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T+A Powerplant und AKG K 701+A -A |
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Autor |
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wieso1
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 11. Feb 2008, 21:43 | |
Guten Abend miteinander, möchte einen kleinen Erfahrungsbericht abgeben. Habe vor einigen Tagen den K 701 bekommen. Also, sofort an meine Anlage: T+A E Serie (Powerplant und T+A CDP. Ich war von der Räumlichkeit des K 701 begeistert. Wobei ich sagen muss, dass dies mein erster Kopfhörer in dieser Liga ist. Egal, die Auflösung, der kristallklare Sound, die Präsenz, alles gefiel mir sehr gut. Ich war glücklich. (Der erfahrene Forumsleser wird nun erahnen, was kommt....) Gestern Abend nahm ich den Kopfhörer mit ins Schlafzimmer, um mich mit meiner Musik in den Schlaf zu wiegen. Meine "Zweitanlage" im Schlafzimmer ist die Yamaha Pianocraft RDX-E700. Als ich im Bett lag und der Musik lauschte, musste ich nach einer Weile das Licht anmachen, weil ich nicht glauben konnte, was ich gehört habe. Da ich wußte, dass ich keine bewußtseinserweiternden Drogen genommen hatte, war mir klar, dass der Yamaha und der K 701 besser harmonisierten... und das bei dem Preisunterschied zur T+A Anlage. Ich war geschockt... Details, die ich mit der T+A Anlage nicht vernommen habe, kamen nun zur Geltung, die Bühne öffnete sich, wo ich bei den T+A nach (nunmehr intensiven Vergleichs) den Eindruck habe, dass sich alles irgendwie eingeengt anhört. Aber warum bin ich denn nun so hart in meiner Beurteilung, wo ich doch gestern noch so begeistert war? Weil nicht sein kann was nun ist... Ein Gerät im unteren Preissegment, schlägt ein wesentlich "High-endigeres"images/smilies/insane.gif Oder ist es wie im richtigen Leben: Manche Paare passen einfach nicht zueinander!? Enttäuschte Grüße Wieso P. S. Irgendwie traue ich mich nicht, meine LS Tempos an den Yamaha anzuschließen [Beitrag von wieso1 am 12. Feb 2008, 09:20 bearbeitet] |
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rpnfan
Inventar |
#2 erstellt: 12. Feb 2008, 00:10 | |
War das Gefühl/Gehörte auch nach erneutem Umstöpseln auf die T+A-anlage gleich? Sonst könnte der Unterschied auch einfach Tagesform gewesen sein? |
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m00hk00h
Inventar |
#3 erstellt: 12. Feb 2008, 02:43 | |
Wundert mich nicht, je mehr Leistung der Verstärker hat, desto größer der Widerstand, der an der Kopfhörerbuchse hängt. Und der killt nun mal den Sound. Bei der Yamaha ist ein normäßiger 120Ohm Widerstand drin. Bei der "guten" T+A ist die Buchse nicht mal dokumentiert, was eigentlich mehr als genug über den "Aufwand" aussagt, das damit betrieben wurde. Da du offensichtlich zu der Sorte Mensch gehörst, für die Ausgangsimpadanz kritish ist, solltest du dir umgehend einen KHV mit 0Ohm-Ausgang besorgen... m00h |
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wieso1
Ist häufiger hier |
#4 erstellt: 12. Feb 2008, 19:55 | |
Hoffentlich ist das nichts schlimmes Da Du mehr Erfahrung hast, könntest Du mir die Sucherei ersparen?: Welche KHV im höherem Preissegment haben einen 0 Ohm-Ausgang? Viele Grüße Wieso |
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m00hk00h
Inventar |
#5 erstellt: 12. Feb 2008, 20:30 | |
So ziemlich alle! m00h |
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wieso1
Ist häufiger hier |
#6 erstellt: 12. Feb 2008, 20:35 | |
Siehste, ich hab doch gesagt, Du hast Erfahrung Viele Grüße Wieso |
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Soundschlächter
Ist häufiger hier |
#7 erstellt: 25. Dez 2010, 12:15 | |
Hallo Tröste Dich : Ich hatte auch den T+A PowerPlant. Tonal sehr gut (Feinheiten fehlen mir allerdings doch und Musikalität = Sehr Unmusikalisch . Erinnert mich an meine Anfangszeit im Hifibereich : Klar , Stabil usw =Guter Sound - Aber keine Musik !!! lg |
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tux.
Stammgast |
#8 erstellt: 28. Dez 2010, 01:39 | |
Was täten wir nur ohne unsere fleißigen Putzkräfte, die es nicht zulassen, dass ein Thread in Ruhe verstaubt? |
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