Ja gibt es den perfekten (geschlossenen) Kopfhörer denn gar nicht?

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The_Bth_Dimension
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 26. Mrz 2015, 01:40
Hallo zusammen

Wie der Titel schon erahnen lässt, habe ich den perfekten geschlossenen Kopfhörer (hauptsächlich für den Gebrauch am PC) bisher noch nicht gefunden. Ich war in letzter Zeit in verschiedenen Kopfhörerläden und habe nun etwa 10 bis 15 verschiedene Modelle auf dem Kopf gehabt und mein Zwischenfazit ist etwas ernüchternd: Bei keinem einzigen Modell war ich einfach rundum zufrieden.

Besonders fiel mir auf, dass sich gewisse meiner Kriterien immer auszuschliessen scheinen:
  1. Klang für klassische Musik (neutral, detailliert, räumlich)
  2. Klang für elektronische Musik (kräftiger Bass genau dann wenn er gebraucht wird (und nur dann!))
  3. Komfort (leicht, weich, bequem)
  4. Qualität (robust, schönes Design, wertige Materialien)
  5. Preis

Einige Beispiele:
  • Der Shure SRH 840 (und 940) bestach durch seinen hervorragenden neutralen Klang, ginge es mir nur um das, hätte ich den gleich mitgenommen. Das Problem: Mit meinem Kopf ist der nicht wirklich kompatibel, zu schwer und drückt überall. Die Materialien wirken billig und fühlen sich unangenehm an.
  • Der Shure SRH 1540 ist sehr leicht, seine Ohrpolster flauschig, die Verarbeitung exzellent, das Carbonfiber-Design genial. Aber der Preis ist mir zu hoch, zumal der Klang des SRH 840 nicht schlechter war.
  • Der Bang & Olufsen H6 ist wunderschön, sehr bequem und tönt mit klassischer Musik wirklich super. Da ich ihn für nur 250 Franken bekommen kann (Mitarbeiterpreis eines Freundes) wäre er auch preislich in Ordnung. Ausserdem lässt sich das Kabel einfach wechseln und sogar ein zweiter Kopfhörer daran anschliessen. Aber wenn ich damit elektronische Musik und Filme hören will klingen sie einfach etwas dünn, es fehlt die Wucht bei den Bässen.
  • Mein aktueller Kopfhörer ist der Ultrasone HFI 650. Genau wie der B&O ist er sehr räumlich, klingt detailliert und ziemlich hell. Grundsätzlich finde ich ihn klanglich eigentlich ganz nett aber wirklich bequem ist er nicht und dazu begann er schon am ersten Tag damit kontinuierlich auseinanderzufallen.

Mir kam es oft so vor, dass ich für 200 Franken soundtechnisch bereits sehr gut dabei bin (SRH 840) und ab da nur noch für mehr Komfort bezahle (SRH 1540).
Liege ich hier völlig daneben und bin einfach zu wählerisch?


Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

P.S. Falls jemand Interesse an einem detaillierteren Bericht aller meiner bisher getesteten Kopfhörer hätte, könnte ich das natürlich noch ergänzen ;-)
Angeschaut habe ich mir:
  • Ultrasone Performance 840 und 860
  • Shure SRH 840, 940 und 1540
  • Beyer Custom One
  • Beyer T90
  • Bose SoundTrue
  • B&W P7
  • B&O H6
  • Beats Studio
  • Momentum On-Ear, da der normale gerade nicht da war
  • diverse andere habe ich mir nur kurz aufgesetzt und gleich verworfen, da unbequem


[Beitrag von The_Bth_Dimension am 27. Mrz 2015, 02:22 bearbeitet]
Vossten
Stammgast
#2 erstellt: 26. Mrz 2015, 02:02
Sony MDR-1A? Zwar weit entfernt von neutral, aber leicht, bequem ( wenn man nicht so riesen Lauscher hat wie ich).

Klingt aber eher nach zwei Kopfhörern oder In-Ears die du dir anschaffen müsstest.
maibuN
Stammgast
#3 erstellt: 26. Mrz 2015, 03:57
Die Frage im Titel ist ungefähr so wie: gibt es den Weihnachtsmann denn gar nicht?

Tut mir leid, dass ich nicht direkt weiterhelfen kann, da ich die genannten Hörer nicht kenne, aber bei dem Titel kann ich mir einen blöden Kommentar nicht verkneifen, nicht böse gemeint. Auf einen perfekten Kopfhörer muss die Welt wahrscheinlich noch sehr lange warten. Man muss eben für sich den besten Kompromiss finden, unabhängig ob offen, geschlossen, in ear.
The_Bth_Dimension
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 26. Mrz 2015, 14:25

Vossten (Beitrag #2) schrieb:
Klingt aber eher nach zwei Kopfhörern oder In-Ears die du dir anschaffen müsstest.

Genau das finde ich halt schade. Ich frage mich, weshalb dies so sein muss, denn eigentlich sollte ein Kopfhörer doch genau das wiedergeben, was der Musiker produziert hat: Bei elektronischer Musik also kräftige knackige Bässe und bei klassischer Musik ein räumlicher realistischer und detaillierter Klang.

maibuN (Beitrag #3) schrieb:
Die Frage im Titel ist ungefähr so wie: gibt es den Weihnachtsmann denn gar nicht?

Der Titel ist bewusst genau so gewählt, da ich wirklich gerade etwas desillusioniert und ratlos bin

Warum werden Kopfhörer produziert, die (zumindest für mich) dumpf und langweilig tönen (Sennheiser Momentum) oder ausser Bass nichts zu bieten haben (Beats Studio). Warum gibt es so viele schwere, klapprige und überall drückende Modelle? Das muss doch auch anders gehen, die Hersteller forschen doch viele Jahre an ihrer Technik und dann kommt teilweise solcher Mist heraus?

Deshalb habe ich diesen Thread gestartet, ich möchte einfach mal wissen ob nur ich dies so empfinde bzw. ob ich generell einen Denkfehler mache.
Oft fehlt ja gar nicht viel bei diversen Modellen. Der Shure SRH 840 im Gehäuse des SRH 1540, der B&O H6 mit etwas kräftigeren (aber immernoch knackigen) Bässen, der Beyerdynamics T90 mit weniger Gewicht, ...
ZeeeM
Inventar
#5 erstellt: 26. Mrz 2015, 14:35
Aus akustischen Gründen funktioniert ein Kopfhörer nicht auf jeden Kopf gleich, da die anatomischen Eigenschaften des Trägers das Ergebnis mit beeinflussen. Dann unterliegt der Klang auch noch modischen Aspekten. Heute ist Bass für viele wichtig.
Ein recht befriedigende Lösung wäre, wenn man einen Kopfhörer nimmt, der technisch sauber arbeitet, bequem sitzt und dann das Finetuning mit einem Equalizer durchführt.
maibuN
Stammgast
#6 erstellt: 26. Mrz 2015, 18:31

The_Bth_Dimension (Beitrag #4) schrieb:
Warum werden Kopfhörer produziert, die (zumindest für mich) dumpf und langweilig tönen (Sennheiser Momentum) oder ausser Bass nichts zu bieten haben (Beats Studio). Warum gibt es so viele schwere, klapprige und überall drückende Modelle? Das muss doch auch anders gehen, die Hersteller forschen doch viele Jahre an ihrer Technik und dann kommt teilweise solcher Mist heraus?


Du scheinst wirklich noch nicht völlig desillusioniert zu sein, aber es kommt langsam aber sicher

Die forschen nicht viele Jahre an ihrer Technik sondern an ihrem Marketing-Konzept. Selbst bei den high-end Kopfhörern für mehrere tausend Euro gibt es derzeit nur faule Kompromisse.

Also entweder mehrere Kopfhörer, oder was ich besser finde, die von ZeeeM vorgeschlagene Vorgehensweise.
cyfer
Inventar
#7 erstellt: 26. Mrz 2015, 21:25
Du könntest noch den NAD VISO HP50, Audio-Technica MSR-7 und M70X ausprobieren.
oneforall
Stammgast
#8 erstellt: 27. Mrz 2015, 00:03
....geforscht wird bei den KH-Herstellern bestimmt nicht sonder es werden Produkte entwickelt.
Und das für unterschiedliche Zielgruppen und Preisklassen.

Den perfekten Kopfhörer wird es auch in 100 Jahren nicht geben, da diese Form der Schallquelle immer etwas unnatürliches in der Wahrnehmung bleibt.

Da bleibt zum Schluss nur noch, was gefällt mir am Besten.

Und das mit dem Gefallen ändert sich im Laufe der Zeit auch noch.


[Beitrag von oneforall am 27. Mrz 2015, 00:04 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#9 erstellt: 27. Mrz 2015, 00:09

oneforall (Beitrag #8) schrieb:

Den perfekten Kopfhörer wird es auch in 100 Jahren nicht geben,


Ohne Elektronik sicher nicht.
bubbasworld66
Stammgast
#10 erstellt: 27. Mrz 2015, 13:53
Einfach mehrere Kopfhörer kaufen :-)
Hab auch den Beoplay H6 (am Computer auch als Headset) , den Bayerdynamic DT770 LE für TV und Musik im Wohnzimmer und den Audio Technica ATH 50 x für die Arbeit und zum Schluss noch den Sennheiser IE8 Ohrhörer für unterwegs .-) (160 € +150 € + 99 €+220€)
Alle haben ihre Vor und Nachteile. Leider. )-: Deswegen behalte ich auch alle. Hehe
peacounter
Inventar
#11 erstellt: 27. Mrz 2015, 14:05

The_Bth_Dimension (Beitrag #4) schrieb:

Vossten (Beitrag #2) schrieb:
Klingt aber eher nach zwei Kopfhörern oder In-Ears die du dir anschaffen müsstest.

Genau das finde ich halt schade. Ich frage mich, weshalb dies so sein muss, denn eigentlich sollte ein Kopfhörer doch genau das wiedergeben, was der Musiker produziert hat: Bei elektronischer Musik also kräftige knackige Bässe und bei klassischer Musik ein räumlicher realistischer und detaillierter Klang.
zeem hat es ja schon geschrieben: kopfhörer interagieren mit der ohranatomie.
was dabei rauskommt, klingt im prinzip bei jedem ohr etwas anders.
außerdem ist die räumlichkeit von kopfhörern prinzipbedingt mängelbehaftet.
die eigene hrtf (kopfbezogene transferfunktion) ist bei jedem menschen anders und die musik wird eigentlich für lautsprecher hergestellt.
bei lautsprechern hört das rechte ohr auch immer etwas davon, was aus der linken box kommt und umgekehrt.
erst so entsteht eine realistische räumlichkeit.
daher gibt es ein feature namens "crossfeed", dass diesen effekt elektronisch erzeugt.
aber auch das funktioniert wieder bei jedem menschen unterschiedlich gut und sollte daher anpaßbar sein.

und zu guter letzt machen sich verdammt viele leute was vor, was ihren anspruch angeht, ein neutrales klangblid zu haben.
kriegen sie das dann mal vorgespielt, herrscht oft blankes entsetzen, wie lahm und blutleer sich die lieblingsplatten plötzlich anhören.
der markt für neutrale hörer ist also garnicht mal so groß und die hersteller möchten gerne kopfhörer verkaufen und nicht einem ideal nachlaufen.



Warum werden Kopfhörer produziert, die (zumindest für mich) dumpf und langweilig tönen (Sennheiser Momentum) oder ausser Bass nichts zu bieten haben (Beats Studio). Warum gibt es so viele schwere, klapprige und überall drückende Modelle? Das muss doch auch anders gehen, die Hersteller forschen doch viele Jahre an ihrer Technik und dann kommt teilweise solcher Mist heraus?
weil der markt diese modelle möchte.
und auch bei kopfhörern für >1k€ ist neutralität längst nicht das einzige ideal.
The_Bth_Dimension
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 28. Mrz 2015, 20:20

Vossten (Beitrag #2) schrieb:
Sony MDR-1A? Zwar weit entfernt von neutral, aber leicht, bequem ( wenn man nicht so riesen Lauscher hat wie ich).

So, ich war heute im Media Markt und die hatten zum Glück den MDR-1A gleich neben dem B&O H6 stehen. Und du hast Recht, der Sony ist nochmals leichter und bequemer als der H6. Die Höhen und Mitten sind dem H6 gar nicht mal unähnlich, er tönt sehr detailliert und sogar noch etwas natürlicher.
Im Bassbereich liegen dann Welten zwischen H6 und MDR-1A. Wo der H6 den Bass nur vermuten lässt und generell recht dünn und fast etwas langweilig tönt klingt der Sony als hätte ich je einen Subwoofer an beiden Ohren. Allerdings wummert er nicht und es tönt auch nicht dumpf (wie der Sennheiser Momentum).
Beim Soundtrack von The Dark Knight Rises oder Dubstep deshalb der deutlich bessere Kopfhörer. Den zugehörigen Film zu schauen stelle ich mir mit dem MDR-1A ebenfalls deutlich eindrucksvoller vor.

Überraschend war, dass die feinen Klänge von Gustavo Santaolalla trotzdem natürlich und detailliert waren, ohne dass die Basslastigkeit des Kopfhörers hier Einfluss genommen hätte.

Negatives gab es aber trotzdem:
1. Mir wurde nach etwa 10 bis 20 Minuten sehr warm an den Ohren
2. Er quietschte leicht (ev. nur das Modell im Media Markt?)
3. Der dominante Bass könnte mit der Zeit ev. etwas ermüden. Eigentlich wollte ich gar nicht mal soo viel Bass, aber wenns zu viel wird kann ich ihn ja mit einem Equalizer reduzieren ... Neutral ist der Kopfhörer aber wirklich nicht. Da bräuchte ich dann vielleicht wirklich noch einen zweiten, aber dann ginge die Suche wieder von vorne los

Preislich kann man aber echt nichts sagen. 150 Franken kostet mich das Ding (gegenüber den 400 Franken des B&W P7 oder B&O H6 oder 550 Franken des SRH1540).

Abgesehen davon, dass ich ein Verlängerungskabel brauche: Gibt es Nachteile mobile Kopfhörer für den Heimgebrauch zu kaufen? Die grossen schweren Heimkopfhörer drücken mir alle zu stark auf den Kopf ...


[Beitrag von The_Bth_Dimension am 28. Mrz 2015, 20:53 bearbeitet]
Vossten
Stammgast
#13 erstellt: 29. Mrz 2015, 03:01
Naja nicht wirklich, außer der Wärme unter den Ohren, die du ja selbst bemerkt hast. Ab und zu mal kurz absetzen und wieder aufsetzen.

Meiner quietscht übrigens nicht.
The_Bth_Dimension
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 29. Mrz 2015, 16:17

Vossten (Beitrag #13) schrieb:
Naja nicht wirklich, außer der Wärme unter den Ohren, die du ja selbst bemerkt hast. Ab und zu mal kurz absetzen und wieder aufsetzen.

Wenn du ihn mit anderen Modellen vergleichst, wird er deutlich wärmer oder hält es sich im Rahmen (ähnlich anderer geschlossener Kopfhörer)? Mir kam es im Media Markt so vor, als würde mir deutlich schneller warm als bei meinem Ultrasone, aber das kann auch daran liegen, dass ich mit dem Fahrrad unterwegs war und sich noch etwas Hitze in mir angestaut hatte ^^


Vossten (Beitrag #13) schrieb:
Meiner quietscht übrigens nicht.

Das ist schonmal beruhigend
Vossten
Stammgast
#15 erstellt: 29. Mrz 2015, 16:43
Also im Vergleich zum DT770 wird mir schneller warm, ich denk mal das liegt aber an Velours vs. Leder. Auch dass weniger Platz in der Ohrmuschel ist dürfte dazu beitragen

Kannst ihn ja sonst im Netz bestellen und mal längere Zeit testen und notfalls nach 14-Tagen zurückgeben.
The_Bth_Dimension
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 29. Mrz 2015, 23:11

Vossten (Beitrag #15) schrieb:
Kannst ihn ja sonst im Netz bestellen und mal längere Zeit testen und notfalls nach 14-Tagen zurückgeben.

Diese Option gibt es in der Schweiz leider nicht Werde mich noch ein wenig umschauen und sonst den Sony bestellen.
Ich melde mich dann, wenn ich meine Entscheidung getroffen habe (finde es immer schade, wenn es bei Threads kein abschliessendes Fazit gibt)
theVan
Stammgast
#17 erstellt: 30. Mrz 2015, 07:29
Guten Morgen

ich würde noch den Beyerdynamic DT1350 ins Rennen schicken. Den empfinde ich von der Abstimmung her durchaus als Allrounder, auch wenn das was gewöhnlich als Räumlichkeit bezeichnet wird etwas zu wünschen übrig lässt. Ansonsten macht er wirklich alles richtig gut Da empfehle ich vor allem auch mal die "alten" - also etwas kleineren - Ohrpolster auszuprobieren, da die meiner Erfahrung nach besser abschließen. Was Seal & Co betrifft, finden sich viele tips im einschlägigen Thread. Einen Versuch ist er m.E. auf jeden Fall wert und er ist mega robust.

VG
theVan
sofastreamer
Inventar
#18 erstellt: 30. Mrz 2015, 19:44
50 würd ich persönlich nicht wählen, da der nun so gar nicht räumlich kann, was der te aber wünscht. statt dessen, würde ich den m. e. besseren t51p nehmen. mein absoluter geschlossener favorit unter 400 eur und ich hör die selbe musik wie der to (elektronisch und klassik) der hörer ist eher nicht hell abgestimmt, was ihn enorm langzeittauglich macht. dazu ist er sehr portabel und robust und ich zumindest finde ihn bequemer als die meisten over ears.
The_Bth_Dimension
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 30. Mrz 2015, 22:32
Vielen Dank euch beiden. Die hatte ich auch schon auf dem Radar und sehen sehr leicht aus. Dann werde ich mal schauen ob einer der beiden den Sony schlägt
sofastreamer
Inventar
#20 erstellt: 31. Mrz 2015, 14:41
der sony is imo für Klassik unbrauchbar, da der die mitten so fieß verfärbte, dass geigen immer synthetisch klingen
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