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HDMI unterschiede?+A -A |
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Autor |
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bischof23
Neuling |
#1 erstellt: 18. Jan 2009, 15:28 | ||||||
hallo, gibt es bei HDMI Kabeln, 2m lang unterschiede? weil ich welche für 2,99 gesehen hab und andere kosten 18 euro und mehr...??? |
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bui
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 18. Jan 2009, 15:57 | ||||||
Hi Flo_aus_Berlin, wurde hier schon hundertmal diskutiert: NEIN! |
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Volker1233
Schaut ab und zu mal vorbei |
#3 erstellt: 18. Jan 2009, 17:32 | ||||||
Die Übertragung bei HDMI erfolgt digital! Ob nun ein billiges Kabel aus dem Versand, oder eins in einer teuren Blisterverpackung beim Händler: - logisch eins bleibt logisch eins, Null bleibt Null. also ist egal! Ein vergoldetes Kabel sieht besser aus! ich hoffe, geholfen zu haben. mfg Volker |
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micki70
Stammgast |
#4 erstellt: 18. Jan 2009, 19:49 | ||||||
Kabel mit Goldkontakten haben den Vorteil, auch ein Signal zu uebertragen, wenn der Stecker nicht passgenau ist. Daher ist es nicht "egal". Ich wuerde daher etwas mehr in das Kabel investieren. |
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Drexl
Inventar |
#5 erstellt: 18. Jan 2009, 23:01 | ||||||
Blödsinn. Früher dienten vergoldete Kontakte mal dem Korrosionsschutz. Heute nur noch als Alibi für völlig überteuerte Kabel.
Bei 2 Metern überflüssig. Mehr als 10 EUR würde ich bei dieser Länge nicht ausgeben. |
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Pommbaer84
Inventar |
#6 erstellt: 19. Jan 2009, 02:00 | ||||||
Woher kommt der Blödsinn ? Egal aus welchem Material die Kontakte sind, wenn sie sich nicht berühren findet keine Übertragung statt. Darüberhinaus interessiert es das Digitale Signal wenig ob der Binärcode ( EIN und AUS ) nun über Eisen, Kupfer oder Gold fließt - Hauptsache ist er kommt an. Deshalb hat die Materialwahl auch keine Auswirkungen auf die Güte des Signals. Selbst wenn ein Signal nur mit 70% Stärke ankommt weiss das Empfangsgerät dass eine EINS eine EINS ist und die NULL eine NULL. Das ist der Vorteil von Digital zu Analog. Von mir aus mögen manche sich HDMI-Kabel für 200€ kaufen wenn sie sich dadurch Vorteile einbilden. Das Einzige worauf man achten muss sind ein Stabiles Abgeschirmtes Kabel mit HDMI 1.3-Unterstützung und Stabile Stecker. Ich verwende Zwei HDMI-Kabel die jeweils 10€ gekostet haben. Ich habe keinerlei Einbußen weder bei Anschluss einer PS3, des PC oder meines Receivers. Hatte mit der PS3 ( ausgeliehen ) ein Oehlbach-Kabel für etwa 100€ dabei ( bei Google rausgefunden ). Der Unterschied zu meinem 10€-Kabel war exakt NULL - NICHTS - NADA! |
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flat_D
Inventar |
#7 erstellt: 19. Jan 2009, 02:31 | ||||||
Woher habt Ihr denn diesen Blödsinn???? Selbstverständlich haben gute Kabel auch bei digitaler Übertragung ihre Daseinsberechtigung! Habt Ihr schon mal ein Diagramm der Signale gesehen? Wißt ihr überhaupt, daß auch bei HDMI gar keine Nullen und Einsen, sondern analoge Kurven übertragen werden, aus denen erst im Gerät wieder digitale Signale gebastelt werden? Mein Gott, mit welch einer Arroganz werden hier Aussagen von Leuten getroffen, die nicht den blassesten Schimmer haben. Und noch etwas: Ein 2m langes HDMI-Kabel, das bei 720p oder 1080i-Übertragung ein fehlerfreies Bild und sauberen DolbyDigital-Ton überträgt, kann bei 1080p60 und decodiertem DTS HD Master Audio kläglich versagen. Dann wird u. U. ein Bild mit Bildfehlern (Artefacte, Solarisationen, Farbverfälschungen oder Pixelfehlern, verursacht durch Jitter, zu hohe Dämpfung, Laufzeitunterschiede oder Induktion von benachbarten Leitungen) und Tonverfälschungen übertragen. Aber Ihr seit ja so schlau mit Euren 10,-€-Kabeln. Kein Wunder, daß so viele Leute sich über die mangelhafte Bildqualität Ihrer LCD-TVs oder Sat-Receiver beschweren. Ich kenne selbst auch so einen. Hat einen SONY 52W4000 und einen Kathrein UFS922 aber ein deutlich schlechteres Bild, als ich auf meinem alten 40" mit dem UFS910. Der verwendet auch ein 15,-€-Kabel. Meine Kabel sind dagegen durchgängig hochwertige (MonsterCable, Oehlbach usw.). Ein billiges Kabel muß nicht schlecht sein, kann aber. Und je höher die zu übertragende Datenmenge und je länger das Kabel, desto wichtiger wird die Qualität des Kabels. Und auch die vergoldeten Kontakte haben ihren Sinn. Denn korrodierte Messing-Kontakte oder schlecht leitende Chrom-Kontakte sind auch eine Fehlerquelle. Und es ist keineswegs so, daß man die Bildfehler sofort als solche erkennt. Die Folge schlechter Kabel ist nicht unbedingt der Pixelsalat, sondern macht sich auch ganz subtil als Erhöhung der Artefakte bemerkbar oder als verfälschter Ton. Da ich kurze Kabelwege habe, brauche ich nicht die allerteuersten, aber 50,-€ pro Kabel sind nicht übertrieben. Die 100,-€-Kabel, die ich auch habe, habe ich zum Scaler kostenlos dazubekommen. Die hätte ich sicher auch nicht gekauft. Aber ich habe kein Kabel aus der Wühlkiste für 20,-€. Falls jemand wirklich wissen will, was er da tut, der sollte sich einfach mal etwas schlau machen und sich die analogen Signalkurven eines HDMI-Anschlusses ansehen (und die möglichen Streuungen, Überblendungen und Laufzeitfehler) und dann wird er ganz schnell merken, warum gute Kabel wichtig sind. Allein schon die Abschirmung, damit ein Signal auf der benachbarten Leitung sich nicht durch Induktion einschleicht (Überblendeffekte), rechtfertigen einen höheren Preis. [Beitrag von flat_D am 19. Jan 2009, 03:09 bearbeitet] |
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kore
Stammgast |
#8 erstellt: 19. Jan 2009, 03:04 | ||||||
analog dann wahrscheinlich aber auch nur, weil die wandler kaum mehr eine diskrete null und eine eins bei den hohen datenraten darstellen können. wenn die wandler der geräte das nicht auseinanderhalten können, ist das kabel doch nicht allein schuld, sondern die fehlanpassung der wandler, die einfach viel zu unempfindlich sind. der kunde darf den mist der hersteller mit kabelausprobiererei dann wieder ausbaden ? sorry. das wäre ein grund, den gerätehersteller anzuschwärzen und nicht den kabelhersteller. wenn die kabel den standards entsprechen (!) und das bild und tonergebnis ist dennoch mangelhaft, dann wird es wohl kaum das kabel sein. wer hdmi-kabel baut, sollte zumindest die specs der hdmi.org gelesen haben. und bis dahin brauchen wir auch nciht streiten, wer schuld ist... das mit dem goldenen steckern ist der größte beschiss überhaupt. deine verchromten anschlüsse, oder wie du sie nennst, sind vernickelt.. die goldenen steckern haben halt den viel größeren nachteil höhere kontaktübergangswiderstände zu produzieren, je öfter sie an und abgesteckt werden. auch nicht sonderlich gut für so eine datenverbindung. aber es bleibt beim alles beim alten: die hifi-jünger wollen das geld aus den taschen gelockt haben. kein problem, kloppt ihr euch noch um die sündhaft teuren kabel, während andere musik genießen [Beitrag von kore am 19. Jan 2009, 03:06 bearbeitet] |
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flat_D
Inventar |
#9 erstellt: 19. Jan 2009, 03:19 | ||||||
Über vernickelt, verchromt (ja, das gibt es wirklich auch bei Chinch!) oder vergoldet will ich gar nicht streiten. Ich brauche nicht unbedingt vergoldete Kontakte, obwohl deren völlige Resistenz gegen Oxidation ein Vorteil ist. Und daß der Übergangswiderstand bei den üblichen hauchdünnen Vergoldungen eine Rolle spielt, mag ich nicht so recht glauben. Aber daß die Signalqualität bei einer "digitalen" Übertragung auch wichtig ist, da sind wir uns doch einig. Es gibt sogar für die unterschiedlichen HDMI-Varianten unterschiedliche Anforderungen. Was für HDMI 1.0 noch sehr gut war, kann für HDMI 1.3 (wo bis zu 340MHz Takt und bis zu 8GB/Sek übertragen werden) schon unbrauchbar sein. Deshalb haben die Markenhersteller von Kabeln auch unterschiedliche Produkte, je nach Anforderung. Daß ein 15,-€-HAMA-Kabel (oder noch einfachere Noname aus China) nicht für alle Übertragungen taugen, ist einfach ein Faktum. |
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dharkkum
Inventar |
#10 erstellt: 19. Jan 2009, 07:59 | ||||||
Meine 5 € Strippen haben mit der PS3 1080p60 und decodiertem HD-Ton als Multich.-PCM einwandfrei funktioniert (da ist die Bandbreite beim Ton ja noch höher als wenn man ihn als Bitstream zum Receiver schickt). Dafür braucht man übrigens kein HDMI 1.3, das geht auch schon mit 1.1. Auch mein HTPC und mein HDX 1000 übertragen mit diesen Billig-Strippen 1080p absolut problemlos. Kabellängen 2 und 3 m. |
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Drexl
Inventar |
#11 erstellt: 19. Jan 2009, 10:02 | ||||||
Für die erforderliche Bandbreite spielt es keine Rolle, in welchem Format der Ton übertragen wird. Der Ton wird in der Austastlücke des Videosignals übertragen (noch ein Relikt aus der analogen Übertragung). Die Bildauflösung ist also entscheidend dafür, wieviel Bandbreite für den Ton zur Verfügung steht. Und für 8-Kanal LPCM in 192kHz reichen bereits 720p50 aus. Selbst 576i schafft 8-Kanal LPCM in 88.2kHz. |
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Drexl
Inventar |
#12 erstellt: 19. Jan 2009, 10:27 | ||||||
Nur im HiFi-Bereich ist man noch in der Lage, völlig überteuerte Kabel an den Mann zu bringen. Niemand käme in einem Rechenzentrum auf die Idee, für ein 5 Meter Cat-6-Patchkabel Phantasiesummen auf den Tisch zu legen, obwohl auch hier "analoge Kurven" übertragen werden.
Artefakte (im Sinne von MPEG-Blockartefakten) gibt es über HDMI nicht. Denn dann müßten die Bildfehler, die im Kabel verursacht werden, absolut synchron zum Bildinhalt erzeugt werden, da über HDMI das Bild zeilenweise übertragen wird. Solarisation hat ebenfalls nicht mit dem Kabel zu tun. Dito. mit Farbverfälschungen. Bildinformationen werden digital kodiert. Bei der Kodierung ist der "Abstand" von digital 0 (schwarz) zu digital 1 genauso groß wie der Abstand zu digital 254. 000 => 0100000000 oder 1111111111 001 => 0111111111 oder 1100000000 254 => 0000000000 oder 1011111111 255 => 1000000000 oder 0011111111 Pixelfehler sind die einzigen Fehler, die bei fehlerhafter HDMI-Übertragung stattfinden können. Diese Fehler erkennt man aber auf den ersten Blick (sieht mehr oder weniger nach einem funkelnden Sternenhimmel aus). Der Ton wird noch zusätzlich mit ECC-Fehlerkorrektur ausgestattet. D.h. selbst wenn das Bild Fehler anzeigt, kann der Ton noch in Ordnung sein. Ist das Bild fehlerfrei, muß man sich erst recht keine Sorgen um den Ton machen. |
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flat_D
Inventar |
#13 erstellt: 19. Jan 2009, 10:46 | ||||||
Du beschreibst aber nur den schlimmsten Fall von Bildfehler, wenn mehrere benachbarte Pixel fehlen, also der Bildinhalt vom vorhergehenden Bild stehen bleibt. Solches Pixelblitzen ist extrem selten. Aber ein einzelnes Pixel besteht aus 24, 32 Bit? Da reicht es eben schon aus, wenn ein zwei Bit pro Pixel fehlerhaft sind, um die Bildqualität zu schmälern. Ich weiß, daß es viele Meinungen zu diesem Thema gibt. Aber ich habe selbst auch erst mit billigen Kabeln Erfahrungen sammeln müssen. Als ich 2005 meinen DVD-Player und 2006 meinen LCD gekauft habe, hatte ich ein ganz gutes Kabel von SONY mit gekauft (40,-€). Als ich dann noch die PS3 anschließen wollte, habe ich ein günstiges HDMI-Kabel von Hama dazu gekauft (15,-€). Und dieses Kabel ist einfach schlecht. Die Bildqualität ist nicht die Gleiche, wie mit dem teureren Kabel. Danach habe ich zum Scaler noch ein MonsterCable (Wert 150,-€) dazubekommen und dann noch für den BR-Player ein Oehlbach gekauft (50,-€). Ich sehe da Unterschiede im Bild. Einfarbige Flächen sind ruhiger und nicht von Farbkriseln gestört. Das Hama-Kabel verursacht genau dies, Farbverfälschungen im Pixelbereich, die sowohl weitgehend einfarbige Flächen stören, als auch Details im Bild weniger erkennbar werden lassen. Die Detailschärfe nimmt ab, aber es ist keineswegs ein heftiges Pixelblitzen, sondern eher eine subtile Form von ständig wechselnden Farbnuancen, die das Bild einfach unruhig und auch etwas flau wirken lassen, einhergehend mit reduziertem Kontrast (Schwarz ist nicht schwarz, sondern ein leicht buntes Dunkelgrau usw.). Daher rate ich zumindest zu einer gewissen Mindestqualität bei HDMI-Kabeln. Auch ich halte 150,-€-Kabel eher für Geldschneiderei. Mag sein, daß die Herstellung dieser Kabel auch wirklich teuer ist aber der Aufwand ist sicher übertrieben und unnötig. Aber die ganz billigen Kabel können (nicht müssen!) eben ein minderwertiges Bild verursachen, das man nicht gleich als solches erkennt. Oder man kauft erst das billigere Kabel und testet selbst, ob die Bildqualität optimal ist und bringt es bei Nichtgefallen einfach zurück. Leider fällt es sehr schwer, die Unterschiede ohne Vergleichsmöglichkeit auch zu erkennen. Mein Bekannter findet das Bild auf seinem 52" LCD sehr gut, während ich da die Bildfehler sehr wohl sehe und das Bild eher schlecht finde. [Beitrag von flat_D am 19. Jan 2009, 10:55 bearbeitet] |
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Drexl
Inventar |
#14 erstellt: 19. Jan 2009, 10:55 | ||||||
Ein Pixel besteht aus 3x8 Bits. Jede Grundfarbe wird über ein separates Leitungspaar gesendet. Das ändert nichts an meinen obigen Ausführungen. Flaue Farben, geringere Schärfe, und was es sonst noch alles an blumigen Bildbeschreibungen gibt, im Zusammenhang mit HDMI sind Legenden. |
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flat_D
Inventar |
#15 erstellt: 19. Jan 2009, 10:59 | ||||||
Sowas nennt man eine veritable Totschlagephrase.
Wenn Du meinst. Ich sehe das anders aber lassen wir's dabei. Schließlich möchte ich mir doch meine teuren Kabel nicht als überflüssig erscheinen lassen. Hier mal ein Beispiel, eines anderen Users: http://img72.imageshack.us/my.php?image=dsc00139kn0.jpg [Beitrag von flat_D am 19. Jan 2009, 11:07 bearbeitet] |
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Drexl
Inventar |
#16 erstellt: 19. Jan 2009, 11:04 | ||||||
Genau. Die Macht der Einbildung. Man sollte sie nie unterschätzen. |
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Drexl
Inventar |
#17 erstellt: 19. Jan 2009, 11:05 | ||||||
Ob jetzt ein grünes oder rotes Subpixel flimmert, ändert nichts am Bildeindruck "Sternenhimmel". Auch am Himmel gibt es Sterne, die eher rötlich funkeln, andere dagegen bläulich. |
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flat_D
Inventar |
#18 erstellt: 19. Jan 2009, 11:10 | ||||||
Ich meinte aber ein oder zwei fehlerhafte Bits (0 statt 1 oder umgekehrt) in den 8 Bit eines Subpixels, die nicht gleich ein Pixelflimmern auslösen, sondern den Farbton verfälschen. Aber ich sehe schon, Du bist auch beratungsresistent (genau wie ich). [Beitrag von flat_D am 19. Jan 2009, 11:10 bearbeitet] |
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Drexl
Inventar |
#19 erstellt: 19. Jan 2009, 11:15 | ||||||
Wenn ein gekipptes Bit schon selten ist -- das sieht man wie bereits erwähnt am funkelnden Sternenhimmel -- dann ist die Wahrscheinlichkeit für zwei gekippte Bits noch viel geringer. Und wenn zwei Bits kippen, gilt das gleiche. Oder soll ich jetzt für Dich alle 460 TMDS-Kodierungen der Zahlen 0-255 aufzählen? [Beitrag von Drexl am 19. Jan 2009, 11:17 bearbeitet] |
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flat_D
Inventar |
#20 erstellt: 19. Jan 2009, 11:30 | ||||||
DF schreibt: "Der Test verdeutlicht die Unterschiede zwischen hochwertigen Kabeln und jenen,die aus einer Massenproduktion stammen.Während das von Humax beigelegte HDMI-Kabel im Test nur mäßige Ergebnisse bei der Differenzierung in dunklen Bildbereich liefert,sind diese Probleme beim Anschluss mit einem Oelbach-Kabel beseitigt. Es ist daher empfehlenswert,auch beim Kabel auf Qualität zu setzen." c't Heft 13/2008: "Wenn man den Empfehlungen der Spezifikation 1.3 folgt, heißt das: Bis 1080i tut’s ein Kabel der Kategorie 1 (74,25 MHz), wenn ich aber 1080p brauche, muss ich ein 340-MHz-taugliches Kabel der Kategorie 2 wählen." (S. 200) Ist doch auch logisch. Höhere Datenrate und höhere Frequenz = kleinere Toleranzen = höherwertige Abschirmung und geringere Dämpfung erforderlich. Ist doch eigentlich ganz einfach. Wie sich schlechte Kabel, die nicht die hohen Anforderungen erfüllen, bemerkbar machen, wird weltweit sehr kontrovers diskutiert. Nur weil Pixelblitzen das deutlichste Merkmal ist, muß es ja nicht das einzige sein. Es gibt reihenweise Berichte, wo rote, blaue oder grüne Farbverfälschungen auftauchen. Auch bunte Grau- oder Schwarzflächen sind gar nicht so selten. Silikon Image als Entwickler des TMDS hat da auch ein sehr schönes Eye-Diagram: [Beitrag von flat_D am 19. Jan 2009, 12:00 bearbeitet] |
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Drexl
Inventar |
#21 erstellt: 19. Jan 2009, 12:17 | ||||||
Die leben ja auch von der Werbung, die von Oelbach & Co. geschaltet wird.
Auch ein Kabel der 10-Euro-Klasse kann ein Cat.2-Kabel sein. Übrigens braucht man für 1080p nicht die vollen 340MHz. 148.5MHz reichen aus. Und für 1080p24 reicht sogar ein Cat.1-Kabel aus (74.25MHz Pixeltakt) -- Deep Colour jetzt mal außen vor gelassen.
Es gibt auch reihenweise Berichte über Wunderwirkung von Netzkabel. Die Voodoo-Foren sind voll davon. Dafür muß man sie aber nicht ernst nehmen. Wenn man sich die TMDS-Kodierung anschaut, kann man viel ausprobieren: verschobene Bits, gekippte Bits, usw. In allen Fällen wird man aber feststellen: Die Wahrscheinlichkeit, dabei eine kleine Differenz (d.h. geringe Farbunterschiede, z.B. 1->3) zu bekommen ist nicht höher als die einer großen Differenz (große Farbunterschiede, z.B. 2 -> 252). Ein geringerer Farb-/Helligkeitskontrast wird also alleine nicht anzutreffen sein, er wird in der Wahrnehmung überdeckt von unzähligen funkelnden Pixeln. Und wenn jemand Tonunterschiede heraushöhren will, wird es vollends lächerlich. |
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qbert73
Hat sich gelöscht |
#22 erstellt: 20. Jan 2009, 11:15 | ||||||
Es bestreitet ja niemand, dass man ordentliche Kabel kaufen soll: jede Digitaltechnik wird letztendlich mit Analogtechnik implementiert (DVI/HDMI Übertragung, Festplatten, ...) und die Übertragungsmedien müssen die hohen Frequenzen auf dem Bus ohne Störung aushalten können. Allerdings muss man auch wissen, dass auf jedem modernen digitalen Bus Fehlerkorrekturen statfinden. Ein bis zwei gekippte Bits werden üblicherwiese erkannt und korrigiert. Erst wenn mehr Bits kippen, schlägt die Korrektur fehl und in unserem Fall stehen in dem RGB Farbtripel dann falsche Werte. Wenn man jetzt noch überlegt, dass jedes der 8 Bits eines RGB Wertes mit gleicher Wahrscheinlichkeit kippt, erkennt man, dass leichte Fehler (niederwertigstes Bit ist nach Korrektur noch falsch) genauso häufig auftreten wie wenn das höchstwertige Bit falsch ist. Den ersten Fehler sieht man gar nicht, den letzteren quasi sofort. Es ist daher sehr unwahrscheinlich, dass man durch ein schlechtes Kabel auf dem kompletten Bildschirm über lange Zeit nur minimale Farbverfälschungen hat, weil immer nur das unterste Bit kippt. Insbesondere die angeblichen "schlechte Detailzeichnung in dunklen Bildbereichen" sind reines Voodoo. Die Bits, die kippen wissen nämlich nicht, ob sie dunkel oder hell sind. Fazit: ein Kabel für 15 Euro (das ist schon relativ viel Geld, aber ein Mediamarkt macht halt Mischkalkulation) ist normalerweise völlig ausreichend - wenn es nicht ausreicht erkennt man es, weil bunte Pixel über den Bildschirm flirren. Und noch ein Beispiel: teure HDMI-Kabel gibt es seltsamerweise nur im Heimkino/Hifibereich. Die fast gleiche Technik funktioniert unter dem Namen DVI an Computer-LCDs bei 1920*1600 oder sogar 2560*1200 Pixeln bei 60Hz in aller Regel wunderbar. Es gibt aber IMHO keine DVI-Kabel von Monster&Co. |
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Drexl
Inventar |
#23 erstellt: 20. Jan 2009, 11:30 | ||||||
Ja und nein. Die Videodaten haben bei HDMI keine Fehlerkorrektur. Eine minimale Fehlererkennung ist vorhanden, da nur 460 der 1024 Kodierungen gültig sind. Audio-Daten hingegen werden per ECC geschützt. Um noch einen Denkanstoß in die Runde zu werfen, zitiere ich nun alle 460 möglichen TMDS-Kodierungen der 256 Byte-Werte von 0-255. Ich habe alle Zahlen binär aufgeschrieben, damit man das Durchspielen möglicher Fehler leichter hat. 00000000: 0100000000 oder 1111111111 00000001: 0111111111 oder 1100000000 00000010: 0111111110 oder 1100000001 00000011: 0100000001 oder 1111111110 00000100: 0111111100 oder 1100000011 00000101: 0100000011 oder 1111111100 00000110: 0100000010 oder 1111111101 00000111: 0111111101 oder 1100000010 00001000: 0111111000 oder 1100000111 00001001: 0100000111 oder 1111111000 00001010: 0100000110 oder 1111111001 00001011: 0111111001 oder 1100000110 00001100: 0100000100 oder 1111111011 00001101: 0111111011 oder 1100000100 00001110: 0111111010 oder 1100000101 00001111: 0100000101 oder 1111111010 00010000: 0111110000 00010001: 0100001111 00010010: 0100001110 oder 1111110001 00010011: 0111110001 oder 1100001110 00010100: 0100001100 oder 1111110011 00010101: 0111110011 oder 1100001100 00010110: 0111110010 oder 1100001101 00010111: 0100001101 oder 1111110010 00011000: 0100001000 oder 1111110111 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qbert73
Hat sich gelöscht |
#24 erstellt: 20. Jan 2009, 11:41 | ||||||
[quote]Die Videodaten haben bei HDMI [b]keine[/b] Fehlerkorrektur. Eine minimale Fehlererkennung ist vorhanden, da nur 460 der 1024 Kodierungen gültig sind.[/quote] Kann sein, ich halte es dann aber für einen idiotischen Designfehler: wenn 2 quasi ungenutze Bits da sind, sollte man sich auch für richtiges ECC o.ä. verwenden. Für die Diskussion wegen flauen Farben und den fehlenden Details ist das aber unerheblich, da man defekte Kabel trotzdem durch Pixelflirren erkennt - nur halt evtl. schneller. [Beitrag von qbert73 am 20. Jan 2009, 11:43 bearbeitet] |
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Drexl
Inventar |
#25 erstellt: 20. Jan 2009, 12:21 | ||||||
Dafür reichen zwei Bits nicht aus. Die TMDS-Kodierung hat ein anderes Ziel: Die Anzahl der Flankenübergänge zu optimieren. |
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qbert73
Hat sich gelöscht |
#26 erstellt: 20. Jan 2009, 15:07 | ||||||
Ah, weil das Taktsignal eingespart wurde. Gut, dann sind sie nicht unnütz. Trotzdem wäre ein ECC zusätzlich noch sinnvoll gewesen. Es hätte aber wohl die Herstellkosten pro Transceiver um 2 cent erhöht - wie immer... :-) |
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jasmin0821
Schaut ab und zu mal vorbei |
#27 erstellt: 27. Jan 2009, 05:16 | ||||||
blöde frage ,aber wie sieht der unterschied von 1.2 zu 1.3.macht die art des anschlusses einen unterschied |
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flat_D
Inventar |
#28 erstellt: 27. Jan 2009, 10:19 | ||||||
1.3 stellt höhere Anforderungen, weil eine höhere Bandbreite übertragen wird und mit höherer Frequenz gearbeitet wird. Aber nach Ansicht einiger Leute hier, spielt das ja alles keine Rolle. Ich war letztens im EP-Laden um die Ecke, um mir die Bildqualität der neuen 52"-LCDs anzusehen (will mir einen zulegen). Da mit dem dortigen Equipment trotz HDTV nur Schrott zu sehen war, habe ich meinen Sat-Receiver und meinen Scaler mitgenommen. Leider half das auch nichts, da offenbar die neuen LCDs sehr schlechte Videoelektronik besitzen, die sich auch mit 1080p-Zuspielung offenbar (leider) auch nicht umegehen läßt. Was mir aber sofort auffiel, waren (neben den Artefakten und heftigem Macroblocking z.B. beim Astra HD+ Demokanal) Pixelfehler. Es gab schwarze Pixel (die auch schwarz blieben) und "blitzende", also ständig die Farbe wechelnde Pixel. Insgesamt (über das ganze Bild verteilt) etwa 50 falsche Pixel. Und die beiden HDMI-Kabel (vom Receiver zum Scaler und von dort zum TV) waren sogar 40,-€-Kabel von Vivanco. Wie jetzt gelesen habe, soll auch Ton bei HDMI mitunter ein Problem sein, da hier auf ein Timing verzichtet wurde und dadurch Sender und Empfänger nicht immer synchron sind, was zu Jitter und Tonverfälschungen führt. Aber sicher wird Drexl auch das anzweifeln und uns zum "Beweis" wieder tausende Binärcodes abschreiben. |
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Drexl
Inventar |
#29 erstellt: 27. Jan 2009, 12:20 | ||||||
Natürlich spielt das eine Rolle. Jedoch keine so bedeutende, dafür Märchenpreise für Kabel zu bezahlen.
Dann sollte mal die Antenne richtig eingestellt werden. Artefakte und Makroblocking-Effekte kommen durch die MPEG-Kompression und haben nichts mit dem Kabel zu tun.
Das ist bei LCDs nichts außergewöhnliches. Ein Full-HD-LCD der Pixelfehlerklasse II darf bis zu 9 schwarze Subpixel haben.
Genau das ist das Fehlerbild, das sich bei einer schlechten HDMI-Übertragung darstellt. Das habe ich in der Vergangenheit schon mehr als einmal geschrieben. Wer aber ein solches Bild (ich verwende hier die Beschreibung Sternenhimmel) als "flaue Farben", "schlechter Kontrast", usw. beschreibt, sollte besser einen Augenarzt aufsuchen.
Unsinn. Der Ton ist nochmals mit einer Fehlerkorrektur versehen. Bevor man am Ton irgendetwas erkennen kann, hat man schon längst kein brauchbares Bild mehr.
Da gibt es nichts abzuschreiben. Ein paar Zeilen Programmcode für den TMDS-Algorithmus sind schnell geschrieben. http://www.hdmi.org/download/HDMISpecification13a.pdf Abschnitt 5.4.4.1 ist der Kodierungsalgorithmus beschrieben. Um zu sehen, ob die Kodierung fehlerfrei ist, kann man dann einen Algorithmus zu 5.4.4.2 schreiben, um zu sehen, ob der Originalwert wieder herauskommt. Aber die Wahrheit schmerzt. Insbesondere wenn man Unsummen für ein Kabel ausgegeben hat und man sich nicht eingestehen kann, daß man über den Tisch gezogen wurde. |
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flat_D
Inventar |
#30 erstellt: 27. Jan 2009, 13:05 | ||||||
Daß die Kompressionsartefakte und Macroblocking nicht am Kabel liegen, weiß ich ja. Habe ich auch nicht behauptet. Leider liegts auch nicht an der Antenne, denn wenn da der Empfang zu schlecht ist, hat man auch nur Pixelgewitter (und heftige Tonaussetzer) oder das Bild bricht ganz zusammen. Am Receiver kann's auch nicht liegen, da ich meinen mit genommen habe. Bleiben also nur noch die LCD-TVs selbst, die die heftigen Artefakte verursachen (interne Signalverarbeitung). Die dauerhaft schwarzen Pixel wanderten aber teilweise auch auf dem Bildschirm umher, also erschienen für einen gewissen Zeitraum und verschwanden dann wieder, um an anderer Stelle aufzutauchen. Manche blieben an der Stelle, wo sie waren. Und sie waren auch etwas größer, als die einzelnen Pixel des Displays. Und sie waren definitiv vom HDMI-Kabel verursacht, denn mit zwei anderen Kabeln waren sie weg. Das mit dem Ton habe ich gelesen, bemerkt habe ich davon noch nichts.
So sehe ich das gar nicht. Denn hätte ich ein billigeres Kabel gekauft, hätte ich ja vielleicht solche Pixelfehler gehabt und hätte zu dem billigen noch ein teures Kabel dazu kaufen müssen. Oder so oft billige Kabel kaufen müssen, bis ein fehlerfreies dabei ist. Daher schmerzt es gar nicht. Eher kann ich mir relativ sicher sein, daß das teurere Kabel auch in ein paar Jahren noch funktioniert, wenn ein billiges vielleicht längst oxydierte Kontakte hat. So oder so, teure Sachen sind kein rausgeworfenes Geld. Man kauft Qualität. Bei billigen Sachen ist es meist so, daß man sich hinterher doch darüber ärgert. Die Erinnerung an Qualität währt viel länger, als die kurze Freude am niedrigen Preis. [Beitrag von flat_D am 27. Jan 2009, 13:17 bearbeitet] |
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Drexl
Inventar |
#31 erstellt: 27. Jan 2009, 13:16 | ||||||
Wie wäre es mit Ursache Sender (Astra HD+)? Oder sind am Fernseher noch irgendwelche Bildverschlimmerer eingeschaltet? Das ist das erste, was ich abschalte.
Ich habe in bezug auf Kabel auch nichts anderes behauptet. Natürlich gibt es bei HDMI auch schlechte Kabel, aber solche erkennt man auf dem ersten Blick und haben wirklich gar nichts damit zu tun, wie ein schlechtes Kabel auf analoge Übertragung wirkt. |
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flat_D
Inventar |
#32 erstellt: 27. Jan 2009, 13:27 | ||||||
Das kann es nicht sein, da ich bei meinem LCD und meinen Komponenten (auch über SAT) keine solchen Bildfehler habe. Weder bei Astra HD+, noch bei Premiere HD oder Discovery HD. Und da ich außer der SAT-Schüssel selbst, dem LNB und dem TV alle bildrelevanten Komponenten dabei hatte (Sat-Receiver, auch mit externer HDD und HD-Aufnahmen, und auch meinen Scaler), hätte das Bild dort genau so gut sein müssen. War es aber nicht und wir haben sogar 5 verschiedene LCDs (Sharp, Sony, 2 Philips, Panasonic) und drei Sat-Receiver (Kathrein, Technisat und Inverto) getestet.
Dachte ich auch erst, habe aber alles abgeschaltet, einschließlich Overscan (also 1:1 gemappt). Und über den Scaler mit 1080p60 zugespielt hätte das Bild 1A sein müssen. Also wenigstens bei den HDTV-Aufnahmen von meiner Festplatte. Leider auch Fehlanzeige. Daher habe ich auch keine andere Erklärung mehr für dieses Phänomen. Wenn es nur ein wenig anders wäre, würde ich gar nichts sagen. Aber wenn auf meinem TV diese drei HD-Kanäle relativ fehlerfrei rüberkommen (von etwas Filmkorn bei manchen Filmen oder ein paar Artefakten bei schnellen Kameraschwenks abgesehen) aber im Laden mit dem selben Equipment auf neuen FullHD-LCDs in drei unterschiedlichen Größen (40", 46" und 52") von vier verschiedenen Herstellern auf allen drei Sendern und auch von meinen eigenen HD-Aufnahmen derbes Macroblocking und deutliches Grieseln zu sehen ist, macht es schon stutzig. Zumal ich mit der Absicht, mir einen neuen TV (Sony 52W4500) zu kaufen, in den Laden gegangen bin. Ich war also nicht voreingenommen darauf versessen, meinen alten LCD schönzureden. Im Gegenteil. [Beitrag von flat_D am 27. Jan 2009, 13:29 bearbeitet] |
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