Überspannungsschutz und Funksteckdose

Hi

zuminest wenn es um Blitzschutz geht muss ideser, um effektiv zu sein, 3-stufig auseführt werden. dazu sind umfangreiche Änderunge an der Elektroinstallation notwendig. So eine Steckerleiste ist da nur der letzte Shritt.
Bei manchen Brennstuhl-Leisten gibts eine Versicherung dazu falls die Geräte doc mal Schaden erleiden. Doch dazu müßte man mal genau die versicherungsbedingungen genau checken. Wer weiß was da alles ausgeschlossen ist

Deswegen halte ich es für sinnvoll die Geräte über die Hausratversicherung zum Neuwert, auch gegen Überspannung und Blitzeinschlag, zu versichern. Das muss man dem Versicherungsfuzzi natrlich auch genau so sagen und auch den Wert der Geräte dabei berücksichtigen. Diese sind nur bis zu eine gewissen Prozentsatz der Versicherungssumme abgesichert

Ob solche Funklösungen überhaupt Sinn machen ist bei heutigen Standbyverbräuchen generll fraglich. Mit deien 3 Geräen liegst du unter 0,5W
Ansonste ziehe ich Master-Slave-Leisten vor. So muss man nix separat schalten. Und einen einzige Verbraucher (dein TV braucht soweit ich weiß 0,1W) sollte man sich ja gerade so leisten können

Danke für deinen Input.

Klar ist der Blitzschutz in den Steckerleisten nicht perfekt. Aber ich denke damit sollte man doch wenigstens ein bisschen abgesichert sein.

Mir geht es nicht wirklich um das Stromsparen.
Ich meine es ist einfach besser, wenn ich aus dem Haus gehe und die Geräte komplett abgeschaltet sind.

Was meint ihr dazu?

- bitte den Hinweis des jeweiligen Übersapnnungschutz Steckdosenleiste Anbieters lesen ;-)
z.B. " ... nur gewährleistet wenn Steckdosenleiste AN ist ..."

Es gibt Einzelsteckmodule z.b. von elro SB95 jedoch auch der verbraucht Strom
und sollte nach Anbieterangabe nur direkt Steckdsoe > einzel Gerät betrieben werden

Hatte APC P5B-GR in Betrieb da wurde in Meinem Falle ! die Interne Sicherung bei Blitzschlag zerstört als Steckdsoenleiste AUS und rettete meine Geräte.
Eine NoName Überspannungschutz Steckdsoenleiste obwohl AN war brachte nix > Geräte defekt.
Ob Zufall oder doch Zuviel Überspannung kam, unbekannt...

Ausprobiern kann man es vorher eben nicht und nach "Auslösung" sind die Steckdosenleisten Elektroschrott, sollten also nicht weiter genutz werden.

Versicherung des jeweiligen Anbieters bisher nicht in Anspruch genommen und auch keine Erfahrung.
Meist muss jedoch VOR Erstnutzung Produkt registriert und teilweise sogar die angeschlossenen Geräte mit angegeben werden.

B. " ... nur gewährleistet wenn Steckdosenleiste AN ist ..."

ein guter Hinweis. Hab mir solche Bedingunge noch nie durchgelesen, obwohl ich selber eine entsprechende Leiste von Brennstuhl einsetze, wegen der Master-Slave-Funktion

Schutz vor finanziellen Verlusten gbt es IO, we schon beschrieben, nur über einen entsprechenden Passus in der Hausratversicherung.

Über die Hausrat ist das ganze abgesichert.

Jedoch hätte ich gerne noch eine "kleine" Sicherung dazu, damit man bei "einfachen" Überspannungen keinen Ärger hat.

Deshalb überlege ich, was sich lohnen würde als Überspannungsschutz.