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Funk LPA-2a KHV+A -A |
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Autor |
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iaterne
Stammgast |
#463 erstellt: 29. Dez 2014, 21:57 | |||
Gibt's Neuigkeiten? Hat jetzt jemand eine gute Quelle für "fertige" lpa2?
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music_is_my_escape
Stammgast |
#464 erstellt: 29. Dez 2014, 22:23 | |||
Hallo, Schau doch mal nach gebrauchten Funk LAP2 Vorverstärkern. Die haben ein ähnliches Modul an Board und dazu einige sinnvolle Vorverstärkerfunktionen plus ein ordentliches integriertes Netzteil. Grüße, Thomas |
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meatling
Ist häufiger hier |
#465 erstellt: 30. Dez 2014, 13:03 | |||
Je nachdem, wie neu die "Neuigkeiten" sein müssen Am 08.12. wurde eine neue "Kurzinfo gesamt" erstellt, der zufolge der Headmaster II nun "ca. ab Sommer 2015 lieferbar" sein soll.
Ich weiß nicht, was eine "gute Quelle" definiert? |
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cr
Inventar |
#466 erstellt: 20. Mrz 2015, 03:09 | |||
Ein fertiger LAP würde mich auch interessieren, denn er scheint genug Spannung für den K1000 zu liefern.... |
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zuglufttier
Inventar |
#467 erstellt: 20. Mrz 2015, 13:41 | |||
Ja, damit könnte Herr Funk jede Menge Asche machen! Aber irgendwas scheint ihn zu hindern... Das Thema ist ja schon lange auf dem Tisch. Den Verstärker gibt es schon, passende Netzteile hat er auch im Programm. Scheint also nur noch an Gehäuse und Co zu liegen oder vielleicht auch an sowas wie einer CE-Kennzeichnung? Oder er bastelt noch am Crossfeed, das soll das Ding ja auch bekommen! Es steht da ja auch, dass das Gerät im Sommer 2015 kommt, allerdings mit dem Zusatz unverbindlich. |
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meatling
Ist häufiger hier |
#468 erstellt: 20. Mrz 2015, 22:44 | |||
Problem ist, es gibt noch nicht einmal mehr einen unfertigen LPA-2a zu kaufen. Die Platine mit Rastpoti ist nicht mehr leferbar.
Ich habe allmählich den Verdacht, dieses "irgendwas" besteht im fehlenden Interesse daran, wie man "jede Menge Asche machen" könnte. |
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cr
Inventar |
#469 erstellt: 20. Mrz 2015, 23:55 | |||
Aber ohne Rastpoti gibts..... Interessant ist v.a. die hohe Leistung und Spannung. Aber ich vermute, das fertig konfektionierte Gerät ist dann eh so teuer, dass es uninteressant wird..... |
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zuglufttier
Inventar |
#470 erstellt: 21. Mrz 2015, 13:35 | |||
Ich schätze, dass das Gerät bei so 800 Euro liegen wird. Ein LPA2 in der einfachsten Ausführung ist im Selbstbau kaum für 200 Euro zu machen. Dann kommen noch einige Feature, viele Stecker und Schalter, ein paar Funktionen etc hinzu und dazu das Gehäuse. Für deutlich weniger wird er es kaum anbieten können. Außerdem muss man das Gerät preislich auch schon um die 1.000 Euro platzieren, damit es mit den Mitbewerbern mithalten kann |
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cr
Inventar |
#471 erstellt: 21. Mrz 2015, 13:40 | |||
Bevor ich mir einen KHV um 800 Euro kaufe, bleibe ich weiter bei der Endverstärkerlösung mit Spannungsteiler (je nach KH-Impedanz unterschiedliches Verhältnis R1:R2, wobei R1 (der in Reihe mit dem KH liegt) angemessen klein zur KH-Impedanz sein soll). Mehr bringt ein Edelklasse KHV nämlich auch nicht. [Beitrag von cr am 21. Mrz 2015, 13:41 bearbeitet] |
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Firschi
Stammgast |
#472 erstellt: 26. Okt 2015, 19:25 | |||
meatling
Ist häufiger hier |
#473 erstellt: 27. Okt 2015, 09:54 | |||
Wenn Du dieses Projekt von vorn beginnen müsstest: Was würdest Du beim nächsten Mal anders machen? |
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Firschi
Stammgast |
#474 erstellt: 27. Okt 2015, 11:37 | |||
Ehrlich gesagt nicht viel. Ich würde die Frontplatte in 10 anstatt 3mm Stärke wählen. Und eventuell eine etwas robustere 6.3mm Klinkenbuchse, die aber von außen nicht anders aussehen sollte. Letzteres ist (evtl. zusammen mit einem Crossfeed ) leicht nachrüstbar [Beitrag von Firschi am 27. Okt 2015, 11:37 bearbeitet] |
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FritzS
Inventar |
#475 erstellt: 27. Okt 2015, 11:39 | |||
Eventuell vorherl hier mal nachlesen: "The Wire" Official Boards for All Projects Available Here! BAL-BAL, SE-SE, LPUHP http://www.diyaudio....bal-se-se-lpuhp.html |
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Firschi
Stammgast |
#476 erstellt: 27. Okt 2015, 12:06 | |||
Und was hätte das Lesen dieser Inhalte an meinem Projekt geändert? |
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FritzS
Inventar |
#477 erstellt: 27. Okt 2015, 12:41 | |||
@Firschi es geht nicht um dein Projekt, die Frage (von meatling ) und meine Antwort war für zukünftige Projekte in der Art. Klar nicht jeder will SMDs selbst verlöten wollen. Aber „The Wire“ (in der Basis Variante) ist dem Funk LPA-2 sehr ähnlich und es gibt von „The Wire“ verschiedene Varianten, so auch mit Balanced Output. Zudem kann man in dem Projekt die Schaltpläne sehen. Die Meisten werden sicherlich mit dem LPA-2 ihr Auslangen finden. [Beitrag von FritzS am 27. Okt 2015, 12:42 bearbeitet] |
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Firschi
Stammgast |
#478 erstellt: 27. Okt 2015, 14:18 | |||
Achso, ich verstehe Den LPA-2 gibt es auch balanced. "The Wire" ist mir natürlich ein Begriff. Hätte ich vorgehabt einen kleineren KHV ggf. mit Zusatzoptionen zu bauen, wäre meine Wahl sehr wahrscheinlich darauf gefallen. Ganz objektiv betrachtet sind Vorhaben dieser Art fast immer hirnrissig. Ich hatte zuvor einen O2, der funktional vollstens für alle meine Anforderungen ausreichte. Aber da ich gerne bastle und meine eingebrachte Freizeit gerne (im positiven Sinne) "opfere" kommen solche Projekte gerade recht. Einzig das Relais- Klicken beim Einschalten habe ich beim O2 vermisst, das hat mein LPA-2 geilerweise [Beitrag von Firschi am 27. Okt 2015, 14:20 bearbeitet] |
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FritzS
Inventar |
#479 erstellt: 27. Okt 2015, 15:08 | |||
Meines Wissens nur Eingangsseitig - The Wire gibt es full balanced.
Hast du auch eine Schaltung welche eine DC Spannung am Ausgang detektiert? Welches Relais verwendest du? [Beitrag von FritzS am 27. Okt 2015, 15:10 bearbeitet] |
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Firschi
Stammgast |
#480 erstellt: 27. Okt 2015, 15:25 | |||
Voodoo, so oder so Technische Infos finden sich im Datenblatt des LPA-2. [Beitrag von Firschi am 27. Okt 2015, 15:26 bearbeitet] |
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FritzS
Inventar |
#481 erstellt: 27. Okt 2015, 19:45 | |||
Module LPA-2(a) sind momentan nicht lieferbar - coming soon http://www.funk-tonstudiotechnik.de/SYMM-VERST.htm#Headmaster http://www.funk-tonstudiotechnik.de/preise.htm#Phoneamp [Beitrag von FritzS am 27. Okt 2015, 19:47 bearbeitet] |
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Firschi
Stammgast |
#482 erstellt: 27. Okt 2015, 20:48 | |||
Weder das Verstärkermodul noch das Netzteil haben ein Relais. Es besteht aber, wie in der Doku ersichtlich ist, die Möglichkeit, Relais über das Netzteil zu schalten. Ca. 6s nach Einschalten der Netzspannung werden die Relais durchgeschaltet. |
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FritzS
Inventar |
#483 erstellt: 28. Okt 2015, 08:11 | |||
Ich meinte damit eine DC Protection, so wie diese http://www.amb.org/audio/epsilon12/ Welches Relais verwendest du da? [Beitrag von FritzS am 28. Okt 2015, 08:12 bearbeitet] |
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Firschi
Stammgast |
#484 erstellt: 28. Okt 2015, 08:50 | |||
Jow, kenne ich, könnte ich vielleicht nachrüsten.
Conrad #505226 |
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FritzS
Inventar |
#485 erstellt: 28. Okt 2015, 12:36 | |||
Kontaktmaterial AgPd + Au könnte passen. |
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meatling
Ist häufiger hier |
#486 erstellt: 03. Jan 2016, 19:43 | |||
Real Soon Now: Der LPA-2S als "Nachfolger des LPA-2-Moduls" kommt angeblich Ende Februar. |
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FritzS
Inventar |
#487 erstellt: 04. Jan 2016, 08:38 | |||
Das LPA-2S Modul klingt verlockend! |
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meatling
Ist häufiger hier |
#488 erstellt: 04. Jan 2016, 10:36 | |||
Für jemanden, der noch keinen LPA-2a hat, vielleicht. Als Upgrade für Bestandskunden, ziemlich komplett uninteressant. Nicht, dass ich etwas anderes erwartet hätte. |
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zuglufttier
Inventar |
#489 erstellt: 04. Jan 2016, 13:36 | |||
Ich frage mich ja, warum Herr Funk nicht einfach ein Fertiggerät für gut 500 Euro anbietet... Das würde weggehen wie warme Semmeln! Zugegeben, 500 Euro sind vermutlich schon ein bisschen knapp kalkuliert, wenn das Gehäuse besonders hochwertig sein soll. Aber sowas wie die Geräte von Lake People würde es ja schon tun. |
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meatling
Ist häufiger hier |
#490 erstellt: 04. Jan 2016, 14:32 | |||
Welchen relativen Produktvorteil siehst Du denn für ein Funk-Gerät im Vergleich zu anderen Geräten in dieser Preisklasse? |
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cr
Inventar |
#491 erstellt: 04. Jan 2016, 14:51 | |||
Inwieweit soll nun der LPA-2a besser als ein Lakepeople G109p sein? Wenn ich die ganze mühsame Bastelei bedenke, ist der G109p dagegen mit 450 Euro ja wohlfeil (bzw der G109s mit 410 Euro) (der LPA-2 koste mit Netzgerät auch schon 200 Euro, dazu kommen Gehäuse, Buchsen usw., allein vom Material kommt man schon weit über 300 Euro...) edit:
Da bin ich zum Glück nicht der einzige, der sich das fragt (habe es erst jetzt gesehen) [Beitrag von cr am 04. Jan 2016, 14:52 bearbeitet] |
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ZeeeM
Inventar |
#492 erstellt: 04. Jan 2016, 14:58 | |||
Es ist das "gute Gefühl" noch dichter am "verstärkenden Draht" |
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FritzS
Inventar |
#493 erstellt: 04. Jan 2016, 15:50 | |||
Der LPA-2 ist meiner Meinung dem DIY-Audio „The Wire“ Projekt ähnlich http://www.diyaudio....uhp.html#post3516741 [Beitrag von FritzS am 04. Jan 2016, 15:50 bearbeitet] |
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sealpin
Inventar |
#494 erstellt: 04. Jan 2016, 16:04 | |||
ich sehe im Modul von Funk eine preiswerte Möglichkeit, vorhandenen Geräte (BR/DVD/CD Player, Vollverstärker, Receiver) mit einem super KHV auszurüsten. Meist kann man dort auch noch die benötigten Spannungen abgreifen. Wenn man alles neu machen muss, also Gehäuse, Nettzteil etc., dann liegt man schnell >300,- auf den Tisch...und dort gibt es durchaus gute Fertiggeräte u.A. den Corda JAZZ, der dann auch noch ein Crossfeed mitbringt. Ich verweise mal auf einen Umbau eines Philips SBC AH1000 von mir. ciao sealpin |
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zuglufttier
Inventar |
#495 erstellt: 04. Jan 2016, 16:54 | |||
Rein objektiv gar keinen. Es gibt auch reichlich KHV, die für so einen HD800 vollkommen ausreichend sind und auch noch deutlich weniger kosten. Aber: Funk hat einen guten Ruf, es wird unter anderem gesagt, dass der HD800 damit gut klingt. Sprich, das Gerät würde sich sicherlich gut verkaufen lassen. Ich persönlich sehe die KHV Sache ja ohnehin kritisch. |
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cr
Inventar |
#496 erstellt: 04. Jan 2016, 17:17 | |||
War nicht ein Fertiggerät schon mal angekündigt, ist aber nie geworden? Ist aber schon länger her.... |
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ZeeeM
Inventar |
#497 erstellt: 04. Jan 2016, 17:19 | |||
Vermutlich zu wenig Bling-Bling. |
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meatling
Ist häufiger hier |
#498 erstellt: 04. Jan 2016, 17:46 | |||
Leider gibt es von Funk mehr als 1 Beispiel für Vaporware, die im Ätherischen verbleibt. Der Kopfhörerverstärker "Headmaster II" ("Real Soon Now since 2011") gehört bislang dazu. |
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meatling
Ist häufiger hier |
#499 erstellt: 04. Jan 2016, 17:50 | |||
Darüber könnte ich noch nicht mal spekulieren. Ich meine, wenn jemand schon das Geld für einen HD800 raustut, würde der sich von einem (vergleichsweise) niedrigen Preis für den KHV wirklich angezogen fühlen? Ich würde eher erwarten, dass der einen preislich ebenbürtigen KHV davorschalten möchte, sowas wie den Phonitor (II) beispielsweise? [Beitrag von meatling am 04. Jan 2016, 17:52 bearbeitet] |
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FritzS
Inventar |
#500 erstellt: 04. Jan 2016, 18:55 | |||
Der Preis eines KHV sagt nichts über dessen Qualitäten aus. Ein guter DIY KHV kann sich durchaus mit den „Großen“ messen. Am Wiener head-fi Meeting schon ausprobiert! |
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meatling
Ist häufiger hier |
#501 erstellt: 04. Jan 2016, 20:10 | |||
Ich bin mir nicht sicher, wem oder worauf Du damit zu antworten wähnst? [edit] Vielleicht nochmal ausführlicher: Von DIY KHVs ist überhaupt nicht die Rede. Wir diskutieren hier darüber, ob ein anschlussfertig aufgebauter Funk-KHV ein Verkaufserfolg wäre, wenn er für 500 Euro angeboten werden würde. Ich wäre da eher pessimistisch. [Beitrag von meatling am 05. Jan 2016, 11:01 bearbeitet] |
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FritzS
Inventar |
#502 erstellt: 05. Jan 2016, 16:15 | |||
Die Verwendung von fertigen Modulen kann man als 1/2 DIY bezeichnen, da in diesem Fall durchaus Modifikationen gegeben sind. Z.B. die Verwendung einer DC Protection im Ausgang (zum Schutz teurer KH) oder ein Kondensator im Eingangs Signalweg. Mein WNA MKII (ein Class A Verstärker) war ein Komplettbausatz, den ich aber zusätzlich modifizierte. Kostenpunkt unter 500 Euro. Ich habe diesen mit Phonitor 2 und HPA V281 vergleichen können, der Unterschied ist marginal und kaum erkennbar. Was mir fehlt ist ein KHV der mehr an Ausgangsspannung liefern kann, einen K1000 kann der WNA MKII nicht voll aussteuern. [Beitrag von FritzS am 05. Jan 2016, 16:17 bearbeitet] |
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cr
Inventar |
#503 erstellt: 05. Jan 2016, 16:17 | |||
Ich kann mir gar nicht vorstellen, wie ein Unterschied erkennbar sein soll... |
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meatling
Ist häufiger hier |
#504 erstellt: 05. Jan 2016, 22:06 | |||
Och, da habe ich eine blühende Phantasie, und deshalb kann ich das sehr gut Aber selbst wenn ein Unterschied erkennbar ist, muss man sich doch fragen: Ist mir der erkennbare Unterschied auch <soundsoviel> Euros Mehrpreis wert? Wobei ich sagen muss, zumal der Phonitor 2 genannt wurde: Den Phonitor 2 würde ich schon allein wegen des Crossfeeds durchaus in Erwägung ziehen, wenn nicht andere Forumsteilnehmer Erfahrungen mit SPL gemacht hätten, die ich mir selbst lieber ersparen möchte. |
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Firschi
Stammgast |
#505 erstellt: 26. Feb 2016, 16:57 | |||
Wer sich und seinen Kopfhörern einen fertig aufgebauten und erprobten LPA-2 gönnen möchte, findet meinen im Biete-Bereich: http://www.hifi-foru...m_id=265&thread=4166 [Beitrag von Firschi am 26. Feb 2016, 17:48 bearbeitet] |
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FritzS
Inventar |
#506 erstellt: 17. Jan 2020, 14:03 | |||
@Firschi Warum hast Du den damals wieder verkauft? Und welche Kopfhörerverstärker verwendest Du jetzt? |
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Firschi
Stammgast |
#507 erstellt: 17. Jan 2020, 14:19 | |||
Ich habe ihn nicht verkauft, sondern benutze ihn nach wie vor quasi täglich. Parallel kommt ein ATOM zum Einsatz |
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FritzS
Inventar |
#508 erstellt: 17. Jan 2020, 15:27 | |||
Würdest Du die Printplatten auch heute noch so anordnen? Ich würde das Netzteil auf eine Seite (z.B. links) verbannen und den Verstärker auf die andere Seite (rechts). Dann hätten auf der Rückseite fallweise noch XLR Buchsen Platz. Welche Ausmaße hat Dein Gehäuse und wäre es für ein eingestecktes Symmetrier-Modul noch hoch genug? Welche Typenbezeichnung hat dieses Gehäuse beim Hersteller? PS: Hast Du diesen Verstärker schon mit den üblich gängigen KHVs vergleichen können? Jan Meier hat von den Günstigeren nur mehr den Corda Jazz-FF im Programm, was mich da etwas unsicher macht, die Lautstärkeregelung erfolgt da nicht per Relais, sondern über MOS FET Schalter. |
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touri22
Stammgast |
#509 erstellt: 17. Jan 2020, 22:52 | |||
Hi, kann mir mal jemand sagen, was beim LPA-2a eigentlich noch gelötet werden muss und welche Teile man zusätzlich benötigt, außer denen, die man bei Funk bestellt? Ich finde dazu keine „Anleitung“ oder Berichte. Ich habe eigentlich mal Lust, so ein Projekt anzugehen, habe allerdings bisher keinerlei Erfahrungen. Danke, wenn mir hierzu jemand Infos geben kann. Gruß vom touri |
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Lülly
Stammgast |
#510 erstellt: 17. Jan 2020, 23:46 | |||
@touri22 Ahoi, ich würde das Datenblatt von Texas Instruments für den Verstärkerchip empfehlen. Auf Seite 10 wird ein einfacher Schaltkreis dargestellt. Im Prinzip braucht man nur den Verstärkerschaltkreis, ein geeignetes Netzteil und die Anschlüsse sowie einen Lautstärkeregler. Idealerweise noch ein Relais um die kostbaren Kopfhörer zu schützen. Wenn keine Kenntnisse mit Schaltkreisen, Netzspannung (~230V tun weh) und Löten vorhanden sind, wird es ein längerer Weg für dich. Viel Spaß beim Lesen! Gruß,Lülly PS: Fiio hat damals mit dem E12 einen ähnlichen KHV rausgebracht. Der kommt nicht an die Leistungsdaten einen stationären KHV ran, klingt aber meiner Meinung nach gleich, nämlich sehr neutral. |
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ZeeeM
Inventar |
#511 erstellt: 18. Jan 2020, 06:27 | |||
Firschi
Stammgast |
#512 erstellt: 18. Jan 2020, 06:49 | |||
Sehe ich auch so, Carsten. Wenn man "nur" die Funktion möchte, fährt man mit einem ATOM genau richtig. Ich mag diesen Amp. Wenn man sich selbst etwas bauen möchte, sind die Module von Funk meiner Meinung nach dennoch eine separate Empfehlung wert. Hier kann man nachvollziehen, wie ich damals vorgegangen bin: https://www.prof-x.de/forum/viewtopic.php?f=4&t=39 |
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ZeeeM
Inventar |
#513 erstellt: 18. Jan 2020, 06:59 | |||
Module zusammenbauen ist ja nicht so wild, aber von Neuligen im DIY wird meist das Casework unterschätzt, besonders, wenn man dazu noch Werkzeug anschaffen muss. Der Hersteller wäre gut beraten einen MK2 herauszubringen, der komplett aus Metall gefertigt ist. Ich selber werde mir für die Hörecke im Schlafzimmer einen Topping DX 3 pro holen. Der erscheint mir auch ein gut durchdachtes Stück Hardware ohne Boutique-Bling-Bling. |
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