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audioqualität und hochwertige in-ear kh+A -A |
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Autor |
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ridda
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 05. Jan 2009, 02:40 | ||||
grüß euch.... stehe kurz davor mir sf 5 pro zu kaufen, doch da ist mir noch etws eingefallen: ab welcher audioqualität zahlt sich so ein hochwertiger kh überhaupt aus? die meisten meiner songs sind aac 128 codiert.....wird mir da der neue kh eine qualitätsverbesserung bringen oder ist bei so einer miesen datenrate eh schon alles verloren? danke für euer hilfe! grüßen |
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sayrum
Inventar |
#2 erstellt: 05. Jan 2009, 13:20 | ||||
afaik sind 192 mindestens nötig (um nicht bei jedem 2. song genervt bzw. enttäuscht zu sein) ich find mp3 vbr (variable Bitrate) ab 192 + ogg sehr gut. also nochmal rippen... [Beitrag von sayrum am 05. Jan 2009, 13:25 bearbeitet] |
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aLLan0n
Stammgast |
#3 erstellt: 05. Jan 2009, 13:36 | ||||
hmm ich encode meine sachen mit min. vbr 2, allerdings hab ich noch keine klanglichen vergleiche gezogen ist meißt eher was fürs gewissen... aber 128 ist schon nicht soooo viel. also lieber die bitrate ein bißchen hochziehen! viel spaß übrigens mit den sf5pro! |
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Paoloestar
Ist häufiger hier |
#4 erstellt: 05. Jan 2009, 15:07 | ||||
damit habe ich mich vor bzw nach dem Kauf der triple.fi 10 auch beschäftigt. da gehen die Meinungen stark auseinander. Zuerst kommt es ganz auf die Aufnahme und die Abmischung an. Ich vertrete auch die Meinung, dass man mind. mit 192 rippen sollte. Ab da an denke ich wird es schwer unterschiede zu hören. jeder der etwas anderes sagt, soll mich gerne mit dem Blindtest überzeugen. |
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ridda
Ist häufiger hier |
#5 erstellt: 05. Jan 2009, 15:35 | ||||
ihr dürft aber nicht vergessen dass 128kbit/s aac ca. 160 mp3 entspricht! zumindest hab ich das irgendwo mal gelesen^^ wisst ihr mehr darüber? |
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stage_bottle
Inventar |
#6 erstellt: 05. Jan 2009, 15:39 | ||||
Auch 160kbit/s halte ich für zu wenig. Ich denke wie meine Vorposter auch, dass es mindestens 192 sein sollten. Bei komplexer Musik noch mehr (z.B. klassische Orchesteraufnahmen). Alles andere macht keinen Spaß... (IMHO) |
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Paoloestar
Ist häufiger hier |
#7 erstellt: 05. Jan 2009, 15:55 | ||||
absolut dacore solche guten kopfhörer verlangen auch nach guter kompromierung. dennoch solltest du nicht in panik verfallen. wenn du so nebenbei was im bus hörst während du liest, werden 128 alle male reichen. nur der höchstgenuss wird sich hier sicher nicht einstellen. |
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bearmann
Inventar |
#8 erstellt: 05. Jan 2009, 17:49 | ||||
Also erstmal: Ein hochwertiger KH/In-Ear lohnt sich immer. Punkt um. Und bei 128kb kommt es stark auf den Encoder an. In aktuellem LAME/OGG Vorbis klingen 128kb auch nicht mehr nach Küchenradio, wie noch vor ein paar Jahren. Neue Sachen aber am besten in FLAC rippen und dann nochmals ins lossy Wunschformat transcodieren. So hast du immer das Original auf dem Rechner und läufst nie in eine Sackgasse... Gruß, bearmann |
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sayrum
Inventar |
#9 erstellt: 05. Jan 2009, 21:54 | ||||
@ ridda: einfach ausprobieren! und von jetzt an nur noch mit höheren bitraten rippen... sehr informativ und manchmal etwas abgefahren: head-fi.org im ersten drittel unten sind die links zu den threads (die anfangsseite ist leider unübersichtlich geworden)
gute idee! links oder klein anleitung zum einfachen flc rippen? schönen abend allseitz [Beitrag von sayrum am 06. Jan 2009, 09:07 bearbeitet] |
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rhymesgalore
Inventar |
#10 erstellt: 05. Jan 2009, 22:09 | ||||
http://www.audiohq.de/index.php?showtopic=47 Nicht unbedingt einfach, aber umfassend |
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bearmann
Inventar |
#11 erstellt: 06. Jan 2009, 09:39 | ||||
/signed Wenn dus dann erstmal in FLAC hast und alles getaggt ist, kannst du mittels foobar schnell ins Wunschformat transcodieren. Hilfe zu foobar gibt es im Wiki von Hydrogenaudio und im HA Forum... Gruß, bearmann |
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ridda
Ist häufiger hier |
#12 erstellt: 06. Jan 2009, 16:49 | ||||
naja, die 30gb die ich hab sin nun mal größtenteils 128kbits aac (ja, richtig geraten, itunes )....daraus lässt sich nichts mehr besseres machen... aber ab jetzt wird mit besserer quali gerippt! danke für eure hilfe grüße |
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Firemike
Ist häufiger hier |
#13 erstellt: 06. Jan 2009, 17:17 | ||||
Möchte mich da voll und ganz bearmann anschließen, gerade heute wo Speicherplatz praktisch nix mehr kostet und du eine externe Festplatte mit 1 TB um unter 100€ bekommst, sind die ~600MB pro FLAC-CD absolut egal. Ich hab allerdings nicht foobar2000 in Verwendung, sondern einfach das neue Winamp. Liest FLAC anstandslos und kann außerdem auch in AAC konvertieren UND das ganze dann inkl. Covers auf den iPod laden. Feine Sache in meinen Augen. Lg |
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McMusic
Inventar |
#14 erstellt: 06. Jan 2009, 21:54 | ||||
Warum rippst Du nicht die CD's nochmal in FLAC? Dann hast Du Ruhe für alle Ewigkeit. |
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hAbI_rAbI
Inventar |
#15 erstellt: 06. Jan 2009, 22:15 | ||||
Weil er die Dinger bei iTunes gesaugt hat. Steht doch da |
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McMusic
Inventar |
#16 erstellt: 06. Jan 2009, 22:49 | ||||
Ok, wer lesen kann ist klar im Vorteil Sorry! Ich weiß schon, warum ich mir immer noch CD's kaufe. |
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ridda
Ist häufiger hier |
#17 erstellt: 06. Jan 2009, 23:56 | ||||
haha, nein, nicht geladen......von nem freund kopiert und itunes verwendet weil ich halt nen ipod hab |
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sayrum
Inventar |
#18 erstellt: 07. Jan 2009, 00:11 | ||||
itunes *barf* |
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hAbI_rAbI
Inventar |
#19 erstellt: 07. Jan 2009, 01:54 | ||||
Oh boy da hat jemand schon CDs und dann keine Ahnung vom Rippen. Hehe genau so hat Apple das glaube ich auch von Anfang an geplant ;). Naja gut bleibt dir fast nur der Schritt den ganzen Krams wieder auszuleihen und neue "Privatkopien" anzufertigen. Entweder mit iTunes in einer höheren Bitrate (ich hoffe mal das geht) oder mit EAC oder so und dann schön mit Lame in V0 oder V2 als MP3. |
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Matzio
Inventar |
#20 erstellt: 07. Jan 2009, 02:29 | ||||
Bis vor kurzem hab ich auch ganz klassisch-altbacken CDs reingeschoben und nach zwei- bis fünfmaligem Durchhören wieder ausgeworfen. Erst mit der Entscheidung, meine Festplattenkapazität drastisch zu erhöhen, war ans Rippen in Lossless und Anlegen/Pflegen eines Musikarchivs ernsthaft zu denken. Schöner Nebeneffekt ist: ohne drehende CD ist der mini noch mal leiser.
Klar geht mit iTunes Rippen in höherer Bitrate, z.B. 320 mit VBR in MP3 und 256 mit VBR (320 ohne) in AAC. Außerdem Apple Lossless, AIFF und WAV. Ach ja... iTunes bekam von "Stereo" für die Klangqualität 100 %, zusammen mit Audacity, EAC nur 90 %. (Hab mir diesen Wisch heute gekauft wegen des - äußerst mageren und miesen - Kopfhörertests. :cut) |
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Kami-H
Inventar |
#21 erstellt: 07. Jan 2009, 02:36 | ||||
Steht der Test dazu in dieser Ausgabe oder einer anderen? Wenns in dieser ist könntest du da mal näher drauf eingehen? Wieso, weshalb warum, oder werden da wiedermal keinerlei genaue Gründe für die Bewertung angegben? Das interessiert mich jetzt dann doch! Zum Schluss haben die noch alles mit standard Einstellungen getestet und bei jedem Programm nen unterschiedlichen Codec verwendet. Die hätten vermutlich lieber mal die Audiohq Anleitung zum einrichten von EAC benutzen sollen |
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hAbI_rAbI
Inventar |
#22 erstellt: 07. Jan 2009, 03:10 | ||||
Sorry ich benutze keine Apple Software. Für Windows ist deren Software ohnehin eher Schund. Apple hat einige nette Hardwareprodukte, aber wenn ich die Wahl habe, wähle ich trotzdem lieber ein Alternativprodukt. |
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bearmann
Inventar |
#23 erstellt: 07. Jan 2009, 08:08 | ||||
Errrrr... ja. *wortlos* Warum unterstützt du solchen Unfug noch?! |
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Nattydraddy
Inventar |
#24 erstellt: 07. Jan 2009, 13:35 | ||||
Der Test muss auch falsch sein (wie alles was die schreiben). Man kann allerdings in iTunes den internen mp3-Encoder durch einen lame Mp3-Encoder austauschen. Entweder den alten von Blacktree oder einen aktuellen (Lame 3.98), den man im Netz finden kann. Wenn man den internen iTunes Encoder nimmt klingt es bei der Verwenung mit dem Modus "joint-stereo" von der Räumlichkeit einfach schlechter als das Original. |
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Matzio
Inventar |
#25 erstellt: 08. Jan 2009, 00:23 | ||||
Nee, der Test war in Ausgabe... Moment... 12/07. Hab das nur zufällig im "Testspiegel" entdeckt. Zu einem ähnlichen Ergebnis mit iTunes auf Platz 1 kam vor einigen Monaten auch eine PC-Zeitschrift, die ich am Kiosk mal durchgeblättert hatte. Weiss nur nicht mehr, wie die hiess. Gibt so viele. Man weiss halt nicht genau, wie getestet wurde. Vermutlich noch nicht einmal dann, wenn man die nötige Ausgabe dieses Blatts vor sich hätte (siehe Kopfhörer-Test). In welches Format wurde konvertiert? MP3, AAC (MP4), Lossless (Apple, FLAC,...) o.a.? Oder wurde überhaupt nicht konvertiert, sondern in WAV eingelesen und direkt mit CD verglichen? Welche Einstellungen wurden verwendet? Jeweils Werks-Standard, die möglichst optimalen oder alle möglichst vergleichbar? ....... Aber ehrlich gesagt ist's mir auch schnuppe. Mir ist nur wichtig, dass ich keine der beschriebenen Störungen wie Klicken, Ruckeln usw. habe, selbst bei gleichzeitigem DVB-T und Internet nicht. Und das auf einem winzigen, schwachen Mac mini mit 1,5 GHz Core Solo. So reicht mir das eigentlich. Erstmal. Bis ich dann vor lauter Paranoia anfange, die komplette Sammlung erneut zu rippen.... |
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marathon2
Stammgast |
#26 erstellt: 08. Jan 2009, 01:13 | ||||
Ich habe in den letzten 2 Wochen mehr als 1000 CDs mit iTunes und Mac gerippt. Bis auf 3 CDs ging es problemlos. Bei diesen dreien reduzierte iTunes die Lesegeschwindigkeit unter 1x und somit war leicht erkennbar, dass da etwas nicht stimmt. Normalerweise liegt die Geschwindigkeit zwischen 4x und 30x. Auf einem 2. Laufwerk waren diese drei CDs dann aber auch lesbar. Als Format habe ich Apple Lossless verwendet. Im Vergleich zur CD ist für mich kein Unterschied erkennbar. iTunes hat also gut gearbeitet. Trotzdem sollte Apple bei der nächsten iTunes-Version noch eine Fehlermeldung bei Leseproblemen anbieten, man hat dann einfach ein sicheres Gefühl, vielleicht Apple-like mit einer Ampel. |
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