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Comply Tips "Selbstbau" aus Ohropax?+A -A |
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Autor |
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beatallica
Neuling |
#101 erstellt: 09. Mai 2010, 07:36 | ||||
hallo , dies ist mein erster beitrag und ich hab mich registriert , weil ich mir schon vor 3 jahren selbst solche aufsätze für meine UE triple fi pro gebastelt habe . ich war mit den originalaufsätzen nicht zufrieden und hab lange herumgesucht bis ich auf die rosafarbenen silikonschaumohropax aufmerksam geworden bin .... WAS BESSERES GIBT ES NICHT der sound ist unbeschreiblich geil und es kommt mir nix anderes mehr auf die ohren , danke nochmal für eure idee mit der lochzange , so ein teil werd ich mir zulegen |
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peacounter
Inventar |
#102 erstellt: 09. Mai 2010, 08:00 | ||||
SILIKONschaum ? schick mal nen link! oder meinst du normalen schaumstoff? P |
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mspk
Hat sich gelöscht |
#103 erstellt: 04. Jul 2010, 14:32 | ||||
Ein seeeehr interessanter Thread Ich habe mich soeben durch gelesen, auch ich kann mich nicht mit den Adaptern der Sennheiser IE8 anfreunden. Am ehesten abgedichtet haben die Biflanges, stören aber im Ohr (Druckstelle). Darum habe ich die mittleren Kunststoffaufsätzen gewählt. Die dichten aber nicht wirklich gut ab und der Klang überzeugt mich (noch) nicht. Auf der Suche nach guten alternativen Aufsätzen bin ich zu euch gestossen Gelesen und gleich mal ausprobiert. Zuerst habe ich ein Paar Comply T100 genommen, die ich von meinen Shure SE420 habe und das innere Rörchen heraus gestossen. Wie erwartet dichten sie sehr gut ab, aber wie bei den SE420 verliert auch der SE IE8 zu viel an Höhen (für meinen Geschmack). Dann habe ich gewöhnliche Noname- Ohrschutzpfropfen genommen und sie aus Neugier gekürzt, mit einem Bitsatz auf einem Schraubenzieher ein Loch hinein gestanzt und ausprobiert, der Ton hat mich nicht überzeugt, hatte aber kein anderes Ergebnis erwartet, nachdem hier immer nur von gewissen Ohrschutzmodellen gesprochen worden ist. Habe ich richtig notiert, folgende Modelle habt ihr ausprobiert: - Ohropax Color - Moldex 7800 Soft Spark Plugs - Howald Leight Max Werde nach getaner Arbeit berichten. |
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marathon2
Stammgast |
#104 erstellt: 04. Jul 2010, 16:56 | ||||
Ich habe meine Versuche mit den Selbstbaustöpseln wieder aufgegeben und bin zu den Original-Complys zurückgekehrt. Alle getesten Stöpsel verloren nach kurzer Zeit die Festigkeit und dichteten nicht mehr ordentlich ab. Ich habe noch kein den Complys vergleichbares Material gefunden. Complys halten bei mir mehrere Wochen, Selbstbaustöpsel 0 bis 2 Tage. |
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XphX
Hat sich gelöscht |
#105 erstellt: 04. Jul 2010, 17:25 | ||||
Die Howards! Was davon auf die IE8 passt, weiß ich nicht.. |
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Skoo
Ist häufiger hier |
#106 erstellt: 04. Jul 2010, 18:05 | ||||
Bei mir ist bzw. war es eher anders herum: Während die Materialermüdung bei den selbstgebastelten Aufsätzen erst relativ spät einsetzt und sich in dem von dir genannten Festigkeitsverlust äußert, sind mir die Complys (gemessen an ihrem Preis) immer recht schnell zerbröselt. Ich habe jetzt Ohropax Soft, Hansaplast Lärmstop und die Howard Leight Max ausprobiert, wobei ich letztere gerade erst erhalten und noch nicht im Außeneinsatz (sprich U-Bahn, Bus etc. :D) getestet habe. Trotzdem glaube ich, dass es aus dieser Auswahl die besten Ohrstöpsel sind. Die Farbe (knalliges Rot) finde ich persönlich ansprechender als dieses dezente Rosa, die Außengeräuschdämmung scheint wirklich noch ein Stück besser zu sein (37 dB!) und das Material ist sehr weich und angenehm im Ohr zu tragen. Also, ab jetzt mein persönlicher Favorit (unter Vorbehalt eines morgigen Außeneinsatzes)! MfG Jan |
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XphX
Hat sich gelöscht |
#107 erstellt: 04. Jul 2010, 18:19 | ||||
Also ich find die Farbe grauenhaft, das grau der Complys war schön unauffällig. |
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Skoo
Ist häufiger hier |
#108 erstellt: 04. Jul 2010, 18:26 | ||||
Klar, das Signal-Rot gefällt nicht jedem. Aber ein unauffälliger Hörer ist der TF10 ja sowieso nicht... |
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rpnfan
Inventar |
#109 erstellt: 04. Jul 2010, 19:52 | ||||
Ihr habt Probleme Ich seh' mit meinen Ohren eh' schon lange nicht mehr gut, da ist's mir nicht so wichtig ... |
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meltie
Inventar |
#110 erstellt: 09. Jul 2010, 11:54 | ||||
Ich habe aufgrund dieses Threads vor einiger Zeit auch mal aus Oropax selbst Stöpsel gebaut (ganz klassisch mit einer Öszange ein Loch in die halbierten Stöpsel gemacht). Bei mir halten sie etwas weniger lang als die Compy Tips, ich werde aber trotzdem aufgrund des deutlich günstigeren Preises weiterhin die Selbstbau-Tips verwenden, sobald die Complys aufgebraucht sind. Ausprobiert habe ich nur die von Oropax, aber als nächstes werde ich mal die von Hansaplast kaufen, auch wenn die Farbe ziemlich hässlich ist. |
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HuoYuanjia
Hat sich gelöscht |
#111 erstellt: 13. Jul 2010, 17:31 | ||||
Das ist der Wahnsinn! Hab's heute nachgemacht, weil mir die original Hippo VB Silikonaufsätze zu hart waren. Ich benutze etwa das obere Drittel der Ohropax Soft - leider waren keine farbigen mehr da, deswegen musste ich rosa/hautfarben nehmen. Sehr bequem und vor allem super Isolation! Werde nichts anderes mehr benutzen. Mein erster Versuch war zwar etwas hässlich, doch mittlerweile sieht's schon ganz okay aus. Vielen Dank für die tolle Idee und die ausführlichen Anleitungen! I present you... *drumroll* the Hippopax! *applause* [Beitrag von HuoYuanjia am 14. Jul 2010, 06:04 bearbeitet] |
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Fluppengünni
Schaut ab und zu mal vorbei |
#112 erstellt: 07. Aug 2010, 22:31 | ||||
Bei uns im Geschäft werden unter anderem die Moldex Pura Fit benutzt. Hat jemand schonmal mit denen einen Aufsatz gebastelt? |
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doc_elvis
Stammgast |
#113 erstellt: 28. Sep 2010, 10:07 | ||||
dieser thread ist einer meiner absoluten favoriten im gesamten worldwideweb! ich mach´das mit den ohropax schon länger so, bloß auf die idee mit der loch-niet-zange bin ich nicht gekommen! supi! |
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HuoYuanjia
Hat sich gelöscht |
#114 erstellt: 28. Sep 2010, 17:12 | ||||
Seitdem ich die HJE900 habe, kann ich die Schaumdinger leider nicht mehr benutzen, da sie die Luftlöcher blockieren. Aber immerhin konnte ich meine Schwester und einen Kumpel überzeugen. |
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doc_elvis
Stammgast |
#115 erstellt: 16. Okt 2010, 17:43 | ||||
fuzzi79
Stammgast |
#116 erstellt: 06. Nov 2010, 20:20 | ||||
Nutze meine UE super.fi3 auch nur sehr selten, da sie mir einfach nach gewisser Zeit immer aus den Ohren rutschten und dann natürlich der Klang weg war. Jetzt habe ich mich nach den Complys umgesehen, und bin dann direkt bei diesem Thema hier gelandet - UND ICH BIN ABSOLUT BEGEISTERT! War heute gleich schnell in der Apotheke und habe mir mal die einfachen Hansaplast gekauft und nach der Anleitung "bearbeitet" - und was soll ich sagen: es klappt wunderbar! Werde mich jetzt dann gleich mal in der Bucht nach den den Howards umsehen. 25 Paar bekommt man da schon für etwa 5,50+Versand. Da ich erstmal noch etwas üben muss, werde ich die 25 wohl auch brauchen..! Obwohl es eigentlich sehr nahe liegt, diese Gehörschutz-Stöpsel als Passstücke zu verwenden, wäre ich wohl so schnell nicht darauf gekommen. Wie immer halt - hifi-forum!! Ihr seid doch alle etwas "verrückt"! HEHE!! Ich danke euch dafür! [Beitrag von fuzzi79 am 06. Nov 2010, 20:25 bearbeitet] |
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C0nker
Stammgast |
#117 erstellt: 08. Jan 2011, 16:55 | ||||
Wie reinigt ihr denn eure Tips? Trage sie unter anderem beim Sport, da bleibt das Schwitzen ja nicht aus. Mit Seife gehts auf jeden Fall nicht, da sie dann ihre Eigenschaften verändern und sich nicht mehr so gut dem Ohr anpassen (das "klebrige" fehlt anschließend, weshalb sie nach dem Zusammendrücken sofort ihre Form wieder annehmen) |
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Klingenschmied
Ist häufiger hier |
#118 erstellt: 12. Jan 2011, 12:29 | ||||
Ich überlege mir ebenfalls Ohropax Aufsätze für meine Phonaks anzufertigen, habe jedoch Bedenken wegen: 1.Die Filter der Phonak liegen ja im Prinzip an der Oberfläche, und die Ohropax Aufsätze in diesem Thread sehen alle sehr kurz aus – kann es mit diesen Aufsätzen zu mehr Verschmutzung der Filter kommen? Dadurch müsste man sie noch öfter wechseln, was den Preisvorteil wahrscheinlich zunichtemacht. Kann man diese Aufsätze auch länger machen/lassen? 2.Das Röhrchen auf das Die Aufsätze kommen ist bei den Phonak auch dünner als bei den UEs, gibt’s es Lochzangen mit geeigneten Größen? Wenn nicht, fällt vielleicht irgendjemandem eine andere Möglichkeit ein, Löcher in die Ohropax zu machen. LG Bernhard [Beitrag von Klingenschmied am 12. Jan 2011, 12:53 bearbeitet] |
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NoXter
Hat sich gelöscht |
#119 erstellt: 12. Jan 2011, 12:57 | ||||
Die sind genauso haltbar wie Ohropax/Sparkplugs etc. Also eigentlich wirft man die nach 24h Benutzung weg. Deswegen benutze ich auch nur Kunststoff-Aufsätze. |
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2babe
Ist häufiger hier |
#120 erstellt: 12. Jan 2011, 13:39 | ||||
Ich habe jahrelang mit solchen Lärmstops geschlafen und sie manchmal 1-2 mal im Geschirrspüler mitgespült anschließend nochmal mit klar Wasser kräftig nachgespült(ausgewaschen)trocknen lassen und gut. Dann halten sie schon länger und wenn sie anfingen sich härter anzufühlen, weg damit. Dann hab ich mal bei Conrad so ein riesen Sparpaket: http://www.conrad.de/ce/de/overview/2201111/Gehoerschutzstoepsel gekauft und dann ist erstmal ruhe gewesen. 200 Paar für 33 teuros, fand ich ganz gut. Hoffe, das mit der Url geht, sonst löschen. Hab sie jetzt mal weggelassen, weil ich mal sehen (hören) wollte ob ich auch noch ohne schlafen kann, geht auch Grüße 2babe |
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fire25
Stammgast |
#121 erstellt: 12. Jan 2011, 23:15 | ||||
hallo, ich hab da was gefunden: http://www.gehoersch...lbermachen::762.html mit den teilen könnte man sich doch mit etwas Bastelgeschick perfekte ohrpassstücke wie bei custom IEs machen oder? |
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Klingenschmied
Ist häufiger hier |
#122 erstellt: 13. Jan 2011, 01:08 | ||||
ich finde das spitze, man könnte vor der dem anpressen ein kleines röhrchen einbauen das dan später als weg für den schall dient und dazu noch einen in-ear ohne tips direkt außen dran pressen - der teil an den normalerweise die tips kommen sollte am besten genau in das röhrchen passen - fertig! ich möchte dennoch auf meine anfrage bezüglich ohropax noch einmal hinweisen, da ich diese möglichkeit trotz allem noch nicht verwerfen will. LG Bernhard [Beitrag von Klingenschmied am 13. Jan 2011, 01:09 bearbeitet] |
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RobN
Inventar |
#123 erstellt: 13. Jan 2011, 13:19 | ||||
Ich habe es mit einem Schraubendreher-Bit durchgestochen. Leider etwas klein geraten, das Loch, beim nächsten versuche ich's mal mit einem größeren Bit (und evtl. einem etwas kürzeren Schaumstoff-Stück) Hält dafür aber bombenfest, auch wenn das Aufsetzen etwas fummelig ist. Die braunen Flecken kommen übrigens vom leicht angerosteten Bit, bevor einer fragt |
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sofastreamer
Inventar |
#124 erstellt: 13. Jan 2011, 13:37 | ||||
Ich hab mir die teile jetzt mal bestellt. mal sehen, was sich damit zaubern lässt. |
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Klingenschmied
Ist häufiger hier |
#125 erstellt: 13. Jan 2011, 14:49 | ||||
gut, es ist also grundsätzlich machbar ohropax auf den phonak anzubringn. bleibt noch die frage wie sich die an der oberfläche liegenden filter dann verhalten - klanglich und in bezug auf die verschmutzung. Wieso möchtest du eigentlich ein noch kürzeres Schaumstoffstück verwenden? Sieht doch jetzt schon ziemlich knapp aus. Vielen Dank für die Veranschaulichung. LG Bernhard [Beitrag von Klingenschmied am 13. Jan 2011, 14:51 bearbeitet] |
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RobN
Inventar |
#126 erstellt: 13. Jan 2011, 15:04 | ||||
Klanglich konnte ich keine nennenswerten Unterschiede feststellen. Ich finde die Phonak in puncto Sitz aber auch ziemlich unkritisch, bei mir klingen sie im Gegensatz zu manch anderen In-Ears eigentlich immer gleich, auch wenn sie mal etwas schief sitzen. Zur Verschmutzung kann ich leider noch nichts sagen, dafür nutze ich die Aufsätze (und auch die Hörer) noch nicht lange genug.
Hast Recht, im Vergleich zu den normalen Phonak-Aufsätzen schon. Ich hatte mich da an den Bildern von anderen orientiert, bei denen die DIY-Aufsätze fast direkt mit dem Schallröhrchen abschließen. |
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MrMarques
Ist häufiger hier |
#127 erstellt: 13. Jan 2011, 16:10 | ||||
Hier mein Senf zu den Selbstbau-Complys: Im Grunde eine gute Idee, allerdings sind gewisse Aufsätze nicht für jeden geeignet. Vergleicht man die Ohropax Color mit dem Hansaplast Produkt, so fällt auf, dass die Oberfläche der Ohropax viel rauer und "kratziger" ist, als die der Hansaplast. Da hat bei mir nach kurzer Zeit zu Reizungen der Gehörgänge geführt, inklusive Nässen und Jucken. Leute mit empfindlichen Gehörgängen sollten alse auf die Ohropax verzichten und stattdessen weichere Aufätze, wie die oben genannten Hansaplast nehmen. Ein weiterer negativer Aspekt ist die Klangveränderung. Complys, sowohl die von den Herstellern mitgelieferten, als auch die Selbstbau-Teile dämpfen den Hochton. Das mag mit manchen Hörern recht angenehm sein, Ich meine aber auch gehört zu haben, dass Details in den oberen Frequenzregionen geschluckt werden. Und das ist natürlich ein K.O. Kriterium. Das ist auch der ausschlaggebende Punkt, warum ich mitlerweile auf Complys verzichte. |
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doc_elvis
Stammgast |
#128 erstellt: 22. Feb 2011, 08:57 | ||||
hat das schon einer probiert? ich verhandele gerade mit dem örtlichen hörgerätetechniker ob die möglichkeit besteht, das mir sein lehrling oder praktikant otoplastiken für lau anfertigen könnte - meine ohren also quasi als lehrobjekt. |
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fire25
Stammgast |
#129 erstellt: 22. Feb 2011, 16:26 | ||||
ich hab hier die teile 3 mal bestellt (die kosten im dreier nur so viel wie eine packung aus meinem ersten link) nur ist das schon 34 tage her und es ist immer noch nichts angekommen(angegebene lieferzeit nach D: 10-14 tage).... vor 1 1/2 Wochen hab ich mal per e-mail mit denen Kontakt aufgenommen..... nach einem Tag kam folgende Antwort:
heute hab ich denen nochmals geschrieben, dass die sich bitte drum kümmern sollten, wo die stecken geblieben sind, mir neue schicken oder mir mein Geld zurückgeben.... wenn sie geantwortet haben, werde ich berichten. wenn sie ankommen werde ich es natürlich ausprobieren und ein bisschen rumexperimrntieren und eine ausfürliche anleitung+review hier ins Forum stellen wenn ich das Geld zurückbekomme bestelle ich das zeug von der deutschen seite bestellen, dann muss es halt auf anhieb klappen und ich werde dann natürlich auch bericht erstatten. liebe Grüße, Felix P.S.: könnte es vielleicht sein, dass die noch beim Zoll stecken? [Beitrag von fire25 am 22. Feb 2011, 16:27 bearbeitet] |
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sofastreamer
Inventar |
#130 erstellt: 22. Feb 2011, 19:03 | ||||
Also ich hatte ja bei gehörschutzversand bestellt und von dort schließlich ein Storno bekommen, weil der distributor nicht liefern kann. |
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fire25
Stammgast |
#131 erstellt: 24. Feb 2011, 20:47 | ||||
bei mir haben sie es jetzt auch storniert, weil die dinger anscheinend irgendwo unterwegs verloren gegangen sind ich werde jetzt die teile von der ursprünglichen Marke in der britischen Bucht bestellen |
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Honkytonka
Neuling |
#132 erstellt: 21. Mrz 2011, 15:14 | ||||
Habe eine hervorragende Videoanleitung dazu gefunden, die sogar ganz ohne spezielles Werkzeug auskommt. Funktioniert einwandfrei. http://www.youtube.c...youtube_gdata_player |
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Lupus83
Ist häufiger hier |
#133 erstellt: 24. Mrz 2011, 15:44 | ||||
Hallo zusammen! Erstmal ein Lob an alle hier! Super Idee und Topanleitung. Habe bei meinen Phonak PFE 012 das Problem, dass im rechten Ohr der M Silikonaufsatz im rechten Ohr (links passt M super) etwas zu klein, der L aber etwas zu groß ist. Wollte mir schon Schaumstoff Aufsätze kaufen bis ich hier über den Threads gestolpert bin. Ich frage mich allerdings, ob das mit den Phonaks so ohne Problme funktioniert, da ja hier die Audiofilter recht weit vorne sitzen. Hab ein wenig Sorge, dass die dann ständig zusitzen, da die DIY Aufsätze recht bündig mit dem Röhrchen abschließen, während mit den Silkonaufsätzen noch ein wenig Spielraum da ist. Also wenn da jemand Erfahung hat würde ich mich über eine Antwort freuen. Gruß, Lupus |
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Solex_Heizer
Stammgast |
#134 erstellt: 24. Mrz 2011, 16:03 | ||||
Die Musik im ist auch Klasse! ich werde mir mal ein paar Ohropax kaufen! |
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fire25
Stammgast |
#135 erstellt: 24. Mrz 2011, 18:05 | ||||
Beitrag 123 mein custom molded earplugs zeug ist übrigens doch noch angekommen und mir ist es gelungen, gut sitznde, gut klingende Otoplastiken zu basteln. Am Wochenende werde ich wohl einen Thread eröffnen mit Anleitung, review, tipps und allem drum und dran |
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Lupus83
Ist häufiger hier |
#136 erstellt: 24. Mrz 2011, 18:36 | ||||
[quote="fire25"]Beitrag 123 [/quote] Ups hab den ganzen Thread überflogen und war wohl auf der letzten Seite nicht mehr so aufmerksam, Danke! [Beitrag von Lupus83 am 24. Mrz 2011, 18:48 bearbeitet] |
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doc_elvis
Stammgast |
#137 erstellt: 26. Mrz 2011, 11:43 | ||||
wann? wo? bilder? |
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fire25
Stammgast |
#138 erstellt: 26. Mrz 2011, 16:31 | ||||
Remanerius
Inventar |
#139 erstellt: 26. Mrz 2011, 16:36 | ||||
Diese Haarklammer... |
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doc_elvis
Stammgast |
#140 erstellt: 26. Mrz 2011, 21:32 | ||||
ruebyi
Stammgast |
#141 erstellt: 26. Mrz 2011, 23:30 | ||||
Die Complys aus Ohropax habe ich für meine Frau gebaut (die kleinsten ausetzte der Shure SE110 waren ihr zu groß! Auf das Customs Projekt bin ich jetzt auch mal gespannt! Danke dafür! |
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fire25
Stammgast |
#142 erstellt: 30. Mrz 2011, 21:38 | ||||
So falls jemand es noch nicht mitbekommen hat : Link |
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nachtfrost23
Stammgast |
#143 erstellt: 05. Sep 2011, 23:16 | ||||
Nach einigem Versuchen habe ich nun auch ein Paar ordentliche Ohropax Foamies für meine Shure SE215 (Shure hatte hier im Thread soweit ich weiß noch niemand ausprobiert.) Gegenüber den originalen Comply Tips ist der Bass schwächer. Die Mitten und Höhen erscheinen mir dafür (vielleicht auch nur durch den schwächeren Bass) um einiges feiner und nach einer kurzen Eingewöhnungsphase, gefällt mir der Klang richtig gut. Ich habe den 2,5mm Aufsatz einer Lochzange benutzt. Vielen Dank, für die tollen Anleitungen und Tipps. LG Nico [Beitrag von nachtfrost23 am 06. Sep 2011, 14:51 bearbeitet] |
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ibu
Ist häufiger hier |
#144 erstellt: 09. Sep 2011, 19:43 | ||||
Die selbstgebauten Schaumdichtungen besitzen ja naturgemäß innen kein verstärkendes Röhrchen, wie z.B. bei der Schaumdichtung des Herstellers Comply bei meinem Hörer Phonak 022. Verstehe ich es richtig, dass selbsthergestellte Schaumdichtungen nach Ohrhörern verlangen, die ziemlich lange "Austrittszylinder" aufweisen, die also bis kurz vor Ende der Schaumdichtung reichen. Sprich, bei einer Schaumdichtung einer Länge von 10mm, sollte der Austrittszylinder ca. 8 mm lang sein. Bei meinem Hörer beträgt die Länge des Ausstrittszylinders nur 3,6 mm (mit dem Meßschieber ermittelt). Kann man den Selbstbau der Schaumdichtungen bei einem so kurzen Austrittszylinder vergessen, weil sich der Schaum im vorderen Bereich beim Einführen ins Ohr komprimieren und so die Schalldurchlassöffnung stark reduzieren würde? [Beitrag von ibu am 09. Sep 2011, 19:46 bearbeitet] |
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fire25
Stammgast |
#145 erstellt: 09. Sep 2011, 21:05 | ||||
also für die phonaks hat RobN schon erfolgreich tips basteln können.... (beitrag #123) |
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ibu
Ist häufiger hier |
#146 erstellt: 09. Sep 2011, 21:53 | ||||
RobN zeigt ein Bild, was meine Vermutung bestätigt. Die Schallaustrittsöffnung wird verkleinert. Hier ein Bild von meinem Versuch: Weiß jemand, ob es aus dem Material, aus dem die Comply-Schaumdichtungen hergestellt sind, auch Ohrenstopfen gibt? Ich mag an dem Comply-Schaum, dass er nach dem Zusammendrücken etliche Sekunden bis er sich wieder ausdehnt. Man hat genug Zeit die Hörer ins Ohr zu pfriemeln. Die Schaum-Ohropaxe dehnen sich viel schneller wieder aus. [Beitrag von ibu am 09. Sep 2011, 22:51 bearbeitet] |
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doc_elvis
Stammgast |
#147 erstellt: 10. Sep 2011, 09:24 | ||||
ich drücke die ohropaxteile immer platt und friemel sie dann als scheibe drauf. wenn die sich dann wieder ausdehnen, stehen sie zwar etwas über, aber der innendurchmesser verändert sich nicht... der schaum "wulstet" sich quasi nach innen. [Beitrag von doc_elvis am 10. Sep 2011, 09:25 bearbeitet] |
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Kharne
Inventar |
#148 erstellt: 11. Sep 2011, 08:00 | ||||
Zur Not einfach so schneiden, dass die Complys nur bis zum Schallaustritt reichen. |
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ibu
Ist häufiger hier |
#149 erstellt: 11. Sep 2011, 10:17 | ||||
Ein nur 3,6 mm hoher Zylinder (gemeinhin würde man das eher als Scheibe bezeichnen) wäre ungeeignet zum Abdichten. Weder hätte der Hörer genug Halt im Ohrkanal, noch würde eine Abdichtung funktionieren. Kurz: mir ist völlig unklar, wie die selbstgebauten Schaumdichter am Phonak funktionieren sollen. [Beitrag von ibu am 11. Sep 2011, 10:18 bearbeitet] |
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Häwelmann
Ist häufiger hier |
#150 erstellt: 11. Sep 2011, 13:34 | ||||
Hallo Zusammen, nach einer langen Phase des Herumexperimentierens habe ich für mich die bisher beste Selbstbau-Lösung gefunden. Durch die lange Benutzung des Tf 10 brauche ich relativ große Stöpsel. Mein Ziel war es daher, die Ohropax möglichst in der Originallänge verwenden zu können. Bei der alleinigen Verwendung der gelochten Ohropax hatte ich immer die Sorge, dass die Öffnung im Ohr zu klein ist, wenn sich der Ohrstöpsel nicht ganz "entfaltet". Also musste eine Art "Röhrchen" her, das sich auf die Schallausgangsröhrchen der Hörer aufschieben lässt und nicht zu flexibel aber auch nicht zu hart ist. Bei einem Fachhändler für ""Gummiprodukte" (Gummi Schulden in Essen) bin ich fündig geworden. Der Schlauch erinnert mich an diejenigen, die im medizinischen Bereich verwendet werden. Ein Meter kostet 1,30€. Die Kombination von Ohrernstöpsel und Schlauch war schon nicht schlecht. Nur das Einführen in den Gehörgang war nicht optimal. Auch ein herausragendes Röhrchen im Gehörgang nicht angenehm. Da ich mit den Aufsätzen von Sony, die man überall im Fachhandel in verschiedenen Größen gibt, gut klar komme, habe ich mich entschieden, sie zum Schluss auf den oberen Teil des Gummischlauches aufzubringen. Mit dem Ergebnis bin ich nun sehr zufrieden: Ich glaube den Begriff "Hörpimmel" hatte doch Nickchen66 vor Ewigkeiten geprägt. Schönen Sonntag, Jan [Beitrag von Häwelmann am 11. Sep 2011, 14:12 bearbeitet] |
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CINTIQ
Ist häufiger hier |
#151 erstellt: 11. Sep 2011, 16:53 | ||||
...heftig, der Aussatz ist ja riiiieeesig ;-) |
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