Versand nach Singapur, Welcher Versender?

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Tungil
Stammgast

#1 erstellt: 15. Okt 2015, 10:59

Suche Geheimtipps zum günstigen, aber versicherten, internationalen Versand (nach Singapur)

Jemand hier hat doch bestimmt schonmal irgendwelche Sachen aus Singapur gekauft, oder?
Ich werde mir jetzt dort ein paar CIEM gießen lassen, allerdings muss ich da ja meine hier vor Ort angefertigte Otoplastik hinschicken. Und außerdem noch meine defekten Ohrhörer, die zu einem CIEM umgearbeitet werden sollen...

Habt ihr einen Tipp für mich mit welchem Unternehmen das am Besten geht? DPD scheint soetwas nichtmal anzubieten... Post ist relativ teuer. Bei TNT ist keine Versicherung dabei (nur 100€), wählt man die hinzu wird es noch teurer..

Also Geheimtipps zum internationalen Paketversand (nach Singapur) bitte her!

elchupacabre
Inventar

#2 erstellt: 15. Okt 2015, 11:10

DHL?

https://www.dhl.de/d...seiten/singapur.html

Tungil
Stammgast

#3 erstellt: 15. Okt 2015, 11:11

Hatte gehofft es geht für weniger, da das Paket ja echt klein ist und 42€ schon eine ganz schöne Ansage...^^
Wobei 42 auf der anderen Seite natürlich auch DIE Antwort ist... (Douglas Adams)...

elchupacabre
Inventar

#4 erstellt: 15. Okt 2015, 11:12

vllt noch hier?

http://www.iloxx.at/...enkundenanfrage.aspx

oder

https://www.packlink.de/versandauswahl?hash=rtva

[Beitrag von elchupacabre am 15. Okt 2015, 11:14 bearbeitet]

Lustlizard
Hat sich gelöscht

#5 erstellt: 15. Okt 2015, 11:38

Wenn das klein und leicht ist mit der Post: Brief + Einschreiben + Wert international.
Damit kannst du den Wert selber bestimmen.

Tungil
Stammgast

#6 erstellt: 15. Okt 2015, 12:14

Das letzte ist mit Abstand am günstigsten... 900mm Kantenlänge (B+H+T) ist auch ausreichend.
Allerdings darf man da dann bestimmt nur einen riesigen Briefumschlag versenden, keinen (halbwegs) stabilen Karton, oder?
Die Otoplastik sollte schon ein wenig geschützt sein, ich hab hier so ein kleines Kästchen, das wäre perfekt, geht aber vermutlich (auch wenns mini-klein ist) nicht als Brief durch, oder? Ich finde da keine offizielle Restriktionen zu dem verwendeten Material...
Ich werde aber morgen nach der Arbeit mal auf dem Postamt nachfragen. Danke für den Hinweis!

John22
Inventar

#7 erstellt: 15. Okt 2015, 13:11

Kann man auch hier ausrechnen:

http://www.portokalk...&count=1&country=SGP

Ich hatte vor einigen Jahren mal einen KH nach Japan per Luftpostbrief geschickt, der für 1 KG (KH+KH-Karton+Luftpolster+Umkarton) dann 21 Euro kostete:

http://www.hifi-foru...d=10028&postID=32#32

[Beitrag von John22 am 15. Okt 2015, 13:12 bearbeitet]

Lustlizard
Hat sich gelöscht

#8 erstellt: 15. Okt 2015, 14:01

Tungil (Beitrag #6) schrieb:

...
Die Otoplastik sollte schon ein wenig geschützt sein, ich hab hier so ein kleines Kästchen, d....

Klar kannst du eine Box verwenden, die kann bei internationalen Briefen sogar recht gross sein. Ist praktisch wie ein Päckchen.

Lightless
Inventar

#9 erstellt: 15. Okt 2015, 15:10

Lustlizard (Beitrag #5) schrieb:

Wenn das klein und leicht ist mit der Post: Brief + Einschreiben + Wert international.
Damit kannst du den Wert selber bestimmen.

Würde ich unterschreiben.
Ich verschicke andauernd so meine Ohrabdrücke um die Welt, wenn ich mir ein CIEM machen möchte.
Kostet nach meinem Gedächnis nur 5 Euro nochwas + 1.50 pro 100 Euro versicherung, wenn es relativ kompakt verpakt wurde.

zuglufttier
Inventar

#10 erstellt: 15. Okt 2015, 15:22

Schau mal bei der Post nach dem Produkt Maxibrief International, kostet 7 Euro und man kann bis 1.000g versenden. Auf eine Versicherung würde ich dabei aber verzichten, denn was kosten deine Ohrabdrücke?

[Beitrag von zuglufttier am 15. Okt 2015, 15:22 bearbeitet]

Tungil
Stammgast

#11 erstellt: 15. Okt 2015, 15:23

Das ist doch mal ne fundierte Aussage!

Sehr gut, und wie packst du die Ohrabdrücke ein? Ich hatte vor sie in Watte zu packen und diese dann in eine klitzekleine schachtel zu stecken. Das ganze kann ja dann in einen größeren Umschlag (die können ja ziemlich riesig sein bei diesem Verfahren! :))
Meinst du das passt?

zuglufttier
Inventar

#12 erstellt: 15. Okt 2015, 15:28

Wie die anderen schon sagten, da darfst du ruhig ein kleines Paket nehmen. Ein Umschlag ist hier sicher ungeeignet, denn die Sendung bekommt ja des öfteren mal Druck von allen Seiten.

Ich würde die Abdrücke erstmal einzeln in einen Plastikbeutel packen und dann den Rest des Pakets mit Zeitungspapier ausstopfen, so dass nichts rumfliegen kann. Oder du nimmst einfach ne kleine Tupperdose...

Tungil
Stammgast

#13 erstellt: 15. Okt 2015, 15:35

zuglufttier (Beitrag #10) schrieb:

Auf eine Versicherung würde ich dabei aber verzichten, denn was kosten deine Ohrabdrücke? :D

Ich schicke auch zwei Ohrhörer mit, ich lasse ein "Re-Shelling" machen. Da mir die Shure-Teile zu oft kaputt gehen (Buchsen der MMCX-Stecker)... Shure bekommt kein Geld mehr (für IEM) von mir...

Ich schicke also meinen SE535 und meinen SE315 da hin und die packen mir den in einen angepassten Hörer rein (also zwei).
Wenn die verloren gingen, und dann noch nicht versichert wären... Das wäre ziemlich ziemlich ärgerlich...^^

Lightless
Inventar

#14 erstellt: 15. Okt 2015, 17:20

Wie gesagt, kostet es 1,50 pro 100 Euro versicherung.
wenn du z.B 4.50 dazu zahlst wird der Brief für 300 versichert.
Zu den Ohrabdrücken: Verpackung in Verpackung.