Gut geeignete Handys für Kopfhörer?

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Erwin_Pupanski
Stammgast
#1 erstellt: 01. Mai 2021, 08:59
Hallo allerseits,
weil irgendwann ein neues Handy her muss, überlege ich, ob auch die Geeignetheit für mobiles KH-Hören eine Kaufentscheidung beeinflussen könnte.
Gibt es Handys, die für sowas als besonders gut gelten? ich kann mich erinnern, dass HTC mal irgendeine Kooperation hatte und damit geworben hatte. Was gibt es an aktuellen Modellen, die für KH als in besonderen Maße geeignet gelten könnten?
Habt Ihr Ideen?

Danke
Frank

P.S.
Bitte kommt mir jetzt nicht damit, dass handys für audiophilen KH-genuss generell ungeeignet sind. Ich habe keine Lust, zwei Geräte mit mir rumzuschleppen, wenn ich mal mit dem Hund Gassi gehe.
Lowlevel25
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 01. Mai 2021, 09:25
Schau dir einmal die LGs an. V30 bzw. V40.

https://www.youtube.com/watch?v=yLW4M3UHq_Y
a-lexx1
Inventar
#3 erstellt: 01. Mai 2021, 10:37
Ein x-beliebiges Handy zusätzlich mit einem gutem BT-Empfänger, z.B. Fiio BTR5 oder was ähnliches.

Alternativ x-beliebiges Handy mit einem Apple USB-Dongle, das um 10 Euro kostet. Klingt besser, als fast alles, was in der Androidwelt verbaut wird, hat dazu gute Specs und einen Ausgangswiderstand <1Ohm.

LG steigt aus dem Handybusiness aus, da würde ich keins mehr von denen kaufen.


[Beitrag von a-lexx1 am 01. Mai 2021, 10:46 bearbeitet]
zuglufttier
Inventar
#4 erstellt: 01. Mai 2021, 11:16
Es gilt aber auch zu sehen, dass es kein Smartphone gibt was so richtig schlecht klingt. Die Zeiten sind einfach vorbei. Minimale Unterschiede, ja, aber unterwegs mit ein bisschen Hintergrundlärm? Da ist es wirklich fast egal.

Wenn du zu Hause im Stillen mit ein paar hochwertigen Inears (inkl. verbauter Weiche) hörst, das ist noch was anderes.
a-lexx1
Inventar
#5 erstellt: 01. Mai 2021, 11:42

zuglufttier (Beitrag #4) schrieb:
Es gilt aber auch zu sehen, dass es kein Smartphone gibt was so richtig schlecht klingt. Die Zeiten sind einfach vorbei. Minimale Unterschiede, ja, aber unterwegs mit ein bisschen Hintergrundlärm? Da ist es wirklich fast egal.


Jain. Es hat sich seit mindestens 6-7 Jahren nichts wirklich geändert. Die meisten Androide setzen nach wie vor auf Snapdragon, und bei dem hat sich am Codec nichts geändert, es wird seit vielen Jahren praktisch dieselbe IP verwendet.

Und jain, es kann ok klingen, aber hängt davon ab, welche Kopfhörer man benutzt. Hast du ein multi-BA mit Impedanz unter 16Ohm, was keine Seltenheit ist, werden die meisten Androide die Tonalität verbiegen, weil die wenigsten eine Ausgangsimpedanz niedriger als 4-5 Ohm haben.

Ein SE846 z.B. ist an einem Androidhandy nicht zu gebrauchen, hat einen aufgeblähten Bass und keine Höhen.

Hängt also stark davon ab...
Ghoster52
Inventar
#6 erstellt: 01. Mai 2021, 11:49
@ Frank
Könntest Du deine Anforderungen konkretisieren.
Ich tendiere zu #2, die LG's (V & G Serie) sind ein guter Kompromiss
zwischen Smartphone und mobiler "High-Res Player" (DAC und KHV inkl.)
Der zuschaltbare DAC macht noch einmal ein hörbarer Unterschied.
Wunder darf man jedoch nicht erwarten und schwerer anzutreibende KH (z. B. AKG K702 oder Beyer DTxxx)
verhungern am LG, wenn man mal laut hören will.
Bei normaler Lautstärke geht auch mal ein Hifiman HE-xxx zu befeuern, aber leider...


LG steigt aus dem Handybusiness aus

Schade, waren dann doch zu wenig "Audiophile" unterwegs...
trashman
Stammgast
#7 erstellt: 01. Mai 2021, 12:01

Erwin_Pupanski (Beitrag #1) schrieb:

Ich habe keine Lust, zwei Geräte mit mir rumzuschleppen, wenn ich mal mit dem Hund Gassi gehe.

Daran ist nicht zu rütteln?

Denn solange es nicht ums Joggen geht, bei dem man so wenig Ballast wie möglich mit sich rumtragen will, würde ich für alle anderen Anlässe auf einen mobilen Kopfhörerverstärker setzen. Ich bin gar nicht so sehr der Mobilhörer, habe mir aber trotzdem ein kleines und feines "Zauberkästchen" wie den iFi xCan besorgt, den man per Bluetooth-Verbindung mit dem Smartphone koppeln kann. Der Handschmeichler macht mit seiner Qualität und seinen Möglichkeiten nicht nur Sinn, sondern auch ordentlich Laune.

Je nachdem, welche(n) Hörer man verwendet, kann aber vielleicht auch so was schon reichen ...

https://www.fairaudi...pfhoererverstaerker/
Erwin_Pupanski
Stammgast
#8 erstellt: 01. Mai 2021, 12:19
Besten dank bis hierhin. Vergessen zu erwähnen, hatte ich, dass ich ausschließlich Spotify höre; demnächst hoffentlich HiRes. Momentan halt noch nicht. Damit wäre doch der Vorteil des erwähnten LG ohnhin hin, oder?
Das schaffen doch alle Handys. Angestöpselt ist übrigens ein Beyer DT880 250 Ohm. Der läuft an einem Samsung Galaxy S8 geschmeidig mit 60% aufgedrehter Lautstärke. Wozu da noch ein Zusatzgerät? Das will mir nicht so recht in den Kopf.
Ghoster52
Inventar
#9 erstellt: 01. Mai 2021, 12:30

Angestöpselt ist übrigens ein Beyer DT880 250 Ohm. Der läuft an einem Samsung Galaxy S8 geschmeidig mit 60% aufgedrehter Lautstärke

Wenn es für dich ausreichend ist würde ich nichts daran ändern.
Zu "High-Res" sag ich lieber nichts...
a-lexx1
Inventar
#10 erstellt: 01. Mai 2021, 12:30
Da Samsung in Eropa auf Exynos und nicht auf Snapdragons setzt, müsse sie einen zusätzlichen DAC verbauen, und zwar seit dem S8 war es ein DAC von Cirrus Logic.
Falls du daher mit deinem S8 glücklich bist, kannst weiterhin einen der teuren Samsungs nehmen, die werden so ähnlich klingen. Darf man schon als fast audiophil bezeichnen.
Aber unbedingt vorher googeln, ob bei dem Model ein Exynos oder ein Snapdragon in Europa verbaut wird. Falls Snapdragon, wirst du eine viel schlechtere Audioqualität bekommen, als mit deinem jetzigen S8.


[Beitrag von a-lexx1 am 01. Mai 2021, 12:39 bearbeitet]
Erwin_Pupanski
Stammgast
#11 erstellt: 01. Mai 2021, 12:40

Ghoster52 (Beitrag #9) schrieb:

Angestöpselt ist übrigens ein Beyer DT880 250 Ohm. Der läuft an einem Samsung Galaxy S8 geschmeidig mit 60% aufgedrehter Lautstärke

Wenn es für dich ausreichend ist würde ich nichts daran ändern.
Zu "High-Res" sag ich lieber nichts... :L


Naja, wegen Riß im Display wird das Samsung nicht mehr das ewige Leben haben. Deshalb wollte ich mich halt schonmal umhören, was meinen Nutzungsgewohnheiten vielleicht entgegen kommt. Aber gut, wenn sich die Handys beim Thema Musikgenuss mehr oder weniger nichts nehmen, ist es letztlich egal.
a-lexx1
Inventar
#12 erstellt: 01. Mai 2021, 12:46

Erwin_Pupanski (Beitrag #11) schrieb:
Aber gut, wenn sich die Handys beim Thema Musikgenuss mehr oder weniger nichts nehmen, ist es letztlich egal.


Falsch, lies dir bitte meinen vorherigen Kommentar durch. Der S8 ist da klanglich schon immer eher eine Ausnahme gewesen, er hat einen guten DAC von Cirrus Logic verbaut, anders als über 90% aller anderen Androide. Das ist nicht so bekannt, weil es eben die europäischen Modelle betrifft. Du wirst dich mit grosser Wahrscheinlichkeit verschlechtern, wenn du was x-beliebiges nimmst...


[Beitrag von a-lexx1 am 01. Mai 2021, 12:46 bearbeitet]
Erwin_Pupanski
Stammgast
#13 erstellt: 01. Mai 2021, 12:59
Ah okay. Na, dann wäre das doch ein Kriterium, wonach ich schauen könnte: Welcher DAC-Chip ist verbaut? Wenn das auch bei den Nachfolgemodellen so der Fall ist (S9, S10) hätten die doch dann die Nase vorn.
GenauZuHörer
Stammgast
#14 erstellt: 01. Mai 2021, 13:05
Lass Dich nicht irritieren!

Ein externer Kopfhörerverstärker ergäbe nur dann Sinn, wenn das Handy eine im Vergleich zum Kopfhörer hohe Ausgangsimpedanz hätte. Das ist weder bei iPhones noch bei den meisten anderen aktuellen Handys der Fall. Oder wenn Dein Kopfhörer am Handy nicht laut genug für Deinen Geschmack spielen würde.

Ein externer D/A-Wandler ergibt in 99,9% der Fälle keinen Sinn, denn solange es sich nicht um eine krasse Fehlkonstruktion handelt, klingen D/A-Wandler heutzutage genauso wenig wie Verstärker. Die integrierten D/A Wandler mit Kosten im Bereich von einigen Cent bis wenigen Euro sind heute so gut, dass in einem seriösen A/B Test das menschliche Gehör keinen Unterschied zu einem sogenannten audiophilen Wandler im Bereich von hunderten bis Tausenden von Euro ausmachen kann. Auch ein sauber konstruierter Verstärker oder A/V-Receiver in der Preisklasse um fünfhundert bis tausend Euro ist bei üblichen Lautstärken nicht der limitierende Faktor in der Klangqualität. Und um das Bild komplett zu machen - eine 192kHz/24bit Aufnahme ist im A/B Vergleich nicht von der sauber und mit Dithering runtergerechneten 44,1kHz/16bit Variante zu unterscheiden. Das gefällt den sogenannten High-End-Herstellern nicht, ist aber die Realität. So wurde damals nämlich der CD-Standard bewusst entwickelt - besser als das menschliche Gehör. HiRes Audio ist nur im Studio sinnvoll, damit auf dem langen Weg von der rohen Aufnahme bis zur fertigen Datei immer genug Aussteuerungsreserve vorhanden ist und sich Rundungsfehler nicht auf ein hörbares Maß summieren. Es ist sinnvoll und nicht klangschädlich, als letzten Schritt auf 16bit/48kHz oder 16bit 44,1kHz runterzurechnen.

Heute treiben leider manche Anbieter ein sehr gemeines Spiel - da werden die Standard-Res Aufnahmen nicht, wie man es erwarten könnte, in einem letzten Schritt aus den fertig bearbeiteten HiRes Dateien runtergerechnet, sondern bewusst anders produziert, damit der Konsument meint, dass HiRes besser klingt und deshalb dafür mehr Geld ausgibt. Ich empfehle allen Zweiflern eigene Tests, beispielsweise mit Studio Master Dateien von Linn Records und einer A/B Vergleichssoftware - ist sehr aufschlussreich!

Die beste Klangqualität für Dein Geld bekommst Du, wenn Du es in ein halbwegs aktuelles Handy und einen guten Kopfhörer steckst. Ich höre zuhause mit Stax Elektrostaten und mobil mit den Airpods Max von Apple. Das Hantieren mit Kabeln und eventuell noch einem zweiten Kästchen wäre mir viel zu umständlich.

Leider ist die wissenschaftlich seriöse Fraktion im Internet und in der werbefinanzierten Fachpresse unterrepräsentiert, da wird leider sehr viel Halbwissen bis hin zum haarsträubenden Blödsinn geschrieben und weitererzählt.


[Beitrag von GenauZuHörer am 01. Mai 2021, 13:16 bearbeitet]
a-lexx1
Inventar
#15 erstellt: 01. Mai 2021, 13:09

Erwin_Pupanski (Beitrag #13) schrieb:
Ah okay. Na, dann wäre das doch ein Kriterium, wonach ich schauen könnte: Welcher DAC-Chip ist verbaut? Wenn das auch bei den Nachfolgemodellen so der Fall ist (S9, S10) hätten die doch dann die Nase vorn.


Ja, alle höheren Samsungs seit dem S8 benutzen den CIrrus Logic DAC, solange die überhaupt einen Klinkenausgang haben. S9/S10 dürfte somit klanglich von deinem S8 nicht zu unterscheiden sein.
Ghoster52
Inventar
#16 erstellt: 01. Mai 2021, 13:18
Und die LG V-Serie hat einen ESS Sabre Quad-DAC (just for Info)
Im V30 ist der 9018'er Chip verbaut.
a-lexx1
Inventar
#17 erstellt: 01. Mai 2021, 13:38

Ghoster52 (Beitrag #16) schrieb:
Und die LG V-Serie hat einen ESS Sabre Quad-DAC (just for Info)
Im V30 ist der 9018'er Chip verbaut.
:prost


Der grössere Vorteil von LG ist, dass er dynamisch, je nach Impedanz des angeschlossenen KHs, den Gain anpasst, dir also in jedem Fall der volle Dynamikumfang erhalten bleibt.

Das ist nämlich mein grösstes Problem mit Android: normalerweise steuern diese die Lautstärke rein digital, in zu wenigen Schritten, so dass a) die Granularität der Lautstärkeregelung zu grob ist und b) bei empfindlichen IEMs, mit denen man nur sehr leise hören kann, vom Dynamikumfang nichts mehr übrig bleibt, es wird auf so 10-12 bit gequetscht...

Dem kann man zwar mit angepassten Playern, wie dem UAPP, entgegenwirken, aber z.B. beim Streamen von Spotify hilf das nicht.
zuglufttier
Inventar
#18 erstellt: 01. Mai 2021, 18:14

Erwin_Pupanski (Beitrag #8) schrieb:
Angestöpselt ist übrigens ein Beyer DT880 250 Ohm.

Und damit erübrigt sich eigentlich alles. Nimm ein Gerät was laut genug für dich ist und fertig. Der Beyerdynamic hat keine besonderen Anforderungen. Schwierig sind nur IEM mit mehreren BA-Treibern und das auch nicht in jedem Fall.

Alles andere spielt sich auf einem Niveau ab was man entweder gar nicht hört oder nur im direkten Vergleich mit einem anderen Gerät.

Dass manchmal die Lautstärkeregelung nicht fein genug ist, das kann schon mal passieren... Ich habe deswegen auch einen Shanling M0 für unterwegs. Der treibt alles an aber ich kann dann auch einfach das Smartphone zu Hause lassen. Wenn du es eh immer dabei hast, hilft dir das natürlich auch nicht.
ehl
Inventar
#19 erstellt: 02. Mai 2021, 13:55
Wenn equalizing gar keine Option darstellt, ist das natürlich irrelevant für den TE, aber ich würde mir das dennoch für die Zukunft offen halten wollen, denn vllt. ändert man doch mal seine Meinung.
Viper4android mit gerootetem Sp bietet hier weitestgehend systemübergreifend die besten Möglichkeiten, also würde ich ein rootbares smartphone empfehlen.

Ansonsten habe ich nie (notebook, pc, verschiedene sps, sxfi amp, umc202hd)
klangliche Unterschiede zwischen den DACs erkennen können (flac und 320kb mp3), unterwegs wird das umso eher untergehen.
Ausreichend Verstärkungsleistung für den gewünscvten kh ist hier wohl der entscheidendere Faktor bzgl. des SPs selbst.

Multi-ba sind dann wohl ein gesondertes Thema, da müssen andere beraten.

Wenn rooting ausgeschlossen ist, dann bliebe für ab android 9 (pie) noch der 31-band equalizer "spoteq31, kenne keinen weiteren 31-band eq, aber glaube nicht, dass der mit spotify wirksam ist.

Ein wirkliches "Audio-Sp" existiert glaube ich nicht (mehr), sind dann immer DAPs.
Und das uralte "onky grandbeat" wird man heute (zu dem Preis) wohl kaum empfehlen können.

Empfinde mein k702 auch nicht zu leise am s7, auch wenn es natürlich nicht richtig laut wird, dennoch ausreichend.


[Beitrag von ehl am 02. Mai 2021, 14:04 bearbeitet]
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