foamies reinigen.

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enonow
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 21. Dez 2008, 14:40
Hallo acuh.
ich habs ernsthaft über die SuFu versucht, aber ich finde einfach nicht wie:
ich meine Foamies (Zylindrische gelbe von Shure) von Ohrenschmalz reinigen kann. Denn die sind inzwischen nicht mehr wirklich nur "gelb und zylindrisch" sondern eher... naja. iih. einfahc mit wasser abspülen wirds ja wohl kaum bringen und von ner zahnbürste würde ich mir jetzt auch abraten...

danke schonmal.

ach und noch ne frage:
kann ich meine Westone Um1 ein bisschen vor Feuchtigkeit retten, wenn ich die in eine Luftdicht abgeschlossene Dose tue, in der noch ein paar solcher Anti-Feuchtigkeit-Kügelchen sind, die auch in Monitprverpackungen sind?
bringts das?

Danke!
j!more
Inventar
#2 erstellt: 21. Dez 2008, 15:05
Shure sagt, dass man die Yellow Foamies (auch meine Favoriten) alle vier Wochen wechseln soll. Deshalb gibts die ja auch in der Jahrespackung zu 20 Stück. Ich denke allerdings, dass vier Wochen bei täglichem Gebrauch ein wenig optimistisch sind.

Gelesen habe ich, dass auswaschen mit Spülmittel möglich sein soll.
enonow
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 21. Dez 2008, 17:06
hab ich mir nie getraut, ich dachte, da gehen die von kaputt. naja, was solls.
marathon2
Stammgast
#4 erstellt: 21. Dez 2008, 17:50
Seid ich meine Ohren täglich mit Q-Tips reinige, habe ich kein Problem mehr mit Verschmutzungen. Mein Shure Schaumstoffe halten so mind. doppelt so lange.
Aber Vorsicht: Unfallgefahr! Das Stäbchen immer sehr vorsichtig und nicht zu weit in den Gehörgang bringen
enonow
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 21. Dez 2008, 18:41
klasse, danke.
Diese stäbchen, sind das einfache Wattestäbchen?
und
wegen dem Feuchtigskeitsentzug, muss ich da so eine dose vom Optoker nehmen, oder reichen da wie oben steht die kügelchen aus elektroverpackungen?
marathon2
Stammgast
#6 erstellt: 21. Dez 2008, 18:53
Ja, das sind einfache Wattestäbchen, heißen halt Q-Tips, wie Papiertaschentücher Tempos heißen.
enonow
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 21. Dez 2008, 21:47
sollte man mal, wie zähneputzen, kultivieren.
marathon2
Stammgast
#8 erstellt: 21. Dez 2008, 22:28

enonow schrieb:
sollte man mal, wie zähneputzen, kultivieren.

bionicaudio
Stammgast
#9 erstellt: 21. Dez 2008, 22:56
Ich würd eher davon abraten nachdem ich mit meinem HNO Arzt darüber geredet habe.

Hier ein interessanter Artikel dazu
http://www.monstersa...ren-richtig-reinigen
marathon2
Stammgast
#10 erstellt: 21. Dez 2008, 23:01
Das ist schon richtig, bis ans Trommelfell sollte man nicht vorstoßen.

Aber in dem Artikel steht auch:
"Gesunde Ohren reinigen sich selbst, indem der Schmalz zur Ohrmuschel wandert. Dort kann er mit einem weichen Tuch oder einem Wattestäbchen entfernt werden"

Also doch mit Wattestäbchen. Aber immer schön vorsichtig und nicht zu tief.
Ich mache das schon seit Jahren so und hatte noch nie irgendwelche Probleme.
bionicaudio
Stammgast
#11 erstellt: 22. Dez 2008, 00:11
Mach ich auch ,allerdings würd ich nicht täglich da reinfahren.

mfg
marathon2
Stammgast
#12 erstellt: 22. Dez 2008, 11:10
Mit der Zeit findet man schon raus, wie oft sich das Putzen lohnt.
j!more
Inventar
#13 erstellt: 22. Dez 2008, 12:17
Auch mein HNO-Arzt hat abgeraten und auf die Selbstreinigungseigenschaften des Hörkanals verwiesen. Neben dem Verletzungsrisiko schiebman ja manchmal auch mehr nach innen als man rausholt.


marathon2 schrieb:
Das ist schon richtig, bis ans Trommelfell sollte man nicht vorstoßen.

Aber in dem Artikel steht auch:
"Gesunde Ohren reinigen sich selbst, indem der Schmalz zur Ohrmuschel wandert. Dort kann er mit einem weichen Tuch oder einem Wattestäbchen entfernt werden"

Also doch mit Wattestäbchen. Aber immer schön vorsichtig und nicht zu tief.
Ich mache das schon seit Jahren so und hatte noch nie irgendwelche Probleme.


Wenn, dann mit dem Wattestäbchen die Ohrmuschel reinigen und nicht im Gehörgang rumfuhrwerken.
marathon2
Stammgast
#14 erstellt: 22. Dez 2008, 12:52
Aber was passiert denn, wenn du deinen Inearhöhrer einsetzt?
Dann drückst du dein Schmalz doch auch nach innen. Ist das dann besser?
Ich glaube nicht das eine regelmäßige vorsichtige!!! Reinigung dem Ohr schadet. Ich zumindest hatte noch nie Probleme damit.
Silent117
Inventar
#15 erstellt: 22. Dez 2008, 13:15


Otowaxol.

Reinigt mit Wasser (sanft) , die Lösung (das Fläschen) muss man nur in Härtefällen benutzen (ich würde nur die Ohrenspritze (das blaue Ding) empfehlen)! Wesentlich ungefährlicher als ein Q-Tip.

Einmal die Woche reicht vollkommen aus (in Härtefallen).


[Beitrag von Silent117 am 22. Dez 2008, 13:17 bearbeitet]
McMusic
Inventar
#16 erstellt: 22. Dez 2008, 13:17
Ich auch nicht! Reinige seit Jahren täglich vorsichtig meine Ohren mit Q-Tips. Bis jetzt keine Probleme.
marathon2
Stammgast
#17 erstellt: 22. Dez 2008, 13:34

McMusic schrieb:
Ich auch nicht! Reinige seit Jahren täglich vorsichtig meine Ohren mit Q-Tips. Bis jetzt keine Probleme. :)

j!more
Inventar
#18 erstellt: 22. Dez 2008, 17:08

marathon2 schrieb:
Aber was passiert denn, wenn du deinen Inearhöhrer einsetzt? Dann drückst du dein Schmalz doch auch nach innen. Ist das dann besser?


Ich lasse regelmäßig den HNO-Arzt ran. Eine Trommelfellperforation reicht mir, auch wenn sich die dank HiTec-Verfahren ohne Probleme und bleibende Schäden reparieren liess.
enonow
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 22. Dez 2008, 18:43
wow. das weitet sich ja aus...

um noch mal zum topic zu kommen: ich leg meine inears einfach mal über nacht in eine luftdichte Kaugummidose mit diesen Wasseraufsaugenden Kügelchen (ich will keine 10€ für sowas ausgeben)
mal sehen was passiert.

und zum "Haupttehma dieses Artickels": Wer fummelt denn, bitte, im Gehörgang rum?
Rocky_M
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 12. Mrz 2009, 20:19

enonow schrieb:
mal sehen was passiert.


Und ?
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