Gute In-Ears für Klassik?

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Nordianer
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 17. Jul 2007, 19:54
Hallo,
Ich hab mal einige Beiträge so überflogen, aber keine geht so richtig auf die Anforderungen ein, die man als Klassik-hörer hat.

Als solcher würd ich die mal so definieren:

1 > Abschirmung <: sollte NICHT zu hoch sein.
Grund: An sich ist gute Abschirmung zwar sinnvoll auf Reisen, ABER hat ein Sonderproblem bei Klassik. Wenn das nämlich so heftige Atmungs-Schnaufgeräusche verursacht wie bei "Finger im Ohr", versaut das jedes Konzert. Klassik enthält ja bekanntlich auch mal leise Passagen

Damit scheiden die meisten "echte" In-Ear-Monitors wohl schon mal aus? Geringere Dämpfung wie bei Earbuds ist dagegen noch (eher) tollerabel.


2 > Größe <: Sollten schon Earbuds sein, also auch im (Halb-)Liegen tragbar sein (Flug/Bahnsitze, Hängematte, mit/ohne Kissen, ...)
Außerdem, wenn denn es doch mal sein muss (Handyquäker oder Babies in der Nähe), kann man sich bei Buds noch einen Larmschutz aus dem Baumarkt drüberstülpen und hat dann guten Extra-Schutz ohne Schnauf-Faktor (auch wenn die Optik dann nicht mehr so cool ist )

Somit entfallen größere oder Bügel-Lösungen (für zuhause hab ich ja schon einen großen Kopfhörer).


3 > Wirkungsgrad <: sollte eher höher sein als für U-Musik. Grund: Klassik ist i.d.R. (sehr) leise aufgenommen, und MP3-Player sind in Europa Lautstärke-gedrosselt. Das ist der einzige Grund. Ich will mir also nicht die Ohren volldröhnen, aber wenns mal ein paar sekunden etwas lauter wird im Konzertsaal, solls auch trotz leise Aufnahme mit Biss rüberkommen. Mit Klassik-hören meine ich also absolut keine leise "Wellness-Entspannungs-Berieselung".


4 > Sound <
Bei Klassik sind ausgewogene, klare Mitten und Höhen viel wichtiger als ausgewogener Bass. Aber Bass darf natürlich nicht fehlen.
Ich würde sogar auch einen überbetonten Bass akzeptieren, weil man das ja immer mit EQ runterdimmen kann (umgekehrt geht ja nicht so einfach, weil bassarme Earbuds wahrscheinlich ziemlich steile Abfallkurven haben).



4 > Preis <
Verhandelbar...
Ich hab ein paar alte Sony-Earbuds (EX70) für damals ~50 Euro, bin aber nicht mehr mit dem Klang zufrieden (kann es sein, dass die Höhen zu sterben beginnen?), und der Wirkungsgrad ist auch für Klassik schlecht (noch OK für Notebook, aber zu wenig für europäische MP3-Player).

Ich stelle nun auf Mehrausgaben ein.
Mondpreise versuche ich zu vermeiden, da Earbuds immer bauart bedingt Kompromisse liefern (und sei es nur das "Schnaufproblem"), und zudem nicht gerade ewig halten dürften.


Gibt es Earbuds für Klassikfans, also für solche Anforderungen? Ich weiß ich bin damit hier wahrscheinlich der ziemliche Exot...

Gruß
Nordi
Musikaddicted
Inventar
#2 erstellt: 17. Jul 2007, 20:05
- IEMs haben immer eine hohe Abschirmung. Mit Foamies könntest du aber vielleicht noch ganz gut fahren
- Buds sind offen und bieten keine Isolation
- Es gibt nicht wirklich Buds, die klanglich herausragend sind, aber wenn du unbedingt willst, dann kannst du ja die Yuin probieren - die sind derzeit der Renner auf Head-fi.
Peer
Inventar
#3 erstellt: 17. Jul 2007, 20:53
Nimm InEars.

Für Klassik imho unschlagbar: etymotic ER4
wolfB
Stammgast
#4 erstellt: 17. Jul 2007, 21:12
Ich habe die YUIN PK1 und die PK2 und kann sie Dir nur empfehlen. Alles Gute, was über die auf Head-Fi geschrieben steht, stimmt!

Die YUINs sind dynamische Earbuds, isolieren kaum, und haben einen niedrigeren Wirkungsgrad als die meisten IEMs.

Die PK2 kosten $69 und eignen sich für den Betrieb direkt am KH-Ausgang von MP3-Playern.
Die PK1 kosten $139, verlangen allerdings einen KHV, um ihre wahren Qualitäten zu entfalten, und sind dann den hohen Preis auch wert. Am Hornet oder Tomahawk absolut highendiger Klang. Ich sage nicht, dass die PK1 besser als meine UE-10 Pro klingen, aber sie spielen schon auf sehr hohem Niveau. Die PK2 profitieren zwar von einem KHV, machen aber auch am Nano viel Spaß.
Bestellbar bei www.head-direct.com, bezahlbar per PayPal, Versand nach DE kostet $10, Zoll ist nicht zu befürchten.

Wenn's ein IEM sein soll: Shure e4c.
Nordianer
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 17. Jul 2007, 22:26
Danke, da hab ich ja schon 3 gute Vorschläge für alle Preislagen

Der Laden Etymotic Research und deren ER4 machen auf mich einen sehr guten Eindruck, obwohl 250 Euro schon wirklich heftig sind. Aber wenn die wirklich klanglich "die Macht" sein sollten und sogar meinen großen @Home-Kopfhörer ablösen könnten, würde ich selbst diesen Preis nicht ganz von vornherein ausschließen (bräuchte aber sicher ein paar Nächte zum überschlafen...)

Wenn die PK1 aber für den halben Preis auch "absolut highendigen Klang" liefern können, wäre das ein interessanter bargain. Allerdings misstraue ich der Knopfform schon etwas, weil ich das Vorurteil habe dass 1 mm veränderter Sitz das Klangbild (meistens die Bässe) killt, oder es ein Lotteriespiel ist ob die eigenen Ohrmuscheln den jeweils gültigen Asia-Normvorgaben entsprechen? . Oder Klappt der Sitz mit denen ausnahmsweise? Schlecht sitzende Ohrknöpfe ständig nachzurichten ist genauso (ent)nervend wie bei schlecht sitzenden Brillen.

In-ears sind mir da vertrauenserweckender, weil in der Hinsicht anspruchsloser und mehr "forgiving". Sie sollten halt nur nicht übermäßig stark abdichten.

Schade, dass Yuin keine in-ears herstellt...
Peer
Inventar
#6 erstellt: 17. Jul 2007, 22:30

Wenn die PK1 aber für den halben Preis auch "absolut highendigen Klang"

[Vermutung]Ist natürlich Quatsch, ein Bud dieser Preisklasse schafft das einfach nicht. Vermutlich sind sie sehr gut, aber an die Ety oder sonst gute Inears werden sie nicht heranreichen. [/Vermutung]


[Beitrag von Peer am 17. Jul 2007, 22:30 bearbeitet]
wolfB
Stammgast
#7 erstellt: 17. Jul 2007, 23:32
Die Zweifel bez. der Klangqualität der YUIN mögen vielleicht nach der hiesigen allg. Erfahrung angebracht sein. Ich habe es auch nicht glauben wollen und mir zunächst die PK2 zugelegt und war ziemlich überrascht. Die halten klanglich jeden Vergleich mit um1, sf3, shure e3, er6 etc. stand und erreichen aus der Erinnerung in weiten Teilen sogar das Niveau der shure e4c.
Die PK1 brauchen einen KHV, sind damit aber ernstzunehmende Alternativen nicht nur zu ER4, sondern auch für E500 und triple.fi - zumindest für Leute, die InEars nicht abhaben können. Ausprobieren und staunen. Wie gesagt, ich habe die UE-10 Pro, die PK1 höre ich aber ebenso gerne. Ich habe meine Bestellung der Westone 3 storniert, nachdem ich die PK1 gehört habe.
Bez. des Komforts und Sitzes und damit einhergehender Einflüße auf den Klang sind Earbuds m. E. viel unkritischer als universelle IEMs. Vorrausgesetzt natürlich, die Earbuds drücken nicht in der Ohrmuschel.
Peer
Inventar
#8 erstellt: 17. Jul 2007, 23:52

Die PK1 brauchen einen KHV, sind damit aber ernstzunehmende Alternativen nicht nur zu ER4, sondern auch für E500 und triple.fi - zumindest für Leute, die InEars nicht abhaben können

Freut mich, dass sie dir gefallen. Ich glaube aber nie, dass die Teile echt was taugen. Dazu hört sich das Geschwätz auf Head-Fi doch zu sehr nach normalem Hype an. Wo wohnst du? Kann ich die Teile eventuell mal ausleihen?
rhymesgalore
Inventar
#9 erstellt: 18. Jul 2007, 00:33

p32r schrieb:

Die PK1 brauchen einen KHV, sind damit aber ernstzunehmende Alternativen nicht nur zu ER4, sondern auch für E500 und triple.fi - zumindest für Leute, die InEars nicht abhaben können

Freut mich, dass sie dir gefallen. Ich glaube aber nie, dass die Teile echt was taugen. Dazu hört sich das Geschwätz auf Head-Fi doch zu sehr nach normalem Hype an. Wo wohnst du? Kann ich die Teile eventuell mal ausleihen?


Wenn du es "nie glaubst", brauchst du sie ja eigentlich erst gar nicht probieren, oder
wolfB
Stammgast
#10 erstellt: 18. Jul 2007, 08:27
@p32r

Auf Head-Fi wird im Verhältnis nicht mehr oder minder geschwätzt als hier. Unterm Strich sind die Infos von dort weitaus wertvoller, als die von diesem Forum. Hype-Effekt würde ich vermuten, wenn über Geräte vor ihrem Release gemunkelt und gemutmaßt wird. Das ist in der Tat auf Head-Fi extrem, siehe z. B. Westone 3, XIN Reference, und seinerzeit E500. Die YUINs sind aber seit einiger Zeit am Markt und die Berichte darüber sind überwiegend positiv. Aber natürlich ist Skepsis angesagt, solange man nicht selbst gehört hat.

Probehören: Die PK1 möchte ich derzeit ungern aus der Hand geben, aber die für die meisten hier wohl interessanteren PK2 kann ich Dir zuschicken und für 14 Tage zum Probehören überlassen. Auflage: Hörbericht hier.
Wenn Du interessiert bist, PM mit Deiner Adresse an mich.
Tebasile
Inventar
#11 erstellt: 18. Jul 2007, 09:15
Ich würde noch die sf3 ins Rennen schicken. Sozusagen für den kleineren Geldbeutel. Die liegen je nach Bezugsquelle zw. 80 und 100 Euro.

Ich höre selber gerne Klassik und bin mit den sf3 sehr zufrieden. Gut, wenn Du natürlich die 250 Euro für die ER4 hast / ausgeben möchtest, dann werden die sicherlich die bessere Wahl sein.

Die sf3 haben schöne klare Mitten, saubere Höhen und einen sehr dünnen Bass. Der user "Vul_Kuolun" ist der Meinung, daß die Mitten stark verfärben, dem kann ich mich aber nicht anschließen. Ich finde sie sehr klar, sauber und schön luftig (für IEs).

Schöne Grüße,
Tebasile
equilibrium86
Stammgast
#12 erstellt: 18. Jul 2007, 09:45
also ich schließe mich wolfB an. Die Shure e4 sind für Klassik einfach göttlich (meine Meinung). Die bringen das richtig gut rüber. Die e4 sind auch mE auch hauptsächlich für Klassik gedacht, weil alles andere hört sich damit nicht sooo toll an, aber Klassik rockt damit richtig
sai-bot
Inventar
#13 erstellt: 18. Jul 2007, 12:42
Einspruch: Ich kann mit den Shure E4 alles hören. Für Klassik sind sie wirklich gut geeignet und zur Zeit immer mal wieder für einen guten Preis zu schießen. Mehr als 200 Euro nimmt selbst die teuerste Apotheke nicht mehr, d.h. Für 150 Euro solltest du sie auftreiben können. Wäre damit eine echte Alternative zu den Ety's.

Zum Schluck-/Atemproblem: Wenn du die Foamie-Aufsätze nimmst, ist das nicht so schlimm. Mit Bi-/Triflanges sieht das schon ganz anders aus. Die neuen, schwarzen Shure-Foamies sollen sogar richtig gut sein, habe sie leider noch nicht ausprobieren können.
tomke313
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 19. Jul 2007, 01:55
Hallo, an anderer Stelle hab ich es auch schon mal gesagt....es ist schon verblüffend für
20€ den AKG K134 P
(früher hiess der K 14 P) zu hören. Ein absolut ausgewogenes Mittefeld mit angenemen Höhen aber sehr schlankem Bass,da sollte mit dem EQ geholfen werden. Wenn dies allerdings geschehenn ist, dann kann man damit gut aufgelöste Klassik hören zum unschlagbaren Preis. Wenn Du noch einen Kick Höhen reindrehst, hast Du noch mehr Freude, aber wie gesagt, die Auflösung und der Mitten
bereich sind für einen Earbud unschlagbar.
Grüsse aus Berin
Peer
Inventar
#15 erstellt: 19. Jul 2007, 02:09

tomke313 schrieb:
Hallo, an anderer Stelle hab ich es auch schon mal gesagt....es ist schon verblüffend für
20€ den AKG K134 P
(früher hiess der K 14 P) zu hören. Ein absolut ausgewogenes Mittefeld mit angenemen Höhen aber sehr schlankem Bass,da sollte mit dem EQ geholfen werden. Wenn dies allerdings geschehenn ist, dann kann man damit gut aufgelöste Klassik hören zum unschlagbaren Preis. Wenn Du noch einen Kick Höhen reindrehst, hast Du noch mehr Freude, aber wie gesagt, die Auflösung und der Mitten
bereich sind für einen Earbud unschlagbar.
Grüsse aus Berin

Sicherlich nicht. Die Teile sind grauenhaft verglichen mit guten InEars.
abalamahalamatandra
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 19. Jul 2007, 11:04
Na ja, als grauenhaft würde ich den K (3)14 P nun nicht unbedingt bezeichnen. Er ist sehr grundtonverliebt und hält sich im Hochtonbereichbereich recht vornehm zurück, klingt also gedeckt. Dass er im Bass nicht so tief hinunterlangt, wird durch den favorisierten Grundtonbereich (unteren Mitten) recht gut kaschiert. Der AKG ist zwar keine heller Stern am Kopfhörerhimmel, aber für einen EarBud unter 20 Euro schlägt er sich immerhin recht achtbar. Hier wird er vom Anforderungsprofil her aber nicht passen. Im Niedrigpreissegement dann schon wahrscheinlich eher der RP HJE 200 oder der RP HJE 300 (Vorschusslorbeeren meinerseits), vielleicht auch der teurere Sony EX 85 (reine Spekulation). Obwohl, drauflegen kann man sich auf die Hörer bestimmt nicht.


@ wolfB

Absolute Zustimmung bezüglich der Meinung zu den beiden Foren.
Peer
Inventar
#17 erstellt: 19. Jul 2007, 17:06

abldings schrieb:
Na ja, als grauenhaft würde ich den K (3)14 P nun nicht unbedingt bezeichnen.

Bitte genau lesen, es hieß VERGLICHEN mit aktuellen InEars. Ich habe den K14P vor mir liegen...
abalamahalamatandra
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 19. Jul 2007, 21:42
Ich auch. Ich höre ihn gerade.

Grundtonbetont, gedeckte Höhen, recht wenig Bass. Klingt eben sehr "warm" und mild. Böse ausgedrückt: Oben und unten vergleichsweise kraftlos. Viel Energie in den unteren Mitten. Da habe ich aber schon weitaus schlimmere EarBuds gehört. Gute InEars sind eine andere Sache.


[Beitrag von abalamahalamatandra am 19. Jul 2007, 21:53 bearbeitet]
Peer
Inventar
#19 erstellt: 19. Jul 2007, 21:48

abalamahalamatandra schrieb:
Ich auch.

Und was sagst du, verglichen mit guten InEars?
abalamahalamatandra
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 19. Jul 2007, 21:52
Habe während Deiner Antwort meinen Text editiert. Antwort findet sich oben.


[Beitrag von abalamahalamatandra am 19. Jul 2007, 21:53 bearbeitet]
Peer
Inventar
#21 erstellt: 19. Jul 2007, 21:55

abldings schrieb:

Grundtonbetont, gedeckte Höhen, recht wenig Bass. Klingt eben sehr "warm" und mild. Böse ausgedrückt: Oben und unten vergleichsweise kraftlos. Viel Energie in den unteren Mitten. Da habe ich aber schon weitaus schlimmere EarBuds gehört. Gute InEars sind eine andere Sache.

Das lässt sich so unterschreiben. Und deshalb würde ich ihn für verschiedenste Anforderungen empfehlen, aber nicht für Klassik im gehobenen Preisbereich
abalamahalamatandra
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 22. Jul 2007, 22:56
Bevor der Thread verendet, ist mir doch noch was eingefallen: Im unteren Preissegment ist bei den Earbuds der Creative EP-480 sehr interessant. Er passt aufgrund der Bauform und Größe zwar nicht in jedes Ohr, ziehen aber klanglich bei gutem Sitz an K 14 P und MX 550 völlig problemlos vorbei. Der Hörer klingt sehr frisch und offen und hat zudem ein ziemlich ordentliches, konturenscharfes Bassfundament. Der bemerkenswerteste Beipackhörer, der mir bisher untergekommen ist. Den gibt es logischerweise auch separat zu kaufen.
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