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Ultrasone S-Logic! Vergöttern, verteufeln oder wieder vergessen?+A -A |
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Autor |
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m00hk00h
Inventar |
#1 erstellt: 15. Okt 2008, 13:16 | |||||
Hallo! Ich habe als Start dieses Themas eine einfach Frage: Was ist S-Logic? Wie macht's sich bemerkbar? Ich frage, weil es bei mir offensichtlich nicht funktioniert. Ich wüsste aber schon gern, was es bewirken soll, wenn es denn bei jemandem funktioniert. Bei mir jedenfalls produzieren Hörer mit S-Logic eine wirklich bemitleidenswerte Bühnendarstellung. Weder in Breite noch Tiefe gestaffelt und ziemlich beengt. Keine Konkurrenz zur Darstellung von sogar günstigen offenen Hörern... Und von der Badewanne, die eventuell damit zu tun hat, rede ich noch gar nicht. Oder erwarte ich zu viel oder gar etwas völlig falsches? Oder sind meine HRTFs einfach inkompatibel? Wäre zumindest nicht das erste mal... Ich will in dieser Diskussion nicht auf die technischen Hintergründe eingehen, sondern eure Meinungen erfahren. m00h [Beitrag von m00hk00h am 15. Okt 2008, 13:50 bearbeitet] |
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Loki2010
Inventar |
#2 erstellt: 15. Okt 2008, 14:24 | |||||
Ich werde die Klangbeschreibungen vorerst weglassen und mich nur auf den S-Logic Effekt konzentrieren. Ich habe selber einen Proline 650. Der S-Logic Effekt macht sich gut bemerkbar bezüglich der Räumlichkeit und Ortbarkeit (vor allem mit Filmen getestet). Mein Kumpel hat sich einen HFI 450 gekauft (totale Begeisterung seinerseits). Also das Ding übergestülpt, Hhhmmm die Muscheln sind viel kleiner als beim Proline. Dann X-Box ein und los gehts mit Tenchu-X. Verdammt, ein s**starkes Räumliches Gefühl rundherum, ich glaube sogar noch stärker als bei meinem Proline. Das S-Logic funktioniert! Problem: Leider nicht jedes KH-Modell hat die entsprechende "Wirkung" bei der gleichen Person. PA-1S |
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eddie78
Hat sich gelöscht |
#3 erstellt: 15. Okt 2008, 14:37 | |||||
Ich glaube, NoXter hat mir mal geschrieben, S-Logic wäre ein "System", was alle Hersteller verwenden, aber nur Ultrasone mache Werbung damit. Kann ich nicht beurteilen. Bei mir hat die Bühne beim Ed. 9 ganz gut funktioniert. Ich kann nur sagen, dass es bei mir halbwegs geht - ob das jetzt an S-Logic liegt oder nicht. Ich beurteile nur das, was ich höre, woran der Effekt liegt, wage ich nicht zu beurteilen. Ist mir eigentlich auch egal, da sich die Effekte nicht vorhersagen lassen. Betrifft ja nicht nur die Bühnendarstellung, sondern das komplette Klangempfinden... [Beitrag von eddie78 am 16. Okt 2008, 05:39 bearbeitet] |
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lxr
Inventar |
#4 erstellt: 15. Okt 2008, 14:55 | |||||
also wenn man die demo cd (die beim kauf eines ultrasone KH`s dabei ist) einlegt, dann wirkt das ganze schon enorm räumlich...habe den Pro 750... wie das allerdings mit einem anderen KH aussieht weiss ich nicht.. gruß alex |
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m00hk00h
Inventar |
#5 erstellt: 15. Okt 2008, 15:08 | |||||
Nicht direkt. Viele Hersteller winkeln die Treiber an, bei US sind sie dezentral.
Keine Kunst (bzw. doch bzw...egal) bei einer Kunstkopfaufnahme. Das sollte mit wirklich jedem guten Stereokopfhörer funktionieren und wenn die HRTFs nur wenigstens einigermaßen mitspielen. Kannst du nicht mit irgendwas normalem musikmäßigen mal vergleichen? S-Logic scheint da wesentlich "selektiver" zu sein, was die HRTFs angeht...
"Saustark" dard man schreiben. Davon abgesehen sind es eben solche Zeilen, die ich überhaupt nicht nachvollziehen kann, weil mir sogar mancher Grado mehr Raum macht, als z.B. der Pro650. m00h |
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Loki2010
Inventar |
#6 erstellt: 15. Okt 2008, 15:20 | |||||
Das ist ja das Problem, hör Dir einen HFI 450 an und Du wirst verstehen . Ich muss zugestehen das ich sogar am wanken bin ob ich meinen Pro auf Ebay verticke (da kann ich eigentlich nur Gewinn machen ) und auf die HFI-Serie umsteige ev. sogar nur der kleine 480er. Der 450er den mein Kumpel besitzt, hat einen saustarken Effekt der meinem Pro abgeht. PA-1S [Beitrag von Loki2010 am 15. Okt 2008, 15:24 bearbeitet] |
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mahatma_andi
Stammgast |
#7 erstellt: 15. Okt 2008, 16:27 | |||||
Soll ich am Ende etwa noch bereuen, dass ich deinem Kumpel den Proline 550 vor der Nase weggeschnappt habe, um ihn dann an der Kasse darüber aufzuklären, dass er beim falschen Preisschild geschaut hat? Also ich habe gerade den Ultrasone Proline 550 auf dem Kopf und überlege auch, ob ich ihn verkaufen soll. Einerseits gefällt mir der Sound nicht so - zu zurückgesetzte Mitten, irgendwie "leer" und S-Logic wirkt bei mir auch nicht so super. Wenn man sich ein bisschen Zeit nimmt, die optimale Position des Hörers auf dem Kopf zu finden, hat man schon einen relativ schönen Raum - in Verbindung mit Crossfeed habe ich etwa eine Bühne, die sich über etwa 90° erstreckt und doch recht realistisch ist. Das ist zwar schön, jedoch passt es teilweise nicht wirklich zur Musik - manchmal muss man von einem Klangvorhang eingehüllt sein, was mit S-Logic imho nicht authentisch realisierbar ist - für gewisse Musik aber bestimmt zu empfehlen. Meiner wird warscheinlich seinen Weg über einen Kumpel oder Ebay gehen - mir passt er nicht wirklich. Zum Gamen ist mir der Sound übrigens zu "leer", auch wenn er ursprünglich als Zockerhörer angeschafft wurde. mfg Mahatma Andi edit@mOOH
Ich kann mir, ehrlich gesagt, nicht vorstellen, das man keinen Effekt hat, schliesslich kommt der Ton halt leicht verschoben von Vorne, im Vergleich zu anderen Kopfhörern - deine Aussenohr ist anscheinend nicht so gut im Orten von Tonquellen? Anders kann ich mir dass nicht erklären, da der Effekt ja auf simpler Physik beruht - der Ton kommt von vorne, wird also von Vorne wahrgenommen und man hat das Gefühl, die Musik sei vor einem - c'est tout. Klar ist der Effekt nicht grandios, aber er ist da und tut das, was er soll - die Musik nach vorne verlagern - zumindest, soweit ich das empfinde. [Beitrag von mahatma_andi am 15. Okt 2008, 16:32 bearbeitet] |
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Loki2010
Inventar |
#8 erstellt: 15. Okt 2008, 17:01 | |||||
Eben nicht nur, da war ein richtig gutes Raumgefühl fast rundherum. Das Ganze ist doch eben mehr als die Summe seiner Teile . Aber ich gebs zu, war bei mir nur mit dem kleinen (günstigeren ) HFI so. PA-1S |
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Nattydraddy
Inventar |
#9 erstellt: 15. Okt 2008, 20:12 | |||||
Bei manchen Ultrasone KH sind die Treiber dezentralisiert und bei anderen nicht. Jeder KH von denen generiert den Effekt anscheinend anders. |
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Matzio
Inventar |
#10 erstellt: 15. Okt 2008, 22:59 | |||||
Hi, m00h, Spannendes Thema! Zunächst einmal mag es schon an einer unterschiedlichen und sehr individuellen oder auch schwammigen Definition von "Bühne" und "Raum" beim KH-Hören liegen. "Bühne" ist für mich wie im Konzertsaal: Du sitzt oder stehst im Zuschauerraum mit der real abgesetzten, evtl. überhöhten, jedenfalls in Breite und Tiefe begrenzten und erfassbaren Bühne VOR Dir, die Akteure spielen einige Meter ENTFERNT von Dir, immer in etwa gleicher Blickrichtung AUF sie, Du sitzt quasi AUSSERHALB des eigentlichen Klanggeschehens. "Raum" bedeutet für mich: der Klang UMGIBT Dich, als ob Du quasi SELBST AUF der Bühne stehst, ZWISCHEN all den Musikern - oder etwas surrealer: wie gefangen in einer riesigen "Schneekugel", ständig umgeben von Tönen. Dann aber passt der Hörer wenigstens zur eigenen HRTF, und es entsteht eine Außer-Kopf-Lokalisation. Im Falle einer missglückten Paarung entstünde eine Im-Kopf-Lokalisation, was vielleicht aussähe wie der KOPF als Schneekugel. Der Kategorie "Bühne" würde ich eigentlich nur zwei Hörer, zumindest unter den mir bekannten, zuordnen: Edition 9 und K-1000. Der Kategorie "Raum" im Grunde alle übrigen mir über den Weg gelaufenen: K701, HD650, MS2, DT880, DT990, SA5000 als offene Systeme, und W5000, CD3000, D2000, D5000 als geschlossene. Dazu kommen noch die Staxe 003, 202, 303, 4070, Ω2. Wobei mir den "engsten" Raum wie erwähnt der Senn, der Grado und leider Gottes der große Stax machen, dieser dafür in HighRes. Das sind für mich die Hörer der Unterkategorie "Schneekugelkopf", die mit meiner HRTF wohl am unverträglichsten sind und die IKL nicht verhindern. Alle anderen genannten "biegen" mir einen mehr oder weniger weiten Raum hin. Von der Tiefenstaffelung beeindruckt mich am meisten der offene Sony und der geschlossene Stax, IIRC sogar auch der ansonsten völlig "unpassende" AT, was bei allen drei womöglich bloß mit einer glücklichen Kombination aus Höhenanhebung und (empfundener) Schnelligkeit zu tun hat. Nebenbei bemerkt sind das für mich gerade die Hörer mit der geringsten "Klangerotik" und Musikalität. Bei näherer Betrachtung zeigt sich mir jedenfalls kein erklärbarer Zusammenhang zwischen Räumlichkeit/Ortung und Bauform/Bauart. Einige Hörer scheinen mit meinen Ohren einfach sehr gut "zusammenzuarbeiten" und die IKL auszutricksen, während andere gänzlich inkompatibel zu sein scheinen. Und zwei, K1k und Ed9, stechen m.M.n. schon von ihrem Ansatz der Präsentation etwas heraus (bezogen auf die Möglichkeiten der Kopfhörer-Wiedergabe), wobei auch hier wieder partout keine Gemeinsamkeiten in Konstruktion und Klangsignatur für mich erkennbar sind. Klar ist aber auch, dass beide die "Bühne" nur simulieren bzw. andeuten können, und dass diese "Bühne" nicht plötzlich komplett vom Kopf weg weit weit nach vorne wandert, sondern quasi - immerhin - vor den Ohren am Kopf vorbei zu laufen scheint, als ob man "mit der Nase" davor sitzt. Wichtig halte ich dabei nur, dass dieser sonst gewohnte, überlebensgroße "Panorama-Zerrblick" verschwindet und die Proportionen wieder ins richtige Verhältnis zueinander gesetzt werden - ALFME. |
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Nattydraddy
Inventar |
#11 erstellt: 16. Okt 2008, 16:28 | |||||
Spannendes Thema ist es auf jeden Fall, nur schwer drüber zu diskutieren. Es hört nicht nur jeder anders sondern verwendet auch die Begriffe anders.
Aber wenn ich einen Live Auftritt miterleben darf, werde ich mich nicht zentral vor die Bühne stellen. Also in die Schenkelposition des Stereodreiecks. Einfach weil das die Position ist, wo man direkt ins Gehirn gefickt wird. Der Sänger steht erhöht vor dir und presst dir seine Perfomance direkt in deine Augen und Ohren. "Wollt ihr den totalen Krieg?" Man ruft automatisch "Jaaa!" Dementsprechen höre ich lieber Musik, wo die Stimme aus dem Off erklingt, statt "in you face" wie im Rock/Pop. Eine Klang-Bühne ist mir trotzdem wichtig. Nehmen wir zum Beispiel das Album "Artelligent" von Headroom". Unten erklingen die Rytmusspuren, vorne eine knarzende Acidmelodie und hinten erklingen verhallte Melodien. Dazu noch einige FX. Mit einem MS-Ultimate klingt das Album großartig. Mit meinen ATH-ESW9 höre ich leider nur Match. Der ESW9 schafft es bauartbedingt nicht, eine Bühne zu konstruieren. Dadurch vermischen sich die beiden Melodiearten zu einem Brei:-( [Beitrag von Nattydraddy am 16. Okt 2008, 16:29 bearbeitet] |
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Thomas31246
Stammgast |
#12 erstellt: 17. Okt 2008, 15:04 | |||||
Ich war Anfang diesen Jahres kurzzeitig Besitzer des Proline 650. Dieser Kopfhörer war für mich persönlich nicht zu ertragen. S-Logic scheint bei mir auch nichts zu bewirken, ich konnte keine Räumlichkeit feststellen. Bei meinem AKG K 701 kann ich die Räumlichkeit sehr gut wahrnahmen. Abgesehen davon war dieser Kopfhörer so schräg abgestimmt, daß er für mich unhörbar war. Nach diesem Desaster hätte ich schon eine große Hemmschwelle mir jemals wieder einen Ultrasone-KH zu holen. Nun kenne ich nur dieses eine Modell, deshalb würde ich einschränkend sagen, daß ich das Wagnis nur nach ausgiebigen Probehören noch eimal eingehen würde. Viele Grüße, Thomas |
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m00hk00h
Inventar |
#13 erstellt: 22. Okt 2008, 17:12 | |||||
110% Zustimmung. m00h |
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killertiger
Inventar |
#14 erstellt: 25. Okt 2008, 12:22 | |||||
Ich denke, S-Logic setzt einfach den Wandler im Hörer etwas nach unten und vorne versetzt ein. Genau so habe ich es auch mal bei einem US vor langer Zeit gesehen, als der Wandler offen lag. Aber ich denke, das wissen die meisten eh schon. Warum ich schreibe... ich "bau" mir mein S-Logic bei jedem Hören selber. Es geht besonders gut beim HD650/600 wegen seiner ovalen Muscheln und dem guten Anpressdruck. Einfach nach dem, auf Jan Meiers HP gezeigten Muster aufsetzten. Ich trage meinen HD600 einfach sehr tief und verschiebe ihn maximal nach vorne. So trage ich jeden KH (wenn er es halbwegs zulässt), anders geht gar nicht(!) weil es so einfach am natürlichsten und besten klingt. Einfach mal probieren. Hat wohl damit zu tun, dass das Gehirn bzw. das Hören/Ohr sich verstärkt auf das Wahrnehmen von Schall VOR dem Gesichts- bzw. Sehfeld eingerichtet hat. Einziger Nachteil dabei zB. beim HD6x0 ist, dass der obere Rand der Polster den oberen/hinteren Rand der Ohren berührt, was auf Dauer etwas unangenehm sein kann. |
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Nattydraddy
Inventar |
#15 erstellt: 25. Okt 2008, 12:58 | |||||
Aber genau das haben nicht alle Ultrasone KHs. Und bei manchen Ultrasone KHs sind zusätzlich noch die Treiber angewinkelt, so wie bei einem Sony SA5000. Bei einen AKG K-701 sind indirekt auch die Treiber angewinkelt, weil die Ohrposter ander Hinterseite dicker sind als an der Vorderseite. Ergebnis: Die Treiber sind mit der Vorderseite nöher am Kopf als an der Hinterseite. Nun kann man sagen, dass diese Kopfhörer auch S-Logic haben und es besonders zu bezeichnen. Aber wie erklärst du dir, dass auch Ultrasone KHs S-Logic haben, ohne dass die Treiber versetzt sind? |
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m00hk00h
Inventar |
#16 erstellt: 25. Okt 2008, 13:02 | |||||
Ja, das ist ja hinlänglich bekannt, dass es bei einigen Modellen so ist. Bei anderen sitzt der Treiber aber auch relativ mittig, bei wieder anderen ist er zum Ohr angewinkelt. S-Logic haben aber alle US, daher muss eine psychologischie Komponente drin sein, die eben HRTF abhängig ist und daher nicht bei jedermann funktioniert... m00h |
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Matzio
Inventar |
#17 erstellt: 25. Okt 2008, 13:20 | |||||
Vielleicht ist es ja abhängig von der Stellung der Ohren. Menschen mit eng anliegenden Ohren könnten es ohne derlei technische Unterstützung schwerer haben mit der natürlichen Ortung unter Kopfhörern, weil der Schall dann im unnatürlichen 90 ° Winkel auf die Pinna trifft, während die etwas weiter abstehenden Ohren anderer Menschen jederzeit eine halbwegs natürliche Ortung zulassen. Meine Theorie. Wir könnten jetzt alle mal unsere Ohren ausmessen.... EDIT: Klugen Fachbegriff hinzugefügt. [Beitrag von Matzio am 25. Okt 2008, 13:23 bearbeitet] |
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m00hk00h
Inventar |
#18 erstellt: 25. Okt 2008, 13:47 | |||||
Das wäre aber in so fern blöd, als dass bei Menschen mit übermäßig abstehenden Ohren bei Kopfhörern mit angewinkelten Ohren wieder der Schall im "unnatürlichen" 90° Winkel auftreffen würde (wenn es sowas gäbe, Schall kommt in der Praxis überall her)... Hinkt IMHO ein wenig, die Theorie...aber guter Ansatz. m00h |
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Matzio
Inventar |
#19 erstellt: 25. Okt 2008, 14:22 | |||||
Es wäre immerhin eine denkbare Möglichkeit, weswegen auf der anderen Seite bei Menschen mit entsprechender Physiognomie S-Logic u.ä. keinen weiteren Vorteil bringt, denn die Vorne-Ortung gelingt ihnen ohnehin besser, egal ob im 90 oder 80 ° Winkel, während sich eine Anwinkelung der Treiber (die meintest Du? ;)) bei flacher Ohrenstellung relativ stärker auswirken könnte. Wenn ich Dich aber recht verstehe, gehörst Du auch nicht gerade zu den Seglern? Falls es so ist (wir müssten wirklich mal messen) löst sich meine Theorie natürlich schon im Ansatz in Schall und Rauch auf.... |
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m00hk00h
Inventar |
#20 erstellt: 25. Okt 2008, 15:08 | |||||
Nein, ich bin garantiert kein "Segler"... m00h |
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