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Frage an Beyerdynamic T70 Besitzer+A -A |
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Autor |
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-Berky-
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 26. Jun 2013, 18:05 | |
Ich habe vor kurzer Zeit den T70 probe gehört. Sie klang wie so oft beschrieben dosig und null Bass. Als ich die Hörer näher an mein Ohr gedrückt habe hat sich das Blatt extrem gewendet, von dosigkeit keine Spur mehr, Stimmen kamen sehr gut rüber und ein richtig toller Bass war zu vernehmen, so wie es mir gefällt. Vor allem hat mich wie so oft beschrieben der Mittelton angetan, Stimmen kamen extrem Klar rüber und erzeugten Gänsehaut. Ich könnte mich in den Klang verlieben wenn es ohne das Drücken der Muscheln so bleiben würde. Nun meine Frage: geht die Dosigkeit mit der zeit auch sonst weg wenn sich die Velours ans Ohr angepasst haben bzw (und auch) nach einer gewissen Einspielzeit? |
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Elhandil
Inventar |
#2 erstellt: 27. Jun 2013, 05:23 | |
Ja, der T70 steht und fällt mit der Kopfform bzw. dem Seal der Polster. Ich hab mal irgendwo gelesen, dass diese Gel-Pads aus dem Beyer-Shop diesbezüglich etwas Abhilfe schaffen, hab's aber damals nie selber ausprobiert. |
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shaft8
Inventar |
#3 erstellt: 29. Jun 2013, 14:39 | |
Also ich finde, der T70 hat "theoretisch" ein super Bass. Nimm doch einen Equalizer, dann kannst du soviel Bass einstellen, wie du gerade bei dem Stück brauchst. Die Dosigkeit kannst du ebenfalls so in den Griff bekommen. |
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-Berky-
Ist häufiger hier |
#4 erstellt: 19. Jul 2013, 16:18 | |
Ich hab jetzt den Kopfhörer gekauft und habe ihn seit paar tagen zu Hause. Es braucht nicht viel Zeit bis sich die Ohrpolster angepasst haben, ist der Seal erstmal vollständig geschlossen geht die Dösigkeit völlig verloren und es klingt wie es klingen soll. Alle die den T70 wegen der dosigkeit und kein Bass kritisieren beurteilen eigentlich falsch. [Beitrag von -Berky- am 19. Jul 2013, 16:23 bearbeitet] |
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Blechdackel
Inventar |
#5 erstellt: 19. Jul 2013, 18:13 | |
Das habe ich dem T 70 in meinem damaligen Review zur Testaktion sicher auch nicht vorgeworfen. Der Bass ist für die meisten Fälle sogar genau richtig und Schwächen können auch im Zusammenspiel mit mäßigen Aufnahmen kommen, denn merke nicht immer ist der Kopfhörer und der Lautsprecher schuld wenn es nicht wie gewünscht klingt. Heiko |
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ZeeeM
Inventar |
#6 erstellt: 19. Jul 2013, 18:17 | |
Innerhalb der Testzeit hat sich für mich kein befriedigender Seal eingestellt, obwohl ich nahezu keine Haare auf dem Kopf habe. Mir waren da das auch zuviel Hochtonenergie. Der einzige der mit aus der T Reihe gefallen hat war der T1 und gefallen würde mir vermutlich auch ein T5. |
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-Berky-
Ist häufiger hier |
#7 erstellt: 19. Jul 2013, 21:14 | |
Hab heute wieder reingehört. Wenn man leise hört geht's noch, aber etwas lauter ist mir der Hochton auch zu viel. Der Seal ist zwar geschlossen, aber wenn ich den Höher sehr leicht gegen die Ohren drücke hört man etwas mehr Bass, also bei mir hat sich demfall auch kein befriedigendes Seal eingestellt, das würde sich mit der Zeit evtl ändern aber ich komme mit dem Hochton nicht Klar, weswegen der T70 mir zu überdetailliert spielt, die Bassmenge gefällt mir hingegen. Tja schade, ich werds mit einem anderen Kopfhörer versuchen . |
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Trance_Gott
Inventar |
#8 erstellt: 19. Jul 2013, 21:43 | |
Den Bass des T70 empfand ich damals okay. Aber dieser Hochton. Zuviel des guten. Außerdem klang er mir hin und wieder zu dünn. Der T5p spielt im Hochton angenehmer. Insgesamt macht er alles besser, klingt runder und fülliger, noch räumlicher, klar mein bester Geschlossener, imo der Beste den es überhaupt gibt. Und ich hab schon so nahezu alle geschlossenen der höheren Preisregionen gehört oder besessen. |
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-Berky-
Ist häufiger hier |
#9 erstellt: 27. Jul 2013, 11:43 | |
Ich hab zuerst geschrieben das sie mir, wo ich sie Fachgeschäft probegehört habe, sehr gefallen haben, das ich von der Stimmwiedergabe sehr angetan war...und jetzt plötzlich nicht mehr . Ich hab mir das so erklären lassen das ich einfach in einer anderen Verfassung gewesen müsste. Das stimmt aber nicht. Den Grund hab heute im Internet gelesen, ein Review von einem Kopfhörer-Röhrenverstärker, dort wurde der warme Klang gelobt, das besonders bei Stimmen gut zur Geltung komme. Und im Fachgeschäft hatten sie so ein Röhrenverstärker für Kopfhörer , hatte nie gedacht dass das so ein Unterschied zu einem üblichen KHV/DAC machen würde. |
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HankSolon
Stammgast |
#10 erstellt: 29. Jul 2013, 12:39 | |
Bei Köpfhörern macht es generell Sinn, mit dem Equipment die Kopfhörer zu testen, mit dem man später auch hört. Das ist jetzt aber Gesülze, was Dir persönlich hinterher nicht weiterhilft. ;-) Ich hätte von der Beschreibung ansonsten auch auf den Seal getippt. Erzeuge ich einen leichten Luftspalt zwischen den Muscheln und meinem Kopf, dann verändert sich der Klang sehr schnell in Richtung dosig. (Bass wech, Höhenbetonung) |
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RunWithOne
Inventar |
#11 erstellt: 05. Mai 2014, 14:06 | |
Ich möchte mich in diesem Fred einklinken und hoffe das ist ok. Habe mir auch einen T70 bestellt, da ich von meinen DT770Pro immer sehr angetan war und noch bin. Ich wollte noch besser(?) Musik hören? Vorher habe ich mich, wie damals beim Kauf des DT770PRO, hier im Forum belesen. Leider ist der Aha-Effekt beim ersten Aufsetzen des T70 ausgeblieben. Er spielt für meinen Geschmack sehr kalt, auch wenn ich ich die Auflösung des KH super finde. Die Instrumente werden sehr klar wiedergegeben. Insbesondere an meinen KHV (Project HeadBoxII) verstärkt sich der Effekt im Vergleich zu meinen Yamaha Amplifier, der etwas wärmer einfärbt. Die Bässe waren anfangs kaum vorhanden und die Höhen schrill. Auch die oft genannte Dosigkeit war gut zu hören. Vielleicht brauch ich die Badewanne? Obwohl ich nicht gegen schön klingende Mitten und Stimmen einzuwenden habe. Vielleicht ist meine Musik ( 90% Power-Metal und Symphonic-Metal, 10% Rock, Pop, Klassik) auch nicht für den T70 geeignet? Was meint Ihr? Beyerdynamik nannte mir auf Anfrage ca. 100h Einspielzeit. Der KH muss dazu nicht auf dem Kopf sitzen. Die hat er jetzt hinter sich, einige Stunden davon auf meinem Kopf. Ich meine das sich der Klang verbessert hat. Da ich eine Brille trage, geht mir hier auch etwas "Wärme" verloren. Dieser Effekt ist beim DT770 deutlich schwächer. Ich höre jedoch gern bei der Arbeit am Schreibtisch Musik, um meine Frau nicht zu stören. Drum kann ich nicht immer ohne Brille hören. Hätte der T70 doch mehr Anpresskraft. Wenn ich die Schalen näher an meine Ohren drücke, klingt der T70 so wie ich ihn haben möchte. Leider das ich keinen großen Kopf. Kann ich die Anpresskatft irgendwie erhöhen? Habt Ihr Erfahrungen was die Anpassung der Ohrpolster an die Kopfform noch klanglich bringt ? Das Aufsetzen der KH schein auch eine Rolle zu spielen. Wenn ich den Bügel nach hinten ziehe, ist die Abdichtung besser und mann vernimmt mehr Bass und Wärme. Dann ist die Abdichtung bei meiner Kopfform besser. Inzwischen habe ich auch einige andere KH (B&W, AKG, NAD, sennheiser, Bang&Olufsen) probegehört. Aber bis auf den H6 von B&O hat allen etwas gefehlt, entweder waren sie oben oder unten stark. Ich habe mir jetzt noch einen Yamaha HDH-PRO500 bestellt. Den werde ich ebenfalls probieren. Würde mich über einige Anregungen freuen. |
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HankSolon
Stammgast |
#12 erstellt: 05. Mai 2014, 14:15 | |
Ich denke Deine Erfahrung passt ziemlich gut in den Thread. Es hätte auch noch Andere gegeben, aber wie geschrieben, passt schon. Viel Hoffnung kann ich Dir persönlich nicht geben. Der Bügel hat zwar ein Metall-Inneres. Aber das würde selbst durch Biegen wirst Du den Druck wahrscheinlich nicht wie gewünscht erhöhen können. Die fehlende Wärme, bzw. die Dosigkeit kommt jedenfalls eindeutig von der fehlenden Dichtigkeit unter der Muschel. Ich kann das gut simulieren, in dem ich links und rechts einen Bleistift hinter die Ohren klemme. Der Klang, der da rauskommt würde jedenfalls die eine oder andere schlechte Rezension erklären. Als Abhilfe kann man hier entweder versuchen, in Richtung DT1350 zu gehen (meiner Meinung nach aber analytischer, sprich weniger Wärme, weniger Bass) oder T90 (klingt sehr ähnlich zum T70, ist aber dafür offen). [Beitrag von HankSolon am 05. Mai 2014, 14:17 bearbeitet] |
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RunWithOne
Inventar |
#13 erstellt: 05. Mai 2014, 20:43 | |
Danke für deine Meinung. Ich denke die anderen beiden BD (DT1350 und T90) werden mir auch nicht weiter helfen. Den Anpressdruck habe ich inzwischen auf DT770-Niveau bekommen, das hilft dem T70 aber nicht wie erhofft auf die Sprünge . Ich höre zwischendurch immer wieder direkt am CD-Player (Yamaha CDX-497) bei gleicher Lautstärke gegen. Der T70 steckt entweder am KHV oder am Yamaha-Amplifier mit/ohne Pure-Direct. So kann ich die beiden sehr gut vergleichen. Manchmal meine ich, wenn ich den 770 am Yamaha hängen habe und die Höhen aufdrehe, klingen die Höhen fast (oder genau) wie beim T70. Aer der 770 bleibt wärmer. Irgendwie verfestigt sich die Meinung: das viele Geld für den Tesla-KH bringt, zumindest für meinen Geschmack und meine Musik, keinen Mehrwert. Obwohl ich noch mal betonen möchte, das dies meine ganz persönliche Meinung ist. In den Zusammenhang staune ich immer wieder, wie gut sich der Teufel Aureol-Real meiner Frau für die kleinen 99€ schlägt. Bin schon auf den morgen ankommenden Yamaha-500er gespannt. [Beitrag von RunWithOne am 05. Mai 2014, 20:55 bearbeitet] |
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Darkseth
Inventar |
#14 erstellt: 06. Mai 2014, 22:33 | |
Einspielzeit gibts nur für dein Gehirn, nicht für den Kopfhörer. Da spielt sich garnix ein Es kann also sein, dass du dich an das neue, neutralere Klangbild des T70 gewöhnst, mit den schwächen lebst, und die stärken immer besser findest. Vielleicht bist du aber auch einfach ein Bassfreund, jemand dem einfach ein wärmeres klangbild zusagt (der T70 hat vor seiner höhenbetonung ne ziemlich starke senke, wodurch die höhenbetonung noch deutlicher rüberkommt!). Der Kopfhörer kann objektiv auch noch so toll sein, wenn dir das klangbild nicht zusagt, bringt dir das nicht viel. So spontan würde ich sagen... Hör das teil mal 5-7 tage, und wechsel dannach auf den DT 770 zurück. Klingt es dann nach der eingewöhnungszeit mit dem T70 besser? oder immernoch mit dem DT 770? Falls letzteres, ist der T70 nix für dich (außer du nutzt ihn an einer hochohmigen Quelle, Röhrenverstärker oder nutzt ganz eifnach nen Equalizer, und senkst die höhen um die 8 Khz mal um -3-6 dB ab). Zurückschicken, und ich würde in dem Fall den Hifiman HE 400 ausprobieren, gerade weil er von seinen 399€ UVP auf 299€ UVP gefallen ist. |
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HankSolon
Stammgast |
#15 erstellt: 07. Mai 2014, 08:44 | |
Der ist hier auch ab und zu schon gelobt worden. Was Darkseth sagt ist einfach richtig: Wenn Dir der Hörer nicht zusagt. Weg damit. Es nützt nichts, sich weiter damit zu quälen. Obwohl technisch sehr gute Hörer, sind aus diesem Grund z.B. HFI-580, HD-25 und DT1350 weggewandert. Einzig die T70/T90 Kombi durfte bleiben, weil sie mir persönlich am Besten zusagen. Findest Du für ordentliches Geld dagegen einen akzeptablen Hörer (wie den Aureol), dann kann man Dir auch nur raten, dabei zu bleiben und nicht weiter zu suchen. Außer, Du benötigst ein neues Hobby. Dann lass Dir sagen, dass es hier Leute gibt, die vollstes Verständnis haben, wenn man zu Hause 20 Hörer hat und mindestens 50 durchprobiert hat, in seinem Leben. |
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shaft8
Inventar |
#16 erstellt: 08. Mai 2014, 12:10 | |
Der T70 ist natürlich ein geschlossener Hörer und hat sich somit als Zweit- oder eher Ersthörer qualifiziert. |
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littlered
Hat sich gelöscht |
#17 erstellt: 21. Jun 2014, 17:55 | |
Ist die Bügelkonstruktion beim T70 eigentlich identisch zu den dt Modellen? Dann kann man vielleicht den Metallbügel vom T70 mit einem Bügel vom dt770 pro austauschen und hätte so dessen Anpressdruck. |
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NoobDogg
Stammgast |
#18 erstellt: 21. Jun 2014, 19:41 | |
...mal eine Frage am Rande. Hat der T70 bzw. T90 standardmäßig Mikrovelours od. Mikrofaser Ohrpolster? Ich habe einen DT880 & da die T90 Polster tiefer/bequemer sein sollen, wollte ich die mal testen. Mir fiel nur gerade auf das die Mikrovelours fast 10€ günstiger sind,daher meine Frage. |
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panzerstricker
Inventar |
#19 erstellt: 21. Jun 2014, 21:37 | |
Die haben Mikrofaser Polster und die sind für mich etwas bequemer aber sorgen am DT880/600 dafür, dass der Bassbereich angehoben wird. Kann man mögen, muss man aber nicht. |
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Darkseth
Inventar |
#20 erstellt: 22. Jun 2014, 04:20 | |
Kein Mikrofaser, sondern Mikrovelour (ist aber wohl eh das selbe). Hab mal extra nachgefragt, weil die letzten 2 Jahre die "EDT990VB" als ohrpolster beim T90 gelistet waren unter den ersatzteilen, die genau selben wie beim dt 880/990, obwohl der T90 von werk andere polster hatte. Vor kurzem hat sich das aber geändert, und unter den T90 ersatzteilen sind nun die "EDT 90M" Polster gelistet, also die "richtigen". Hier mal die antwort:
Sowie:
Was also heißt, du kannst die T90 polster, und die DT 880/990 polster beliebig hin und hertauschen, wenn dir die oberfläche mehr zusagt. Kleine Randnotiz: Die DT 880/990 Velourpolster sind definitiv weicher/plüschiger/sanfter vom Material. Die T90 polster sind etwas "härter", dafür aber auch Tiefer (ohren haben mehr platz). |
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ZeeeM
Inventar |
#21 erstellt: 22. Jun 2014, 09:18 | |
Schade das man nicht an der Füllung gearbeitet hat. Der Schaumstoff ist leider nicht sonderlich langlebig .- anderseits sind die Polster nicht teuer und halt auch austauschbar. |
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panzerstricker
Inventar |
#22 erstellt: 22. Jun 2014, 10:46 | |
Mikrofaser Also beim T90 steht "Mikrofaser" und beim DT880 steht "Velours". [Beitrag von panzerstricker am 22. Jun 2014, 10:51 bearbeitet] |
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NoobDogg
Stammgast |
#23 erstellt: 22. Jun 2014, 14:25 | |
Danke für die ausführlichen Antworten! ..bei den Ersatzteilen steht Mikrofaser für 24€,ein Stück weiter unten steht Kopfpolster Mikrovelours T70 / T 90 für 15,80 €. Also kann ich auch die Mikrovelours T70 / T 90 für 15,80 € nehmen,welche dann auch tiefer als die vom DT880 sind,sollte doch so sein? [Beitrag von NoobDogg am 22. Jun 2014, 14:26 bearbeitet] |
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panzerstricker
Inventar |
#24 erstellt: 22. Jun 2014, 14:38 | |
Nein weil das das Kopfpolster ist und nicht die Ohrpolster. |
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NoobDogg
Stammgast |
#25 erstellt: 22. Jun 2014, 15:12 | |
...ach,ach so! Jetzt habe ich meinen Fehler erkannt. & ich kopiere noch schön ,, Kopfpolster Mikrovelours T70...",oh man. [Beitrag von NoobDogg am 22. Jun 2014, 15:13 bearbeitet] |
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Darkseth
Inventar |
#26 erstellt: 22. Jun 2014, 20:42 | |
Habs ja schon vermutet, dass MIkrovelour und Mikrofaser das gleiche sind. Laut Wikipedia ist Velour ja nur ein Textiler stoff mit flauschiger oberfläche. Das trifft ja auf beides zu Jedenfalls sind die vom T70/T90 aber anders als die vom T1 und der DT serie. |
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NoobDogg
Stammgast |
#27 erstellt: 02. Jul 2014, 17:49 | |
...mal ein kurzes Update: Habe heute die T90/70 Pads bekommen. Nach ca. einer Stunde stand fest,das war nichts! Der Bass ist deutlich stärker aber auch weniger Brillant,z.B. eine Pauke die schwingen soll tut dies nun nicht mehr. Mehr jedoch störte das die ,,Bühne" kleiner wurde & alles in allen dumpfer,matschiger klang. Von der Oberfläche her sind sie nicht so flauschig wie die Velourpads,eher glatt als mit diesen feinen Härchen & fester,bequem aber dennoch. Beyerdynamic nimmt sie aber zurück bzw. tauscht sie mir gegen die silbernen DT880 Polster. Ich hätte nicht gedacht das es so fundamentale Unterschiede sind,es hörte sich aber völlig anders an mit den T90 Pads. [Beitrag von NoobDogg am 02. Jul 2014, 17:52 bearbeitet] |
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RunWithOne
Inventar |
#28 erstellt: 14. Sep 2016, 14:56 | |
Lange her der Beitrag. ich habe damals dien T70 zurück gegeben. Es ist dann der Yamaha HPH-220 geworden. Warm satt klasse für diesen Preis. Momentan bin ich mal wieder auf der Jagd und werde auch mal neben Philips Fidelio X2, Audio-Technika ATH-MSR7 und den Beyer DT1350 probieren. |
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