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4 Ohm ... 8 Ohm Umschaltung+A -A |
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Autor |
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chris.12
Neuling |
#1 erstellt: 12. Mai 2005, 07:18 | |||
Hallo, ich habe eben meinen Yamaha RX-V657 und mein Canton Movie CD1 bekommen. Nun habe ich folgende Frage zum Anschluß der Boxen: Ich gehe davon aus, dass die Canton 8Ohm haben. Zusätzlich zu diesem 5.1 System möchte ich einen Deckenlautsprecher (8Ohm) im Badezimmer ansteuern, sowie eine JBL Control in der Küche. Leider ist mir nun aufgefallen, dass die JBL 4Ohm hat. In der Bedienungsanleitung des Recievers steht, dass ich auf 4 oder 6 Ohm Betrieb umstellen kann, allerdings scheint dieses für den gesammten Betrieb aller Kanäle zu gelten. Hat jemand eine Idee, wie ich die vorhandenen Komponenten kombinieren kann? Danke und Gruß Christian |
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sakly
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 12. Mai 2005, 08:00 | |||
Ich schätze erstmal, dass die Cantons 4Ohm haben, sind bei Canton nämlich inder Regel alle LS. Dann hat sich die weitere Frage schon geklärt, da die Impedanz dann unter 2Ohm sinkt, wenn du ein weiteres Boxenpaar an die Front ausgänge anschließt. Es gteht also garnicht. Wenn du Vorverstärkerausgänge an dem Gerät hast, kannst du einen externen Verstärker mit dem Signal versorgen und daran dann die gewünschten weiteren LS anschließen. |
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chris.12
Neuling |
#3 erstellt: 12. Mai 2005, 08:21 | |||
Vielen Dank für die Antwort. Der Yamaha 657 ist aber ein 7.1 Reciever, daher habe ich Anschlüsse für weitere Lautsprecher frei. Auf der Canton Seite steht 4...8Ohm. D.h. meiner Meinung nach dann,dass ich den Reciever auf 4-6 Ohm stellen sollte, oder? Was ist dann aber mit dem 8Ohm Deckenlautsprecher im Bad, kann ich den trotzdem einfach anschließen? Danke und Gruß Christian [Beitrag von chris.12 am 12. Mai 2005, 08:29 bearbeitet] |
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plast.sabot
Stammgast |
#4 erstellt: 12. Mai 2005, 08:31 | |||
Das mit 4..8 Ohm bedeutet, daß die Lautsprecher einen Impedanzverlauf zwischen 4 und 8 Ohm hat. Die Impedanz ist abhängig von der Frequenz und kann auch bei einem 4 Ohm Lautsprecher in einem bestimmten Frequenzbereich über 8 Ohm gehen. Es gibt heute in Europa aber fast nur noch 4 Ohm Lautsprecher zu kaufen. Du solltest also wenn du die Möglichkeit hast auf 4 Ohm schalten. Hoffe geholfen zu haben! Andy |
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plast.sabot
Stammgast |
#5 erstellt: 12. Mai 2005, 08:34 | |||
Und den 8 Ohm Lautsprecher kannst du berihuigt anschliessen... |
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Maui74
Inventar |
#6 erstellt: 12. Mai 2005, 08:35 | |||
Hi Chris! Die Frage ist: möchtest Du die zwei zusätzlichen LS zusammen mit dem Movie-Set laufen lassen (aha! der Herr möchte also wie im Kino Musik auf'm Klo haben...) oder entweder/oder. Um im Yamaha-Slang zu bleiben: Front A oder Front B bzw. Front A+B. A+B bei 4 Ohm Boxen würde ich mir an Deiner Stelle verkneifen, da so die Impedanz absackt und entweder Deine LS oder der Receiver Schaden nehmen könnte. Die Hersteller verweigern oft die Garantie, wenn herauskommt, dass man unter 4 Ohm gegangen ist. Die Entweder/Oder-Schaltung ist hingegen unkritisch. Die Angabe bei den Cantons 4...8 Ohm liegt an Schwankungen innerhalb des Frequenzspektrums. Selbst Boxen, die als 8-Ohm-Boxen verkauft werden, können ein Impedanzminimum von unter 4 Ohm erreichen. Dazu kann ich Dir folgende Seite von Nubert zum Lesen ans Herz legen: http://www.nubert.de/downloads/ts_38-39_impedanz.pdf Apropos 7.1 - nur weil man die entsprechenden Endstufen hat, heißt das ja noch nicht, dass alle auch laufen müssen, oder? Wer zwei Autos in der Garage hat, fährt ja auch nicht mit beiden gleichzeitig! Die Surround back-Anschlüsse zu nutzen bringt nichts, wenn die Boxen in anderen Zimmern stehen. Hoffe, ich konnte Dir helfen. Gruß, maui. |
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Maui74
Inventar |
#7 erstellt: 12. Mai 2005, 08:45 | |||
Anschließen lässt sich ja bekanntlich alles... Nur, wie gesagt, wenn Du die Box gleichzeitig mit dem Movie-Set betreibst, ist dies nicht ganz unproblematisch (=Parallelschaltung). Entweder das Movie-Set oder die Boxen im Bad und in der Küche ist dafür absolut ok. Stell auf jeden Fall den Yamaha in die 4 Ohm Stellung - bei 6 Ohm gäbe er zuviel Leistung an die Boxen ab. |
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chris.12
Neuling |
#8 erstellt: 12. Mai 2005, 08:51 | |||
Vielen Dank, in diesem Forum wird einem ja wahnsinnig schnell und ausfürlich geholfen, RESPEKT! Wieso kann ich denn die Surround Back Anschlüsse, die zusätzlich zu einem 5.1 Veratärker da sind, nicht nutzen? Greifen diese auf die gleiche Endstufe zurück, wie z.B. die Surround-LS? Danke und Gruß Christian |
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sakly
Hat sich gelöscht |
#9 erstellt: 12. Mai 2005, 08:53 | |||
Also das mit der Parallelschaltung kann man so pauschal hier jetzt nicht anführen. Wenn der AVR 7 Endstufen hat, dann können zweite Stereo-LS oft an Backsurround angeschlossen werden. Das sind eigenen Endstufen, die nicht andere LS zusätzlich ansteuern. Das heißt, wenn du dort das Frontsignal beispielsweise für Bi-Amping draufleiten kannst, geht das. Dabei entstehen auch keine Probleme mit der Impedanz. |
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pilotte
Ist häufiger hier |
#10 erstellt: 12. Mai 2005, 09:17 | |||
Hi Chris, ich habe auch deinen Receiver und meine Lautsprecher haben eine Impedanz von 2Ohm. Solange die Lautsprecher einen guten Wirkungsgrad haben (Beispiel bei mir: 98dB), brauchst du dir keine Gedanken zu machen. An meinem B-Kanal spielen Lautsprecher mit einer Impedanz von 4Ohm. ich habe auch schon, allerdings kühle ich in dem Fall meinen Verstärker immer mit 2 kleinen Netzteillüftern oben auf dem Gehäuseblech), diverse Feten in Diskothekenlautstärke gefeiert (mit den 2Ohm Lautsprechern) ohne das irgendeine Komponente Schaden genommen hätte. Gruß Pilotte |
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sakly
Hat sich gelöscht |
#11 erstellt: 12. Mai 2005, 09:39 | |||
Du brauchst ja auch nur ein Zehntel der Leistung, die Chris benötigt. Wenn du 10 Watt brauchst, braucht er schon 100 für die gleiche Lautsärke. Da geht der Amp vermutlich bei 4Ohm schon in Protect...weil die Leistung fehlt. Ist also nicht vergleichbar. |
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pilotte
Ist häufiger hier |
#12 erstellt: 12. Mai 2005, 10:10 | |||
Was ich damit sagen wollte ist eigentlich folgendes: hast du vernünftige Lautsprecher ist die Impedanz relativ egal. Dann kannst du alles dranhängen. Davon abgesehen würde Chris es merken, da der Verstärker eine Schutzschaltung hat und die Lautsprecher nicht in Mitleidenschaft gezogen werden, war zumindest beim DSP-A5 so... Gruß Pilotte |
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sakly
Hat sich gelöscht |
#13 erstellt: 12. Mai 2005, 10:37 | |||
Das ist aber leider auch nicht das gleiche. Du hast damit lediglich ausgesagt, dass bei wirkungsgradstarken LS egal ist, welche dranhängen. Vernünftige LS können trotzdem einen Wirkungsgrad von sogar unter 86dB/W/m haben und klingen trotzdem gut. Wenn der Verstärker erstmal ordentlich clippt, bevor er in Protect geht, sind die Hochtöner schon hinüber, da nützt die Schutzschaltung auch nicht viel. |
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pilotte
Ist häufiger hier |
#14 erstellt: 12. Mai 2005, 14:35 | |||
Wieso leider? ok, dann reduzieren wir meine Aussage auf: "Die Probleme an deinem Verstärker reduzieren sich wenn du LS mit einem guten Wirkungsgrad verwendest" Das Wort "vernünftig" ist wohl etwas zu allgemein... ...und ja, auch Lautsprecher mit einem Wirkungsgrad <86dB können "gut" klingen, einen "guten" Amp vorausgesetzt wenns mal lauter werden soll... Gruß Pilotte |
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Crazy-Horse
Inventar |
#15 erstellt: 12. Mai 2005, 14:50 | |||
Tja viele LS die einen linearen Frequenzgang liefern haben aber einen schlechten Wirkunsgrad, denn hier wird in der Frequenzweiche so manches korrigiert. Und schon ist ein LS der im Grunde weit über 90dB/W/m leistet bei unter 90dB/W/m angekommen, spielt dafür aber über den genazen Bereich linear auf. |
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pilotte
Ist häufiger hier |
#16 erstellt: 12. Mai 2005, 14:56 | |||
Hmmm, du sagst wenn ich einen linearen Frequenzgang haben will muss ich meine Weiche soviel "korrigieren" lassen dass der Wirkungsgrad automatisch in den Keller geht? Das kann ich so nicht glauben... Der Umkehrschluss wäre: LS mit hohem Wirkungsgrad können keinen linearen Frequenzgang haben. Physiker bitte vor...(um´s zu erklären) Gruß Pilotte |
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Crazy-Horse
Inventar |
#17 erstellt: 12. Mai 2005, 15:03 | |||
Doch natürlich können auch Wirkungsgrad starke LS einen sehr linearen Frequenzgang aufweisen, doch die konstruktionstechnischen Aufwendungen hiefür treiben den Preis extrem in die Höhe. Die Weiche ist da ein wesentlich einfacherer Weg hier schnell und kostengünstig Konstruktionstechnische Unzulänglichkeiten aus zu gleichen. Doch letzten Endes korrigiert jede Weiche irgendwas, bei jedem Ls, denn jeder ist nur ein Kompromiss und den Perfekten LS gibt es nicht und wird es nie geben. Da steht die Physik im weg, wenn es sie nicht gäbe hätten wir es so viel einfacher! |
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Berman
Inventar |
#18 erstellt: 12. Mai 2005, 20:21 | |||
Sehr viele AV Receiver ( wie zb mein Marantz ) liefern die Betriebsart "6 Ch Stereo" was ein Widerspruch in sich ist... denke mal dass über jeden LS alles eher in Mono wiedergegeben wird. Wenn diese Funktion dein Yamaha besitzt, sollte das doch klappen . Nur : Jedesmal wenn du Filme schaust, sind diese Kanäle dann "weg" weil in anderen Räumen! Du müsstest also jedesmal wieder diese Kanäle zuschalten... |
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Maui74
Inventar |
#19 erstellt: 13. Mai 2005, 08:06 | |||
Hi Chris! Zurück zu Deiner Frage.... Es gibt AV-Boliden der Kategorie "schweineteuer", die Kategorie eines Denon AVC-A1 XV und Komplizen, bei denen lassen sich die Endstufen beliebig den Kanälen zuweisen. Bei den meisten anderen Receivern, so auch bei Deinem Yamaha, ist dies leider nicht so. Soll heißen: ein Stereosignal, welches gleichzeitig über Front A und Front B herausgegeben wird, bringt zwei Deiner Endstufen so richtig ins Schwitzen, während die anderen Däumchen drehen. Der Yamaha hat nur die Option, statt der Surround Backs die Yamaha-eigenen Presence Lautsprecher zu befeuern. Die wirken aber nur bei entsprechend ausgewählten DSP-Programmen. Manch andere Receiver (ich weiß es z.B. vom Harman/Kardon AVR 630) können alternativ die Surround Back Endstufen für ein zweites Paar Stereo-LS nutzen (schimpft sich in den Anleitung immer Multiroom oder ähnlich). Dein Yamaha kann das leider nicht. Sorry. |
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DaRkSuNdAy
Neuling |
#20 erstellt: 29. Sep 2005, 14:47 | |||
hi. ich mache mir grad etwas sorgen um meine boxen und wollte mir hier mal kurz klarheit verschaffen, sofern das möglich ist. meine anlage: yamaha ax496 amp toshiba SD140E DVDplayer 2x magnat vector 77 die magnat boxen haben 4ohm soweit ich das jetzt nachgelesen habe. mit meinem anfängerkönnen hab ich nicht gemerkt, dass die dinger ne zeit lang am amp gehangen haben, als dieser noch auf 6->12ohm eingestellt war. hab den jetzt umgestellt auf 4(1 boxenpaar)->8ohm(2 boxenpaare). mittlerweile glaube ich ein kratzen in den boxen zu hören, bei bestimmter musik mehr wahrnehmbar als bei anderen genres. können 2ohm soviel ausmachen, dass die boxen jetzt einen schaden haben? *angst* |
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Maui74
Inventar |
#21 erstellt: 30. Sep 2005, 08:38 | |||
Ja, können Sie. Wenngleich es auch großer Belastungen bedarf. Das Problem sind nicht die 2 Ohm an sich, sondern ein zuviel an Leistung, die der Verstärker in die Boxen hineinschaufelt. Viele Boxen, die mit "4 Ohm" ausgeschildert sind, haben irgendwo im Frequenzgang einen Bereich, wo sie unter 4 Ohm, die meisten bis nahe 3 Ohm hinunterreichen. Oftmals im mittleren Bassbereich. Wenn Du kannst, verschaff Dir eine Test-CD resp. DVD, auf der isolierte Sinustöne sind. Wenn in einem bestimmten Frequenzbereich (Lautsprecher richtig angeschlossen!) das von Dir geschilderte Kratzen auftritt, sind die Dinger im Eimer. Normalerweise kann auch der Verstärker betroffen sein. Der 496er müsste aber genug Leistungsreserven haben, dass er dies überstanden hat. Im Zweifelsfall ebenfalls mit den Sinustönen, aber anderen Lautsprechern testen. Gruß, maui. |
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sakly
Hat sich gelöscht |
#22 erstellt: 30. Sep 2005, 09:27 | |||
Die hier genannten 2Ohm machen gar keinen Unterschied. Denn die 2Ohm haben die Lautsprecher ja jetzt nicht weniger, sondern der Verstärker erwartet jetzt eine höhere Last. Der Umschalter hinten hat nur zur Folge, dass die Versorgungsspannung der Endstufen reduziert wird. Damit kann unter hoher Lautstärke an kleinen Impedanzen weniger Leistung abgegeben werden, was die Endstufen schützen soll. Wenn der Verstärker vorher mit den LS einwandfrei lief, dann tut er das jetzt auch. Entweder ist das Kratzen eine neue Wahrnehmung, die dir vorher nicht aufgefallen ist, oder die LS (genauer: die Hochtöner) haben einen mechanischen Defekt unabhängig von der Einstellung am AVR erlitten, weil du dauerhaft zu laut gehört hast. Von der Umschaltung am AVR kann dieser Effekt nicht entstehen, da sich technisch nichts ändert, außer, dass bei Vollpegel weniger Leistung zur Verfügung steht. |
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Berman
Inventar |
#23 erstellt: 30. Sep 2005, 14:14 | |||
Was allerdings den meisten Lautsprechern in Verbindung mit Verstärkern die eine solche Umschaltungsmöglichkeit besitzen dauerhaft und irreversibel schaden kann, ist wenn man die Impedanz bei laufendem Betrieb umschaltet. Das Gerät sollte auf jeden fall ausgeschaltet sein. Im Handbuch ist dies aber immer dokumentiert, und es wird vor Fehlhandhabung gewarnt. Kann es etwas damit zu tun haben? [Beitrag von Berman am 30. Sep 2005, 14:14 bearbeitet] |
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