CEC hat Problem! HILFE

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itobito
Stammgast
#1 erstellt: 16. Jan 2008, 20:48
Hallo,

seit 10 Tagen besitze ich Kopfhörerverstärker CEC LEF HD53R. und heute hat er angefangen, nach 10 Minuten Laufen extrem zu Rauschen.

(diesen Gerät habe ich von Japan bestellt. )

was soll ich jetzt machen?

ist Kopfhörerverstärker Kaputt?

Vielen Dank voraus für Ihre Hilfe!!!

Viele Grüße
iTo


[Beitrag von itobito am 16. Jan 2008, 22:52 bearbeitet]
chessmichi
Stammgast
#2 erstellt: 16. Jan 2008, 20:50
hi

hört sich an wie wenn durch erwärmung ein bauteil aus seinem kennfeld läuft.

das ist ein garantiefall - oder?

gruss
micha
itobito
Stammgast
#3 erstellt: 16. Jan 2008, 22:51
@chessmichi
Danke für Deine Antwort!!:)

was kann ich in dieser Situation machen?

ich gehe davon aus, dass es ein Garantiefall ist, aber wenn der Verkäufer die Reparatur verweigert, wo kann ich das Gerät in Deutschland reparieren lassen?

gibt es jemand in forum, der eines solche Reparatur gegen Bezahlung durchführen kann?

Viele Grüße
iTo

P.S.

wohne in Berlin
Jürgen_B
Stammgast
#4 erstellt: 17. Jan 2008, 11:21

itobito schrieb:
ich gehe davon aus, dass es ein Garantiefall ist, aber wenn der Verkäufer die Reparatur verweigert, wo kann ich das Gerät in Deutschland reparieren lassen?


Hier ist der Servicebetrieb für den Europavertrieb:
http://www.servicecenter-hamburg.de/

Wobei die Reparatur höchstwahrscheinlich nur gegen Bezahlung erfolgen wird und nicht auf Garantie, weil eben nicht hier gekauft.

Nachtrag: eventuell per Mail auch nachfragen, ob die gleich von 100V auf 230V umlöten, was vermutlich ca. 80-100 Euro zusätzlich kosten würde


[Beitrag von Jürgen_B am 17. Jan 2008, 11:26 bearbeitet]
lotusblüte
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 17. Jan 2008, 14:37
Hi itobito,

Meist, wenn der HD53 ein Rauschen verursacht, sind die LEF Module im A....

Prüf mal nach, ob das Rauschen beidseitig ist, also rechter und linker Kanal, oder nur auf einer Seite.

Grüße
itobito
Stammgast
#6 erstellt: 17. Jan 2008, 15:02

lotusblüte schrieb:
Hi itobito,

Meist, wenn der HD53 ein Rauschen verursacht, sind die LEF Module im A....

Prüf mal nach, ob das Rauschen beidseitig ist, also rechter und linker Kanal, oder nur auf einer Seite.

Grüße


ertens Danke an alle für die Antworte!!!!!!

und habe jetzt wieder geprüft und festgestellt, dass nur eine Seite Rauscht, also nur die Linke Kanal ... was bedeuted das...?

Viele Grüße
iTo
lotusblüte
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 17. Jan 2008, 15:49
Hi,

Jo, dann sieht das nach LEF Modul aus. Das sind die roten Module im HD53R. Du kannst das leicht testen. dafür mußt du deinen HD53 aufschrauben und den Deckel entfernen. Kennzeichne beide Module mit meinetwegen A und B. Dann mußt du die Module vorsichtig abziehen. Das geht nicht schwer. Du tauscht sie einfach. Vorsicht beim wieder einsetzen, daß du die Pins nicht verbiegst. Geht aber auch sehr leicht mit etwas Achtsamkeit.

Danach den HD53 wieder anschließen, erst den Deckel drauf. Wenn nun der andere Kanal rauscht, dann ist eins der beiden LEF Module hinüber.

Du kannst bei CEC nachfragen. Die möchten dir dann bitte zwei LEF Module zusenden. Tausch am besten beide aus. Ist so meine Erfahrung. Du wirst natürlich die LEF´s bezahlen müssen. Ich weiß nicht mehr, was ein Stück kostet. Ist aber nicht die Welt.

Aber, prüf das erstmal bitte und gib Bescheid, was sich beim Tausch getan hat.

Grüße
itobito
Stammgast
#8 erstellt: 17. Jan 2008, 17:07
@lotusblüte
Danke vielmals für deine Hilfe!!!!!!!!!!!!

habe jetzt Module ausgetauscht, aber es läuft bis jetzt (seit mehr als halbe Stunde) ohne Problem, ohne Rausch... kapiere ich nicht warum...

aber gebe ich noch mehr Zeit und hoffe, dass es wieder anfängt doch zu rauschen :)....

und werde sofort auf CC80 umsteigen

danke Dir Nochmals, so bald die Änderung kommt bei Verstärker werde berichten...

viele Grüße
iTo
itobito
Stammgast
#9 erstellt: 17. Jan 2008, 17:21
Huraaa! jetzt hat Rechte Kanal angefangen zu rauschen!!

also, das heisst das eine Modull Kaputt ist!!!

wie Du mir per Telefon mitteiltest, nach dem ich von CC 75 Module auf CC 80 unsteige, wird die Klang von meine, seinen Nachvolger V8 erreichen...

habe auch mit meinem Inear getestet und es gibt keine Zweifel, dass eine Module Kaputt ist!

Grüß
iTo

hier noch die Nakte CEC HD53R



[Beitrag von itobito am 17. Jan 2008, 17:44 bearbeitet]
lotusblüte
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 17. Jan 2008, 17:57
Hi iTo,

Ja, ist in der Regel so, das wenn sich Rauschen einstellt, ein Modul im Eimer ist. Damit wäre das lokalisiert. Nun, wir hatten ja schon besprochen hinschtlich der CC80 Module. Das können wir per PM oder Telefonat weiter angehen. Klar ist, das viele die normale R Variante in Japan bezogen haben, damit die 75ger Module haben. Das 80ger Modul ist echt besser. Ist eine klare Steigerung.

Deine Veränderung vom 110V Adapter nach 230V hin kannst du so vornehmen, wie besprochen. Braune Ader muß an die Stelle wo die weiße sitzt. Damit ist dann das klägliche Adapterthema auch vom Tisch.

Ohne Adapter und mit CC80 wirst du einen anderen KHV haben, als den, den du bis dato kanntest.

Die 2A Sicherung im Kaltgeräteschacht ist okay. Kannst du so belassen.

Laß uns später nochmals telefonieren.

Grüße
lotusblüte
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 17. Jan 2008, 18:19
Hi iTo,

Ich bin erst wieder telefonisch gegen 18:00 Uhr zu erreichen.

Ich möchte aber, weil wir gerade bei diesem Thema hier sind, ein wenig auch auf Probleme hinweisen. Es sollte sich jeder, der mit dem Gedanken spielt, sich einen HD53R in Japan direkt beispielsweise bei audiocube oder einem anderen, zu ordern, auch über die möglichen Folgen im klaren sein.

Die deutsche Vertriebs- und Serviceseite hat kein großartiges Interesse daran, sich den Geräten zu widmen, die über eine andere Schiene hier her gelangen. Ist logisch, ginge uns selbst nicht anders. Sollte man fair betrachten.

Und so ein kleines Problemchen kann eben schon auftauchen, geht es einfach nurmal um die Module. Es kann immer mal ein Modul abrauchen. Es soll nicht jemand fälchlicherweise annehmen, die Module würden hier so tonnenweise vertrieblich zu erhalten sein. So ist das nicht.

Hier sieht man den HD53 samt allen Innenteilen als eine komplette Einheit. Und so würde auch verfahren werden im Servicefalle. Innerhalb der Garantie wird man sein Modul gegen Vorlage des defekten Moduls ausgetauscht bekommen. daher wird nomalerweise der KHV samt rechnungskopie eingesendet. Wie bei anderen Marken auch.

Auch ist dem Vertrieb durchaus klar, das einige ihre HD53 in Japan besorgen und dann beim Vertrieb nach den 80ger Modulen nachhaken. Die wissen das im Vertrieb. Und es ist ihnen keine Freude. Kann man verstehen.

Daher wird allein dieser Akt schon zu einer brenzligen Angelegenheit. Oder auch, wenn ein defektes Modul zu tauschen ist.

Ich möchte hier weder für die eine Seite noch für die andere den Richter spielen, nicht das mein Post mißverstanden wird. Ich will damit nur sagen, daß jemand ganz genau wissen sollte, was er tut und das er auch den möglichen Folgen gewappnet gegenüber steht.

Es ist bei Problemen nicht gerade mal einfach nur "so" zu sehen. Denkt bitte daran, wenn ihr reagiert.

Ich bin nun seit dem ersten HD51 vor Jahren mit dieser gesammten HD Modellreihe über Gebühr vertraut. Und ich hatte auch schon mit einigen Personen (Besitzer) genug Austausch per Telefonat, per Mail, per PM über die Jahre.

Die HD´s sind nach wie vor die KHV mit denen ich mich am liebsten beschäftige, egal ob es sich dabei um Themen wie verändernde Verstärkung handelt oder Entzerrung, oder Impedanzveränderung am Ausgang ect. Alles kein Thema. Ich mag diese KHV wirklich sehr.

Aber ich hab auch schon Probleme mitbekommen, Probleme von Besitzer eines Auslandgerätes. Immer dann, wenn man sich an CEC wenden mußte. Vorher gibt es kein Problem, logisch, aber dann.
Also, bitte immer mit berücksichtigen beim Kauf.

Grüße
itobito
Stammgast
#12 erstellt: 17. Jan 2008, 18:34
Tolle Bericht!

hier hast du diese Satz geschrieben:

"Deine Veränderung vom 110V Adapter nach 230V hin kannst du so vornehmen, wie besprochen. Braune Ader muß an die Stelle wo die weiße sitzt. Damit ist dann das klägliche Adapterthema auch vom Tisch. "

und ich habe es fotografiert, dann die braune und weise Kabel markiert und wollte wieder deine Bestätigung haben, ob ich das Richtig verstanden habe.





Danke für die Hilfe.

und werde ich ab 18 Uhr bei Dir anrufen.

Beste Grüße
iTo
sean-xenos
Stammgast
#13 erstellt: 17. Jan 2008, 18:38

itobito schrieb:
Hallo,

seit 10 Tagen besitze ich Kopfhörerverstärker CEC LEF HD53R. und heute hat er angefangen, nach 10 Minuten Laufen extrem zu Rauschen.

(diesen Gerät habe ich von Japan bestellt. )

was soll ich jetzt machen?


iTo


So ein CC75 oder CC80 ist doch klein und leicht und so teuer ist der Versand nach Japan nicht.

Ich würde dem Händler (oder Versender) eine Nachricht schicken, schildern dass eines der CC-Module kaputt ist. Garantie hast du auf jeden Fall, dann eben in Japan.

Auch der japanische Händler/Versender wird das CC Modul austauschen (oder vielleicht kannst Du auch ein Upgrade auf die CC80 Module aushandeln).

Bloss weil Du in Japan kaufst, bedeutet doch nicht, dass Du keine Garantie-Ansprüche hast....

Das Problem sind dann eher die Versandkosten und der Zoll (dafür gibt es aber auch irgendwo beim deutschen Zoll ein Formular/Prozedere für Reparaturen ....)

Und wenns nur so ein, zwei kleine CC Module sind, das kostet nicht die Welt.
sean-xenos
Stammgast
#14 erstellt: 17. Jan 2008, 18:40
.... und sonst könntest Du Dich auch mal bei AQVOX in Hamburg nett nach CC80 Modulen erkundigen, meistens sind Frau Candeias und Ihre Mitarbeiter doch sehr kooperativ und freundlich ...
lotusblüte
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 17. Jan 2008, 19:16
Hi,

Na, na bei AQVOX nachfragen. Bitte versteh doch mal die Seiten. Wenn jemand bei Lübke nachfragt, dann wird doch weiter gefragt. Nach einem AQVOX Gerät, original gekauft, rechnung und der gleichen.

Wenn du dann auspackst, es dreht sich hier um einen in Japan erworbenen HD53, dann wird so etwas von Herrn Lübke genauso wenig gern gesehen, wie vom CEC Vertrieb hier.

Weil niemand hier Verständnis mitbringt, wenn die Geschäfte an Deutschland vorbei fließen. Und das ist doch nicht schwer zu verstehen.

Es ist doch nicht so, nur weil heute ein internationaler Online Kauf möglich ist, daß deshalb einem Vertrieb egal ist, wo das Gerätegeschäft gemacht wird. Wenn audiocube das Geld einsteckt, steckt es der deutsche Vertrieb nicht ein und auch nicht ein deutscher Händler.

Gekauft wird günstiger in Japan. Die Probleme sollen aber hier dann gelößt werden.

Und das sieht manbei AQVOX mit absoluter Sicherheit keinen Stich anders. Sei dir sicher. Ich kenne Norman Lübke und Susanne Candeias recht gut, auch hinsichtlich persönlicher Begegnung. Das sind zweifelsohne feine Menschen.
Nur irgendwo hat ein Verständnis auch mal ein Ende.

Übrigens, die Module kosten Geld. Richtig Geld. Das ist kein Pappenstil. Ich hab zwar geschrieben, nicht die Welt, aber hinsichtlich einer ganzen HD53 Anschaffung hierzulande. So war das gemeint. Du kannst ja mal bei audiocube nachfragen online, was dich zwei CC80 Module kosten incl. Transport, Zoll. Das dürfte teurer werden, wie die Differenz zwischen einem HD53R und einem HD53R V8.0

Wenn ein HD53 nicht mehr über die deutsche Schiene gemacht werden soll, dann kann der Vertrieb dieses Gerät auch aus seinem Programm nehmen. Nur, dann muß jeder mit Adapter fahren, oder selbst eingreifen und verändern, dann muß jeder sich nach Japan wenden. Ich möchte mal denjenigen sehen, wie er sich freut, wenn bei einem Defekt das Gerät nach Japan muß komplett, Wochen vergehen.

Jeder der sich ernsthaft hinterfragt, und hier muß man auch an die denken, die nicht Elektroniker sind und Kenntnis haben, ist doch froh, wenn er sich im Reparaturfall an eine deutsche Adresse wenden kann, oder nicht?

Ich versuche immer, fair beide Seiten zu sehen. Daher, xenos, versteh mich nicht verkehrt, richtet sich nicht gegen dich.

Grüße
itobito
Stammgast
#16 erstellt: 17. Jan 2008, 19:22
danke für Deine Antwort!

in Hamburg habe ich schon angerufen, aber die haben CC80 nicht auf Lager und warten selber auf Lieferung, die mehr als ein Monat dauern kann.

muss ich noch dazu sagen, dass ich keine Gute Erfahrung habe von Auslang gekaufte Geräte.

DAC von Headroom war Zweimal Kaputt und die Ganze versicherte Versandskosten, plus Zoll, insgesamt hat mir headroom so viel gekostet, wie eine gebrauchte Benchmark DAC.

http://www.hifi-foru...5256&back=&sort=&z=2

Viele Grüße
iTo
lotusblüte
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 17. Jan 2008, 19:23
Hi iTo,

Ja genau richtig markiert. Das sind die beiden. Denke daran, das weiße Kabel vernünftig zu isolieren gegen Kontakt. Sieh auch bitte beim krimpen der braunen Ader, daß du unter den Kabelschuh nicht die braune Isolation mit schaffst. Du wärst da nicht der erste, dem in Eile das passiert.

Danach läuft der HD53 bei 230V.

Okay, wir bleiben ja in Kontakt.

Dann bis nachher.

Grüße
lotusblüte
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 17. Jan 2008, 19:29
Hi,

Ja, Auslandsgeschäft bleibt Auslandsgeschäft. Und ehrlich gesagt, finden die hiesigen Ansprechpartner das zum k..... Die drücken das nicht so aus im Gespräch, man bleibt meist noch cool, aber wünschen tun sie es dorthin wo der Pfeffer wächst.

Ich hab dafür auch vollstes Verständnis, da ich selbst hier im Tonmöbelbereich vor vielen Jahren gewerblich tätig war. Es gibt immer zwei Seiten der Medaille.

Klar wird einerseits die Preispolitik vom Verbraucher mit erwähnt, uraltes Thema. Als Argument des Auslandskaufs. Aber das nützt am Ende wenn das Kind im Brunnen liegt alles nichts mehr. Alles diskutieren bringt dann keine Hilfe.
Man muß sich einfach vorher klar darüber sein, was man tun möchte und dabei alles einkalkulieren. Das ist die einzige Möglichkeit um hinterher ein langes Gesicht zu vermeiden.

Grüße
Sir_Tom
Inventar
#19 erstellt: 17. Jan 2008, 19:40
Möchte den Post von lotusblüte unterstützen. Es ist zwar nett (scheinbar) billig in Fernost einzukaufen, oftmals wird's deutlich teurer als ein Kauf hier beim Fachhandel.

Der C.E.C. Reparaturservice in Hamburg arbeitet schnell, zuverlässig und kulant - allerdings nur für offiziell in D gekaufte Geräte. Kaputtes Gerät (Phonoverstärker - auch die schon oben erwähnten Module) über Fachhändler an Service weitergeleitet und innerhalb einer Woche wieder erhalten (Die meiste Zeit ging für den Postlauf drauf). Positiv fand ich auch, dass eine genaue Beschreibung dessen was gemacht bzw. getauscht wurde beilag.

Einzelne in Fernost sitzende Handelshäuser haben zwar auch einen Reparaturservice in D; der sicherlich auch sehr freundlich und vermutlich auch kompetent ist; doch sobald er nicht weiterweiß heißt's Geduld mitzubringen: Im Klartext: Im September 2007 Gerät eingesandt, im Oktober festgestellt, dass Gerät nicht repariert werden kann & Ersatzgerät besorgt wird; heute (17. Januar 2008) Information erhalten, dass Gerät (angeblich) soeben in Hongkong verschifft wurde und nach einer längeren Seereise mit Zollaufenthalt irgendwann in absehbarer Zukunft fast schon gewiß bei mir eintreffen würde.

Ich glaub' dieser Unterschied sollte dem größten Sparfux zu denken geben. Wie lotusblüte richtig schrieb: Klar kann man sich dafür entscheiden ein Gerät grau zu importieren, nur sollte man sich VORHER mögliche Konsequenzen überlegen, damit man nachher nicht dumm aus der Wäsche schaut.

Trotzdem hoffe ich, dass der Ärger für Itobito hoffentlich bald ausgestanden ist und er viel Freude mit seinem Gerät haben wird.


lotusblüte
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 17. Jan 2008, 20:50
Hi,

Ja, da gibte nichts mehr hinzu zu fügen. So ist das halt.

Der iTo wird mir seinen HD53R zusenden. Ich regele das für ihn. Dann kann ich auch den Trafoabgriff vor Ort ändern, und sehe das alles ordnungsgemäß arbeitet.

Bis danne.



Grüße
hAbI_rAbI
Inventar
#21 erstellt: 17. Jan 2008, 21:05
Sollte das Zollproblem bei Auslandsreperaturen nicht über die passive Veredelung zu regeln sein? Ich glaube, dass in dem Fall keine Zollgebühren anfallen dürften. Müsste man sich mal informieren.
itobito
Stammgast
#22 erstellt: 17. Jan 2008, 21:19

hAbI_rAbI schrieb:
Sollte das Zollproblem bei Auslandsreperaturen nicht über die passive Veredelung zu regeln sein? Ich glaube, dass in dem Fall keine Zollgebühren anfallen dürften. Müsste man sich mal informieren.


ja, das Stimmt! Man bezahlt keine Zollgebühr, wenn man zurück reparierte Gerät bekommt.

aber man bezahlt Versandkosten... und wenn es mit 500 Euro Versichert sein sollte, dann kostet Versand Recht teuer.

ausserdem reagiert garnicht auf meine Email die Händler aus Japan

Nun bin ich Total Dankbar an lotusblüte!

und bin gespannt auf verbesserter Sound

Viele Grüße
iTo
Sir_Tom
Inventar
#23 erstellt: 17. Jan 2008, 21:54
Kommt mir irgendwie bekannt vor: Bis sie Dich im Sack haben, sprich Du an die Angel gegangen bist und das Teil gekauft hast, werden Deine email Anfragen superschnell beantwortet - aber wehe, wenn das Gerät bezahlt ist und Du DANN ein Problem hast oder gar eine Garantieleistung einforderst, dann kann die Beantwortung einer (eigentlich vieler) emails schon mal drei Monate (Server kaputt; technisches Problem; neue Software; der einzige Mitarbeiter, der deutsch/englisch/... kann, wurde gaaaaanz plötzlich totkrank, soll ich weiter machen?! ) dauern.

Wie gesagt, wenn man im voraus immer schon wüsste, was auf einen zukommt - aber dazu dient ja auch dieses Forum und die negativen Erfahrungen des einen helfen vielleicht dem einen oder anderen.

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