Die Überwindung, den Equalizer zu benutzen

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Kakapofreund
Inventar
#1 erstellt: 17. Nov 2006, 02:25
Moin.

Ich war bisher immer ziemlich zurückhaltend, wenn es darum ging, den Klang "künstlich" zu manipulieren.

Nun habe ich ja einen Sennheiser HD595, mit dem ich nicht gerade zufrieden bin, vergleiche ich ihn mit dem HD600 oder HD650.

Den Klang des HD595 würde ich als langweilig, aber keinesfalls neutral, sondern eher dumpf und schwach bezeichnen. Nun habe ich mich mal getraut, ein weing mit den Höhen und Tiefen am Verstärker und auch am Atrac-3 Player zu spielen.

Oh Wunder! Zwar klingt er noch immer nicht so, wie z.B. der HD600 auch ohne weitere Manipulation, doch er klingt schon um einiges besser. Klarere Höhen, saubere Bässe, die Mitten sind nicht mehr so matschig, sondern eher etwas vordergründig.

Ich musste zwar lange herumprobieren am Atrac Player, aber es hat sich gelohnt.

Wieso konnte der HD595 nicht gleich so klingen?!

Meine Frage an euch ist, inwiefern ihr es für legitim haltet, den Klang per Equalizer anzupassen?

Auch würde mich interessieren, in wie weit man "herum manipulieren" kann, bis man an die physikalischen Grenzen des Hörers stößt?

Ich hatte bisher immer, zugegeben ziemlich dumme, Vorbehalte dem gegenüber und meinte, ein Kopfhörer muss auch so, ohne weitere Einstellungen, gut klingen.

Da der HD595 das nicht vermochte, habe ich aber probiert, und siehe da: ich bin zufrieden. Jetzt ist der Hörer erstmals sein Geld wert.

Der Bass klingt nun sogar ausgewogener, als beim HD600, wie ich meine. Auch wenn der Hörer an die Luftigkeit nicht heran kommt und es ihm schon etwas an Plastizität mangelt.

Irre ich mich, wenn ich meine, dass der HD595 jetzt analytischer klingt, als der HD600?

Grüße
Frank
Apalone
Inventar
#2 erstellt: 17. Nov 2006, 07:58

Frank_P schrieb:
Moin.

Ich war bisher immer ziemlich zurückhaltend, wenn es darum ging, den Klang "künstlich" zu manipulieren.

Nun habe ich ja einen Sennheiser HD595, mit dem ich nicht gerade zufrieden bin, vergleiche ich ihn mit dem HD600 oder HD650.

Den Klang des HD595 würde ich als langweilig, aber keinesfalls neutral, sondern eher dumpf und schwach bezeichnen. Nun habe ich mich mal getraut, ein weing mit den Höhen und Tiefen am Verstärker und auch am Atrac-3 Player zu spielen.

Oh Wunder! Zwar klingt er noch immer nicht so, wie z.B. der HD600 auch ohne weitere Manipulation, doch er klingt schon um einiges besser. Klarere Höhen, saubere Bässe, die Mitten sind nicht mehr so matschig, sondern eher etwas vordergründig.

Ich musste zwar lange herumprobieren am Atrac Player, aber es hat sich gelohnt.

Wieso konnte der HD595 nicht gleich so klingen?!

Meine Frage an euch ist, inwiefern ihr es für legitim haltet, den Klang per Equalizer anzupassen?

Auch würde mich interessieren, in wie weit man "herum manipulieren" kann, bis man an die physikalischen Grenzen des Hörers stößt?

Ich hatte bisher immer, zugegeben ziemlich dumme, Vorbehalte dem gegenüber und meinte, ein Kopfhörer muss auch so, ohne weitere Einstellungen, gut klingen.

Da der HD595 das nicht vermochte, habe ich aber probiert, und siehe da: ich bin zufrieden. Jetzt ist der Hörer erstmals sein Geld wert.

Der Bass klingt nun sogar ausgewogener, als beim HD600, wie ich meine. Auch wenn der Hörer an die Luftigkeit nicht heran kommt und es ihm schon etwas an Plastizität mangelt.

Irre ich mich, wenn ich meine, dass der HD595 jetzt analytischer klingt, als der HD600?

Grüße
Frank


Hallo Frank!
Erste mE unverzichtbare Voraussetzung f den Einsatz eines EQs ist ein Terzband-EQ, d.h. 31 Bänder zur Regelung. Alles andere ist viel zu grob, um sachgerecht den Frequenzgang beeinflussen zu können.
Dann ist eine Minimalqualität erforderlich: Behringer zB ist schon grenzwertig: Habe selbst den DEQ 1024 in der DTS-Kette und da stören doch ab und zu Knistern, ausfallende LEDs, Grundrauschen u.ä. Ein Phonic Digital f 250,- ist da schon etwas besser.
Dann ist dem Einsatz kaum was Negatives abzugewinnen. Sehr spannend finde ich fachliche HInweise in Recording-Fachliteratur, was spezielle Anhebungen/Absenkungen angeht (zB 800 - 1400 Hz anheben, um Stimmen präsenter in den Vordergrund zu holen o.ä.; Achtung Beispiel, muss inhaltlich nicht 100 % zutreffen; müsste dazu nochmal die Literatur vorholen).
Also: 250,- investieren u loslegen!
Wobei die Digital-EQ noch den Vorteil haben, dass sie sich auch digital ansteuern lassen und so als Wandler fungieren.

Viele Grüße
Marko
Class_B
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 17. Nov 2006, 08:07

Frank_P schrieb:
Moin.

Ich war bisher immer ziemlich zurückhaltend, wenn es darum ging, den Klang "künstlich" zu manipulieren.

........

Irre ich mich, wenn ich meine, dass der HD595 jetzt analytischer klingt, als der HD600?

Grüße
Frank


Wer soll Dir das beantworten?
Da müsste man schon bei Dir Zuhause direkt vergleichen.

Aber was machst Du Dir darüber Kopfzerbrechen,wenn es für Dich jetzt passt,ist es doch gut.
Der Sound muss nur Dir allein gefallen.

Gruß
Thomas


[Beitrag von Class_B am 17. Nov 2006, 08:09 bearbeitet]
armindercherusker
Inventar
#4 erstellt: 17. Nov 2006, 08:10

Frank_P schrieb:
...Meine Frage an euch ist, inwiefern ihr es für legitim haltet, den Klang per Equalizer anzupassen?...


Legitim ist es allemal ( gibt ja kein Gesetz dagegen )

Ansonsten :
Jeder hat ein anderes Hörvermögen und bevorzugt einen anderen Klang / Frequenzverlauf.
Entscheidend ist, daß Du zufrieden bist .

Allerdings hoffe ich für Dich, daß ein anderer Forum-User den 595 ebenfalls hat und Dir
seine ( ähnlichen ? ) Erfahrungen und Kenntnisse mitteilt.

Gruß
Apalone
Inventar
#5 erstellt: 17. Nov 2006, 11:30

armindercherusker schrieb:

Legitim ist es allemal ( gibt ja kein Gesetz dagegen )


Es nicht nur legitim, es ist sogar legal (es gibt ja kein Gesetz dagegen...)

Aber Scherz beiseite: Ausprobieren lohnt hier! Kostet halt ein bisschen...
armindercherusker
Inventar
#6 erstellt: 17. Nov 2006, 11:47

Apalone schrieb:

armindercherusker schrieb:

Legitim ist es allemal ( gibt ja kein Gesetz dagegen )


Es nicht nur legitim, es ist sogar legal (es gibt ja kein Gesetz dagegen...) ...
Freud läßt grüßen ( oder meine verknoteten Gehirnwindungen )

Wer hat denn noch den HD595 und kann mal den Klang beschreiben ?


Dank und Gruß
Gelscht
Gelöscht
#7 erstellt: 17. Nov 2006, 12:18
Hallo,

anfangs der Achtziger hab ich mir den ersten und bisher einzigen Kopfhörer gekauft, den HD424X und ihn bis heute behalten weil er nahezu unkaputtbar scheint. Auch wenn damals 120,-DM für mich viel Geld waren spielte er natürlich nicht in der Oberklasse mit, sondern fiel durch eher mäßige bis flache Basswiedergabe und etwas "flaue" Höhen auf.
In der Benutzung eines Equalizers habe ich noch nie einen Frevel gesehen, so daß ich mir damals auch einen separaten Kopfhörer-Verstärker mit Oktav-EQ quasi "um den Kopfhörer herum" gebaut habe, auch der ist heute noch im Einsatz. Nach meiner Erfahrung muß es nicht unbedingt ein Terz-EQ sein, ein guter Oktav-EQ reicht aus, sachgerechten Umgang damit vorausgesetzt. Und manchmal reicht auch schon ein kleiner Dreh an Höhen- oder Bassregler, ganz ohne weiteren EQ...

Gruß Tom
m00hk00h
Inventar
#8 erstellt: 17. Nov 2006, 13:12
Also ich möchte den EQ, wenn es sich nicht hunerprozentig vermeiden lässt, nicht benutzen. Ich nutze EQs um herauszufinden, wie stark ein Kopfhöer/Lautsprecher von meiner "Hörnorm" abweicht, indem ich Anhebungen und Senken im Frequenzverlauf ausgleiche und mir das Ergebnis anschaue. Ansonsten nehm ich halt einen anderen Kopfhörer, wenn der, den ich gerade benutze, nicht gefällt.

Nee, mal im Ernst. EQ/Bass-/Höhenregler sind wohl die preiswerteste aller Möglichkeiten, sich zufriedenstellenden Klang zu zaubern.

Die physikalische Grenze wird dir der HD595 (ich nehme stark an, dass du die 50-Ohm Version hast) beim Betrieb mit EQ klanglich anzeigen, wenn er anfängt zu verzerren.

Ansonsten solltest du einen 70Ohm-Adapter für den HD595 ausprobieren, denn ursprünglich hatte der HD595 120Ohm. Und diese teilweise noch erhältliche Version klingt viel besser. Dennoch wirst du auch mit EQ nicht an die Qualität eines HD600 rankommen. Das "mehr" an Details ist ein psychoakustiker Effekt, der durch die angehoben Höhen verursacht wird. Dennoch ist der Treiber bauartbedingt nicht in der Lage, diese feinen Impulse tatsächlich umsetzen zu können. Und nur weil dir ein bestimmter Hörer besser gefällt, heißt es nicht, dass er objektiv (keine Diskusion, danke!) wirklich besser ist.

Ich jedenfalls habe keinen EQ im Einsatz und das wird sich auch nicht ändern.

m00h
audiophilanthrop
Inventar
#9 erstellt: 17. Nov 2006, 13:56

m00hk00h schrieb:
Ansonsten solltest du einen 70Ohm-Adapter für den HD595 ausprobieren, denn ursprünglich hatte der HD595 120Ohm. Und diese teilweise noch erhältliche Version klingt viel besser.

Interessant - auf Head-Fi habe ich immer nur was von einem Unentschieden gelesen. Der Frequenzschrieb zur 50-Ohm-Version freilich zeigt schon gewisse Unterschiede zur Messung des alten 150ers bei Headroom, da fällt's untenrum schon merklich ab.

EQ setze ich ein:
* am Rechner, um den Frequenzgang des HD540 etwas geradezubiegen (Shibatch Super Equalizer 0.03)
* am MP3-Player, um die sehr dünnen Etys (ER-6) aufzupeppen
Audiodämon
Inventar
#10 erstellt: 17. Nov 2006, 13:57
Hallo

Ich benutze seit meinem 17. Lebensjahr keine Klangregler, oder EQ´s mehr beim Musikhören. Weder über LS noch KH.
Außer bei meinen billigen PC Boxen und beim TV habe ich kleine "Anpassungen" gewählt.

Ansonsten: STRICTLY FLAT!!
Peer
Inventar
#11 erstellt: 17. Nov 2006, 14:00

Audiodämon schrieb:

<...>
Ansonsten: STRICTLY FLAT!!

*Unterschreib*

Ich will keinen EQ haben und werde mir auch keinen zulegen
Kakapofreund
Inventar
#12 erstellt: 17. Nov 2006, 14:23

m00hk00h schrieb:


Die physikalische Grenze wird dir der HD595 (ich nehme stark an, dass du die 50-Ohm Version hast) beim Betrieb mit EQ klanglich anzeigen, wenn er anfängt zu verzerren.

Ansonsten solltest du einen 70Ohm-Adapter für den HD595 ausprobieren, denn ursprünglich hatte der HD595 120Ohm. Und diese teilweise noch erhältliche Version klingt viel besser.


Ich habe die 120 Ohm Version, denn den KH habe ich mir etwa zwei Wochen, nachdem er erschienen ist, bestellt/gekauft.

Ich dachte aber nicht, dass die 120 Ohm Version besser als die 50er sei. Ich dachte aufgrund meiner Unzufriedenheit mit dem Hörer eher das Gegenteil.

Durch den Einsatz des EQ kann ich endlich zufrieden sein.

Ich nutze den HD595 jetzt permanent für die Wiedergabe von Musik an meinem Sony Atrac-Player.

Wird sich der Klang eigentlich noch verändern? Ich habe bis jetzt insgesamt wohl nicht mehr als 70 Stunden mit dem Teil gehört.
Audiodämon
Inventar
#13 erstellt: 17. Nov 2006, 14:39

Frank_P schrieb:

m00hk00h schrieb:


Die physikalische Grenze wird dir der HD595 (ich nehme stark an, dass du die 50-Ohm Version hast) beim Betrieb mit EQ klanglich anzeigen, wenn er anfängt zu verzerren.

Ansonsten solltest du einen 70Ohm-Adapter für den HD595 ausprobieren, denn ursprünglich hatte der HD595 120Ohm. Und diese teilweise noch erhältliche Version klingt viel besser.


Ich habe die 120 Ohm Version, denn den KH habe ich mir etwa zwei Wochen, nachdem er erschienen ist, bestellt/gekauft.

Ich dachte aber nicht, dass die 120 Ohm Version besser als die 50er sei. Ich dachte aufgrund meiner Unzufriedenheit mit dem Hörer eher das Gegenteil.

Durch den Einsatz des EQ kann ich endlich zufrieden sein.

Ich nutze den HD595 jetzt permanent für die Wiedergabe von Musik an meinem Sony Atrac-Player.

Wird sich der Klang eigentlich noch verändern? Ich habe bis jetzt insgesamt wohl nicht mehr als 70 Stunden mit dem Teil gehört.


Die Verwendung eines EQ ist immer legitim, wenn einem dadurch der Klang mehr zusagt.

Das sich der Klang durch Einspielen noch verändert, kann ich von meiner Sicht her fast immer bestätigen.
Vul_Kuolun
Inventar
#14 erstellt: 17. Nov 2006, 14:41
Den "Flat-Fetischismus" hab ich mir abgewöhnt. Wenn ich mir überlege, wie unterschiedlich und, ich sags jetzt mal bewusst vorsichtig, unsachgemäß Aufnahmen zum Teil abgemischt werden, bin ich um meine Klangregler echt froh.

Natürlich ists schön, wenn man einen KH/ LS findet, der genau dem perönlichen Hörempfinden entspricht. Die Wahrscheinlichkeit dafür ist genau genommen freilich gleich null (Frage ist nur, wie genau reicht einem denn aus?).

Wenn man also folgende Faktoren miteinbezieht:

- Aufnahmen klingen unterschiedlich (nicht immer gut)
- Geschmäcker unterschiedlicher Personen sind verschieden
- Geschmack einer einzelnen Person ist u.U. zu unterschiedlichen Zeitpunkten verschieden
- Geschmack/ empfinden ist bei unterschiedlichen Lautstärken massiv(!!) unterschiedlich

scheint der Einsatz eines EQ nur vernünftig.

Ich muss allerdings zugeben, daß auch ich mich am wohlsten fühle, wenn ich keinen brauche. Man hat dann halt das Gefühl, das genau für einen passende/ absolut Beste zu besitzen. Ich fühl mich z.B. mit meinem Bassbosst-schalter am Cmoy wesentlich wohler als mit FoobarEQ; Ist halt keine rein rationale Angegenheit.
Die unangenehmste Begleiterscheinung für mich ist die, daß man ständig versucht ist rumzuschrauben. Hab ich aber mittlerweile im Griff.


[Beitrag von Vul_Kuolun am 17. Nov 2006, 14:50 bearbeitet]
Audiodämon
Inventar
#15 erstellt: 17. Nov 2006, 14:49

Vul_Kuolun schrieb:
Den "Flat-Fetischismus" hab ich mir abgewöhnt. Wenn ich mir überlege, wie unterschiedlich und, ich sags jetzt mal bewusst vorsichtig, unsachgemäß Aufnahmen zum Teil abgemischt werden, bin ich um meine Klangregler echt froh.

Natürlich ists schön, wenn man einen KH/ LS findet, der genau dem perönlichen Hörempfinden entspricht. Die Wahrscheinlichkeit dafür ist genau genommen freilich gleich null (Frage ist nur, wie genau reicht einem denn aus?).

Wenn man also folgende Faktoren miteinbezieht:

- Aufnahmen klingen unterschiedlich (nicht immer gut)
- Geschmäcker unterschiedlicher Personen sind verschieden
- Geschmack einer einzelnen Person sind u.U. zu unterschiedlichen Zeitpunkten verschieden
- Geschmack/ empfinden ist bei unterschiedlichen Lautstärken massiv(!!) unterschiedlich

scheint der Einsatz eines EQ nur vernünftig.

Ich muss allerdings zugeben, daß auch ich mich am wohlsten fühle, wenn ich keinen brauche. Man hat dann halt das Gefühl, das genau für einen passende/ absolut Beste zu besitzen. Ich fühl mich z.B. mit meinem Bassbosst-schalter am Cmoy wesentlich wohler als mit FoobarEQ; Ist halt keine rein rationale Angegenheit.
Die unangenehmste Begleiterscheinung für mich ist die, daß man ständig versucht ist rumzuschrauben. Hab ich aber mittlerweile im Griff.


Huhu! Neues Avatarbild? Cooooool.

Ähm ja, so ises

Halt! Ne wollte ja nochwas dazu sagen...

Auch ich habe Aufnahmen die nicht tiptop produziert wurden, jedoch höre ich viel Klassik die ich auch klangtechnisch beim Kauf auswähle.
Vielleicht liegt es daran, dass ich nicht den Drang verspüre, an Klangreglern herum zu nesteln (ich liebe dieses Wort).
Dazu kommt noch, dass ich an meiner KH-Kette keine Klangregler habe.
Trotzdem komme ich ohne Schmerzen und vor Allem ohne etwas zu vermissen ohne EQ, Boost, Loudness, X-BASS, Extreme-Kick-System u.s.w. aus...
Vul_Kuolun
Inventar
#16 erstellt: 17. Nov 2006, 14:52

Audiodämon schrieb:


Huhu! Neues Avatarbild? Cooooool.


Danke. Ich dachte, es wär mal Zeit für was freundlicheres.
Audiodämon
Inventar
#17 erstellt: 17. Nov 2006, 14:53

Vul_Kuolun schrieb:

Audiodämon schrieb:


Huhu! Neues Avatarbild? Cooooool.


Danke. Ich dachte, es wär mal Zeit für was freundlicheres. :prost


Gute Wahl!
Gelscht
Gelöscht
#18 erstellt: 17. Nov 2006, 15:02

Vul_Kuolun schrieb:

Die unangenehmste Begleiterscheinung für mich ist die, daß man ständig versucht ist rumzuschrauben. Hab ich aber mittlerweile im Griff.


Genau das meinte ich mit "sachgerechtem Umgang". Ein Equalizer darf nicht als "Drehorgel" verstanden oder mißbraucht werden. Streng genommen dient er lediglich dazu, nach einmaliger Einstellung den Frequenzgang der Anlage im Hörraum bzw. des Kopfhörers zu korrigieren. Eigentlich sollte man die Regler nach erfolgreicher Einstellung "wegsperren"...

Gruß Tom
manwiththeplan
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 17. Nov 2006, 16:17
Genau! (@Tom)

Und man sperrt die Einstellung gleich mehrfach weg. Vorzugsweise einmal für flaue 80er Abmischungen, einmal für dies übersteuerte neue R&B Zeugs und einmal Flat oder minimal für hochwertige Aufnahmen. Ist nachher dann ein Tastendruck, fast.

Ggfs. für jeden Kopfhörer, den man an der PC-Soundkarte via KHV hängen hat. Da bekommt der AKG 501, der aufgrund des Tragekomforts immer noch erste Wahl ist, unten etwas mehr Druck und den DT990pro bremmst man oben und unten mit fast -5db ein (um dann doch auf einen 701 zu sparen).

Geht aber nur mit "guten" Soundkarten. Bloß keine Softwareplugins.

Wollt ihr das analoge Signal wirklich über 31 Regler laufen lassen?

Grüße
Peer
Inventar
#20 erstellt: 17. Nov 2006, 16:19
Gute Soundkarte? Keine Softwareplugsin?
Sehe ich keinen Grund zu...

@vul:
Ach DU bist das, hatte mich schon gefragt wer das sein kann


[Beitrag von Peer am 17. Nov 2006, 16:25 bearbeitet]
Vul_Kuolun
Inventar
#21 erstellt: 17. Nov 2006, 16:22
Hab im übrigen grad über Wikipedia folgendes interessante Teilchen gefunden:

http://www.sengpielaudio.com/Blauert-Filter.pdf

Muss ich mir mal in Ruhe durchlesen und ausprobieren.


Ach DU bist das, hatte mich schon gefragt wer das sein kann


Typisch. kaum legt man mal anderes Makeup auf, schon erkennt einen keiner mehr.


[Beitrag von Vul_Kuolun am 17. Nov 2006, 19:25 bearbeitet]
Piepmatz82
Schaut ab und zu mal vorbei
#22 erstellt: 17. Nov 2006, 20:53
Hm, ich versuche auch so gut es geht den EQ nicht anzufassen. An meiner Heimanlage gelingt mir das auch.
Für Unterweges (Archos 202) wird dem Sennheiser OMX allerdings eine +6/9db Bassanhebung gegönnt, mit einer kleinen Höhenabschwächung ist das dann gleichzeitig die Einstellung für den Endstufeneingang im Auto. Die Koss the Plug laufen da genau umgekehrt.

Mein Motto: Je besser das Equipment, desto eher lass ich die Finger vom Equalizer.

Ich benutze quasi den Senn 580 und 590 als Referenz und versuche den Rest darauf anzupassen. ^^
dusseluwe
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 18. Nov 2006, 00:41

Vul_Kuolun schrieb:
Den "Flat-Fetischismus" hab ich mir abgewöhnt. Wenn ich mir überlege, wie unterschiedlich und, ich sags jetzt mal bewusst vorsichtig, unsachgemäß Aufnahmen zum Teil abgemischt werden, bin ich um meine Klangregler echt froh.

Natürlich ists schön, wenn man einen KH/ LS findet, der genau dem perönlichen Hörempfinden entspricht. Die Wahrscheinlichkeit dafür ist genau genommen freilich gleich null (Frage ist nur, wie genau reicht einem denn aus?).

Wenn man also folgende Faktoren miteinbezieht:

- Aufnahmen klingen unterschiedlich (nicht immer gut)
- Geschmäcker unterschiedlicher Personen sind verschieden
- Geschmack einer einzelnen Person ist u.U. zu unterschiedlichen Zeitpunkten verschieden
- Geschmack/ empfinden ist bei unterschiedlichen Lautstärken massiv(!!) unterschiedlich

scheint der Einsatz eines EQ nur vernünftig.

Halleluja. Das kann ich ja getrost zu 100% unterschreiben.
Was ist los mit Dir? Wir werden doch wohl nicht etwa noch Freunde
Vul_Kuolun
Inventar
#24 erstellt: 18. Nov 2006, 10:55

dusseluwe schrieb:
Wir werden doch wohl nicht etwa noch Freunde :D


Muss man mal kucken.
Nickchen66
Inventar
#25 erstellt: 18. Nov 2006, 11:54
Ich nehme EQ am Flashplayer, um die dünne Performance dieses Gerätchens auszugleichen. Habe jetzt aber vor einigen Tagen festgestellt, daß ich es aus Versehen ausgeschaltet hatte und so bestimmt 2 Wochen "FLAT" durch das Weltgeschehen gestromert bin, ohne das dies besonderes Leiden verursacht hätte.

Thema HD595 und EQ:
Das er das nötig hat, kann ich nur unterschreiben. Er hat dabei aber anscheinend sehr eng umrissene Grenzen - Beiträge à la "mein HD595 ploppt so komisch" hatten wir hier schon viele.
armindercherusker
Inventar
#26 erstellt: 18. Nov 2006, 12:01

Nickchen66 schrieb:
...Thema HD595 und EQ:
Das er das nötig hat, kann ich nur unterschreiben...

Na also - genau das wollten wir bzw. Frank_P doch wissen.

Dann ist ja Alles im Lot ( bis ein neuer KH da ist )

Gruß
McMusic
Inventar
#27 erstellt: 18. Nov 2006, 13:19
@armindercherusker

Na also, auf den Avatar habe ich schon die ganze Zeit gewartet. Bei deinem Nick...

Ich als alter Lipper
armindercherusker
Inventar
#28 erstellt: 18. Nov 2006, 13:30
Aber in Wirklichkeit sieht das Ganze viel schmaler aus . . .
. . . oder es liegt daran, daß ich selbst auch nur noch in die Breite wachse ?

Ansonsten : stamme aus Schleswig-Holstein ; aber meinem Namen bin ich doch verplichtet

Gruß
Silent117
Inventar
#29 erstellt: 18. Nov 2006, 15:27
Ich nutze zuhause einen EQ (shibatch EQ , der ist ein GANZ anderes kaliber als der foobar eq) der mir meine lautsprecher im tiefbassbereich entzerrt. Wird von der Firma selbst auch als teueres Spielzeug angeboten aber so bekomm ich es auch hin (phasengenau) und dann passts

Demnächst kommt mir noch ein Hardware EQ ins haus der mir die LS auf meinen Raum entzerrt...

Da allerdings bei KH es keine:
-Bauartbedingten Probleme gibt (bassvolumen , tiefbassqualitäten)
-Raumakustik gibt

würde ich meinen das ein EQ für KH nicht unbedingt so brauchbar ist.

@aufnahmenausbessern fraktion:

ihr wollt uns also ehrlich weiss machen das ihr für JEDE aufnahme einen "preset" habt wodurch der klang besser wird?
dusseluwe
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 18. Nov 2006, 17:00

Silent117 schrieb:
@aufnahmenausbessern fraktion:

ihr wollt uns also ehrlich weiss machen das ihr für JEDE aufnahme einen "preset" habt wodurch der klang besser wird?

Nein, es geht in erster Linie darum, den Klang dem Hörgeschmack anzugleichen. Ich nutze den EQ nur, wenn ich die Höhen bei einigen Songs/Alben absenken will, weil's mir bei einigen Abmischungen einfach zuviel ist. Das gleiche merk ich aber auch, wenn ich die gleiche CD über die Anlage laufen lasse.
Im Grunde läuft es aber wieder auf Punkt eins hinaus. Wenn mir die Höhen zuviel sind, passe ich das Ganze meinem Hörgeschmack an, schalte den EQ dazu und senke die Höhen ab.
Du verstehst?
Silent117
Inventar
#31 erstellt: 18. Nov 2006, 17:41
Joa ich verstehe , wenn man ne weile 80er oder so hört kann ich verstehen das man da das ein oder andere drehen und wenden muss damit das passt...

Ich bin mal gespannt wie mein EQ so wird (deq2496 oder ähnliches)
Jazzy
Inventar
#32 erstellt: 18. Nov 2006, 19:19
Hi!
Außerdem sollte jeder,der Vinyl hört,bedenken,das er einen superfetten EQ im Signalweg hat: mit plusminus 20dB!
Oligo
Ist häufiger hier
#33 erstellt: 20. Nov 2006, 00:30
Hallo!

Grundsätzlich ist es am besten wenn man keinen EQ braucht.
Ist man aber mit dem Klang des Kopfhörers usw. nicht zufrieden, ist es sicher empfehlenswert einen EQ zu verwenden.

Dabei sollte man darauf achten eher Frequenzbereiche abzusenken als anzuheben!

Das gilt vor allem für schlechtere EQs. Z.B. Höhen anheben würde ich nur mit sehr hochwertigen EQs. Gerade in den Höhen klingen schlechtere EQs schnell hart.

Gerade unerfahrene Hörer machen oft den Fehler z.B. bei einem dumpfen, "bassigen" Klangbild, wie es z.B. der Koss "The Plug" liefert, die Höhen aufzudrehen und die Bässe abzusenken.
Dieses dumpfe Klangbild entsteht aber vielmehr durch eine starke Überbetonung im unteren Mittenbereich (bei ca. 200Hz) als durch fehlende Höhen. Durch das Absenken dieser Überbetonung entsteht ein viel ausgewogeneres, nicht mehr dumpfes Klangbild.

Für die richtige Anwendung eines EQs bedarf es also einer gewissen Hörerfahrung.

Gruß
Oligo
_Scrooge_
Inventar
#34 erstellt: 20. Nov 2006, 14:23
Ich kann auf einen EQ gar nicht verzichten, denn kein Tonmeister trifft immer meinen Geschmack...

Warum soll denn Bach immer wie ein AKG 501 klingen? Noch schlimmer bei Händel... Wenn die Orgelkonzerte abgemischt sind, wie Barock fast immer, als dünner Musikfaden, hell und basslos, dann paßt mir das nicht...

Und bei neuem Pop muß man runterregeln, weil da schon überall der Badewannen-Frequenzgang eingebaut ist...

Keinen EQ zu benutzen heißt, immer mit dem Geschmack des Tonmeisters einverstanden zu sein...

Mein Motto: Bach braucht Bass


Ist aber nur meine persönliche Meinung...


_Scrooge_
Kakapofreund
Inventar
#35 erstellt: 20. Nov 2006, 18:00

armindercherusker schrieb:


Na also - genau das wollten wir bzw. Frank_P doch wissen.

Dann ist ja Alles im Lot ( bis ein neuer KH da ist )



Da sag' ich doch gleich mal doppelt "Jooo, genau so is dat!"


_Scrooge_ schrieb:

Mein Motto: Bach braucht Bass

Ist aber nur meine persönliche Meinung...


Ja, ist auch meine Meinung... obwohl es natürlich auf das Werk ankommt... aber grundsätzlich bin ich mit diesem Statement einverstanden.
Denn:
So ein Weihnachtsoratorium ohne Bass
ist wirklich nur der halbe Spass!

(Anm. des Dichters: Reim!!!, wenn man Spass und nicht Spaß liest)
Jazzy
Inventar
#36 erstellt: 20. Nov 2006, 21:11
Hi!
Also meine Bach-Platten haben fast alle ausreichend Bass.Ich benutze den Subwoofer zum Tiefbass-Tuning.Ansonsten wird mit PC und DC5 oder Wavelab nachgeholfen.Aber wer das Geld für einen guten Para-EQ hat,ok.
dusseluwe
Hat sich gelöscht
#37 erstellt: 21. Nov 2006, 01:26

_Scrooge_ schrieb:
Keinen EQ zu benutzen heißt, immer mit dem Geschmack des Tonmeisters einverstanden zu sein...

Wobei einige diese Zunft IMHO Berufsverbot erteilt bekommen müßten.
abalamahalamatandra
Hat sich gelöscht
#38 erstellt: 21. Nov 2006, 11:26
Ich denke, das kann jeder halten wie er will. Ich persönlich nutze keinen EQ. Wenn mir meine Geräte "sagen" können, dass eine Aufnahme gut oder schlecht ist, dann erfüllen sie neben dem eigentlichen Hören von Musik eine für mich wesentliche Aufgabe, die ich durch veränderte Einstellung nicht verwässern möchte. Außerdem ist Musik ja auch irgendwo eine Art Dokument und eine Aufnahme zeigt, wie damit umgegangen wurde. Ebenfalls spannend zu hören ist, welche unterschiedlichen Klangphilosophien es zu verschiedenen Zeiten gegeben hat und wie sich frühere Klangreferenzen gegenüber heutigen guten Aufnahmen schlagen.
Hören kann jeder wie er will, jedoch sollte in einem Forum bedacht werden, dass Klangbewertungen ohne EQ-Einsatz erfolgen, da sie sonst keinen Nutzwert haben.
GenauZuHörer
Stammgast
#39 erstellt: 21. Nov 2006, 12:52
Ich hab' nur ein Gerät mit Equalizer, und das ist mein iPod. (Mit Shure E3C dran). Und da muß ich den Equalizer auslassen, weil er bei manchen Titeln grausame Verzerrungen produziert.

Ansonsten hätt' ich gerne einen parametrischen Equalizer und das entsprechende Meßgerät, um meine Anlage auf den Hörraum einmessen zu können. Dann könnt' ich die Baßüberhöhungen bei 32 und 37 Hertz wegkriegen.

Also prinzipiell spricht nix gegen einen EQ - wenn er was taugt und man ihn mit Verstand einsetzt.
Silent117
Inventar
#40 erstellt: 21. Nov 2006, 12:58
Noch eine Info für Leute die EQ am PC nutzen wollen. Hier ist ein vollparametrischer Eq 16383er Ordnung:
http://shibatch.sourceforge.net/

ich nutze ihn mit Foobar durch WinampDSP2Foobar plugin... Aber ursprünglich war er mal für Winamp programmiert.

Ich hab das ding selbst im einsatz und funktioniert einwandfrei , erheblich genauer als die Standard geschichten und vor allem nahezu phasenkorrekt
Gelscht
Gelöscht
#41 erstellt: 21. Nov 2006, 18:10

GenauZuHörer schrieb:
Ich hab' nur ein Gerät mit Equalizer, und das ist mein iPod. (Mit Shure E3C dran). Und da muß ich den Equalizer auslassen, weil er bei manchen Titeln grausame Verzerrungen produziert.

Ansonsten hätt' ich gerne einen parametrischen Equalizer und das entsprechende Meßgerät, um meine Anlage auf den Hörraum einmessen zu können. Dann könnt' ich die Baßüberhöhungen bei 32 und 37 Hertz wegkriegen.

Also prinzipiell spricht nix gegen einen EQ - wenn er was taugt und man ihn mit Verstand einsetzt.


Hallo,

auch ich hab noch keine Messung vorgenommen. Daher weiß ich auch nicht, bei welchen Frequenzen genau welche Überhöhungen vorhanden sind. Wenn du das per Gehör auf 32Hz und 37Hz ausmessen kannst, dann schau doch mal bei mir vorbei, ist genügend da Oder hab ich da was falsch verstanden?

Gruß Tom
Vul_Kuolun
Inventar
#42 erstellt: 21. Nov 2006, 19:33
Mit einzelnen Sinustönen hört man doch prima, wo die Hauptresonanzen und Löcher sind. Bei mir sinds z.B. runde 44Hz und 88 Hz.
Schliesslich spielt sich das ganze ja nicht selten in Größenordnungen um/über 10db ab.


[Beitrag von Vul_Kuolun am 21. Nov 2006, 19:38 bearbeitet]
GenauZuHörer
Stammgast
#43 erstellt: 21. Nov 2006, 19:38
@Coranick,

ne, ne, nur mit Gehör kann ich das leider auch nicht. Hab' weder Voodoo Ohren noch Voodoo Technik. Nur eine Meß-CD.

Ausserdem: Dein Smilie trinkt Cola, wie's ausschaut, damit könntest Du mich eh' nicht locken.

Ein anständiger Cabernet-Sauvignon oder ein kühles Pils, das wär's jetzt...
Audiodämon
Inventar
#44 erstellt: 21. Nov 2006, 19:41

GenauZuHörer schrieb:
@Coranick,

ne, ne, nur mit Gehör kann ich das leider auch nicht. Hab' weder Voodoo Ohren noch Voodoo Technik. Nur eine Meß-CD.

Ausserdem: Dein Smilie trinkt Cola, wie's ausschaut, damit könntest Du mich eh' nicht locken.

Ein anständiger Cabernet-Sauvignon oder ein kühles Pils, das wär's jetzt... :prost


Quark das ist mindestens Guinness
Vul_Kuolun
Inventar
#45 erstellt: 21. Nov 2006, 19:46
Der Spekulation ist hier Tür und Tor geöffnet.

Könnte genausogut Bongwasser sein.
Gelscht
Gelöscht
#46 erstellt: 21. Nov 2006, 19:46

GenauZuHörer schrieb:

Dein Smilie trinkt Cola, wie's ausschaut, damit könntest Du mich eh' nicht locken.

Ein anständiger Cabernet-Sauvignon oder ein kühles Pils, das wär's jetzt... :prost


OT-Anfang:

das ist kein Cola , das ist Guiness

OT-Ende


Gruß Tom
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