HIFI-FORUM » Stereo » Kopfhörer allgemein » Eine Quelle auf mehrere Kopfhörerverstärker | |
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Eine Quelle auf mehrere Kopfhörerverstärker+A -A |
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Autor |
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Pd-XIII
Inventar |
13:42
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#1
erstellt: 15. Jan 2025, |||
Hi zusammen, ich fühl mich heut miit meiner Frage mal wie als wäre mein erster Tag im Forum ![]() Kontext: Ich werde im Laufe des Jahres mein ganzes HIFI Gerödel umstellen müssen. Und dabei möchte ich die Struktur ändern. Im Moment hab ich in zig Ecken in denen je ein KHV mit einem dazu passenden (kein Kommentar) Kopfhörer. Da ich aber meistens an ein und der gleichen Stelle sitze, wird auch nur eine Kombination genutzt. Als Zuspieler hängt in jeder Kette ein Raspberry Pi mit PiCorePlayer. Das System läuft bei mir leider nicht immer zuverlässig. Wo ich hin möchte: ich möchte einen Platz schaffen, an dem alle Ketten zentral stehen, aber alle von der gleichen Quelle gespeißt werden. Also wird es einen zentralen DAC geben, der mehrere (3-4) KHV "füttern" soll. Was ist jetzt eigentlich die Frage: Wie bekomme ich das möglichst ohne Verluste oder Störeinflüsse hin? Meine Überlegung wäre einen passiven Splitter zu nehmen. Um möglichst sichere Verbindungen zu haben würde ich einen symmetrischen DAC verwenden (bspw. Topping D10 balanced) und von dort in einenpassiven XLR Splitter (bspw. Millenium SP31) gehen um von da zu den aktuell 3 KHV zu verbinden (vial XLR auf RCA Kabel) Ist der Weg über XLR schon Kanonen auf Spatzen? |
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Steven_Mc_Towelie
Inventar |
17:53
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#2
erstellt: 15. Jan 2025, |||
Y-Verteiler hast du ja schon auf dem Schirm, oder das Signal durchschleifen, wenn denn der KHV In/Out besitzt, dann gab es mal einen Line Router von Maple Tree Audio, ob es den noch gibt weiß ich leider nicht, die Info hatte ich vor Jahren mal im Netz aufgeschnappt, da konnte man mehrere Eingänge und Ausgänge schalten. Ansonsten könnte ich mir gut vorstellen, dass es im Profi-Lager(zB Thomann) so etwas geben könnte, Pre irgendwas. ![]() [Beitrag von Steven_Mc_Towelie am 15. Jan 2025, 19:55 bearbeitet] |
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net-explorer
Inventar |
18:49
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#3
erstellt: 15. Jan 2025, |||
Vielleicht funktioniert solche angebotene Technik auch einfach, wie sie soll? Gibt es jedenfalls haufenweise zu unterschiedlichsten Preisen! ![]() ![]() |
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Steven_Mc_Towelie
Inventar |
19:55
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#4
erstellt: 15. Jan 2025, |||
Pd-XIII
Inventar |
08:07
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#5
erstellt: 16. Jan 2025, |||
Danke schon mal für euren Input. Also ich lese jetzt mal daraus, dass es eigentlich Wurschd ist, ob ich RCA aufsplitte oder XLR. Das finde ich schon mal gut, denn eigentlich hab ich mit dem Meier Daccord ja schon einen ordentlichen DAC den ich auch gerne weiter verwenden möchte. Und die beiden Splitter aus dem fernen Osten stellen so ziemlich das dar, was ich mir vorstelle. Da spare ich mir dann doch einiges an Kabelage ![]() |
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imLaserBann
Inventar |
09:34
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#6
erstellt: 16. Jan 2025, |||
Hallo, wenn die KHV nur RCA als Eingang haben, erfolgt die Übertragung ja eh nicht symmetrisch. Ansonsten noch der Hinweis, dass ein Umschalter nicht das Gleiche wie ein Splitter ist. Wenn also mehrere Kopfhörer gleichzeitig betrieben werden sollen z.B. für mehrere Hörer, dann kann man natürlich keinen Quellen-Umschalter dafür nehmen. Umschalter werden eine ganze Menge angeboten auch beim großen Fluss etc. meist 1 zu 4. Ich guck immer gerne mal bei ![]() Es gäbe sowas auch noch in preisintensiver z.B. von ![]() |
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Mars_22
Inventar |
17:31
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#7
erstellt: 16. Jan 2025, |||
Es gibt Streamer, die die Musik zentral verwalten und verteilen. Manche haben KHV eingebaut, wie die neueren Nodes. Aber dahingehend bist du versorgt, lese ich raus. |
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Apalone
Inventar |
17:42
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#8
erstellt: 16. Jan 2025, |||
zwei Stück Thomann 2418 und man kann f 160,- € acht stereo KHV anschließen. Wenn an diese acht generierten stereo-Anschlüsse je vierfach KHV kämen (welcher Qualität auch immer) kann man schon 32 KH anschließen... ![]() |
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Ghoster52
Inventar |
18:03
![]() |
#9
erstellt: 16. Jan 2025, |||
Ich weise mal vorsichtig darauf hin, das durch solche Verkabelung(en), sich unter Umständen eine Masse(brumm)schleife einschleicht. Der Gedankengang ist verständlich, aber manchmal ist weniger eben mehr. Nennenswerte Unterschiede zum Verstärkerklang habe ich selten erlebt. ![]() |
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Pd-XIII
Inventar |
08:03
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#10
erstellt: 17. Jan 2025, |||
Das mit den Brummschleifen war auch meine Überlegung, um auf XLR umzusteigen, da das ja unempfindlicher sein soll (hab keine Erfahrung damit). Also vom DAC bis zum Splitter symmetrisch und dann von XLR auf RCA und in den KHV. Aber ich werde es erstmal über einen RCA Splitter versuchen. Und wenn das keine Probleme macht, braucht es auch keine Lösung. Wie ist das bei den Verteilern, die nicht geschaltet werden? Also wenn alle Ausgänge parallel geschaltet sind. Gibt es da eine Auswirkung, wenn mehrere KHV parallel eingeschaltet sind? |
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RunWithOne
Inventar |
17:11
![]() |
#11
erstellt: 17. Jan 2025, |||
Die Seite von ![]() |
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Hgh-Fdlt
Stammgast |
19:22
![]() |
#12
erstellt: 17. Jan 2025, |||
Welche Auswirkungen meinst du? Ich habe den kleinen ![]() |
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Apalone
Inventar |
20:18
![]() |
#13
erstellt: 17. Jan 2025, |||
Irgendwie geht das hier grdsätzl. ein wenig durcheinander... An Splitter werden KHVs angeschlossen. Da ist es erstmal egal, ob der finale Verstärker am Ende der Signalkette ein stereo-KHV mit einem (!) Verstärker ist oder eben einer mit vier Ausgängen wie der hier verlinkte. Ich meine, die hier gestellte Frage bezog sich die Ausgänge des Splitters, nicht auf die des abschließenden KHVs. Ich setze die Aktivsplitter seit Jahrzehnten zur Verteilung v stereo-Signalen ein. Die Behringer-Modelle wurden früh aussortiert, weil sie schnell Probleme machten mit Kanalungenauigkeiten, Potieverschleiß u.ä. (übliche Seuche bei Behringer, auch bei Mischpulten, Equalizer usw.) Thomann Millenium SP 8 und t.racks DS2418 sind mehrfach im Einsatz. Für die Verteilung v Signalausgängen der D/A Wandler auf KHVs und für die Generierung vom Mehrfachausgängen für aktive Subwoofer. Bei der Ansteuerung wird auch häufiger die symmetrische Ansteuerung vorgenommen, weil es ja mittlerweile doch den einen oder anderen KHV mit symm. Eingängen gibt. Bei SWs ist das schwierig, denn selbst die grds. mögliche symm. Ansteuerung der treibenden Endstufe ist häufig nicht durchgängig sinnvoll symm. möglich, weil idR die LFE-Ausgänge v AVRs Einfach-RCA sind. |
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imLaserBann
Inventar |
09:56
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#14
erstellt: 22. Jan 2025, |||
Bei einem parallelen Betrieb der KHV an einem Splitter würde ich im Zweifel denken, dass die KHV untereinander dann eingangsseitig verbunden sind also die Massen untereinander kurzgeschlossen und die Signale ebenso. Sorgen bzgl. Defekten würde ich mir bei einer Verbindung von Ausgängen machen. So wie ich es verstanden habe, soll aber nur ein Quellgerät angeschlossen werden. Genau für solche Anwendungen sollten die Splitter gedacht sein. Was Auswirkungen auf den Klang angeht holt man sich natürlich eine Stelle ins Haus, die wunderbar dafür geeignet ist, sich selbst zu verunsichern. Wenn ich keine Brummschleife oder Störgeräusche in ähnlicher Größenordnung hätte, würde ich mich an der Ecke gar nicht in das Rabbit Hole der Verkabelung hinein begeben wollen. |
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