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Basshead sucht overear KH bis 300€+A -A |
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Autor |
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Reb0rnY4K
Neuling |
#1 erstellt: 29. Jan 2016, 06:05 | |
Moin moin, bräuchte mal euren fachmännischen Rat. Hier erstmal die relevanten Infos : Preisklasse : Bis c.a 300€ maximum. Bevorzugte Musikrichtungen : Neurofunk / Drum n Bass / Gelegentlich auch Metal hier zwei Beispiele dazu : https://www.youtube.com/watch?v=E4FNVIzTzRs //// https://www.youtube.com/watch?v=qM6RK2ujm9M also wie man sich bei der Musik schon denken kann mag ichs gerne laut und druckvoll bis die Schädelrinde vibriert, dabei sollten Mitten und Höhen aber auch nicht komplett untergehen. Bei den Höhen darfs aber eher moderat sein, ich hasse scharfes Zischen / Klirren wenn ichs mal so ausdrücken darf. Die Hörer sollten over ear sein und offen, wobei geschlossene auch gehen würden wenn die räumlichkeit halbwegs anständig is. Ob jemand mithören kann oder nich is relativ irrelevant da ich alleine lebe und die KH nur für Zuhause am PC sind ( Musik / Gaming / Filme ) Derzeit benutze ich "Klipsch Image One" KH welche soweit garnicht übel sind, zumindest is der Bass wie ich ihn mir vorstelle, satt und druckvoll ohne dabei alles andere zu killen. Aber die verarbeitung is wirklich nich die beste und nach nur 2 Jahren im gebrauch fallen die Dinger regelrecht auseinander. Ausserdem verfüge ich 2 paar In ear's für mobilen gebrauch mit meinem mp3 Player, das wären die 130€ teuren "Bose soundsport" welche ich nicht benutze da mir das Tragegefühl nicht passt und auch trotz sehr schönem klaren Sound die Basswiedergabe zu mau is. Da kommt einfach nich genug Druck durch, was mich sehr enttäuscht hat für KH in dieser Preisklasse und so guten Reviews. Daher benutze ich auch die KH die bei meinem Player dabei waren die knapp 40€ teuren "Sony MDR-NC31EM" die für mich weitaus besser klingen als die teuren Bose. Einen EQ im klassischem Sinne benutzt ich nicht, jedoch eine Audioprocessing Software "Stereotool" mit dem sich allerlei feines anstellen lässt. Ich hab mich die letzen paar Stunden schon durchs Forum gewühlt und mir auch alle Stickys durchgelesen und bis jetzt "scheinen" die besten KH für meine Zwecke die Philips Fidelio x1 zu sein, kann das jemand bestätigen oder mir Alternativen auftischen? Achja ohmzahl is auch "relativ" irrelevant da mein teures Board nen recht guten isolierten Audiochip verbaut hat, mitsamt dediziertem Kopfhörerverstärker bis 600 ohm laut Hersteller. [Beitrag von Reb0rnY4K am 29. Jan 2016, 06:26 bearbeitet] |
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Acid1286
Ist häufiger hier |
#2 erstellt: 29. Jan 2016, 07:50 | |
Wenn geschlossen sein soll, den V-Moda M100 oder einen gebrauchten. Fostex TH600. Die machen schon ordentlich Druck und klingen dabei noch sauber. Das heftigste was ich bisher gehört habe ist ein AKG K712pro mit Bassmod. |
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Horvath
Gesperrt |
#3 erstellt: 29. Jan 2016, 08:02 | |
Akg 712, Fidelio empfehle ich ungern da keine Ersatzteile, HD650 haben alle Relativ viel Bass. |
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Elhandil
Inventar |
#4 erstellt: 29. Jan 2016, 10:53 | |
Ich denke, ein Beyerdynamic DT-770 Pro 32 Ohm könnte sehr gut passen. |
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Horvath
Gesperrt |
#5 erstellt: 29. Jan 2016, 10:55 | |
Das ist schon zu viel des guten aber Probieren geht über Studieren grad bei Kopfhörer. |
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Elhandil
Inventar |
#6 erstellt: 29. Jan 2016, 11:00 | |
Der hat aber beides, was er will: Abrollende Höhen und Bass bis das Kleinhirn aus den Ohren quillt. |
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Horvath
Gesperrt |
#7 erstellt: 29. Jan 2016, 11:02 | |
Aber warum geschlossen wenn er Offen haben kann, grad bei Filme und Spiele ein Vorteil und najah generell “Besser“. |
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Elhandil
Inventar |
#8 erstellt: 29. Jan 2016, 11:25 | |
Aber der HD650 liefert nicht annähernd soviel Bass wie der 770 Pro 32 Ohm. Und wenn ihm der Klipsch Image One gefällt, sollte der echt passen. Ich kenne auch ehrlich gesagt kein offenes Modell in der Preisklasse, das diese Bassquantität hat. Aber gut, einen Versuch ist der Fidelio X2 sicherlich wert. |
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Horvath
Gesperrt |
#9 erstellt: 29. Jan 2016, 11:27 | |
Bass ist nicht gleich Bass klar der Fidelio haut rein aber für mein geschmack bloated bass. |
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Reb0rnY4K
Neuling |
#10 erstellt: 29. Jan 2016, 14:36 | |
Hrm, der 770 Pro klingt auch sehr verlockend. Das einzige was bei mir etwas zurückhaltung auslöst is das ich hier mehrfach im Forum gelesen habe das Beyer Modelle generell sehr agressive oder "spitze" Höhen haben. Aus irgenteinem Grund bin ich recht empfindlich was Höhen angeht, gerade bei höheren Lautstärken dieses unangenehme "zischen" der S / Z Laute bei weiblichen Stimmen. Da krieg ich direkt Löckchen in der Intimbehaarung. Edit : Das hier habe ich auch gerade unter den Kundenrezesionen gefunden, genau das hier is das was mir Sorgen bereitet. "Auf der Suche nach Ersatz bzw. Ergänzung zu einem Quart Phone aus den späten 80ern erfolgte eine intensive Recherche - teilweise nächtelang und qualvoll. Persönliche Hörtests in einschlägigen Läden schieden aus Zeitmangel aus. Auf Grund der doch recht positiven Beschreibungen im Netz und - ehrlich gesagt - auch des moderaten Preises fiel die Wahl auf den DT 770. Der Hörer sei recht analytisch, hieß es, und gebe das Audiomaterial recht authentisch wieder. Ich höre nur an der heimischen Anlage, viel Klassik und div. Pop/Rock bzw. Singer/Songwriter, v.a. aus Frankreich (Aznavour, ah ja...!) Ordentlich verarbeitet ist das Ding, sitzt auch ganz gut auf der Birne. Das wichtigste aber, der Klang, enttäuschte mich jedoch fürchterlich. Ja, sehr druckvolle, präsente Bässe - aber nur begrenzt präzise. Die Höhen ebenfalls sehr präsent - aber bei Gesang völlig verzischelt. Céline Dions S-Laute zerschneiden buchstäblich das Trommelfell. Und das liegt definitv nicht an der Aufnahme! Die Mitten: Stimmen, Klavier, Violinen - so weit im Hntergrund, dass man sich um deren Existenz sorgt. Und das ist mit Abstand die schlimmste Schwäche dieses Hörers. Zwar war ich vorgewarnt - "HiFi-Abstimmung", "Badewannen-Frequenzgang" -, doch in dieser extremen Ausprägung macht das Hören keinen Spaß. Mit High Fidelity hat diese Klangcharakteristik so viel zu tun wie Rap mit Musik. Fazit: Meine erste Rücksendung seit vielen Jahren, denn normalerweise wähle ich Monate im Voraus mit Bedacht aus. Gelandet bin ich letztlich beim Fostex TH-600 - viel teurer zwar, aber dafür jeden Cent wert." [Beitrag von Reb0rnY4K am 29. Jan 2016, 14:56 bearbeitet] |
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Horvath
Gesperrt |
#11 erstellt: 29. Jan 2016, 14:53 | |
Dann kannst Beyerdynamic vergessen habe das selbe problem damit, die Sennheiser sind sehr smooth der genannte Akg auch. Der Fidelio ebenfalls. |
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Acid1286
Ist häufiger hier |
#12 erstellt: 29. Jan 2016, 15:18 | |
Probier den TH600 einfach mal aus. Er liegt zwar über deinen Budget aber wenn er dir nicht gefällt kannst du ihn immer noch zurück senden. Gruß Falco |
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imLaserBann
Inventar |
#13 erstellt: 29. Jan 2016, 16:40 | |
Ein sehr heftiger Bass-Bomber ist auch der Ultrasone pro 900, wobei der in den Höhen auch nicht wirklich zurückhaltend ist. Ein Fostex TH600 wäre schon top, aber der wird auch gebraucht kaum im Budget zu kriegen sein. Für einen offenen überraschend bassig finde ich auch den Audio Technica r70 x, der in meinen Ohren noch etwas dunkler abgestimmt ist als ein AKG 712. |
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