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tonatona
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 01. Dez 2004, 13:12
Hallo Audiophile, sind eure Ohren noch gesund?

Mir scheint es, in der Diskussion um die Qualität der Kopfhörer geht es eher um die Frequenzgänge in den eigenen Ohren als um die Frequenzgänge der Kopfhörer.
Natürlich gefällt mir der eine oder andere Kopfhörer gut, dessen Frequenzloch ich nicht bemerke, weil es zufällig mit meinem eigenen zusammenfällt :).
Wenn man streitet, der oder der Kopfhörer sei besser, weil die Tiefen voluminöser sind oder die Höhen prickelnder, was man da alles sagen kann, dann ist ein vorangegangener Besuch des Hals-Nasen-Ohren-Arztes Pflicht. (Das ist der Typ, der das Ergebnis archiviert und in fünf Jahren sagt, was alles an Härchen im Innenohr abgestorben ist.)

Kann man sagen, dass einer mit Tinnitus wenig zu sagen hat bei Klangbeurteilung? Wie würdet ihr eigentlich Musik hören, wenn beispielsweise das rechte Ohr die höheren Frequenzen schwächer hört oder sie vom Ohrensausen überlagert werden? Also ich bastle mir ganz sicher einen KH aus AKG 501 für das linke und Beyer 8800 für das rechte Ohr oder umgekehrt oder wie auch immer.

Sicher wird bei vielen der Fall sein, dss sie einige Stunden am Tag Musik hören. Ich würde gerne hören, dass jemand nach 20 Jahren dasselbe gute Gehör hat. Mach Hoffnung.

Die Pointe meiner Frage: Ist das Gehör des Audiophilen im allgemeinen besser, weil es "gut behandelt" wird, oder schlechter, weil es sich natürlich verschleißt?

Danke für die Antworten.
Apalone
Inventar
#2 erstellt: 01. Dez 2004, 14:35

tonatona schrieb:
Hallo Audiophile, sind eure Ohren noch gesund?

Mir scheint es, in der Diskussion um die Qualität der Kopfhörer geht es eher um die Frequenzgänge in den eigenen Ohren als um die Frequenzgänge der Kopfhörer.
Natürlich gefällt mir der eine oder andere Kopfhörer gut, dessen Frequenzloch ich nicht bemerke, weil es zufällig mit meinem eigenen zusammenfällt :).
Wenn man streitet, der oder der Kopfhörer sei besser, weil die Tiefen voluminöser sind oder die Höhen prickelnder, was man da alles sagen kann, dann ist ein vorangegangener Besuch des Hals-Nasen-Ohren-Arztes Pflicht. (Das ist der Typ, der das Ergebnis archiviert und in fünf Jahren sagt, was alles an Härchen im Innenohr abgestorben ist.)

Kann man sagen, dass einer mit Tinnitus wenig zu sagen hat bei Klangbeurteilung? Wie würdet ihr eigentlich Musik hören, wenn beispielsweise das rechte Ohr die höheren Frequenzen schwächer hört oder sie vom Ohrensausen überlagert werden? Also ich bastle mir ganz sicher einen KH aus AKG 501 für das linke und Beyer 8800 für das rechte Ohr oder umgekehrt oder wie auch immer.

Sicher wird bei vielen der Fall sein, dss sie einige Stunden am Tag Musik hören. Ich würde gerne hören, dass jemand nach 20 Jahren dasselbe gute Gehör hat. Mach Hoffnung.

Die Pointe meiner Frage: Ist das Gehör des Audiophilen im allgemeinen besser, weil es "gut behandelt" wird, oder schlechter, weil es sich natürlich verschleißt?

Danke für die Antworten.


Hi!
Besser, weil das Ohr eines der am besten trainierbaren Organe des Körpers ist.
Gerade hier gilt "Übung macht den Meister".

Viele Grüße
Marko
Schwäbli
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 01. Dez 2004, 14:39
Das ist auch eine Frage der Lautstärke mit der man hört! Da spielt es wohl keine Rolle ob das Ohr trainiert ist oder nicht. Zu laut ist zu laut und die Härchen richten sich dann nicht mehr auf. Ich würde sagen Ohrenarzt fragen.
Casaya
Schaut ab und zu mal vorbei
#4 erstellt: 01. Dez 2004, 16:32
Kann mich nur meinen beiden Vorrednern anschließen. Ich höre seit etwa 15 Jahren vorwiegend über Kopfhörer (in gemäßigter und nicht Disco-Lautstärke ) und habe auch bei den letzten Hörtests immer gut abgeschnitten.
Gerade bei klassischer Musik entdecke ich mit der Zeit immer mehr Nuancen, sodass ich eher von einer Verbesserung oder Schulung meines Gehörs ausgehen möchte.
tonatona
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 01. Dez 2004, 17:00
Die Ohren sind Teil des Gehirns, und deswegen wirkt Klassik so gut.
cosmopragma
Inventar
#6 erstellt: 01. Dez 2004, 19:23
Der Frequenzgang meiner Ohren ist noch ganz brauchbar, allerdings hab ich auch immer gut drauf aufgepasst.
Oberhalb von 16500 Hz ist allerdings altersbedingt (ich bin über 40) nicht mehr viel los, dagegen ist nichts zu machen, stört aber auch nicht wirklich.
Ende der Siebziger gab es das Phänomen der massenhaft ertaubenden Audiophilen.Wenige Jahre vorher waren die ersten guten KH aufgetaucht, und endlich konnten Leute so laut hören wie sie wollten, ohne jemanden zu stören.
Bei vielen war das sehrlaut.
Ich war damals noch ein Teenie und sehr irritiert.
Ich hab mich dann schlaugemacht und aufgepasst.
Bekanntlich lernt ja niemand aus der Geschichte, heute bekommen Kinder oft mit 10 den ersten Portable, und die 13jährigen hören dann verdammt laut.
Ich gehe mal davon aus, dass mein Gehör besser ist als das der meisten 20jährigen.Ich schliesse das daraus, das mir die typischen Vergnügungen dieser Altersgruppe (Club, Rave, Rockkonzerte, Kino) viel zu laut sind, ich benutze bei solchen Gelegenheiten Gehörschutz mit weitgehend linearem Frequenzgang.Die sind ursprünglich für Musiker konzipiert, Taubheit brauchen die nicht.
Meine sind custom und zoemlich teuer, gibt es in universal aber auch preisgünstig.
Ich bin immer ganz baff dass der Höllenlärm im Kino heutzutage nur wenigen überhaupt auffällt.Mit -12 dB passt es dann für mich.
tonatona
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 01. Dez 2004, 20:33
Ich war nie in einer Diskothek, eben aus dem Grund, und gehe fast nie ins Kino.

Ich kann schon verstehen, dass man in der Diskothek mit Lärm, epileptischem Licht und Alkohol gut Geld aus der Tasche ziehen oder Zukurzgekommene sich gut fühlen lassen kann. Aber warum muss im Kino das Gehör abgetötet werden?
Dass es da keine Regulierung oder Schranken gibt, ist wahrlich unverständlich. Selten hört man von Initiativen, und über Initiatoren wird wie über überbesorgte Hausfrauen gedacht.

Apropos Kino. Ist es nicht so, dass jedes 5.1 oder 7.1 Sourroundsystem lauter als ein 2.1 System eingestellt werden muss, damit der Umgebungseffekt überhaupt zur Geltung kommt? Ich habe wenig Erfahrung mit Surroundsound, berichtigt mich also.



Das Gehirn kann auch bei schlechter werdendem Gehör dazulernen.[quote]
MarGan
Stammgast
#8 erstellt: 01. Dez 2004, 21:08

cosmopragma schrieb:
Meine sind custom und zoemlich teuer, gibt es in universal aber auch preisgünstig.
Ich bin immer ganz baff dass der Höllenlärm im Kino heutzutage nur wenigen überhaupt auffällt.Mit -12 dB passt es dann für mich.


Mit dem Kino kann ich nur bestätigen. Manchmal wird wirklich ein Pegel knapp an der Schmerzgrenze gefahren.

MarGan
cr
Inventar
#9 erstellt: 01. Dez 2004, 22:14
Der Lärm im Kino ist oft ärgerlich. Als Notmaßnahme bewährt sich auch bereits Watte in die Ohren zu stecken. Die meisten Leute haben jedes Gespür für Lautheit verloren. Eine Discothekenbesuch hat mir stets Unbehagen bereitet und ich war vor allem damit beschäftigt, Orte mit Lärmlöchern zu finden
Taurui
Inventar
#10 erstellt: 01. Dez 2004, 22:25
WAS HAST DU GESAGT? HÄÄÄÄÄÄÄH?
hal_2001
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 02. Dez 2004, 00:24
Ola...

viel Wahres, aber ein Faktor wurde ausgegrenzt.

Kurz zur Erklärung:
Ich höre sowohl mit KH (entweder AKG 501 oder STAX SR-08) oder Boxen. Meine Boxen sind VOX 200 und ATTAC 300 (Tiefbass bis "echten" 18 Hz).
Also zum Thema; die Boxen können einfach nicht die Detailtreue darstellen. Das ist auf den Kopfhöreren in der Klasse einfach einmalig. Aber ein Organ wurde vergessen.... die Haut.. das Ohr nimmt einfach keine Frequenz unter 50 Hz richtig auf. Das macht die Haut... wenn man in Passau neben der Orgel steht oder neben ein Schlagzeug, dann bewegt sich Luft (richtig viel Luft). Das spürt man eher mit der Haut oder dem Körper. Daher kann ein Kopfhörer der nur die Ohren bedient nicht leisten.

Also daher meine Meinung zu dem Thema:
Kopfhörer sind absolut klasse... die gehen richtig ab mit eigenem Kopfhörererstärker... das ist ein Bereich in dem ich selber investieren werden. Im Bereich Boxen muss man (nach meiner Meinung) ca. Faktor 10 investieren um in die gleiche Dimension zu kommen. Zum Thema "laut hören" wenn ein Gerät (egal welches) es nicht schafft mit knapp über Zimmerlautstärke einen "Haha"-Effekt zu generieren, dann ist was flasch, entweder das Gerät oder das Ohr...


Best regards... hal_2001
tonatona
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 02. Dez 2004, 00:53
Ach deswegen sind die Go-Go-Girls nackt. Sie sind ein körpergroßes Ohr!
Das nächste mal werde ich mich im Kino ausziehen, um die Lautstärke zu rechtfertigen.

Das mit der Detailtreue der Kopfhörer ist richtig. Man kommt mit zwei teuren Kopfhörern und einem sehr guten KHV vielleicht noch billiger weg als mit einer Anlage.

Live ist eine Orgel sicher großartig, eine Flöte kann unabhängig von der Wattleistung des Flötisten nicht viel Luft bewegen.

Haut und Luft ist eher der synästhetische Bereich wie Musik und Visuelles.

Gruß, tonatona
Casaya
Schaut ab und zu mal vorbei
#13 erstellt: 02. Dez 2004, 14:13
Erhaltung des Hörvermögens ist im übrigen ein weiterer Aspekt, der für die Anschaffung eines hochwertigen Kopfhörers bzw. Kopfhörerverstärkers spricht: Wenn nämlich die Musik nicht in der Form und mit den Details wahrgenommen wird, die man erwartet, wird oft die Lautstärke voll aufgedreht. Besser wird der Klang dadurch natürlich auch nicht, das Gehör dafür aber auf die Dauer immer schlechter
Ich bin etwas verwundert, dass in diesem Thread bisher noch nicht auf den Unterschied zwischen offenen und geschlossenen Kopfhörersystemen eingegangen wurde. Angeblich sollen die geschlossenen ja viel "gefährlicher" sein (hatte bisher immer offene, kann mich daher dazu nicht äußern).
tonatona
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 02. Dez 2004, 16:06
Ich habe früher, um den PC nicht zu hören und um mich zu konzentrieren, den Handwerkergehörschutz von Lux aufgesetzt. Den tuersten, den es gibt. Hat hervorragend funktioniert und das Gehör geschont, aber man muss höllisch aufpassen, dass kein Druck (Über- oder Unterdruck) besteht. Den, auch wenn er gering und anfänglich nicht zu spüren war, kriegt man nach einigen Stunden sehr unangenehm zu spüren.

Ich würde sagen, mehr Druck als Musik muss nicht sein und bin geschlossenen Kopfhörern gegenüber eher abgeneigt. Klar muss ein Sänger bei einer Aufnahme geschlossene Kofphörer verwenden, aber sonst?
Es ist nicht schlecht, abgeschirmt zu sein und nur Musik zu hören, aber es nervt, vielleicht die Klingel zu überhören oder den Ruf, das Essen wäre schon fertig. . Nerven machen bekanntlich Tinnitus und mit Tinnitus werden hochwertige Kopfhörer sinnlos.

Noch einmal zum Surroundsound.
Fiktives beispiel: Zwei Stereo-Lautssprecher sind 8 Watt laut, 4 Watt pro Lautsprecher. Dieselbe Leistung geteilt durch 8 Lautsprecher eines Surroundsystems macht 1 Watt. Wenn nun ein Lautsprecher seine Qualitäten erst bei 2 Watt entfaltet, so haben die Stereo-Lautsprecher dies bereits getan und die Surround-Lautsprecher noch nicht.
Ist es Quatsch oder kann vorkommen?
cr
Inventar
#15 erstellt: 02. Dez 2004, 21:52
Ob gute geschlossene (AKG 271) wirklich gefährlicher sind, wage ich mal zu bezweifeln. Gefährlicher sind die Ohrschmalzbohrer, ferner Billighörer mit verbogenem Frequenzgang und das Hören mit offenen im Umgebungslärm (Bahn, Strasse), denn da dreht man meistens besonders laut.
cosmopragma
Inventar
#16 erstellt: 03. Dez 2004, 02:04

Ob gute geschlossene (AKG 271) wirklich gefährlicher sind, wage ich mal zu bezweifeln. Gefährlicher sind die Ohrschmalzbohrer, ferner Billighörer mit verbogenem Frequenzgang und das Hören mit offenen im Umgebungslärm (Bahn, Strasse), denn da dreht man meistens besonders laut.
D'accord mit deiner Einschätzung von offenen in lauter Umgebung, aber "Ohrschmalzbohrer" sollen besonders gefährlich sein?
Eher das Gegenteil ist richtig.
Der ursprünglichr Verwendungszweck von IEMs (in-ear monitors)ist Gehörschutz für Musiker bei Proben und on stage.Ein Musiker muss natürlich hören, was die anderen gerade spielen/singen, und zwar trotz gegebenenfalls ganz erheblichem Publikumslärmes.Da ist eine Dämpfung des Umgebungslärmes um 26 dB ein ganz erheblicher Vorteil.
Beim Einsatz von IEMs für Hifi-Zwecke gilt das gleiche, du kannst mit keinem Ohr/Kopfhörer leiser genussvoll hören als mit IEMs.
Die Vorstellung, dass sich da ein Druck im Ohr aufbaut, welcher nicht entweichen kann und gefährlich ist ist zwar naheliegend aber unzutreffend.Die Teile sind bis zum Abwinken erforscht, technisch sind sie ja nichts anderes als Hörgeräte.Frag mal deinen HNO, ob Hörgeräte gefährlich für das Gehör sind.
Die Antwort wird sein dass sie nicht schaden, es sei denn man dreht zu laut auf.Und genau das braucht man bei IEMs ja gerade nicht.
Casaya
Schaut ab und zu mal vorbei
#17 erstellt: 08. Dez 2004, 13:49
Ein ausführlicher englischsprachiger Artikel zu diesem Thema findet sich unter http://headwize.com/articles/hearing_art.htm
Insania
Neuling
#18 erstellt: 15. Dez 2004, 00:28
Mein jetziger geschlossener Kopfhörer dämpft um 35dbA..
Darf sich der Partner nur nicht anschleichen wenn man halb döst und eine nette CD hört ;))

Auf Konzerten und in Discotheken tut es dann "auch" der Elacin ER15 bei mir.. Wo gerade das Thema Gehörschutz aufkam.

Beim Live mischen von Metalkonzerten war mir ein offener Kopfhörer zu leise und auch beim Drummen als Monitorkopfhörer tut er super seine Dienste.

Und noch ein Statement zum Thema Gehör schulen.
Trotz immer häufigerem mischen von Live Konzerten nehme ich immer mehr und mehr an Nuancen war, sogar das wahrnehmen von bestimmten Frequenzbereichen wurde immer besser.
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