw. THX.
Dort gibt es auch "Aufstellzeichnungen"
Am besten ist es aber,wenn man ausprobiert,wo die Boxen am besten klingen.Jeder Raum hat andere eigenschaften in bezug auf den Raumklang.Ist zb.Teppichboden vorhanden,oder Fliesen um mal ein Beispiel zu nennen.
Vieleicht mehrere Kabel für die Surroundlautsprecher verlegen,das man bei der Aufstellung flexibel sein kann.
Oder Installationsrohre einziehen!!

Unter Dolby 7.1 sind zwei Surroundback-lautsprecher angeschlossen,6.1 nur einer.

Strom wird in meisten fällen nur der Subwoofer brauchen, wenn dieser ein aktiv Subwoofer sein sollte.

Querschnitte der Lautsprecher können ruhig etwas größer ausfallen,also ab 2,5 mm2 aufwärts.
Wenn man etwas mehr investieren möchte,gibt es Profilautsprecherkabel in jeden gut sortierten Hifi-laden.

Ich hoffe das kann dir etwas weiter helfen.
Gruß Manamac
Mc_Manamac
Stammgast
#3 erstellt: 02. Jan 2006, 20:33
Noch etwas habe ich vergessen,
auch wenn das noch kein Thema für dich sein sollte.
Wie sieht es mit ein Videobeamer aus?
Es ist ärgerlich wenn man sich vieleicht später mal für einen Beamer entscheidet und es sind keine Anschlüsse da!!!
Sollte man sich vieleicht auch mal gedanken mache,denn wenn man erst einmal vom Heimkinofieber angesteckt wird.......
Na ja,die meisten wissen was ich meine!

Gruß Manamac
ptfe
Inventar
#4 erstellt: 02. Jan 2006, 20:50
Hi,

es gibt Fußbodenleisten die die als Kabelkanal dienen - z.B.http://fachwerkhaus....showForum/28160$.cfm.Gibt auch größere Varianten, die Steckdosenleiste /Netzwerkkabel / Telefonkabel / Satelittenkabel etc in getrennten Kanälen (glaube sogar "geschirmt" gelesen zu haben) zusammenfasst - zumindest eine relativ einfache Sache.


cu ptfe
meute
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 02. Jan 2006, 22:28
Hallo,


Mc_Manamac schrieb:

Man sollte schon etwas genauer wissen,was man für Boxen (speziell Surroundboxen) sich zulegt.
Dipole werden normalerweise etwas weiter im Raum platziert, Direktstrahler mehr in den Ecken.

Ich hoffe das kann dir etwas weiter helfen.


So, dann werde ich mal sehen, wo ich Infos über Dipole und Direktstrahler her bekomme.

Und ja, Du konntest mir etwas weiter helfen.
Danke.


Gruß aus Franken
meute
atmel
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 03. Jan 2006, 09:22
Die Lautsprecherkabel werden nicht (dürfen nicht nach VDE) direkt in Beton oder in der Wärmedämmung/Trittschalldämmung des Estrichs verlegt, sondern müssen in Rohren verlegt werden. D.h. beim Rohbau vor dem Betonieren der Decke Flexrohre einlegen. Die Kabel kannst du dann erst später einziehen, wenn du sie wirklich brauchst.

Eine Rohrinstallation empfiehlt sich übrigens für die gesamte Elektroinstallation.
atmel
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 03. Jan 2006, 09:31
Ergänzung:

Natürlich überall in der Wand Schalterdosen setzen. Bei den Herstellern von Schalterprogrammen gibt es die passende Einsätze/Steckdosen für die Lautsprecherkabel.

Vergiß das mit den Kabeln in den Fußbodenleisten, sonst sieht dein Neubau schon von Anfang wie ein Altbau aus, wo man soetwas aufgrund der fehlenden Rohre vielleicht macht (ich würde es in meiner eigenen Wohnung nicht machen).
meute
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 03. Jan 2006, 09:56
Hallo,


atmel schrieb:
Ergänzung:

Natürlich überall in der Wand Schalterdosen setzen. Bei den Herstellern von Schalterprogrammen gibt es die passende Einsätze/Steckdosen für die Lautsprecherkabel.


Was meinst Du mit "überall in der Wand Schalterdosen setzen"?

Meinst Du damit Unterputzdosen, in die man dann spezielle LS-Anschlussdosen setzt? Wenn ja, was sind das für Steckersysteme?


Gruß aus Franken
meute
atmel
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 03. Jan 2006, 11:35

meute schrieb:
Was meinst Du mit "überall in der Wand Schalterdosen setzen"?


Jeweils bei jeder Lautsprecherbox eine Schalterdose auf 30cm Höhe über dem Fertigfußboden (an der Stelle wo halt die jeweilige Lautsprecherbox platziert werden soll). Dann jeweils auf der Gegenseite wo dein AV-Receiver steht das Gegenstück dazu. Je nach Anschlußtechnik für jeden Lautsprecher eine eigene Dose oder für ein Lautsprecherpaar je eine gemeinsame Dose.

Die zusammengehörigen Unterputzdosen werden dann mit den Leerrohren verbunden. Die Leerrohre liegen dann in der Betondecke bzw. Unterputz im Mauerwerk. Zum Verputzen kommen dann Dosenstopfen drauf (oder notfalls Zeitungspapier reinstopfen), damit kein Gips dabei reinkommt. Die Kabel kannst Du dann einziehen, wenn die Wände verputzt/tapeziert/gestrichen sind und auch der Elektriker die Fertigmontage macht.




meute schrieb:
Meinst Du damit Unterputzdosen, in die man dann spezielle LS-Anschlussdosen setzt? Wenn ja, was sind das für Steckersysteme?


Ja genau, Unterputzdosen. Je nachdem welches Schalterprogramm von welchem Hersteller du bei der Elektroinstallation verbauen lässt. Z.B. von der Firma Gira:

http://www.gira.de
klicke auf "Produkte"
blättere runter zu "Kommunikationstechnik" und klicke darauf

Dann findest Du die Anschlußdosen
- Lautsprecher
- Stereo Lautsprecher
- High-End-Lautsprecher

Es gibt auch noch Kabelauslaßdosen ("Herdanschlußdosen") falls man keine solche Verbindungen in den Lautsprecherleitungen haben will.

Vergleichbare Produkte gibt es natürlich auch von Busch-Jäger, Jung, ....
meute
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 03. Jan 2006, 16:54
Hallo,


atmel schrieb:

Jeweils bei jeder Lautsprecherbox eine Schalterdose auf 30cm Höhe über dem Fertigfußboden (an der Stelle wo halt die jeweilige Lautsprecherbox platziert werden soll). Dann jeweils auf der Gegenseite wo dein AV-Receiver steht das Gegenstück dazu.
...
Die zusammengehörigen Unterputzdosen werden dann mit den Leerrohren verbunden.


Diese Idee ist eigentlich genial.
Was empfiehlst Du als Leerrohre?
So biegsame, geriffelte Rohre?
Oder starre?

Das Problem, das ich sehe, ist folgendes:
Wie bekommt man das Kabel im Rohr um eine 90°-Ecke?

Da muss man wohl mit Zugdraht arbeiten, falls das geht?

Mal sehen, was der Elektriker dazu sagt...



atmel schrieb:

Ja genau, Unterputzdosen. Je nachdem welches Schalterprogramm von welchem Hersteller du bei der Elektroinstallation verbauen lässt. Z.B. von der Firma Gira:

http://www.gira.de
klicke auf "Produkte"
blättere runter zu "Kommunikationstechnik" und klicke darauf

Dann findest Du die Anschlußdosen
- Lautsprecher
- Stereo Lautsprecher
- High-End-Lautsprecher


Wenn mein Elektriker keinen besonderen Hersteller favorisiert, werde ich wohl bei Busch-Jäger bleiben.

Aber ist schon interessant, welche Dosen es alles gibt.

Kann es Probleme mit dem Sound geben, wenn die LS per Stecker an der Dose angeschlossen werden?
Denn die Dose und der Stecker haben ja wieder eine gewisse Dämpfung, die man bei Direktanschluss nicht hat.
Oder ist eine evtl. Verschlechterung nur meßtechnisch feststellbar?

Danke.


Gruß aus Franken
meute
Mc_Manamac
Stammgast
#11 erstellt: 03. Jan 2006, 19:21
Moin Moin,
es gibt flexible Betonfeste Installationsleerrohre,damit kann man einen "schlankeren" Bogen verlegen.
Einen Zugdraht sollte man auf jedenfall mit einziehen,mit einer Spirale würde es nachträglich auch gehen,aber Berufserfahrungen haben gezeigt das sich ein Zugdraht besser bewährt!!!

Gruß Manamac
meute
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 03. Jan 2006, 20:13
Hallo,


Mc_Manamac schrieb:

Einen Zugdraht sollte man auf jedenfall mit einziehen,mit einer Spirale würde es nachträglich auch gehen,aber Berufserfahrungen haben gezeigt das sich ein Zugdraht besser bewährt!!!


Ach so, der Zugdraht muss gleich mit verlegt werden. (staun)
Ich dachte, der ist recht biegsam und den zieht man hinterher ein, wenn man das Kabel durchziehen will.

Gibt es speziellen Zugdraht bzw. was nimmt man da am besten?
(Je besser ich vorher informiert bin, desto mehr kann ich bein Elektriker mitreden. Nicht dass der mir was aufschwatzen will.)


Gruß aus Franken
meute
Rom_78
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 04. Jan 2006, 00:51
Hallo,

ich habe bei mir gerade eine Stromneuverlegung gemacht und da auch gleich so wie du vorhast die LS Kabel in Leerrohre verlegt. Ich würd die Kabel 2x 2,5qmm oder 2x4qmm mit verlegen denn nachträglich nachziehen wird schwer, wegen den wie schon erwähnt, 90° Kurven und so, trotz geriffelten Rohren! Und wenn die Kabel dann nicht gut genug sein sollten spätermal, dann kanns du dich immer noch amüsieren und andere durchziehen.

Gruss

Rom
Mc_Manamac
Stammgast
#14 erstellt: 04. Jan 2006, 17:27
Moin,
wenn ein Zugdraht gleich mit eingezogen wird,ist es leichter danach ein Kabel nach zu ziehen.
Nachträgliches einziehen kann(muß aber nicht) vieleicht etwas schwieriger sein.(Wenn der Draht nicht durch die Bögen will ect.)
Die Bögen sollten aber dennoch nicht zu "scharf" gebogen sein,am besten ein etwas dickers Leerrohr einziehen.
dann bekommt man überhaupt keine Problem.
Natürlich können andere Handwerker alles wieder zu nichte machen,wenn Bohrungen im Beton oder ähnliches vorgenommen werden.Darauf sollte man Achten!!!!
Einen speziellen Zugdraht gibt es nicht,am besten ein etwas dickeren Erdungsdraht nehmen,nicht zu dünn,sonst besteht die gefahr das er kaputt geht beim Kabeleinziehen.
Eigentlich wissen die Elektriker bescheid,das es dort keine probleme geben sollte!!

Gruß Manamac
atmel
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 06. Jan 2006, 14:01

meute schrieb:
Was empfiehlst Du als Leerrohre?
So biegsame, geriffelte Rohre?


Ja, wie schon von jemand hier gesagt Wellrohre. Sie müssen unbedingt für Rüttelbeton geeignet sein. Auch sind die Betonbauer der größte Feind dieser Rohre, denn die treten mit ihren Quadratlatschen ohne auf die Rohre zu achten gnadenlos darauf herum. Wenn sie mal beschädigt sind und Beton eingedrungen ist, dann kriegst du deine Kabel nicht mehr durch

http://www.fraenkische-elektro.de/produkte/dpfa.php?SHOW=3



meute schrieb:
Das Problem, das ich sehe, ist folgendes:
Wie bekommt man das Kabel im Rohr um eine 90°-Ecke?


Etwas ausführlicher erklärt bei einem konventionellen Bau mit Filligrandecke:

Sobald die Betonbauer die Filligranplatte und die die unteren Teile der Armierung verlegt haben, kannst du von unten an den gewünschten Wänden mit dem Flachmeisel in der Wand "hochspitzen". Die Filligrandecken liegen meist einige Zentimeter auf Wand auf und da mußt du halt mit den Rohren durchkommen. Und zwar soviel wegschlagen, daß du mit dem Rohr Bögen machen kannst, als nicht knallhart 90 Grad abkicken, sonst kriegst du die Rohre nicht mehr durch. Ggf. bei nichttragenden Wänden, welche erst nach der Decke gemauert werden, brauchst du einen Bohrhammer um an den entsprechenden Stellen durchzubohren.

Dann verlegst du von oben die Rohre und steckst sie an den betreffenden Löchern durch die Decke. Du lässt dabei undten die Rohre vielleicht so 30 cm heraushängen. Die Rohre mußt du mit Drahtbindern in gewissen Abständen (vielleicht so alle 50 - 100cm) auf die untere Eisenmatte binden, sonst schwimmen die Rohre beim Rütteln "auf". Die Drahtbinder schenkt dir der Betonbauer. Zugdraht brauchst du meiner Meinung nicht unbedingt einziehen, da geht es auf der Baustelle meist auch zu hecktisch zu, denn die Betonbauer haben es mit dem Beton immer recht eilig und sie müssen sonst auf dich warten. Selbst wenn du kein Nylon- oder Glasfaser-Zugband (Kati-Blitz) hast wie der Elektriker, einen Zugdraht kannst du auch später noch leicht einziehen, in dem du an einen Bindfaden ein Styroporkügelchen oder so anbindest und dieses mit einem Staubsauger durchsaugst.

Wenn die Betondecke dann gegossen ist und die Maurer fertig sind, setzt du zuerst die Schalterdosen auf 30 cm Höhe über dem Fertigfußboden (mittig gemessen). D.h. Mauer an betreffender Stelle aufschlagen und Dosen mit schnellziehendem Baugips eingipsen. Rand etwas 0.5 - 1 cm über dem Mauerwerk überstehen lasse, es kommt ja noch der Putz drauf. Dann schlägst Du mit Hammer und Meisel (oder mit der Mauernutfräse) die Schlitze. Dann nimmst du für das Wellrohr eine Muffe und muffst das an der Decke heraushängenden Wellrohr an, befestigst es mit Nägeln in dem Schlitz und führst es in die betreffende Schalterdose ein. Dann die Rohre mit Gipsbatzen in geeigneten Abständen fixieren und nach dem Anziehen des Gipses Nägel herausziehen. Auf die Schalterdosen Dosenstopfen drauf oder notfalls mit Zeitungspapier zustopfen. Jetzt kann der Gipser kommen.

Nach dem Vergipsen mußt du mit einem leichten Hammer die Dosen "aufbrechen". Jetzt, oder nach dem Streichen/Tapezieren kannst du die Kabel einziehen und die Lautsprecherbuchsen montieren.

Viel Glück!
Overdose_Audio
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 20. Sep 2008, 09:15

meute schrieb:
Hallo,


atmel schrieb:

Jeweils bei jeder Lautsprecherbox eine Schalterdose auf 30cm Höhe über dem Fertigfußboden (an der Stelle wo halt die jeweilige Lautsprecherbox platziert werden soll). Dann jeweils auf der Gegenseite wo dein AV-Receiver steht das Gegenstück dazu.
...
Die zusammengehörigen Unterputzdosen werden dann mit den Leerrohren verbunden.


Diese Idee ist eigentlich genial.
Was empfiehlst Du als Leerrohre?
So biegsame, geriffelte Rohre?
Oder starre?

Das Problem, das ich sehe, ist folgendes:
Wie bekommt man das Kabel im Rohr um eine 90°-Ecke?

Da muss man wohl mit Zugdraht arbeiten, falls das geht?

Mal sehen, was der Elektriker dazu sagt...



atmel schrieb:

Ja genau, Unterputzdosen. Je nachdem welches Schalterprogramm von welchem Hersteller du bei der Elektroinstallation verbauen lässt. Z.B. von der Firma Gira:

http://www.gira.de
klicke auf "Produkte"
blättere runter zu "Kommunikationstechnik" und klicke darauf

Dann findest Du die Anschlußdosen
- Lautsprecher
- Stereo Lautsprecher
- High-End-Lautsprecher


Wenn mein Elektriker keinen besonderen Hersteller favorisiert, werde ich wohl bei Busch-Jäger bleiben.

Aber ist schon interessant, welche Dosen es alles gibt.

Kann es Probleme mit dem Sound geben, wenn die LS per Stecker an der Dose angeschlossen werden?
Denn die Dose und der Stecker haben ja wieder eine gewisse Dämpfung, die man bei Direktanschluss nicht hat.
Oder ist eine evtl. Verschlechterung nur meßtechnisch feststellbar?

Danke.


Gruß aus Franken
meute


Das Thema würde ich auch nochmal gerne aufgreifen!
Kommt es zu einer Verschlechterung der Signalqualität?

Bin kurz davor in meine neue Eigentumswohnung zu ziehen und könnte jetzt noch die ganzen "Umbauarbeiten" im Wohnzimmer vornehemen, also Rohre verlegen und Anschlußdosen setzen.
Overdose_Audio
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 20. Sep 2008, 16:49
Push
Overdose_Audio
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 24. Sep 2008, 16:42

Overdose_Audio schrieb:
Push

Push
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