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Bester geschlossener High End Kopfhörer?

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sean-xenos
Stammgast
#51 erstellt: 16. Jan 2007, 01:03
und um zum eigentlichen Thema zurückzukommen:

Herzlichen Glückwunsch zum W5000
Dake
Stammgast
#52 erstellt: 16. Jan 2007, 05:25
Gerade die Fitz Mod hat eigentlich erst meine Aufmerksamkeit fuer den W5000 gewonnen. Der W5000 wird ja mit zur Elite der Dynamiker (geschlossen) gezaehlt. Highend-KH's hatten aber nie wirklich genug Basspotential um mich zu ueberzeugen, mal vom L3000 abgesehen, welchen man aber leider nicht mehr neu bekommt-- und Gebrauchtkauf bei solchen Preisen ist mir irgendwie nicht so geheuer. Und beim Grado PS-1 scheinen sich die Geister ja auch zu scheiden und es ist letztendlich auch hier das gleiche Lied: Keine Neuen mehr erhaeltlich, also Gebrauchtkauf fuer hohe Preise.

Mit der Fitz Mod soll der W5000 nun aber deutlich an Basspower gewinnen und sich dadurch in Richtung L3000 bewegen (wenn nicht sogar direkt auf den Charakter vom L3000). Ausserdem ist diese Mod ja anscheinend kinderleicht binnen 1-2-3 Minuten wieder rueckgaengig zu machen. Das waere der perfekte KH fuer mich; mit einer dunklen Powerseite und mit einer absolut highendigen, audiophilen Seite-- je nachdem, wie ich es gerade haben will.

Ich wuerde mich mal ueber Meinungen zum W5000 in dieser Hinsicht (Fitz Mod) sehr interessieren!

MfG,

Dake
Jo_LE
Ist häufiger hier
#53 erstellt: 16. Jan 2007, 08:29
Hallo,

@Wolfiman:

beim Stax SRM 006 sind russische 6CG7 drin. Die werden in St. Petersburg im Auftrag von EH hergestellt. Es sollen angeblich 1:1 Nachbauten der legendären RCA 6CG7 clear top sein. Die klingt von naturaus sehr baßstark, mit kräftigem unteren Mittenbereich und einen sehr feinzeichnenden Hochtonbereich. Die Mitten wirken gerade bei Frauenstimmen etwas sehr "röhrig" und damit leicht unnatürlich. Von den 6CG7/6FQ7, die ich in Stax Amp`s getestet habe, ist sie die mit dem kräftigsten sound. Der kommt dem SR 404 mit dem dünnen unteren Mitten und dem nicht so potentem Bass recht zu gute, wobei eben die Mitten nicht so natülich wie bei Transistoramp`s wirken. Auch hatte ich den Eindruck, daß die räumliche Abbildung etwas eingeschränkt ist. Für den Omega II würde ich sie nicht verwenden. Da ist mein uneigeschränkter Favorit die 6FQ7 von Ei (Elektronskaja Industia)aus Jugoslawien. Die gibt es auch als 6FQ7 EG (EG... Elite Gold). Die sind selektiert in höherer Qualität mit geringerem Rauschen und besserer Unempfindlichkeit gegen Mikrofonie. Klanglich sind die sehr dynamisch, mit tendenziell hellerem Kangbild und nicht so dickem Bassbereich. Sie sind sehr hoch auflösend und extrem räumlich in der Abbildung. Für den eher etwas dunkel wirkenden Omega II ergibt sich so ein sehr angenehmes Gesamtklangbild.

Viele Grüße

Jo_Le
christianxxx
Hat sich gelöscht
#54 erstellt: 16. Jan 2007, 14:48

Dake schrieb:
Mit der Fitz Mod soll der W5000 nun aber deutlich an Basspower gewinnen und sich dadurch in Richtung L3000 bewegen (wenn nicht sogar direkt auf den Charakter vom L3000).


Das ist das wunschdenken der fanboys im fitz thread. Der mod verwurstet den frequenzgang nur, vor allem eine natürlichkeit wie beim L3000 kommt bei weitem nicht zustande. Mehr bass ja, aber der hat auch nicht viel mit dem L3000 gemeinsam. Das ganze bezahlt man mit einem zusammenbruch der klangbühne die danach ziemlich langweilig ist, auch kein vergleich zum L3000.
Ich finds ehrlich gesagt ziemlich albern was da veranstaltet wird. Ich hab den mod mittlerweile selbst ausprobiert, werd mir aber nicht die mühen machen mich da weiter im thread zu beteiligen. Sollen die sich freuen und glücklich sein
Dake
Stammgast
#55 erstellt: 16. Jan 2007, 19:55
Dann schlag mir mal bitte eine Alternative vor

So gesehen gibt es da naemlich irgendwie keine mehr^^ Ausser eventuell der Stax Omega II, aber das sind Elektrostaten und ich finde die irgendwe nicht sehr attraktiv^^ Ausserdem kosten die mit ihrem Verstaerker auch zigtausende Euro.

MfG,

Dake


[Beitrag von Dake am 16. Jan 2007, 19:58 bearbeitet]
sean-xenos
Stammgast
#56 erstellt: 16. Jan 2007, 22:13

Dake schrieb:

Ich wuerde mich mal ueber Meinungen zum W5000 in dieser Hinsicht (Fitz Mod) sehr interessieren!

MfG,

Dake


Der W5000 gewinnt in der Tat ungemein an Basspower durch die Fitzmods, so intensiv, dass ein unangenehmer Druck auf den Ohren (in meinem Fall) dadurch entsteht, einfach zu viel des Guten
Die Mitten werden ebenfalls verändert, nicht nur der lästige Peak um 3000 Hz herum, sondern auch ganz andere Frequenzen.
Genaugenommen sind es 3 Fitzmods, Mod 2 fand ich klanglich recht sinnvoll. Mod 1 und 3 kombiniert ergeben in meinem Fall den erwähnten erschlagenden Bass.
Ob sich das ändert, wenn nur ein Teil der folierten Öffnungen mit Blu Tack verklebt wird, habe ich noch nicht ausprobiert.

Ich finde bisher eine Modifikation der Ohrpolster sinnvoller als Mod 3, aber das alles hängt von den Hörgewohnheiten und dem eigenen System rund um den W5000 ab.

Ich hatte nie zu wenig Bass beim W5000, auch ganz ohne Mods.

Mich störte eher der Peak um 3000 oder 3150 Hz herum.
Dake
Stammgast
#57 erstellt: 17. Jan 2007, 04:33
Hmmm, also die sprechen davon nur die Haelfte mit Blue Tak zu bedecken, da eben sonst ein viel zu extremer Bass dabei herauskommt, der einem quasi den Schaedel zerpsrengt^^

Also eigentlich finde ich das trotzdem noch sehr interessant...lol. Wenn mir niemand eine Alternative mit Highendcharakter und trotzdem hohem Basspotential nennen kann, waere der W5000 wohl mein naechster KH.

MfG,

Dake
sean-xenos
Stammgast
#58 erstellt: 17. Jan 2007, 20:14

Dake schrieb:
Hmmm, also die sprechen davon nur die Haelfte mit Blue Tak zu bedecken, da eben sonst ein viel zu extremer Bass dabei herauskommt, der einem quasi den Schaedel zerpsrengt^^


Das hast du mit dem A900 verwechselt, beim W5000 gibt es keinen Mod bei dem nur die Hälfte mit Blu Tack bedeckt wird,
aber es gibt Neuigkeiten, den F5005 Mod, den werde ich noch mal testen.
Dake
Stammgast
#59 erstellt: 17. Jan 2007, 22:16
Dann poste deine Ergebnisse mal hier

Ausserdem nehme ich stark an, dass man auch beim W5000 weniger als alles bedecken kann

MfG,

Dake
sean-xenos
Stammgast
#60 erstellt: 17. Jan 2007, 23:53

Dake schrieb:
Dann poste deine Ergebnisse mal hier

Ausserdem nehme ich stark an, dass man auch beim W5000 weniger als alles bedecken kann

MfG,

Dake


Gerne, ich habe gerade die ersten CDs gehört mit dem F5005

sowohl Gesang, eine Stradivari Violine, grossorchestrale Klassik, Jazz, bassbetonte Stücke.

Für mich ist der F5005 ein echter Knüller

Die Probleme mit dem zu starken Bass beim ersten Modden sind behoben, der Bass ist jetzt, sauber, konturiert, abgrundtief, macht wirklich Spass, ist aber gut eingebettet in das restliche Frequenzspektrum und lässt dem Klanggeschehen Luft und Raum.

Die Überbetonung des Frequenzbereichs um 3000 Hertz ist bedämpft, ohne den Rest der Mitten zu beeinträchtigen, die Höhen sind nach meinem Empfinden unverändert zum Original W5000, ebenso die Klangbühne, die 3D-artige Differenzierung der Instrumente.

für mich ein voller Erfolg.
Dake
Stammgast
#61 erstellt: 18. Jan 2007, 03:12
Ist der Bass deiner Meinung nach immernoch mit dem W5000 Standardmodell verglichen angehoben, oder ist der jetzt wieder auf Ausgangsniveau beim F5005?

Klingt fuer mich jedenfalls alles ausserordentlich. So hat man schon 3 KHs mit anscheinend SEHR unterschiedlichen Soundcharaktaeren in einem KH, welcher auch noch zum Besten des Besten unter den (geschlossenen) dynamischen KH's zaehlt. Wahnsinn!!! Wie geil koennte es sonst noch sein?^^

MfG,

Dake
sean-xenos
Stammgast
#62 erstellt: 18. Jan 2007, 15:51

Dake schrieb:
Ist der Bass deiner Meinung nach immernoch mit dem W5000 Standardmodell verglichen angehoben, oder ist der jetzt wieder auf Ausgangsniveau beim F5005?

Der Bass ist beim F5005 deutlich angehoben gegenüber dem W5000, aber nicht übertrieben. Es fällt auch kein Frequenzbereich besonders auf, also sowohl der Tiefbass als auch der Midbass sind gleichermaßen stärker.

Ich nehme aber an, dass dein BTech beim W5000 oder F5005 schnell an seine klanglichen Grenzen geraten wird, obwohl der W5000 ein sehr effizienter und wirkungsstarker Kopfhörer ist. Für die Qualität der räumlichen Abbildung und Klangbühne, eventuell auch im Basspegel wird es aber vermutlich nicht reichen. Stell dich auf die Anschaffung eines High End KHVs ein.
Peer
Inventar
#63 erstellt: 18. Jan 2007, 15:52

sean-xenos schrieb:

Ich nehme aber an, dass dein BTech beim W5000 oder F5005 schnell an seine klanglichen Grenzen geraten wird, obwohl der W5000 ein sehr effizienter und wirkungsstarker Kopfhörer ist. Für die Qualität der räumlichen Abbildung und Klangbühne, eventuell auch im Basspegel wird es aber vermutlich nicht reichen. Stell dich auf die Anschaffung eines High End KHVs ein. :D

Ich glaube du würdest dich bei einem Direktvergleich sehr wundern
m00hk00h
Inventar
#64 erstellt: 18. Jan 2007, 16:43

p32r schrieb:

sean-xenos schrieb:

Ich nehme aber an, dass dein BTech beim W5000 oder F5005 schnell an seine klanglichen Grenzen geraten wird, obwohl der W5000 ein sehr effizienter und wirkungsstarker Kopfhörer ist. Für die Qualität der räumlichen Abbildung und Klangbühne, eventuell auch im Basspegel wird es aber vermutlich nicht reichen. Stell dich auf die Anschaffung eines High End KHVs ein. :D

Ich glaube du würdest dich bei einem Direktvergleich sehr wundern :.


Ein Direktvergleich wäre natürlkich interessant, aber ZU überzeugt solltest du von deinekm Produkt nicht sein.
Der B-tech ist nun mal für hochohmige Kopfhörer gemacht, kann mir sehr, sehr gut vorstellen, dass bei audio-technicas schnell an seine Grenzen stößt...

m00h
sean-xenos
Stammgast
#65 erstellt: 18. Jan 2007, 17:16

m00hk00h schrieb:

Der B-tech ist nun mal für hochohmige Kopfhörer gemacht, kann mir sehr, sehr gut vorstellen, dass bei audio-technicas schnell an seine Grenzen stößt...

m00h


und der AT-H W5000 hat 40 Ohm Impedanz

Ich will hier auch gar keinen Grundsatzstreit über KHVs entfachen, sondern nur einen Hinweis geben, woran es liegen könnte, wenn Dake mit seinem W5000 / F5005 einige klangliche Einschränkungen spüren sollte.

Klären liesse sich diese Vermutung nur, wenn sich hier jemand äußern würde, der tatsächlich einen W5000 an einem B-Tech hört, gibt es so jemanden?

Der Rest ist Spekulation.
sean-xenos
Stammgast
#66 erstellt: 18. Jan 2007, 17:17

p32r schrieb:

Ich glaube du würdest dich bei einem Direktvergleich sehr wundern :.


Besitzt du denn einen AT-H W5000?
m00hk00h
Inventar
#67 erstellt: 18. Jan 2007, 17:24

sean-xenos schrieb:

p32r schrieb:

Ich glaube du würdest dich bei einem Direktvergleich sehr wundern :.


Besitzt du denn einen AT-H W5000?


Hat er nicht.

m00h
Dake
Stammgast
#68 erstellt: 19. Jan 2007, 02:38
Also auf head-fi wird besonders hervorgehoben wie weig ein KHV gerade beim F5000 und auch beim F5005 ausmacht. Sie meinen sie koennten bei egal welchem Scheissverstaerker trotzdem auf hohem Niveau Musik hoeren. Abgesehen davon waeres es rein theoretisch auch kein Problem, dass ich mir einen Opera dazu kaufe....aber ich bin seit einer Weile von KHV's eigentlich relativ stark abgeneigt, da ich mal in einem Direktvergleich quasi kaum oder wesentlich zu kleine Unterschiede zwischen so genanntem HighEnd Equipment und dem B-Tech ausmachen konnte (ich hatte allerdings nicht sowas wie den Opera getestet^^ Das ist ja quasi eher eine Art W5000 unter den KHV's, kein HD595 wie der B-Tech^^)

Dennoch denke ich stark darueber nach den W5000 zu kaufen. Ich denke die ENtscheidung treffe ich in der naechsten Woche oder so- je nachdem wann mein schoener Transformer hier ist

MfG,

Dake
christianxxx
Hat sich gelöscht
#69 erstellt: 19. Jan 2007, 09:40
Das blöde ist nur: Die Leute da sind verdammt planlos in bezug auf das KHV zusammenspiel mit dem W5000. Die setzen da eine leichte senke um 3khz (=weniger anfällig) mit guter verstärkung gleich, das ist natürlich kompletter blödsinn.
Der HA5000 bringt die klangbühne qualitativ noch mal ein gutes Stück nach vorne, frequenzgangtechnisch dagegen tut sich wenig bis garnichts. Das wird auch mit den mods nicht anders sein.
Ich empfehle dir also in jedem Fall einen guten KHV

Ah das hier hab ich gerade wieder gefunden:

UNVERSTÄRKT



HA5000 (und gute Quelle):




Dazu muss ich noch sagen das der W5000 durch die zusammengewuselte klangbühne unverstärkt irgendwie "belanglos" klingt. Einige Instrumente klingen eher verdeckt (in der bühne, nicht tonal). An sich (wenn man ihn nicht am HA5000/anderen KHV kennt) ist er natürlich trotzdem klasse mit guter 3d artiger klangbühne.
Wo ein guter KHV für den W5000 anfängt kann ich dir aber leider auch nicht sagen. Ob der HA5000 z.b. der einzige ist der die Klangbühne so schön herrichten kann ist ebenfalls unbekannt


[Beitrag von christianxxx am 19. Jan 2007, 09:47 bearbeitet]
Musikus12
Ist häufiger hier
#70 erstellt: 19. Jan 2007, 21:02
Hallo,

habe den W-5000 mittlerweile schon 10 Tage. Etwas mehr Bass könnte der schon noch vertrage, daher die Frage an die Spezialisten:
Die Wirkung von Fitz Mod 1 verstehe ich noch. Die KH Kapsel wird durch den Klebe Kit geschlossen und die Luftschwingungen kommen gut in Resonanz weil nichts nach außen durch die relativ poröse Schaumgummidichtung verloren geht.

Bei dem hier und da einigermaßen gelobten Fitz Mod 2 verstehe ich allerdings nicht, wieso der mehr Bass bringen soll. Hier wird doch anscheinend die Entlüftung der Spule geschlossen und damit der Spule und damit auch der Membrane Bewegungsfreiheit geraubt. Diese wird doch dadurch gedämpft. Wieso also mehr Bass?
Dake
Stammgast
#71 erstellt: 20. Jan 2007, 01:22
Also ich habe den W5000 ja selber nicht, aber ich denke mal das hat was damit zu tun, dass der Raum einfach mehr isoliert wird, sodass weniger Bass nach aussen gelangt bzw., dass sich der Klangraum generell verkleinert, wodurch die gleiche Treiberpower eben mehr Druck erzeugt oder so aenlich.

Allerdings koente bei mir das Projekt W5000 aufgrund der beiden Dinge "Freundin" und "Vernunft" erstmal wieder auf Eis liegen...^^

Mal sehen.

MfG,

Dake
sean-xenos
Stammgast
#72 erstellt: 20. Jan 2007, 15:24

Musikus12 schrieb:
Hallo,

habe den W-5000 mittlerweile schon 10 Tage. Etwas mehr Bass könnte der schon noch vertrage, daher die Frage an die Spezialisten:
Die Wirkung von Fitz Mod 1 verstehe ich noch. Die KH Kapsel wird durch den Klebe Kit geschlossen und die Luftschwingungen kommen gut in Resonanz weil nichts nach außen durch die relativ poröse Schaumgummidichtung verloren geht.

Bei dem hier und da einigermaßen gelobten Fitz Mod 2 verstehe ich allerdings nicht, wieso der mehr Bass bringen soll. Hier wird doch anscheinend die Entlüftung der Spule geschlossen und damit der Spule und damit auch der Membrane Bewegungsfreiheit geraubt. Diese wird doch dadurch gedämpft. Wieso also mehr Bass?


Die akustischen Gegebenheiten sind doch durch die folierten Öffnungen rund um die Treiber viel komplexer, niemand (außer AT selbst) weiss so recht welche Resonanzfrequenz diese Folien überhaupt haben, wie sie genau akustisch wirken, welche Bedeutung die kleinen Löcher direkt auf der Rückseite der Treiber haben, warum einzelne davon zugeklebt sind, andere nicht, wozu das einzelne kleine Loch auf der Rückseite des Treibers ist, wozu die zwei Schlitze im Aussenkreis sind, warum die Schaumstoffdichtung so mickrig ausfällt .....
Wenn du das alles weisst kannst du gerne mal ein mathematisches Modell für die Akustik des W5000 hier ins Netz stellen

Ansonsten halte ich es mit dem Grundsatz trial and error.
F5000 klingt bei mir unangenehm, F5005 genauso wie ich es möchte.
Probiers doch selbst aus.
Musikus12
Ist häufiger hier
#73 erstellt: 22. Jan 2007, 21:28
Vielen Dank für die zahlreichen Tips!!!

Durch euch habe ich jetzt einen klasse Kopfhörer und bin gerade dabei meinen Musical Fidelity X-Can V3 zu modden. Kondensatoren, Dioden und Röhren kommen diese Woche von www.rock-grotto.co.uk (ca. 100 Euro alles zusammen).
Bin schon ganz gespannt was das bringt, ich hoffe ihr zerstört meinen Optimismus nicht.

Eins noch: Ich war am Samstag in Wien bei einem NAIM Händler (ich habe den NAIM CD5X CD-Player), um mir den NAIM Headline Kopfhörerverstärker anzuhören.
Ist nicht schlecht das Teil, aber 1000 Euro inkl. Netzteil ist schon ein Wort.
Dann die Überrachung für mich (für euch wahrscheinlich eh logisch, aber): Der gute Mann meinte, es sei schlecht für den Klang den KH Verstärker direkt an den CD-Player anzuschließen. Beim CD5X ist das ohne Probleme möglich, da der einen DIN und einen Cinch Ausgang hat, die man auch beide gleichzeitig schalten kann. Laut NAIM wird dadurch der CD-Player nicht beschädigt. Demanch habe ich das dann auch so angeschlossen und wenn ich richtig High End will schalte ich einen der Ausgänge ab und nutze nur den, von dem ich das Signal brauche. So what the heck is he tellign about?

Was würdet ihr sagen? Der gute Händler meinte, dass natürlich das Signal vom CD-Player im Vorverstärker weiter optimiert werde und an den Tape Ausgangsbuchsen ein besseres Signal anläge als direkt am CD-Player. Für mich persönlich nicht ganz nachvollziehbar. Klingt irgendwie komisch.

Was meinen die Spezialisten?

Danke!
m00hk00h
Inventar
#74 erstellt: 22. Jan 2007, 22:13

Musikus12 schrieb:
Was würdet ihr sagen? Der gute Händler meinte, dass natürlich das Signal vom CD-Player im Vorverstärker weiter optimiert werde und an den Tape Ausgangsbuchsen ein besseres Signal anläge als direkt am CD-Player. Für mich persönlich nicht ganz nachvollziehbar. Klingt irgendwie komisch.

Was meinen die Spezialisten?


Also da braucht man kein Spezielaist zu sein: Das Signal, das aus dem CDP kommt, ist an keiner anderen Stelle der Anlage je wieder so gut wie dort.
Jeder Bauteil im Signalweg "verschlechtert" das Signal - ein Vorverstärker ist absoluten Gift aus dieser Sichtweise.

m00h
Peer
Inventar
#75 erstellt: 22. Jan 2007, 22:16
Klar, das Signal ist THEORETISCH am CDP direkt am Besten.

Aber von welchen Dimensionen reden wir hier Ich glaube nicht, dass viele hier den Unterschied "Pre-Out <-> CDP LineOut" hören würden.
m00hk00h
Inventar
#76 erstellt: 22. Jan 2007, 22:31

p32r schrieb:
Klar, das Signal ist THEORETISCH am CDP direkt am Besten.

Aber von welchen Dimensionen reden wir hier Ich glaube nicht, dass viele hier den Unterschied "Pre-Out <-> CDP LineOut" hören würden.


DAS ist doch eine ganz andere Frage.

m00h
RichterDi
Inventar
#77 erstellt: 22. Jan 2007, 23:01

Musikus12 schrieb:

Was würdet ihr sagen? Der gute Händler meinte, dass natürlich das Signal vom CD-Player im Vorverstärker weiter optimiert werde und an den Tape Ausgangsbuchsen ein besseres Signal anläge als direkt am CD-Player. Für mich persönlich nicht ganz nachvollziehbar. Klingt irgendwie komisch.


Aus meiner Sicht aller größter Blödsinn!
KHV sind ja extra darauf angelegt das Signal direkt von der Quelle in Empfang zu nehmen.

Viele Grüße, Reiner
Peer
Inventar
#78 erstellt: 22. Jan 2007, 23:03
Dass das Müll ist, da sind wir uns doch eh einig
sean-xenos
Stammgast
#79 erstellt: 22. Jan 2007, 23:42

christianxxx schrieb:

Wo ein guter KHV für den W5000 anfängt kann ich dir aber leider auch nicht sagen. Ob der HA5000 z.b. der einzige ist der die Klangbühne so schön herrichten kann ist ebenfalls unbekannt ;)


Nein, der HA5000 ist nun wirklich nicht d e r einzige KHV, der mit dem W5000 eine schöne, 3D artige Klangbühne erzeugen kann.
Das Zauberwort heisst meiner Meinung nach: MOSFETS in der ClassA Ausgangsstufe des KHVs, das haben ausser dem HA5000 noch einige wenige andere KHVs zu bieten. Warum das so ist, technisch gesehen, hat viel mit der niedrigen Impedanz des W5000, der großen, leistungsfähigen Spule des Treibers und den mit 53mm grossen Membranen zu tun, d.h. der KHV muss in der Lage sein schnell, akkurat verhältnismäßig viel Strom zu liefern, absolut impulstreu, ohne Brummeinstreuungen (da scheiden dann viele Röhrenverstärker aus).
christianxxx
Hat sich gelöscht
#80 erstellt: 23. Jan 2007, 07:11
Wie gesagt, diese hat er ja auch schon unverstärkt. Es geht ja um das was sich innerhalb der Bühne abspielt. Hast du den HA5000 gehört? Nein? Na also... Mir ging es um direktvergleiche mit anderen KHVs (egal ob MOSFET oder nicht) und da gibt es leider keine insb. keine von Leuten deren Meinung ich vertrauen würde. Das sind leider nur noch wenige auf head-fi.


[Beitrag von christianxxx am 23. Jan 2007, 07:26 bearbeitet]
Musikus12
Ist häufiger hier
#81 erstellt: 23. Jan 2007, 22:18
Vielen Dank!
Wieder ein Stück gescheiter. Ich hätte mich auch gewundert, wenn der NAIM Händler recht gehabt hätte.
Demnächst dann mehr an dieser Stelle vom gemodeten Musical Fidelity X-Can V3.

Leider spinnt derzeit mein NAIM CD5X mit Hybrid Cds (Super Audio plus normale Tonspur). Mit billigem Brenner mit hoher Geschwindigkeit selbstgebrannte spielt er schon gar nicht. Springt dauernt wie ein Plattenspieler in einer Disko (mit Hybrid seltener) vor 20 Jahren. Aber das ist eine andere Geschichte...
sean-xenos
Stammgast
#82 erstellt: 23. Jan 2007, 22:31

christianxxx schrieb:
... Mir ging es um direktvergleiche mit anderen KHVs (egal ob MOSFET oder nicht) und da gibt es leider keine insb. keine von Leuten deren Meinung ich vertrauen würde. Das sind leider nur noch wenige auf head-fi.


Es gibt auf head-fi den thread von Elephas "W5000 Owners' Amp Registry", daran haben sich 25 head-fier beteligt, viele davon haben mehrere KHVs, insgesamt wurden 23 verschiedene KHVs benutzt

Es hat bestimmte Gründe, warum der HA5000 relativ selten gekauft wird: 1. offiziell gibt es ihn nur in Japan für die dortige Stromspannung (100 Volt 50/60 Hz)
2. ist der HA5000 im Verhältnis zu anderen KHVs teuer und
3. nicht gerade vielseitig in der Anwendung, da speziell für einige wenige AT-Kopfhörer ausgelegt
kurzum ein ausgesprochenes Liebhaberstück für Leute, die bereit sind viel Geld auszugeben
Da liegt es nun schon nahe sich über Alternativen Gedanken zu machen. Dein Misstrauen finde ich übertrieben.


[Beitrag von sean-xenos am 23. Jan 2007, 22:33 bearbeitet]
RichterDi
Inventar
#83 erstellt: 24. Jan 2007, 00:20

sean-xenos schrieb:
Es hat bestimmte Gründe, warum der HA5000 relativ selten gekauft wird: 1. offiziell gibt es ihn nur in Japan für die dortige Stromspannung (100 Volt 50/60 Hz)
2. ist der HA5000 im Verhältnis zu anderen KHVs teuer und
3. nicht gerade vielseitig in der Anwendung, da speziell für einige wenige AT-Kopfhörer ausgelegt
kurzum ein ausgesprochenes Liebhaberstück für Leute, die bereit sind viel Geld auszugeben
Da liegt es nun schon nahe sich über Alternativen Gedanken zu machen. Dein Misstrauen finde ich übertrieben.


Teile jeden Deiner Gründer,
allerdings auch christianxxx Mißtrauen. Wie der W5000 nun wirklich am HA5000 klingt wäre m.E. idealerweise auf einem Meet zu klären wo viele Ohren sich von Qualitäten oder Defiziten der einzelnen Verstärkungen des W5000 überzeugen können. Je mehr verschiedene KHV ich höre, desto klarer wird mir, dass sehr anspruchsvolle KH zum Teil wirklich vom sehr passenden KHV abhängen. Der K-1000 steht da für mich beim Thema "Anspruch an Verstärkung" sogar noch vor dem W5000. Natürlich nur knapp


[Beitrag von RichterDi am 24. Jan 2007, 00:21 bearbeitet]
christianxxx
Hat sich gelöscht
#84 erstellt: 24. Jan 2007, 06:49

sean-xenos schrieb:

christianxxx schrieb:
... Mir ging es um direktvergleiche mit anderen KHVs (egal ob MOSFET oder nicht) und da gibt es leider keine insb. keine von Leuten deren Meinung ich vertrauen würde. Das sind leider nur noch wenige auf head-fi.


Es gibt auf head-fi den thread von Elephas "W5000 Owners' Amp Registry", daran haben sich 25 head-fier beteligt, viele davon haben mehrere KHVs, insgesamt wurden 23 verschiedene KHVs benutzt

Es hat bestimmte Gründe, warum der HA5000 relativ selten gekauft wird: 1. offiziell gibt es ihn nur in Japan für die dortige Stromspannung (100 Volt 50/60 Hz)
2. ist der HA5000 im Verhältnis zu anderen KHVs teuer und
3. nicht gerade vielseitig in der Anwendung, da speziell für einige wenige AT-Kopfhörer ausgelegt
kurzum ein ausgesprochenes Liebhaberstück für Leute, die bereit sind viel Geld auszugeben
Da liegt es nun schon nahe sich über Alternativen Gedanken zu machen. Dein Misstrauen finde ich übertrieben.


Ich kenne den Thread, bin ja auch selbst dort vertreten
Allerdings ist dieser irgendwie witzlos, da man nicht weis wer vohrer welche amps gehört hat. 90% der dortigen User haben einfach den KHV der preislich drin war und nicht den den sie perfomance mäßig gerne hätten.

Der HA5000 kostet weniger als z.b. der Opera, bei Singlepower gibts auch gerade mal die Einsteigermodelle für den gleichen Preis. Der ist preislich fürs gebotene sogar recht günstig wie ich finde, wenn man mal schaut was es bei anderen dafür gibt (rudistor fällt mir gerade auch noch ein).

Punkt 3 muss ich dir zustimmen, wenn ich neben dem W5000 noch einen oder mehrere nicht AT KH hätte würde ich mir auch überlegen nicht besser einen anderen KHV zuzulegen.
Allerdings hat hier ja auch wieder jeder KH seine eigene anfordernung, macht einen Unterschied ob ich nen RS1 oder ein HD650 verstärken möchte. Ob man da mit nur einer Lösung glücklich wird?

Am ende kann man aber sagen das die W2002/W5000 User auf head-fi die auch andere teure amps haben immer den AT amp bevorzugen. (elephas, purk, rest vergessen)
Bremsenicht
Stammgast
#85 erstellt: 24. Jan 2007, 14:58
Mal eine naive Frage zum W5000:

Einerseits wird er als einer (oder sogar DER) beste geschlosssene KH gelobt. Andererseits hat er angeblich Frequenzschwächen und man säbelt die Polster auseinander, damit er vernünftig klingt.

Wie gut ist denn so ein W5000 im Vergleich zu einem HD650 und einem 4070 ?

Ich weiss, eigentlich kann man das nur durch probehören herausfinden (im Märt in DDorf ), abe rhier isnd ja ein paar erfahrene User im Thread, die vielleicht dazu was sagen können ....
RichterDi
Inventar
#86 erstellt: 24. Jan 2007, 16:03
Besonders auffällig ist beim W5000, dass er auch bei leisen Lautstärken dynamisch und nicht langweilig.

Von den von Dir genannten kann ich persönlich nur zum HD 650 ziehen, da ich den 4070 immer nur relativ kurz gehört habe. (Vergleich mit andern wie K-1000, K 701, RS1 wären natürlich möglich).

Der HD 650 besticht durch seine Natürlichkeit, Lässigkeit, viel Details und ganz leichter Zurückhaltung.

Der W5000 ist wirklich ein Rennpferd. Geringste "Hilfen" bringen ihn schon in Gang und er tobt in atemberaubender Weise. Er ist wirklch dramatisch und groß.

Also: man braucht sie einfach beide.
christianxxx
Hat sich gelöscht
#87 erstellt: 24. Jan 2007, 17:08
Nein, der W5000 ist mist. Die besten geschlossenen sind ab jetzt nur noch Ultrasone, head-fi approved Falls du es nicht mitbekommen hast

Soviel geschlossene im high end segment gibt es ja nicht mehr im Handel. Das einzige was es noch gäbe wäre der Edition 9. Weiss nicht was der drauf hat, bin mir aber zu 100% sicher das der in jedem Fall natürlicher klingen wird als der W5000.

Es kommt also wie immer darauf an was einem wichtig ist.
Bist du vor allem jemand der eine große lebendige glaubwürdige und offen klingende klangbühne möchte die richtig räumlich klingt, dann ist der W5000 sicher was für dich. Er bietet auch eine richtige Tiefenstaffelung, kein vergleich z.b. zum Stax 4040.
Man sollte sich im klaren sein das er aber keinen betonten grundton/bass hat und nicht "warm" abgestimmt ist, sondern eher analytisch. Mit guter Quelle und KHV klingt er trotzdem sehr smooth und wenn die Aufnahme "warm" klingen soll, dann tut sie das mit dem W5000 auch.
Ausserdem ist der W5000 extrem klar und transparent, leider zeigt das natürlich auch jeden mist in miesen aufnahmen.
Der Bass ist etwas leichter abgestimmt damit der KH als schallgrenze weniger wargenommen wird und ein besserer tiefeneindruck entsteht. Dafür kann er richtig zuschlagen, hat genausoviel impact wie der L3000 (der hat aber mehr bass).
Ich finde man gewöhnt sich an den Bass, es hört sich nicht so an als würde man was vermissen (wie beim K701 z.b.). Wenn ich lange mit dem W5000 höre hat mir der L3000 erstmal zuviel an Bass. Umgekehrt aber genauso
Kommt drauf an inwiefern man sich auf ein bestimmtes klangbild einstellen kann.

Dann muss man noch erwähnen das der W5000 etwas unnatürliche klangfarben aufgrund der geschlossenheit hat. Ob einen das stört muss jeder selbst herausfinden. Ich bevorzuge für klassik z.b. den L3000 auch wenn dieser die kleinere Bühne hat. Bin aber nicht der Klassikhörer
Bei filmscores die auch elektronische elemente haben ist der W5000 aufgrund seiner Bühne aber wieder mein favorit.

Insgesamt ist der W5000 eine Diva und hat seine tücken, belohnt aber letztlich mit einer sehr großen und umschließenden klangbühne zum abtauchen. Ich kenne keinen anderen KH der mich so in die Musik abtauchen lässt, auch der L3000 nicht. Der hat andere Stärken

Wenn einem der Klang nicht passt würde ich es, trotz der guten technischen Eigenschaften, aber lassen. Das hab ich jedenfalls aus meinen bisherigen KHs gelernt.


[Beitrag von christianxxx am 24. Jan 2007, 17:11 bearbeitet]
Bremsenicht
Stammgast
#88 erstellt: 24. Jan 2007, 17:33
Hmmmmh,

jetzt habe ich schon mal ein bisschen was verstanden, danke für die Infos

habe ich es auch richtig verstanden, dass der W5000 an einem HA5000 besser als an einem Rubistore, Singlepower, etc. klingt, da dieser besser zu ihm passt ?
christianxxx
Hat sich gelöscht
#89 erstellt: 24. Jan 2007, 17:55
Richtig verstanden, da sind sich zumindest die HA5000/2002 Besitzer einig. Eine Ausnahme gibt es, wenn ich mich richtig erinnere bevorzugt dieser eine head-fier sein $$$$ SDS-XLR
Musikus12
Ist häufiger hier
#90 erstellt: 24. Jan 2007, 19:19
Beim Ultrasone Edition 9 scheiden sich die Geister allerdings derart, dass es schwerfällt sich in eine Richtung zu orientieren.
1500 Euro ist außerdem eine Menge Holz und dafür bekommt man schon 2,5 W-5000.
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