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iBasso D3 Python+A -A |
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Autor |
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kanisen
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 30. Aug 2008, 09:30 | |||
Hallo & herzlich willkommen, heute (30. Aug) wurde der neue portable iBasso USB-DAC/Amp veroeffentlicht. Quelle: http://www.ibasso.com/en/products/show.asp?ID=35 Nun wuerde mich dazu eure Meinung interessieren, vorallem im Vergleich zum iBasso D2 Boa. Spontant faellt mir als Hauptunterschied auf, ein "Mainfeature", namens "4ch Amp architecture". Was bedeutet dies aber nun genau? Des Weiteren kann der "Python" nun ueber 5 auswechselbare Akku-Batterien betrieben wird. Nachteilig sehe ich imho, dass kein Netzteil mehr mitgelieft wird & die Akkus dann ueber ein externes Geraet geladen werden muessen? Oder werden sie ueber USB geladen? Sowie nachtuerlich der teurere Preis, was auch im Bezug auf den 2Move nicht mehr so einen Unterschied macht. Lohnt sich der Aufpreis, D2 / D3 / 2Move? Mit freundlichen Gruessen [Beitrag von kanisen am 30. Aug 2008, 09:39 bearbeitet] |
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burki111
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 30. Aug 2008, 14:52 | |||
Hi, da beim D3 nichts von rechargeable steht, wird es schlicht und ergreifend kein Ladegerät integriert haben. Ansonsten: Auch der D3 ist noch einiges billiger, als der Corda 2Move, der dafür eben crossfeed integriert hat. Ob es klangliche Unterschiede zwischen dem D2 und dem D3 gibt (zwischen dem Corda und dem iBasso gibt es m.E. durchaus welche und ich bevorzuge da eher den iBasso), wird hier sicher kaum jemand gesichert sagen können, doch vermute ich da keine grossen... Achja: Den D2 wird es sicher nicht mehr lange geben. Gruss Burkhardt |
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Nattydraddy
Inventar |
#3 erstellt: 30. Aug 2008, 15:26 | |||
Ich frage mich vorallem, warum er über 50 Dollar mehr kostet. Von den Specs her sehe ich nur den Unterschied in der Strom Versorgung. Er hält länger, aber 5 Batterien finde ich sehr unpraktisch. Ich lade und benutze meine Akkus immer gleichzeitig, damit sie immer den gleichen Ladestand haben. Mit 5 Stück wird das schwierig. Aber vieleicht gibt es noch einige unsichtbare Änderungen, die den D3 Python besser als den D2 Boa klingen lassen. Wird hoffentlich nicht alzu lange dauern, bis jemand die vergleichen kann. Und warum soll es den D2 Boa bald nicht mehr geben? Oder war das nur eine Vermutung, weil es die alten iBasso KHVs auch nicht mehr gibt? |
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rhymesgalore
Inventar |
#4 erstellt: 30. Aug 2008, 15:36 | |||
Ein gutes Ladegerät würde eh jeden Akku "einzeln" behandeln, wenn sie geladen werden. Und benutzt würden sie ja immer noch gleichzeitig. |
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Saso
Inventar |
#5 erstellt: 30. Aug 2008, 15:36 | |||
Die Lineout Funktion (also die Umgehung des KHV) des DACs nach Vorbild des D1 ist ja ganz interessant, aber wieso dann keinen Optical-in und insbesondere keinen Stromanschluss... |
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Kami-H
Inventar |
#6 erstellt: 30. Aug 2008, 16:15 | |||
Also ich finds vom Konzept her mal nicht verkehrt, ist aus meinem Gedächtnis heraus auch das einzige was ich jetzt kenne, das nicht auf 9V Blöcke setzt und das kommt gerade der Laufzeit zu gute kommt. AAA mit 1000mAh sind heut zu Tage keine seltenheit mehr, beim 9V Block hat man schon zu tun gute 250/300mAh Akkus zu bekommen. Und klar bekommt man in die meisten Ladegeräte nur 4Akkus rein, aber wenn die Laufzeit passt muss man sie ja auch nicht zu oft laden.
Eigentlich sollte es heute in jedem Haushalt ein brauchbares microComp. gestütztes Ladegeräte geben, das eh allein vom Prinzip alle Akkus einzeln behandelt, wie will man sich auch sonst ein Bild vom Zustand der Akkus machen. Wenn wir grad beim Thema sind, bei ELV ist grad das 1010Expert für 70€ im Angebot, hab ich zufällig Gestern gesehen, kann 4x AAA/AA/... und 1x 9V Block und wie ichs entnommen hab läds sogar RAM-Zellen. |
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kanisen
Ist häufiger hier |
#7 erstellt: 30. Aug 2008, 16:26 | |||
Hallo, was hat aber nun dieses Feature: "4ch Amp architecture", genau zu bedeuten? @burki111 / Nattydraddy Das ist richtig den D2 wird es logischer Weise in naher Zukunft nicht mehr geben, von daher bin ich ja noch am ueberlegen. DAC/USB-Chip sind ja identisch, von daher ist von einem klanglichen Unterschied nicht auszugehen? Und ja auch ich habe nur eine Ladestation, wo man vier Batterien gleichzeitig aufladen kann. Was mir auch nicht so recht ersichtlich ist, ob der iBasso ausschliesslich ueber USB, ohne Akkus betrieben werden kann? @Saso Deine Ausfuehrung bzgl. "Line-Out" fand ich schon ganz gut, aber leider ist diese, noch nicht so richtig verstaendlich fuer mich. Wenn du mir das bitte noch etwas ausfuehrlicher erklaeren koenntest. Mit freundlichen Gruessen [Beitrag von kanisen am 30. Aug 2008, 16:31 bearbeitet] |
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Nattydraddy
Inventar |
#8 erstellt: 31. Aug 2008, 05:00 | |||
Die Chips alleine sagen wenig aus. Der Corda Porta Pro hatte auch schon einen LM1761 Op-Amp. Warum hat Jan dann noch einen Corda Opera und jetzt den Symphony veröffentlicht? Weil sie um den LM1761 noch einiges mehr bieten. Unter anderen mehr und sauberen Strom. Die Strom-Versorgung war beim D2 Boa mit seinem Lithum Akku immer ein Problem. Und wenn der Akku nicht mehr wollte, musstest du ohn nach Asien einschicken. Der Akku war leider etwas billig. Und wenn er weniger als 6 Volt lieferte, dann dürftes du jetzt mit 5x 1,2 Volt AAA Akkus mehr Saft zur Verfügung haben. Auch sonst kann der Entwickler noch den Schaltkreis verbessert haben. So daß der D3 besser klingt als der D2. Vorteil bei einem asiatischen PKHV ist auf jeden Fall, dass der nicht mehr wegen eines Akku-Fehlers eingeschickt werden muss. Man kann natürlich auch Baterien nehmen, wenn die Aussage auf der Webseite stimmt, dass sie hundert Stunden halten. |
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