Autarke Kette für Surround und Stereo bei gleichen Haupt-LS, beide LS-Kabel angeschlossen lassen?

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spiritus_rector
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 04. Jun 2010, 08:42
Hallo liebes Forum,

Ausgangssituation: für Surround habe ich einen Onkyo TX-NR 906. Für Musik betreibe ich aber ein eigene Kette und nutze zum Musikhören auch konsequent diese, da der Onkyo da klanglich - bei aller Wertschätung - nicht mithalten kann. Es handelt sich um einen großen Marantz-Vollverstärker mit SACD-PLayer. Einzige Überschneidung der beiden Ketten sind die Hauptlautsprecher. Bisher stöpsele ich mehrmals in der Woche um, je nachdem ,ob ich gute Musik, oder Filme genieße. Ist mit Banana-Steckern nicht soooo aufwändig aber auf Dauer trotzdem nervig.

Den unter Umständen klangmindernden Umweg über irgendwelche Umschaltboxen möchte ich nicht gehen. 1. will ich nicht noch ein Kiste rumstehen haben, 2. sehe ich auch nicht ein, ein halbes Vermögen für ein einfaches Umschalt-Relais auszugeben, nur weil ein renommierter Hersteller sein Logo draufklebt :-)

Nun habe ich überlegt, eines der LS-Kabel mit Kabelschuhen zu konfektionieren, das andere mit Bananas bestückt zu lassen und einfach beide Ketten an den Lautsprecher-Klemmen immer angeschlossen zu lassen.

Nun meine Frage an die elektrotechnisch kompetenten Forum-User: geht davon irgendeine Gefahr für meine Geräte (LS oder Elektronik) aus, wenn IMMER einer der beiden Verstärker ausgeschaltet ist??? Beide verfügen über harte Netzschalter.

Ich freue mich auf kompetente Anworten.
erddees
Inventar
#2 erstellt: 04. Jun 2010, 08:49
Ich zitiere mich mal selbst aus einem anderen Thread mit ähnlichem Inhalt. Ich hoffe es hilft dir weiter:

Stereokette bleibt bestehen wie gehabt. Zusätzlich wird der AVR mit eingebunden, der Pre-outs für die einzelnen Kanäle haben sollte.
Die AVR-Pre-out der beiden Frontkanäle verbindet man nun mit beliebigen Hochpegeleingang des MARANTZ. Bei Surround wird jetzt der AVR eingeschaltet und der MARANTZ auf den entsprechenden Hochpegeleingang eingestellt. Jetzt kommen die Frontkanäle wie gewünscht über den MARANTZ und die restlichen Kanäle werden durch den AVR-Endstufen betrieben. Wenn Stereo abgespielt werden soll, bleibt der AVR aus, am MARANTZ wird die Stereoquelle gewählt und man kann z.B. SACD hören. Die einzelnen Lautsprecher werden entsprechend angeschlossen: Front L + R am MARANTZ und der Rest an den AVR.
Einziger Wehrmutstropfen ist, das man im Surroundmodus die Lautstärke der Frontkanäle (MARANTZ) auf die Lautstärke des AVR anpassen/angleichen muss. Das heißt, der Lautstärkeregler des Stereoverstärkers muss in einer bestimmten Position stehen. Mit ein wenig probieren und Erfahrung ist die Findung dieser Position dann auch kein großes Problem mehr. Wenn das dann einmal gemacht wurde, übernimmt sowieso der AVR die Lautstärkeregelung der Surroundkette.


[Beitrag von erddees am 04. Jun 2010, 08:51 bearbeitet]
MartinZwo
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 04. Jun 2010, 09:26
Hallo,

ich würde mich dazu gerne mit einer Frage anhängen:

Meine NuBox 511 haebn ja ein Anschlußterminal für Bi-Wiring, d.h. je 2 Klemmen für + und - die überbrückt sind. Wäre es also möglich ein Paar den AVR und an ein Paar eien Stereo Endstufe anzuschließen ? Brücke müsste natürlich drinnen bleiben. Nach meinem Verständnis würden dann die Boxen von jenem Verstärker angespielt werden der "on" ist.

LG, Martin
XN04113
Inventar
#4 erstellt: 04. Jun 2010, 09:29
Ohne die Brücke geht das nicht (wenn zwei Kabel vom Verstärker kommen)!

Man könnte aber auch Lautpsprecherumschalter nehmen.
MartinZwo
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 04. Jun 2010, 09:31
... ich hatte ja geschrieben MIT Brücke. Anschluß müsste dann mit Bananas erfolgen oder man klemmt das Lspr. Kabel mit der Brücke mit.

LG, Martin
XN04113
Inventar
#6 erstellt: 04. Jun 2010, 09:38
auch mir Brücken Unsinn, denn es besteht eine dauerhafte Verbindung beider Verstärker zu den Lautsprechern.

Kannst Du zu 110% sicherstellen, daß immer nur ein Verstärker läuft?
Was ich auch nicht weiß, wie ein Verstärker reagiert wenn an seinem LS Ausgang auf einmal ein Signal reinkomment.
MartinZwo
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 04. Jun 2010, 09:42
Sicherstellen könnte ich das unter Umständen (natürlich nicht zu 100%) durch die Ansteuerung mit der Logitech Harmony One. Eine Aufgabe für Sourround (also AVR) und eien für Stereo (also Verstärker).

LG, Martin
Master_J
Inventar
#8 erstellt: 04. Jun 2010, 11:24
Ihr könnt das ohne weitere Hardware nicht 100% sicherstellen.

Also am besten je Betriebsstunde einen gewissen Betrag für die Neuanschaffung des/der gehimmelten Verstärker/s zurücklegen...

http://www.hifi-foru...orum_id=42&thread=66

Gruss
Jochen
Passat
Inventar
#9 erstellt: 04. Jun 2010, 15:21
Vergesst das gleichzeitige Anschließen eines Lautsprechers an 2 Verstärker.

Das wird eines oder gleich beide Geräte zerstören.
Dabei spielt es keine Rolle, ob beide oder nur eines der Geräte eingeschaltet ist.

Grüsse
Roman
spiritus_rector
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 21. Jun 2010, 07:06
Hallo an alle,

danke für das bisher geschriebene. Ich hatte mir aber ehrlich gesagt Antworten gewünscht à la "das geht / geht nicht WEIL...!"

Jetzt hab ich "geht" und "geht nicht" ohne Begründung

Übrigens: dass der Marantz auftrennbare Vor- und Endstufensektionen hat, ist mir bekannt. Ich bin da durchaus ein Wissender.... Ich kenne meine Hardware Nur Elektrotechnik studiert habe ich eben nicht. Deswegen die Frage.

Da muss man dann hinten am Verstärker aber auch nen Schalter umlegen... D.h. das ist auch nicht viel weniger Aufwand als die LS umzuklemmen.

Außerdem befeuere ich dann ja ständig noch einen riesen Ringkerntrafo mehr... Das macht einen nicht arm, muss aber auch nicht wirklich sein, wenn es einem die Umklemm- oder Umschaltarbeit ja auch wieder nicht komplett erspart...

Also nochmal... kann mir jemand technich erklären warum es geht oder nicht geht 2 Verstärker an einem LS an geklemmt zu haben, wenn ein Verstärker immer aus ist!?
Haiopai
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 21. Jun 2010, 07:21
Moin , ich kapiere nicht ganz warum du nun unbedingt auf doppelter Verkabelung bestehst ,erddees hat dir doch in seinem Post eine sinnvolle Lösung vorgeschlagen , bei der du weder was doppelt verkabeln noch umstecken musst .

Einzig die Stellung des Lautstärke Potis am Marantz im Mehrkanalbetrieb musst du dir merken oder unauffällig markieren .

Auch nach meiner Meinung wäre dies die einzig sinnvolle Lösung , ohne irgendetwas an der Rückseite der Geräte hantieren zu müssen und kosten tut diese Lösung auch nichts .

Wo liegt also das Problem es so zu machen ?

Gruß Haiopai
spiritus_rector
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 21. Jun 2010, 07:37
Wieso muss ich am Poti irgendwas tun, wenn ich vom Pre-Out des AVR direkt die Endstufen des Marantz anzapfe????

Nochmal: ich will nicht, dass ständig der fette Marantz mitläuft, wenn es mir so auch nicht alle Arbeit erspart… Wenn man die Vor- /Endstufe beim Marantz auftrennt, muss man nämlich sehr wohl an der Geräterückseite einen sehr kleinen, fisseligen Schalter umlegen.

Dass die Sache theoretisch so zu lösen wäre, weiß ich. Vielen Dank auch nochmal für die konstruktiven Vorschläge.

Nicht bös gemeint:
Ich habe mir bei der Art der Fragestellung schon was gedacht und wollte eben einfach auf DIESE Frage eine Antwort.

Entweder ist es nun so, dass sich technisch die Beantwortung der tatsächlichen Frage niemand zutraut oder es liest wie so oft in so nem Forum nach ein paar Posts, die von der eigentlichen Frage abweichen, keiner mehr die eigentliche Frage durch


[Beitrag von spiritus_rector am 21. Jun 2010, 07:40 bearbeitet]
schraddeler
Inventar
#13 erstellt: 21. Jun 2010, 07:57

dewe schrieb:
Wieso muss ich am Poti irgendwas tun, wenn ich vom Pre-Out des AVR direkt die Endstufen des Marantz anzapfe????

Nochmal: ich will nicht, dass ständig der fette Marantz mitläuft, wenn es mir so auch nicht alle Arbeit erspart… Wenn man die Vor- /Endstufe beim Marantz auftrennt, muss man nämlich sehr wohl an der Geräterückseite einen sehr kleinen, fisseligen Schalter umlegen.

erddees hat ja auch vorgeschlagen einen Hochpegeleingang am Marantz zu nehmen, den muß man dann für Surroundwiedergabe aktivieren, und da dieser jetzt natürlich über den Vorverstärker läuft das Poti auf eine definierte Position bringen. Und die Eingangsumschaltung kannst du ja auch über die Harmony machen, wenn der Marantz das zulässt, dann brauchst du auch nicht hinter das Gerät zu kriechen.

dewe schrieb:

Entweder ist es nun so, dass sich technisch die Beantwortung der tatsächlichen Frage niemand zutraut oder es liest wie so oft in so nem Forum nach ein paar Posts, die von der eigentlichen Frage abweichen, keiner mehr die eigentliche Frage durch :D

Wenn du die Lautsprecher parallel anklemmst und definitiv nur ein Verstärker eingeschaltet ist, wird nix passieren, denn die Verstärker schalten die Lautsprecher über Relais auf die Ausgänge, das ist genauso gut wie die Kabel abzuklemmen. Wenn beide Verstärker eingeschaltet sind entscheidet die Wirksamkeit der Schutzschaltungen, ob was kaputtgeht oder nicht.

gruß schraddeler
Haiopai
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 21. Jun 2010, 07:57
Ööh , du hast das eben nicht so ganz verstanden ,der Vorschlag lautete NICHT deinen Marantz aufzutrennen , sondern von den Pre Outs an einen beliebigen Eingang (außer Phono) des Marantz zu gehen .

In dem Falle brauchst du auch nichts hinten umschalten .

Deine Frage wurde im übrigen auch beantwortet , zwei Verstärker an einem Paar Lautsprecher brauchen um wirklich betriebssicher zu arbeiten eine vernünftige Umschalteinheit .

Eine andere Möglichkeit wird man dir hier nicht nennen , weil ansonsten eben die Gefahr von Schäden durch Fehlbedienung besteht und da sind deine kleinen Seitenhiebe von wegen , das sich keiner hier die Beantwortung zutraut auch fehl am Platz .

Erwarte doch bitte hier keine Tipps , die dir deine Geräte zerstören können , nur weil du so etwas gerne hören möchtest .

Gruß Haiopai
spiritus_rector
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 21. Jun 2010, 08:22
Dann habe ich den Lösungsvorschlag wohl tatsächlich erstmal missverstanden.

Aber ehrlich: ich halte pesönlich nichts davon, ein Signal durch mehrere Vorverstärkersektionen zu schicken... Raumakustikeinmessung und allen möglichen Aufwand zu treiben und dann wieder so behelfsmäßig am Poti des Marantz rumzubastel und mir Poti-Stellungen zu merken usw...

@Haiopai

Wieder mal ein Beispiel dafür, dass nonverbale Kommunikation ständig in die Hose geht. Nun habe ich mich wirklich an allen Stellen der Mail durch Smileys und sonstiges bemüht, jeden Anflug von Sarkasmus oder Seitenhieben, die man lesen könnte, wenn man will, im Keim zu ersticken… Gelingt wohl anscheinend nicht.

Kein Mensch will Tipps um eigene, sehr teure Geräte zu zerstören… DAS ist ein unangebrachter Seitenhieb, wenn man so will. Aber egal…

Wie du nämlich dem Post vor deinem letzten Post (von Schraddeler) entnehmen kannst, gibt es dazu durchaus auch noch andere Meinungen. Das ist eine Antwort auf meine ursprüngliche Frage und die klingt doch ganz gut begründet, wie ich finde…

Ich finde nicht, dass man es mir übel nehmen sollte, wenn ich darauf hinweise, dass ich mir über vorgeschlagene Alternativen bereits Gedanken gemacht habe und gerne eine Antwort auf die eigentlich Frage hätte...
Haiopai
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 21. Jun 2010, 08:40

dewe schrieb:


Entweder ist es nun so, dass sich technisch die Beantwortung der tatsächlichen Frage niemand zutraut oder es liest wie so oft in so nem Forum nach ein paar Posts, die von der eigentlichen Frage abweichen, keiner mehr die eigentliche Frage durch :D


Nun dewe , da liegt dann wohl tatsächlich ein Kommunikationsproblem vor , den den zitierten Satz fasse ich durchaus als Unterstellung von Unvermögen auf .

Aber was solls , was bleibt ist eben die wiederholte Erklärung , die auch schraddeler noch einmal bestätigt .

So lange einer der Verstärker definitiv aus ist passiert nix , dein Risiko ob du meinst das IMMER gewährleisten zu können und da dies hier keiner mit Sicherheit sagen kann , macht man dir diesen Vorschlag auch nicht .

Ich denke da nur mal an so eine Situation , das du vergisst einen der beiden Verstärker auszuschalten und eine dritte Person achtet nicht darauf und schaltet den zweiten zu .

So etwas ist weder belehrend gemeint , noch hält dich jemand für doof , sind halt einfach Dinge die passieren und dann ist mit Pech Elektronik für mehrere tausend Euro im Eimer , nur weil man es bequem haben wollte .

Wie gesagt dein Risiko , ich würde da mit einer Verstärker Umschalteinheit arbeiten , bei dem Investitionsvolumen deiner Anlage ist der Preis für so etwas zu vernachlässigen , zumindest meiner Meinung nach .

Nix für ungut

Gruß Haiopai
Nick_HH
Gesperrt
#17 erstellt: 21. Jun 2010, 08:44
Was für sinnloses Gelaber...

Die eigentliche Frage wurde hinreichend beantwortet.


dewe schrieb:
Nun meine Frage an die elektrotechnisch kompetenten Forum-User: geht davon irgendeine Gefahr für meine Geräte (LS oder Elektronik) aus, wenn IMMER einer der beiden Verstärker ausgeschaltet ist??? Beide verfügen über harte Netzschalter.



Passat schrieb:
Vergesst das gleichzeitige Anschließen eines Lautsprechers an 2 Verstärker.

Das wird eines oder gleich beide Geräte zerstören.
Dabei spielt es keine Rolle, ob beide oder nur eines der Geräte eingeschaltet ist.


Ein Fehler reicht, und es kommt zu Ausgleisströmen u.ä. und dann wird u.U. eines der Geräte zerlegen.

Umschalter dazwischen oder zweites Paar Boxen kaufen, fertig.


dewe schrieb:
Ich freue mich auf kompetente Anworten.


Die hast du bekommen. Was willst du jetzt noch hören? Du willst wissen wann welcher Strom wo welches Teil zerstören kann? Dann fang ein Studium der Elektrotechnik an, dann kommst du der Sache näher.
spiritus_rector
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 21. Jun 2010, 09:09
Faszinierend wie arrogant hier so mancher auftritt... und mit welcher Motivation. Ist mir echt schleierhaft.

Es wurde eben NICHT nur eine Meinungen geäußert und begründet. Wenn du die Diskussion für sinnlos hältst, dann halt dich doch raus, statt dich hier aufzuführen wie Rumpelstielzchen... Wie kann man nur so arrogant und selbstherrlich sein!?
Nick_HH
Gesperrt
#19 erstellt: 21. Jun 2010, 09:19
Du hast Antworten bekommen, was mit deinem Equipment möglich ist und welche Risiken bestehen bei gleichzeitigem Anschluss. Das die von dir erhoffte Antwort nun mal nicht dabei war, schade auch.
spiritus_rector
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 21. Jun 2010, 09:36
Darum geht es nicht.

Es wurden unterschiedliche Antworten mit unterschiedlciher Begründung gegeben...

Du greifst irgendeine die Dir gerade passt raus und fragst dich sinngemäß, ob ich zu blöd zum lesen wäre???

Hörst du denn, wenn du Fragen stellst, nach der ersten von vielen möglichen Antworten und Begründung auf zuzuhören!?!?!?!?

Wegen solcher Neunmalkluger, die selektiv nur das lesen, was Sie lesen wollen und keine andere Meinung neben der anderen zulassen möchte, endet hier in diesem Forum ja jeder 2te Thread in Streitereien zwischen den Usern.

Sorry aber das fehlt mir das Verständnis. Das kann ich nicht nachvollziehen.
Nick_HH
Gesperrt
#21 erstellt: 21. Jun 2010, 09:46
Es reicht doch zu wissen das etwas passieren kann. Warum wann welches Elektron in welchem Ausgleichsstrom bei welchem Potentialunterschied der Massen welches Bauteil in welchem Gerät zerstört hat, das ist dann weder ohne wissenschaftliche Analyse erklärbar, noch sonst irgendwie von Interesse...
spiritus_rector
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 21. Jun 2010, 09:53
NOCHMAL: les mal alles, dann wirst du feststellen, dass es auch andere Meinungen gab… wenn du nach einer Antwort „JA“ zufrieden bist und andere Meinungen nicht mehr hören willst, dann ist das dein Ding… Es geht NICHT um einen Leistungskurs Elektrotechnik, sondern darum, dass auch andere mit „NEIN“ und Begründung geantwortet haben.

Warum ich mich dafür, dass ich diesen Meinungen auch Gehör schenke, von dir so anmachen lassen soll, ist mir echt schleierhaft…

Mir ging es auch viel eher um die einigen Posts zwischendrin, die eben gar nicht mehr auf die eigentliche Frage geantwortet haben, sondern sich in (gut gemeinten) Lösungsansätzen „verloren“ haben, die ich für mich ja allesamt auch schon durchgekaut habe…


[Beitrag von spiritus_rector am 21. Jun 2010, 09:54 bearbeitet]
Apalone
Inventar
#23 erstellt: 21. Jun 2010, 15:21
was den TE dazu treibt, hier die Meinungen teilweise zu diskreditieren, erschließt sich mir nicht...

Es wurde doch mehrfach gesagt, dass man nicht einen LS an zwei Verstärker anschließen soll, weil man nicht garantieren kann, durch nicht 100% getrennte Systeme einen oder beider Verstärker ggf. zu himmeln.

Was ist daran misszuverstehen oder wieder und wieder in Frage zu stellen?!?

Wenn einem die Antwort nicht passt, schließt man eben beide an und riskiert die Verstärker ist doch ganz simpel!

Aber sich anpampen zu lassen, bloß weil man die Erfahrung aus teilweise mehr als 30 Jahren Lautsprecher- und Verstärkerbetrieb weitergibt?!?

TE:
Probier es doch aus, wenn du die Meinung anzweifelst!
schraddeler
Inventar
#24 erstellt: 21. Jun 2010, 19:29
Um nochmal auf die Ursprungsproblematik zurückzukommen, es gibt da eventuell eine Lösung die eine Parallelverkabelung erlaubt und ein gleichzeitiges Einschalten verhindert. Ich kenn jetzt den AVR nicht, aber die meisten haben an der Rückseite eine geschaltete 230V Steckdose. wenn man jetzt die Netzzuleitung des Marantz über ein 230V-Umschalt-oder Öffner-Relais führt, welches durch die Steckdose des AVR angesteuert wird, kann ein gleichzeitiger Betrieb beider Verstärker verhindert werden. Und dann gibts auch keinen Grund mehr das ganze nicht wie vom TE gewünscht zu verkabeln

gruß schraddeler
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