Wer hat Erfahrungen mit dem KHV von HIFI-Berlin

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hartwig
Neuling
#1 erstellt: 26. Feb 2008, 23:26
Hallo,

ich befinde mich derzeit gerade in der Entscheidungsphase für eine Wandler/KHV Kombination - Bei meiner Suche bin ich unter anderem über den KHV von HiFi-Berlin gestolpert. Die Daten sehen ja mal wirklich gut aus - nur ist die Frage wie das Teil klingt?
Wandlertechnisch werde ich mich wohl für einen MicroMega
entscheiden. Allerdings bin ich bei beiden Geräten noch einigermaßen offen -
Für Vorschläge und Hinweise wäre ich sehr dankbar

Viele Grüße
Hartwig
Peer
Inventar
#2 erstellt: 27. Feb 2008, 09:29
Welcher Kopfhörer?
hartwig
Neuling
#3 erstellt: 27. Feb 2008, 09:35
Hi,

derzeit iGrado demnächst wahrscheinlich Grado,
was besseres.

Viele Grüße
m00hk00h
Inventar
#4 erstellt: 27. Feb 2008, 16:47

hartwig schrieb:
Hi,

derzeit iGrado demnächst wahrscheinlich Grado,
was besseres.

Viele Grüße


...da reicht aber was wesentlich günstigeres...

m00h
McMusic
Inventar
#5 erstellt: 27. Feb 2008, 17:23

m00hk00h schrieb:
...da reicht aber was wesentlich günstigeres...


Oder gar kein KHV
m00hk00h
Inventar
#6 erstellt: 27. Feb 2008, 17:32

McMusic schrieb:

m00hk00h schrieb:
...da reicht aber was wesentlich günstigeres...


Oder gar kein KHV :L


Na, je nach dem wo er sonst dranhängen würde wäre ein CMoy mit Netzteilanschluss schon angemessen...

m00h
Ultraschall
Inventar
#7 erstellt: 27. Feb 2008, 18:35
Irgendwann muss man ja mal mit einer Komponente der Kette vorwärts gehen, um nach und nach alles auf ein höheres Level zu bringen.

Ich habe ihn (hartwig) den schon zum Probehören angeboten.
Dann kann er selbst entscheiden.


Grüsse
hartwig
Neuling
#8 erstellt: 27. Feb 2008, 21:02
Also ich fasse mal zusammen:

Antworten auf meine Frage habe ich keine bekommen - dafür den freundlichen Hinweis, das mein iGrado nicht ausreicht - stimmt, deswegen denke ich ja auch über einen Grado SR 225 oder besser nach.
Also nocheinmal zurück zu meiner Frage, hat jemand Erfahrungen mit dem KHV von HiFi-Berlin?

Danke im Voraus
m00hk00h
Inventar
#9 erstellt: 27. Feb 2008, 21:24

hartwig schrieb:
Also nocheinmal zurück zu meiner Frage, hat jemand Erfahrungen mit dem KHV von HiFi-Berlin?


Ja. Nicht schlecht, es gibt besseres. Preis/Leistung jedoch sehr gut. Könnte mir vorstellen, dass er klanglich nicht unbedingt das wahre für Grados ist. Zumal ich, wie bereits erwähnt, einen KHV dieser Kampfklasse für völlig überzogen für Grados.

m00h
Nattydraddy
Inventar
#10 erstellt: 27. Feb 2008, 21:25
Hallo, so schnell sind wir alle nicht!

Ich habe auf jeden Fall einen, denjenigen den du auf der Web-Site von hifi-berlin.de siehst. Ist ein guter Verstärker, denn kann man auch kaufen, bevor man den ultimativen Kopfhörer für sich gefunden hat (den findet man eh nie )

Er verwendet einen Op-Amp von TI, der KH mit biliebiger Impedanz antreiben kann. Also meiner Erfahrung nach alles unter 100 ohm. Ich hänge sogar meine IEM von Shure drann. Verglichen mit meinem PKHV hat der weniger Rauschen.

Normal habe ich einen Sony SA5000 dran, ein sehr schneller und gut auflöender KH und der KHV von Ultraschall kann ihn gut bediehen.

Allerdings kommt er gegen meinen Röhrenverstärker nicht an, der war allerdings teurer und ist aus Sofia , dagegen kommt Ultraschall nicht gegen an, weder preislich noch ist Deutschland ein so schönes Röhren-Wunderland wie der Ostblock.

Letztendlich natürlich geschmackssache, was man lieber mag (Röhren oder Transen)

Und ich höre auch öfters mit dem KHV von Ultraschall. Die Benutzung meines Röhren KHV ist immer eine heilige Handlung, mit Röhren vorwärmen und so

Für eine Transe ist der KHV von Ultraschall auf jeden Fall rin ptima Gerät!
Nattydraddy
Inventar
#11 erstellt: 27. Feb 2008, 21:30

m00hk00h schrieb:

Ja. Nicht schlecht, es gibt besseres. Preis/Leistung jedoch sehr gut. Könnte mir vorstellen, dass er klanglich nicht unbedingt das wahre für Grados ist. Zumal ich, wie bereits erwähnt, einen KHV dieser Kampfklasse für völlig überzogen für Grados.

m00h


Bessere Transen kenne ich leider nicht, aber geben wird es sie bestimmt. Insofern kann ich nicht einen Vergleichswert" für den KHV von Ultraschall liefern.Ein Corda Opera halte ich für optimal, der kostet allerdings ohne DAC 775,- Euro. Preiswerter ist der Corda Cantate, wie der sich gegenüber den KHV von Ultraschall würde mich auch sehr interessieren.

Kannst ja mal Jan Meier (den Hersteller der Corda KHV) eine E-Mail schreiben. Der kann am besten auf dein Problem eingehen.
m00hk00h
Inventar
#12 erstellt: 27. Feb 2008, 21:31

Nattydraddy schrieb:
Für eine Transe ist der KHV von Ultraschall auf jeden Fall rin ptima Gerät!


Ich würde das gern korrigieren:


Für einen OP-basierten KHV ist der KHV von Ultraschall auf jeden Fall ein ptima Gerät!


m00h
hartwig
Neuling
#13 erstellt: 28. Feb 2008, 20:08
Vielen Dank an alle

Habe mir den KHV heute morgen bestellt - nun suche
ich nur einen Wandler (gebraucht) - hat jemand gute
Vorschläge

Danke nochmals
Hartwig
m00hk00h
Inventar
#14 erstellt: 28. Feb 2008, 20:36
Hättest du das gleich gesagt, hätten wir beides in einem Gerät erschlagen können.

m00h


[Beitrag von m00hk00h am 28. Feb 2008, 20:36 bearbeitet]
Nattydraddy
Inventar
#15 erstellt: 29. Feb 2008, 00:01
Je nachdem woran er den KH betreibt. Bei mir hängt der KHV-3 an einer Phase x24fw oder M-Audio Audiophile Firewire. Beides Firewire-Geräte, am liebsten spiele ich meine Musik vom Rechner ab.

Ich kann auch z.B. die Phase zwischen CD-Player und KHV hängen. Sie muss nur am Computer auf 44,1KHz/16bit eingestellt sein.

Und eine Phase x24fw + KHV-3 ist zusammen billiger als ein Corda Opera. Insofern bin ich mit meiner Lösung sehr zufrieden.
stage_bottle
Inventar
#16 erstellt: 29. Feb 2008, 00:04

m00hk00h schrieb:
Hättest du das gleich gesagt, hätten wir beides in einem Gerät erschlagen können.

m00h


Hat er doch gleich im ersten Post erwähnt...
m00hk00h
Inventar
#17 erstellt: 29. Feb 2008, 01:19

stage_bottle schrieb:

m00hk00h schrieb:
Hättest du das gleich gesagt, hätten wir beides in einem Gerät erschlagen können.

m00h


Hat er doch gleich im ersten Post erwähnt... :P


Asche auf mein Haupt...

m00h
Ultraschall
Inventar
#18 erstellt: 29. Feb 2008, 11:13
Übrigens ging er gestern mit der Post auf den Weg nach Kölln zu "hartwig", lassen wir ihn dann mal selbst berichten. Am Wochenende wird er ja hoffentlich Zeit zum Hören haben.

Der KHV-3A schon OP-basiert Allerdings ist das ein Spezialfall eines OPV -ein stromgegengekoppelter OPV. Und er liefert über 0,5 Ampere Ausgangsstrom. Das findet man auch recht selten und ist eben gut, um auch niederohmige KH problemlos zu treiben.
Ja und klingen soll er nicht, nur unheimlich sauber sein, der "verstärkende Draht" ist mein Ideal.

Bin übrigens gerade am Aufbau einer Prototyp-Leiterplatte, wo Netzteil und KHV plus Buchsen und Poti auf einer Platine drauf ist und alles in ein Gehäuse kommt. Das vereinfacht mir die Sache dann erheblich. Und wie ich gehört habe wünschen sich viele das Gerät in einen Gehäuse. Und des Menschen Wille ist sein Himmelreich und ich hätte es einfacher, den der mechanische Aufwand jetzt mit den zwei Gehäusen ist doch schon extrem hoch. Aber es wird noch etwas dauern, bis der dann zu kaufen ist.

Grüsse







Grüsse
Nattydraddy
Inventar
#19 erstellt: 29. Feb 2008, 15:48

Ultraschall schrieb:

Ja und klingen soll er nicht, nur unheimlich sauber sein, der "verstärkende Draht" ist mein Ideal.


Ich kann mir gut vorstellen, dass der KHV-3A weniger gesoundet ist, als meine OTL-Röhren-KHV, aber wie ein "verstärkender Draht" klingt weiß nur Gott allein. Gerade in der USA schließen viele dies bei Op-Ams kategorisch aus. Denn egal wie gut seine Schaltung aufgebaut ist, so ist es doch eine komplexe Schaltung, die zangsläufig den Klang verbiegt. Mir ist aber der Nachteil von diskret aufgebauten Transistoren-Verstärker zu groß. Herauskommen tut halt sowas:

Ein schweres Gerät, dass auch im "Stand-By-Modus" viel Strom verbraucht.

Wobei ich allerdings sagen muss, das rille2, der Erbauer obigen KHVs, auch ein sehr gutes Finish seiner Geräte hinkriegt. Wenn man bastelmäßig begabt ist, geht es vom optischen her auf jeden Fall. Ich schätze aber beim KHV-3A, dass man ihn wochenlang angeschaltet lassen kann und dass kann man mit einem diskret aufgebauten KHV nicht - er frißt einfach zu viel Strom.
rille2
Inventar
#20 erstellt: 29. Feb 2008, 17:19

Nattydraddy schrieb:
Mir ist aber der Nachteil von diskret aufgebauten Transistoren-Verstärker zu groß. Herauskommen tut halt sowas:

Ein schweres Gerät, dass auch im "Stand-By-Modus" viel Strom verbraucht.

Wobei ich allerdings sagen muss, das rille2, der Erbauer obigen KHVs, auch ein sehr gutes Finish seiner Geräte hinkriegt. Wenn man bastelmäßig begabt ist, geht es vom optischen her auf jeden Fall. Ich schätze aber beim KHV-3A, dass man ihn wochenlang angeschaltet lassen kann und dass kann man mit einem diskret aufgebauten KHV nicht - er frißt einfach zu viel Strom.


Jetzt hast du dir aber einen der aufwändigsten diskreten Verstärker rausgesucht Der CK²III ist z.B. auch diskret aufgebaut, ist aber wesentlich kleiner und stromsparender.
Nattydraddy
Inventar
#21 erstellt: 29. Feb 2008, 18:35
Stimmt, der ^22 ist schon extrem weil 3-kanälig in deiner Version. Der Gilmore Lite ist auch diskret aufgebaut und schnukkelig klein:

Ist sogar kleiner als das passende Netzteil:


Wenn man den ^22 einkanälig aufbauen würde, wie den KHV-3, bräuchte mal logischerweise auch nur ein Drittel der Platinenfläche:
http://img209.imageshack.us/img209/4781/beta22qn9.th.jpg

Hauptvorteil des KHV-3A sehe ich halt in seinen geringen Stromvorteil. Und da sind diskrete KHV in reiner Class-A Schlatung das Gegeteil von.

Ansonsten ist dein ^22 sehr schön geworden! Wenn ich so basteln könnte, würde ich mir auch sowas bauen. Versuche erstmal mein Glück mit meinen neuen KH von Denon (AH-D2000).

Das wird mich schon genug überfordern, wenn ich es komplett mache wie in der amerikanischen Anleitung:
Marks Denon D2/5000 Mod
Da geht es ins Innerste.


Mal hoffen, das ich nicht patze.


[Beitrag von Nattydraddy am 29. Feb 2008, 18:39 bearbeitet]
cynric
Inventar
#22 erstellt: 29. Feb 2008, 20:11
Na dann viel Erfolg beim Mod! Klingt ja nicht schlecht, was Mark da schreibt. Stutzig/skeptisch hat mich dann doch das erste PS gemacht:

I would like to amend that now that I have a lot more burn-in on the re-cabled, mod-ed phone. I was able to compare this yet again to a burned-in stock phone with stock cord. The difference could not be more clear. The Blue Dragon gives the Denons better bass tonality, much more reach and presence in the highs, a more solid and pronounced midrange, and overall, a vastly superior soundstage with greater air.

I can heartily recommend this cable for the Denons, but be patient while it burns in!

Aftermarket-Kabel verändern den Klang so enorm? Und brauchen auch noch burn-in??

Naja, bin mal auf deinen Bericht gespannt, wir sind doch mMn weniger Hype- und voodoanfällig als die amerikanischen Kollegen...
Nattydraddy
Inventar
#23 erstellt: 29. Feb 2008, 21:42
Die Kabel-Modifikation lasse ich natürlich weg, das machen die Amis. Was man auf dem Bild sieht interessiert mich viel mehr. Also den Treiber fest im Gehäuse befestigen. Meine Lautsprecher stehen auch auf Spikes, damit der Bass nicht so brummelt. Die Membrane/der Treiber im D2/5000 sitzt nur locker im Gehäuse. Logisch, dass ich ihn auch gut befestigt haben möchte.
rille2
Inventar
#24 erstellt: 01. Mrz 2008, 11:48

Nattydraddy schrieb:
Wenn man den ^22 einkanälig aufbauen würde, wie den KHV-3, bräuchte mal logischerweise auch nur ein Drittel der Platinenfläche:
http://img209.imageshack.us/img209/4781/beta22qn9.th.jpg


2 Kanäle braucht man schon, sonst hat man nur Mono


Nattydraddy schrieb:
Hauptvorteil des KHV-3A sehe ich halt in seinen geringen Stromvorteil. Und da sind diskrete KHV in reiner Class-A Schlatung das Gegeteil von.


Wobei Class A auch nicht gleich Class A ist. Beim Gilmore Lite steht auch Class A. Der Unterschied ist, wieviel Ruhestrom da wirklich fliesst. Damit steht in direktem Zusammenhang, bis zu welcher Leistung der Verstärker im Class-A-Betrieb läuft. Wenn man z.B. 10 mA Ruhestrom hat, läuft der Verstärker bei Strömen > 10 mA nicht mehr im Class-A-Betrieb, sondern im Class-B-Betrieb. Der beta22 hat 160 mA Ruhestrom, damit kann man wirklich jeden KH in reinem Class-A-Betrieb betreiben.
Nattydraddy
Inventar
#25 erstellt: 01. Mrz 2008, 15:40

2 Kanäle braucht man schon, sonst hat man nur Mono


Mir fehlt es an der Fachterminologie. Ich meinte in meinen Bsp. so was, was man gekoppelt, Joint-Stereo und so nennt.
Einkanalig wäre nur so was:
http://www.headamp.com/home_amps/gs1/images/gs1_module_med.jpg

Der KHV-3a behandelt wie der oben abgebildete Gilmore Lite beide Kanäle gleichzeitig:
http://www.headamp.com/home_amps/lite/images/lite_board_med.jpg


Der beta22 hat 160 mA Ruhestrom, damit kann man wirklich jeden KH in reinem Class-A-Betrieb betreiben.


Einen 160 mA Ruhestrom kann nur ein diskret aufgebauter Verstärker haben, weil bei einem Op-Amp basierenden KHV ansonsten die ICs gegrillt werden würden?

Die Umschaltung von Class A nach Class B soll nur kurz eine Verzerrung des Audiosignals erzeugen. Meiner persönlichen Erfahrungen nach ist das sogar schlimmer. Wenn ich meinen AKG K-701 an meinem modifizierten B-Tech betreibe, kriegt er zwar jeden Ton gespielt. Hänge ich den AKG K-701 an meinen (Output Transformer-freien) Röhrenverstärker merke ich aber, dass der B-Tech die Töne, zumindest die Bass-Noten nicht richtig ausgespielt kriegt.

Ich vermute , dass dem B-Tech mit seinem billigen Netzteil irgendwann die Puste ausgeht und er die Note nicht zu Ende spielen kann.

Beim AKG K-701 kommt auch noch erschwerend hinzu, dass seine Impedanz im Bassbereich singt. Dadurch saugen Bass-Noten den Strom stark aus dem Verstärker. Sobald der frei verfügbare Strom alle ist, kann der Verstärker die Bass-Note nicht mehr richtig zu Ende spielen.

Es klingt nicht so, als würde die Bass-Note plötzlich abgehackt. Aber am Röhrenverstärker werden die Transienten korrekt ausgespielt und ich habe das Gefühl, dass die Bässe richtig hüpfen, anstatt nur flach vor sich hinzu brummeln.

Nun zum KHV von Hifi-Berlin:

Er ist keine Heizung wie mein Röhrenverstärker, so daß ich ihn immer anlassen mag. Der Nachteil, nicht mit einem hohen Ruhestrom aufwarten zu können, gleich er meinem Verständnis nach mit seinem Op-Amp sehr gut aus, weil der Op-Amp eine Current-Feedback Architektur hat. Im PDF von TI steht folgendes:
The second feature is current-on-demand at the output that enables the amplifier to respond quickly and linearly when necessary without risk of output distortion. When large amounts of output power are suddenly needed, the amplifier can re- spond extremely quickly without raising the noise floor of the system and degrading the signal-to-noise ratio.


Nun bin ich elektrotechnisch nicht so gebildet. Habe mich heute schon wieder bei Wikipedia durch die Materie gewühlt und ich brauche wohl noch ein, zwei Jahre.

Vom Gefühl streichelt mir mein OTL-Röhrenverstärker die Klänge um die Ohren, während der KHV von Ultraschall sehr direkt ist. Dadurch sind die Höhen/oberen Mitten sehr luftig und bei Beats und Bässen gibt es einen Klaps auf die Ohren.

Ob der KHV-3 die Beats und Bässe so gut ausspielt wie der OTL-Röhrenverstärker kann ich von der Hörerfahrung gar nicht sagen. Durch den besseren Impact des KHV-3 wird der Anschlag betont, dadurch hört man vom Ausklang automatisch weniger.

Ich bin aber guter Dinge, dass der KHV-3 das gut hinkriegt.
Nickchen66
Inventar
#26 erstellt: 01. Mrz 2008, 20:45
Ich will den Thread ja nicht zu sehr ins OT ziehen, aber auf die Ergebnisse des D2K-Moddings bin ich mehr als gespannt. Ich teile Cynrics Skepsis MarkL gegenüber, von daher wäre die Meinung eines Normalsterblichen von allerhöchstem Interesse.
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