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V-Moda oder BEyerdynamic dtx 50+A -A |
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Autor |
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horstsack
Gesperrt |
#1 erstellt: 01. Mrz 2007, 08:57 | |||
Welchen dieseer beiden in ears würdet ihr empfehlen? Und wie teuer ist eigentlich ein weststone um 1 udn wo´bekomme ich den hier in deutschland? |
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Mad_Cow
Stammgast |
#2 erstellt: 01. Mrz 2007, 09:25 | |||
lesen
Soweit ich weiß, garnicht. http://www.earphonesolutions.com/ |
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horstsack
Gesperrt |
#3 erstellt: 01. Mrz 2007, 10:12 | |||
Quelle: Meizu m6 Musik:Rock pop hip hop emo elektro und umgebung soll nix mitbekommen ich nix von der umgebung |
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maggoliman
Stammgast |
#4 erstellt: 01. Mrz 2007, 11:37 | |||
Wenn du absolute Isolation willst, dann würde ich nicht zum V-Moda raten. Er isoliert zwar, aber nicht so stark, so dass man die Lautstärke ein wenig aufdrehen muss. Mehr Infos hier: Link Wo soll der denn eingesetzt werden? In der Bahn? [Beitrag von maggoliman am 01. Mrz 2007, 11:41 bearbeitet] |
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fabifri
Inventar |
#5 erstellt: 01. Mrz 2007, 12:15 | |||
ohne die beiden gehört zu haben kann ich schlecht eine wertung abgeben. aber ich glaube das die tendenz hier im forum eher in richtung beyerdynamic dtx50 gehen wird. der user p32r hat schon ein sehr gutes review zum dtx50 geschrieben: hier mfg fabi |
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Peer
Inventar |
#6 erstellt: 01. Mrz 2007, 17:14 | |||
Es gab bislang keinen Direktvergleich. Ich tippe auf Vorteil zugunsten der Vibes, die kosten einfach ein Stück weit mehr... |
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maggoliman
Stammgast |
#7 erstellt: 01. Mrz 2007, 17:27 | |||
Teurer = Besser, muß nicht immer stimmen. Ich sag nur Bose, bitte jetzt keine Diskussionen über Bose, das gabs schon zu genüge In seinem Fall sind, glaube ich, die DTX besser geeignet, da er mehr Wert auf die Isolierung legt. |
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abt
Inventar |
#8 erstellt: 01. Mrz 2007, 17:59 | |||
meiner meinung nach isolieren die creative zen aurvana besser als die dtx50, weil sie einfach tiefer ins ohr gehen. die sind sehr kühl abgestimmt, aber mit den richtigen eq einstellungen bekommt man viel rausgeholt. die kosten bei amazon 55€ |
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Andreas67
Inventar |
#9 erstellt: 02. Mrz 2007, 06:51 | |||
Hallo, seit ein paar Tagen habe ich beide KH. Ich bin derzeit dabei Sie mit den verschiedenen Aufsätzen am iAudio 6 und iriver H-120 zu testen. Ich denke es wird kein wirkliches besser oder schlechter geben, sondern es ist reine Geschmackssache, welches Klangbild man bevorzugt. Beide KH wurden hier schon treffend beschrieben. Erster Eindruck bei gleicher EQ Einstellung ist, dass der V-Moda, wie bereits im Review beschrieben, deutlich heller klingt, weniger Bass hat und dafür noch etwas räumlicher klingt. Andreas |
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Silent117
Inventar |
#10 erstellt: 02. Mrz 2007, 11:55 | |||
@andreas das ist ja ein "vernichtendes" Urteil für die V-Moda jünger , da sie jetzt 2 klassen runter fallen... Denn erst wars: V-Moda mit um2 verglichen (imho schwachsinn). V-Moda mit um1 vergleichen (scheint jetzt auch noch große unterschiede zu geben) v-moda mit dtx50 verglichen (richtige klasse , dort gehören die hin) Denke das ernüchtert jetzt viele... Ich hab echt nichts gegen die v-moda , wer ein helles klangbild bevorzugt und dazu noch was stylishes haben will: Viel spaß damit , aber sie wirklich mit KLASSEN höher zu vergleich halte ich für |
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horstsack
Gesperrt |
#11 erstellt: 02. Mrz 2007, 12:00 | |||
J was mach ich denn nun ? Der V-moda is natürlich noch ne Ecke teurer und wenn ich ihn in amiland bextelle ist falls nen garantiefall eintreten soll bestimmt der beyerdynamc den ich hier in deutschland besziehen kann im vorteil. also klangtechnisch nhemen sich die beiden nicht soviel ist das richtg? kann man vorhanden unterschiede vielleicht noch mal ein weniog differenzierter beschreiben=? |
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maggoliman
Stammgast |
#12 erstellt: 02. Mrz 2007, 13:01 | |||
@silent: Weiß jetzt nicht warum das ein vernichtendes Urteil sein soll. Es ist klar, dass die V-Moda nicht mit den UM2 verglichen werden können, da sie wesentlich teurer und auch eine andere Architektur haben. Nur gibt es Leute, die den helleren und räumlichen Sound der Modas den warmen Sound der UM2 bevorzugen Ist daher meiner Meinung nach keine Frage der Klasse, sondern eine Frage des persönlichen Geschmacks Preislich gesehen, sind DTX und V-Moda natürlich in der selben Klasse und daher besser geeignet für einen Vergleich als die UM1, die ich übringens immer noch sehr gerne mal testen möchte !!! |
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Silent117
Inventar |
#13 erstellt: 02. Mrz 2007, 14:01 | |||
@maggoliman wenn man die um2 gekauft hat und sich dann über einen warmen sound wundert hat sich IMHO einfach schlecht informiert! Der hätte sich ein Etymotic IEM holen sollen und der wäre überglücklich geworden... Aber bei "klasseneinteilung" geht es nicht um die Art der wiedergabe (d.h. bassanhebung oder nicht , bzw geschmack) sondern rein um die qualität , dort kann man klar festhalten: dtx50 = v-moda < westone um1 < westone um2 man sollte innerhalb einer klasse sich die kopfhörer anhören die einem persönlich am besten liegen... Aber ein v-moda direkt mit einem um2 zu vergleichen ist schwachsinn. Und das auf head-fi so einiges gehyped wurde und danach zusammengebrochen ist kann man auch vermerken , die v-moda´s sind gut , für leute die gerne kühl hören sogar sehr gut. Aber ein "wunder" sind sie nicht und zur zeit werden sie hier und drüber als genau das dargestellt... |
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lav1000
Ist häufiger hier |
#14 erstellt: 02. Mrz 2007, 14:13 | |||
Ich denke auch, dass die überall zu lesenden Vergleiche mit der 150€-Klasse Humbug sind. Die In-Ear-Welt stellen die Vibes nicht auf dem Kopf, trotzdem sind sie feine Hörer. Nach mittlerweile 8 Wochen Einsatz bemerke ich nun folgende Eigenschaften: - wie schon in einem anderen Thread jemand bemerkt hatte, sind die Vibes nicht soooo unkritisch, was das Verhältnis Sitz/Klang angeht. Sie sollten tief im Ohr sitzen, sonst ist es mit dem feinen Bass Essig. Auch die Über-Ohr-Tragevariante soll(!) (selbst noch nicht ausprobiert) besseren Sitz zur Folge haben. Werde ich aber mal testen... - und man (oder zumindest ich) gewöhnt sich an den meiner Ansicht nach unspektakulären Klang. Die Aha!-Effekte kommen trotzdem noch bei Stücken, die man (ich) das erste Mal mit den Vibes hört. - und auch der Hinweis, den Player etwas mehr aufzudrehen, kann ich unterschreiben. Ob es etwas mit der weniger guten Isolierung der Vibes zu tun hat, darüber kann ich nur spekulieren. Aber definitiv haben die Vibes ein luftigeres und räumlicheres Klangbild - ich kann mir vorstellen, dass besser isolierende Hörer satter klingen. Oder liege ich da komplett falsch? Ist schon schwierig, Klang und persönliche Eindrücke in Worte zu fassen . Grüße Frank |
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Da_Ignaz
Ist häufiger hier |
#15 erstellt: 02. Mrz 2007, 14:24 | |||
Ich bin auch am überlegen zwischen den beiden. Natürlich die v-moda schauen schon super aus. Aber beim Klang sind V-Moda und DTX 50 doch gleich oder? PS. Besitze derzeit die Bose InEars (viele werden mir Beileid wünschen ich mir selber auch), und möchte endlich ordentliche druckvolle Kopfhörer für meinen iAudio X5 besitzen. |
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lav1000
Ist häufiger hier |
#16 erstellt: 02. Mrz 2007, 14:38 | |||
Nein, eben nicht gleich, sondern wenn man Klangqualität überhaupt objektiv in Klassen einteilen kann, dann spielen sie in einer Liga. Lies Dir doch noch einmal die Reviews der beiden hier im Forum durch - die Klangbeschreibung, die Dir am ehesten zusagt und für Deine Musik am besten geeignet scheint, ist es dann - für Deine Anmerkung "druckvoll" scheinen m.M. nach wohl die DTX eher geeignet zu sein... Grüße Frank |
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Genuine
Ist häufiger hier |
#17 erstellt: 02. Mrz 2007, 16:58 | |||
So! Jetzt werde ich auch mal was zu den V-Modas schreiben, die ich auch seit einigen Wochen mein Eigen nennen darf. Der Klang ist in keinem Fall (vorausgesetzt, man nutzt den richtigen Player) nur hell und räumlich. Spielt man ein wenig am Equilizer (wie an meinem Meizu), so kann man wunderbare warme Klänge mit ordentlichem Bass vernehmen (Bsp. Norah Jones, Jamie Cullum, viele RnB - Tracks). Erst bei richtigem Tiefbass (Beispielsweise Massive Attack - i against i) gehen die Vibes ansatzweise an ihre Grenzen. Für normale, schnelle/kickende oder leicht tiefe Bässe sind die Vibes perfekt. Dabei verlieren sie nicht an Klangexcellenz in den mittleren und hohen Bereichen. Ich weiß, nicht jeder Player kann das so ausloten. Dennoch spricht es dann wiederrum für einen Kopfhörer, wenn er nahezu alle Klangebenen und sehr viele Bereiche von Musik (Jazz, Pop, Rock und und und- kein Problem) sehr gut abdecken kann. Dies für einen Preis von 65 Euro inkl. Versand (meist fällt hier kein Zoll an)- das ist mehr als fair! Natürlich werden die UM2 noch besser klingen, aber das ist genauso stupide, als würde ich einen Volkswagen mit einem Ferrari vergleichen. Die UM2 kriegt man meines Wissens nicht unter dem 3-fachen Preis der Vibes! Alles andere ist subjektiver Geschmack. Wer mehr Lust auf den Sound der UM1 legt, der wird dort auch einen tollen Kopfhörer bekommen. Aber den Vibe schlecht machen zu wollen ist echt ein Witz! Geht mal auf Amazon.com und lest mal die Leserbriefe derjenigen, die einen Vibe ihr eigen nennen. Fast jeder ist begeistert von seinem "Baby". Und da schließe ich mich ausdrücklich an. Grüße Genuine |
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maggoliman
Stammgast |
#18 erstellt: 02. Mrz 2007, 18:08 | |||
Da sind wir ja auch einer Meinung Ich wollte nur betonen, dass der persönliche Geschmack oder Einsatzzweck Ausschlag gebender ist, als die "Klasse". Es soll ja Leute geben, die mit dem Sony EX71 zufrieden sind |
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Silent117
Inventar |
#19 erstellt: 02. Mrz 2007, 19:08 | |||
@genuine zu amazon reviews: Jede Person die einen Kopfhörer kauft und vorher nicht so gutes equipment besessen hat schreibt positiv (ausnahmslos) deswegen ist bei amazon 99% aller bewertungen positiv von produkten die wir hier empfehlen... Die v-modas werden GENAU mit dem um2 UND den um1 in vielen bereich hier verglichen , da wollte ich stellung zu beziehen , wie du meintest: Es ist volkswagen gegen ferrari , andere jedoch meinen: Um2 ist kein ferrari sondern nur ein überteuerter volkswagen und die v-moda machen sie platt Deswegen mein Beitrag , bitte nicht falsch verstehen! Ich will die Vibes nicht schlecht machen , ganz im gegenteil:
Nochwas: Mit einem Eq zu arbeiten finden hier die meisten nicht so toll (denn auch meiner Meinung entspricht es: Warum dann nicht gleich einen bassstärkeren KH gekauft?) und weil ein EQ eine eindeutige Digitale Verzerrung bedeutet (sofern irgendwo ein "+ Wert" auftaucht) und somit die Qualität MASSIV beeinträchtigt. Ein EQ verzerrt auch den Frequenzgang (der von Mp3player ist da besonders ) , d.h. eine beschreibung von wg. ein V-moda kann auch bass bringt den meisten hier leider nicht viel , denn man sollte dazu schreiben: Ein V-Moda klingt normalerweise eher hell und man kann von einem Kopfhörer über 50€ erwarten das er Pegelfest genug ist um entsprechende EQ einsätze zu verkraften... Also nochmal kurz: Die V-modas sind gute und stylishe (sehen wirklich gut aus IMHO) Kopfhörer , jedoch gehen manche echt zu weit. Dies wollte ich relativieren , nicht mehr und nicht weniger... Für das Geld sind sie anscheinend wirklich sehr gute In-Ears und bei der Anzahl positive Beiträge wird das auch so bleiben. Aber manch einer sollte echt wissen wo schluss ist... Warum schreibe ich das so ausführlich: Wir haben dauernd absolut sinnfreie aussagen wie: Ex90 wird mit Um2/E500 verglichen , V-Moda wird mit 3 Klassen höher verglichen. Ich will nichts weiteres sagen als: Die dinger sind gut für das Geld was sie kosten , aber mehr nicht , es sind keine "wunder"... Hoffe meine Beiträge rücken jetzt ein wenig in ein anderes Licht... Ich will kein "allwissender" sein sondern denkt immer daran , Leute lesen eurere beiträge und entscheiden dann über 100€ ausgeben oder nicht. Daher sollte man ein wenig drüber nachdenken was man schreibt... Auch ein allerletztes mal: Die v-moda sind gute KH wenn man einen hell (d.h. bassarm) abgestimmtem kopfhörer mit viel auflösung (d.h. detailwiedergabe) und räumlichkeit sucht , der dazu noch schön aussieht. [Beitrag von Silent117 am 02. Mrz 2007, 19:11 bearbeitet] |
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pukfe1
Stammgast |
#20 erstellt: 02. Mrz 2007, 19:54 | |||
Hallo! So, ich glaub, ich schrieb das erste Post über die V-modas in diesem Forum Anfang Dezember. Ich holte sie mir aus Amiland rüber, ohne sie vorher probehören zu können. Vorher testete ich die JBL220, EP630, Sony (teuersten), Sennheiser (teuersten), Shure E3(irgendwas) und die UM1. Jetzt mal zu silent117:
Silent, die wichtigste Frage gleich vorweg: Hast du die V-modas real schon mal testen können, oder reimst du dir deine Behauptungen aus verschiedenen Posts zusammen? Ansonsten würde ich an der Stelle, wie du schon selbst gesagt hast, aufpassen, denn es gibt User, die sich eventuell solche Ansagen "zu Herzen nehmen". Ich gehe nun mal davon aus, dass du sie immer mit dem gleichen Player mit eben UM1, UM2 und Konsorten vergleichen konntest und daraufhin deine Meinung kundgetan hast. Den Vergleich mit den UM2 hatte ich initiiert. Jedoch nicht auf Grund eines Selbsttests, sondern auf Grund eines amerikanischen Foren-Users, der auf Grund seiner zahlreichen praktischen Tests mit den besten Playern, In-Ears und KHV`s, in einem großen amerikanischen HIFI-Forum sehr angesehen schien. Er fügte als langen Schlusssatz lediglich ein, dass die UM2 im Vergleich zu den Vibes nicht den KLangunterschied bringen, als es der Kaufpreis vermuten ließe. Sie würden wunderbar luftig, voll und musikalisch aufpielen, ganz UM2-like. Der Link zu diesem sehr sehr ausführlichen Test wurde in diesem Forum ebenfalls gepostet, also für jedermann selbst nachzulesen. Wenn man die Angaben über schrill, hochtonlastig usw. bezüglich der V-modas liest, betrifft das meist die Einspielzeit. Meine V-modas waren mir anfangs auch zu schrill, nach zig Stunden Einspielzeit hat sich das aber nachdrücklich verändert. Sowohl mit dem Meizu als auch mit dem iriver 120 stellte sich ein wunderbar ausgewogenes und warmes Klangbild ein, kein Vergleich zu den Anfangsminuten. Also wenn du jetzt jedem Tonstudio und Diso-Anlage den EQ wegnehmen würdest, damit sie ihre teilweise systembedingten frequenten Unarten ausbügeln könnten, dann müsste man annehmen, dass selbst die teuersten Geräte sch.... sein müssten. Bei einer Vergewaltigung des EQ durch einen Unwissenden, der den "geilsten" Sound in der "Badewanne" findet, dem kannst du sinnloses Gezerre nachsagen. Alle in Massen hergestellten Geräte haben Toleranzen und sind quasi als "Kompromiss" hergestellt worden, um nicht nur mit einem Gerät zusammen zu funktionieren, sonder die breite Maße zufriedenzustellen. D.h. bei Autos kann man Fahrwerke justieren, Motoren nachdrücklich optimieren und andere Reifen aufziehen. So siehts auch im Hifi-Bereich aus. Von einem Verstärker alleine wirst noch keine Töne hören. Sind die Boxen, wie es so gut wie nie vorkommt, nicht exakt auf den Frequenzbereich der Aufnahme und den Verstärkers angepasst, wirst du dich sicher freuen, wenn du ein Instrument hättest, das dir dabei hilft, das Optimum herauszuholen. Die Vibes haben einen luftigen, musikalischen unkapriziösen Klang. Das wichtige bei den Vibes ist, dass ein Player mit einem starken Fundament angeschlossen wird. Mit einem Sony-Stick oder einem Aldi-Player, der reell bei 16 Ohm z.B. 2 mWatt rausschickt, wird dir selbst ein Subwoofer schrill erscheinen. Wenn die Frequenzen z.B. um die 30 bis 70 Hz ordentlich auf den Rest abgestimmt wurde, lassen die Vibes den Tiefbass nicht nur wummern sonder exakt orten und hören. Trockene Kickbässe im 120 Hz-Bereich trommeln angenehm präzise ins Ohr. Die Mitten und Höhen spielen obligat mit. Noch was zu Volkswagen und Ferrari. Vor ca. 10 Jahren hatten wir einen "Beruf-Sohn"-Heini eine zeitlang in unserer Clique, der einen 348er Ferrari sein "Eigen" nennen konnte. Das soll jetzt nicht als postpupertäres Gequassel klingen, doch mit unseren getunten TDI`s versägten wir ihn regelmäßig nachts bei ein paar Heizerln über die Stadtautobahn. Der Ferrari endete schlussendlich als Totalschaden im Graben. Aber egal. Wie du siehst, hab ich in keinster Weise über die UM2 oder sonstige In-Ears eine Meinung abgegeben, die ich nicht selbst ausprobiert habe. Man muss einfach nur mal die verschiedenen Posts hier im Forum bez. der Vibes nachvollziehen und man sieht, wie sich die Urteile nach dem "Stille Post" - Prinzip verzerren, ganz wie beim "Equalizer"!!?? |
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horstsack
Gesperrt |
#21 erstellt: 02. Mrz 2007, 20:13 | |||
habe bei head fi gelesen das die moda nicht so gut isolieren sollen ist das whr? unsd sind die Beyerdynamic da überlegen? |
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hAbI_rAbI
Inventar |
#22 erstellt: 02. Mrz 2007, 21:47 | |||
Ich möchte ja mal gerne wissen, wo die SF3 sich hier einreihen. Eher auf Level der DTX50/V-Moda oder eher ein wenig höher. Waren ja bislang sozusagen die Referenz der neutralen IEMs unter 100€. |
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xordron
Neuling |
#23 erstellt: 02. Mrz 2007, 22:33 | |||
Hallo, hatte mich vor dem Kauf sowohl hier als auch in head-fi.org forum schlau gemacht. Okay, okay, es ist auch von v-moda gesponsert... Also könnt Ihr euch denken, wie meine Entscheidung ausgefallen ist. Ich hatte vorher sowohl die Bose Tripod als auch die Shure e2c und war mit beiden nicht wirklich zufrieden. Von v-moda habe ich mir dann die LaMocha Ausführung (zwar für 99 € aber immerhin in D) bestellt. Am Anfang fand ich sie insbesondere bei souligen Stücken Norah Jones u. Marvin Gaye zu lasch, muss aber nach einer gewissen Einspielzeit sagen, dass sie die beiden o. g. Modelle bei Weitem schlagen. Aber das ist das was man immer liest die vibes müssen ein wenig "eingespielt" werden. Und mittlerweile find ich sie richtig geil, sowohl bei rockigen Stücken (Nirvana - Nevermind oder auch Klassiker wie Pink Floyd - Wish you were here) als auch bei Elektro (Depeche Mode - Best Of) und House (Cafe Del Mare (Wo sie imho eine unglaubliche Räumlichkeit vermitteln). Also alles in allem bin ich mehr als zufrieden mit meiner Entscheidung, weil sie abgesehen von persönlichen vorlieben für den Klang RICHTIG GEIL AUSSEHEN!!! Gruß Andre |
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Andreas67
Inventar |
#24 erstellt: 02. Mrz 2007, 22:47 | |||
Ja, wie hier auch schon mehrmals zu lesen war, isolieren die V-Moda nicht so gut. Ich finde die DTX isolieren besser. Andreas |
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horstsack
Gesperrt |
#25 erstellt: 02. Mrz 2007, 23:33 | |||
und sind auch ansonsten ebenbürtig?hatte bei meinen alten(creative ep 630) immer das problem das die stimmen untergingen die mitten waren irgendwie nicht präsent. |
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maggoliman
Stammgast |
#26 erstellt: 03. Mrz 2007, 08:44 | |||
@horstsack: Mach es dir doch nicht so kompliziert und lies die Reviews durch !!! Da gibt es gute Beschreibungen zum Klang. Ob die DTX den V-Moda ebenbürtig oder besser sind kann daher dir keiner so genau sagen, da jeder ne andere Vorliebe für den Klang hat und damit auch jeder seine eigene Meinung dazu hat. Ehrlich jetzt, wir können dir zwar Rat geben, aber gefallen müssen sie DIR und nicht uns und ausprobieren mußt du so oder so, damit DU weißt ob sie dir gefallen. Wenn du auf Nummer sicher gehen willst, dann komm zum KH Meeting am 17.3. in Düsseldorf und teste die Dinger. Ansonsten bestelle dir die DTX und wenn sie dir nicht gefallen, kannst du die zurückschicken und das Geld wiederbekommen. So einfach ist das Und JA, die Vibes isolieren nicht so gut, wie die DTX. [Beitrag von maggoliman am 03. Mrz 2007, 08:53 bearbeitet] |
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Andreas67
Inventar |
#27 erstellt: 03. Mrz 2007, 12:17 | |||
Wie maggoliman schon geschrieben hat, wird das persönlicher Geschmack sein. Ich für meine Person kann auch die Feststellung nicht heraushören, dass der DTX ggü. dem EP-630 noch besser klingt, als der Preisunterschied dies ausdrückt - er klingt für mich besser, aber nicht im Faktor 3. Der Unterschied des Klangbildes wird für dich beim V-Moda sicher größer als beim DTX ggü. dem EP-630 sein - evtl. sind beim V-Moda die Stimmen noch präsenter. Andreas |
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Silent117
Inventar |
#28 erstellt: 03. Mrz 2007, 12:21 | |||
@pukfe ein equalizer ist in einem mp3player einfach nur ein witz... 5-band eq bei den meisten und sobald man anhebt merkt man deutliche digitale verzerrungen. Ein behringer EQ in einem studio ist da was anderes , da steckt eben auch entsprechender Aufwand dahinter , ich glaube auch dir ist bewusst das man das nicht vergleichen kann. Ich habe nichts gegen EQ , ich habe nur was dagegen wenn man einen EQ in einem mp3player nutzt denn: Die Leute die einen EQ´ten hörer testen , verfälschen ihre Eindrücke über den hörer weswegen die Aussage für vergleiche gegen andere Aussagen über andere Kopfhörer nutzlos wird. Ein mp3player EQ kann man dann nutzen wenn man den RockBox Parametrischen EQ nutzt , der rest is Auch bin ich der Meinung das man eben einen Kopfhörer passend zu seinen hörgewohnheiten kaufen sollte , es gibt so einen riesigen Markt das dies gut möglich ist... Da eben der EQ auf einer portablen quelle (rockbox ausgenommen) nicht nutzbar ist... Ich selbst nutze einen Equalizer um zuhause meine Lautsprecher zu tiefbasslinearisieren. Dieser EQ nennt sich Shibatch und ist meinem einem großen aufwand programmiert und vergütet. Selbst hier höre ich es raus sobald ich hier etwas anhebe , daher nutze ich selbst den EQ nur substraktiv , d.h. mein grösster Wert = 0db. Alles andere is negativ. Das ist ein vollparametrischer EQ 16383ter güte (flankensteilheit). Die eq´s in einem mp3player haben 5 bänder , die guten mp3player haben 8. D.h. man hat ein extrem ungenaues anheben von viel zu breiten frequenzbändern. Zu breit weil nur 8 bänder für den gesamten frequenzbereich. Ungenau da zu wenig rechenleistung für einen EQ vorhanden ist und man somit keien hohe flankensteilheit oder präzise digitale berechnungen erlauben kann... Jedes anheben wird digital berechnet , daraus folgt automatisch digitales clipping , dies hört man... Zu head-fi: In diesem Forum sind keine blindtests mehr erlaubt , man darf nicht mehr kontrovers diskustieren und es gibt noch weitere einschränkungen dieser Art. D.h. es darf nicht mehr gesagt werden "kabelklang bringt nichts mehr" oder "der kopfhörer ist scheisse" denn dann springen die sponsoren ab. So nun mach dir mal dein eigenes Bild wie "aussagekräftig" eine head-fi aussage ist... Ich könnte da jetzt auch die ipod beipackkopfhörer hypen ohne ende und man würde es mir glauben , da ich ja auch relativ viel equipment zum vergleich habe (zur zeit die gesamte ultimate ears reihe , die gesamte shure reihe und westone um2). Mein (mir gestern geklauter) Zen Xtra betreibt einen Dt880 mit 250Ohm ausreichend laut... Der Player hat einen rauschabstand von 96db SNR A weighted und einen flachen frequenzgang von 20khz bis 20hz. Ich denke das sollte ausreichen. Ansonsten habe ich noch meine M-Audio Audiophile aus 2. Quelle mit einem KHV an dem ich auch alles testen kann. Nochmal: Ich glaube ja das die V-Moda gut kopfhörer sind , aber man sollte echt alles in den jeweiligen bereichen betrachten... Es ist einfach unsinnig bestimmte sachen miteinander zu vergleichen... Es kommt viel auf den geschmack an und somit gibt es immer leute die irgendwas nicht leider können und daher billige produkte vorziehen obwohl sie technisch schlechter sind. Ich selbst kann auch vieles nicht leiden , ziehe die um1 z.b. den Shure e4 vor. Trotzdem ordne ich die Shure e4 höher als die um1 ein weil sie einfach technisch mehr können , sie stellen erheblich mehr details dar und alles ist knackiger... Auch wenn ich die e4 absolut (tonal gesehen) nicht leiden kann... Dies sollte man als reviewer immer auseinander halten! Genau deswegen entstehen manchmal komische aussagen (nochmal: head-fi ist einfach das ist ein totgesponsortes forum). Ich denke wir können uns darauf einigen das V-moda eine gute marktlücke gefunden hat (kopfhörer die auch mal nach was aussehen und bezahlbar sind) und viele mit ihrem klang sehr zufrieden sind. Für den preis stellen sie einen echt guten deal dar. |
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abt
Inventar |
#29 erstellt: 03. Mrz 2007, 12:37 | |||
1. verschluckt der dtx50 längst nicht so die stimmen wie der ep630 2. sind die mitten und höhen stärker vorhanden (werden nicht verschluckt) und sie klirren auch nicht so wie beim ep630. => der dtx50 ist ein schnäppchen und rechtfertigt den faktor von 3 im vergleich zu den cp630 DEUTLICH! (bei dem faktor sollte man aber auch die versandkosten dazurechnen und daher ist es nur noch ein faktor von 2...) |
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Andreas67
Inventar |
#30 erstellt: 03. Mrz 2007, 13:11 | |||
Punkt 1 und 2 stimme ich voll zu. Wenn ich jedoch mit der Erwartung an den DTX gegangen wäre, das sich mein Musikgenuss im Faktor 3 erhöht, wäre ich sicher enttäuscht gewesen. Das wird aber jeder nach eigenem Empfinden und Musikgeschmack anders einordnen. Ich halte mich da auch für einen absoluten Laien, der einfach seine Musik subjektiv gut hören will. Andreas |
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abt
Inventar |
#31 erstellt: 03. Mrz 2007, 13:28 | |||
das ist eigentlich wie bei cpu´s, je mehr kerne man hat, desto weniger ist der gewinn. aber der dtx50 klingt einfach besser und ist sein geld wert! |
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Genuine
Ist häufiger hier |
#32 erstellt: 03. Mrz 2007, 14:20 | |||
Zu Silent 117: Zum Thmea Amazon:
Das ist doch totaler Quatsch. Du steckst ALLE in eine Schublade! Natürlich gibt es dort Leute, die kaum vergleichsmöglichkeiten haben oder auch vorher nicht so gute Kopfhörer ihr eigen nannten. Doch dies ist einfache Pauschalisierung. Du kannst ja gleich behaupten, alle Blondinen sind so und alle Brünetten sind so. Da gibt es auch Leute, die bereits vorher hochwertige Kh´s hatten und nun ihre Beiträge posten. Aber nein, in deinen Augen sind das alles nur NOOPS, die keine Ahnung haben. Spricht nicht gerade für dich! Zum Thema Equalizer: Ich habe die Möglichkeit, verschiedene gute Player zu vergleichen. Zuhause habe ich einen Samsung YP Z5 und eben meinen Meizu (zudem habe ich auch schon Cowon und andere Player hören können). Und einem Equalizer zu unterstellen, dass er den Klang schlecht macht, ist auch nicht korrekt. Was meinst du, woher die voreingestellten Soundsets bei anderen Playern kommen? Nichts anderes macht der Equalizer (beim Meizu übrigens ein 10-Band). Und da ist NULL!!!! Qualitätsverlust oder Verzerren oder dergleichen. Du hast einfach nur die Möglichkeit, noch genauer deine perfekten Klangeinstellungen zu finden! Tut mir leid, aber viele deiner Statements sind an den Haaren herbei gezogen und entsprechen kaum der Realität. Ich schreibe das nur, weil andere Leute die deine Statements lesen am Ende auch mal eine "andere" Meinung hören sollten! |
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audiophilanthrop
Inventar |
#33 erstellt: 04. Mrz 2007, 01:52 | |||
Zum Thema EQ: Kommt immer auf die Implementation drauf an - die bekannten obstigen Player sorgen da wohl recht schnell für Clipping, während mein iAudio G3 selbst recht schräge Einstellungen ohne Murren mitmacht. 5-Band ist nicht die Welt, aber ein ER-6 "barfuß", och nee. Ich halte den Vergleich UM1 <-> Vibes übrigens auch für etwa apfelbirnig - der Westone ist ein klassischer IEM, der V-Moda ein offener In-Ear (und der DTX50 ein geschlossener In-Ear). In Sachen Isolation gibt es da schon erhebliche Unterschiede, was man nicht außer acht lassen sollte. Dafür scheinen unter den In-Ears mit dynamischen Treibern die offenen den besten Klang zu bieten, womit man wohl klassische Earbuds ziemlich aufs Altenteil schicken kann (die Yuin-Wunderdinger mal ausgenommen). |
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Silent117
Inventar |
#34 erstellt: 04. Mrz 2007, 14:34 | |||
@genuine es ist wahnsinnig gut einfach zu behaupten das ich falsch liege ohne jegwelche begründung... Bei den amazon reviews gibt es ausnahmen , da war ich wirklich etwas zu pauschal , trotzdem haben die eine sehr kleine aussagekraft... http://www.amazon.de...id=1173013702&sr=8-6 ein beispiel: Die shure e2 hab ich neben mir liegen , die haben erhebliche fehler in der wiedergabe. Siehe highendinearthread , dort hab ich das gepostet. Trotzdem finden sich nur positive berichte... Klar es gibt auch positive beispiele: Sony ex71 dort wird auf kabelfehler hingewiesen usw... Aber es wird eigentlich meistens positiv bewertet , denn das neu gekaufte produkt stellt doch in 90% aller fälle ein aufstieg dar... Zum EQ: weißt du wie so ein ding funktioniert? es ein frequenzband herausgenommen und es wird verstärkt (soweit stimmst du mir doch zu?). Nun wie wird das deiner meinung nach verstärkt? Das ist eine digitale verstärkung unter begrenzten resourcen (es steht wenig ram und eine kleine cpu zur berechnung zur verfügung) , das kann rein technisch nicht ohne verluste ablaufen. Der interpolationsalgorithmus wird ungenauer mit weniger leistung , deshalb gibt es so wenig bänder. Wenn es mehr bänder geben würde , währe jedes wiederum ungenau... Ein profi EQ hat in etwa 400-800 Mhz leistung , ein mp3player nur ein bruchteil davon... Nun kannst du dir vorstellen warum ich so gegen EQ´s bei mp3playern bin... Denn das geht mit erheblichen verlusten (teste das mal mit +12db anhebung irgendwo... , dann merkst du es EXTREM). Ich bin informatik-student und beschäftige mich aus spaß mit so geschichten. Seitdem nie mehr EQ in mp3playern ohne entsprechendem aufwand (rockbox geht nicht so sparsam mit akku um weil der EQ unmassen resourcen schlingt). Außerdem bist du nicht drauf eingegangen das leute eine beurteilung eines kopfhörers ohne EQ hilfreicher finden... Voreingestellte EQ´s sind meistens sogar noch schlimmer... Diese werden zwar ein wenig anders berechnet (meistens genauer und ein wenig flacher) aber trotzdem sind die auch ziemlich schlimm... Die sache bessert sich zur zeit ein wenig , aber niemand achtet wirklich darauf einen guten EQ einzubauen , denn das würde akkulaufzeit schlucken und das wiederum ist für viele ein wichtiges kriterium... D.h. es werden die EQ´s aus den vorgängern übernommen weil die ja mit weniger resourcen ausgekommen sind und damit akku sparen... Wie gesagt , ich kann meine antworten begründen oder beweisen , jetzt du... |
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Mad_Cow
Stammgast |
#35 erstellt: 04. Mrz 2007, 16:23 | |||
Oder man ist einfach davon überzeugt, dass das neu gekaufte so viel besser ist. Vielleicht sollte man sich mit einer Bewertung mehr Zeit lassen. Es kommt auch darauf an, ob man einen Vergleich in der selben Preisklasse hat. Klar ist ein K 26 P um Welten besser als ein Beipack-Stöpsel. Das macht ihn aber nicht gut. Dem Teil habe ich Anbetracht des Preises 5 Sterne verpasst. Im Nachhinein bereue ich diese Bewertung. |
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fabifri
Inventar |
#36 erstellt: 04. Mrz 2007, 18:16 | |||
oder man bewertet gar nicht, so wie ich...nichts wird bewertet, egal ob ein KH oder was weis ich... das einzige was ich bewerte sind shops, also bezüglich lieferbedingungen, portokosten, kontakt, garentie, usw... mfg fabi |
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Genuine
Ist häufiger hier |
#37 erstellt: 04. Mrz 2007, 18:57 | |||
zu silent 117... wir wollen das nicht in einem Kleinkrieg ausarten lassen. Zum Thema Amazon: Ich muss dir und auch niemanden was beweisen, was soll der Quatsch! Ich habe lediglich behauptet, du würdest pauschalisieren. Mehr werde ich auch nicht behaupten. Das ist meine Meinung- und du und jeder andere kann sich darauf einen Reim machen, wie es ihm beliebt. Ich muss dir glaube ich keine Beweise liefern. Bleib mal auf dem Teppich... Zum Thema EQ Ich schreibe von subjektiven Eindrücken. Und ich kann gerne Behaupten, dass ich keine Verschlechterung wahrnehme. Wenn das andere anders sehen, können sie das gerne posten. Aber wenn du als alter Informatikstudent den Bogen raus hast, dann ist die Welt doch in Ordnung. Du wirst dir keinen MP3-Player mit EQ holen und ich habe einen und bin auch zufrieden. Und dabei werden wir es jetzt belassen. Sind ja nicht im Kindergarten! Grüße Genuine |
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Genuine
Ist häufiger hier |
#38 erstellt: 04. Mrz 2007, 19:06 | |||
Einen habe ich noch.... Silent 117
Ja, da hast du Recht- da gibt es natürlich auch Leute, die da großen Wert drauf legen. Und fairerhalber muss man auch in seinen Statements dazuschreiben, dass man einen EQ nutzt. Aber wenn ich mir dadurch eine subjektive klangliche Verbesserung verspreche, dann mache ich das lieber so. Dennoch- die Vibes habe ich auch am Samsung YP Z5 getestet und fand sie auch ohne EQ hervorragend. Auch hier finde ich aber- jedem seine eigene Meinung! Grüße Genuine |
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Silent117
Inventar |
#39 erstellt: 04. Mrz 2007, 19:26 | |||
Klar kannst du behaupten du keinen unterschied hörst , das ist doch völlig legitim. Nur zu behaupten das es keinen gibt schon Nichts weiteres wollt ich erreichen , ein wenig einsicht Jetzt hast ein wenig spaß mit den vibes und dem EQ (damit sie dir auch zu 100% gefallen) dann passt die sache doch... |
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VLow
Ist häufiger hier |
#40 erstellt: 07. Mrz 2007, 15:33 | |||
....ähhhm ich hab noch mal ne ganz dumme frage,ist aber konkret: was klingt denn jetzt besser, ein hellerer kopfhörer mit mehr bass im EQ oder ein dunklerer mit mehr treble im EQ? also welches kopfhörermanko lässt sich EQ-technisch besser aus der welt schaffen? |
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