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Kopfhörer+A -A |
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Autor |
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JJHeimerSchmitz
Neuling |
#1 erstellt: 28. Mrz 2012, 08:44 | |
Hallo, also vielen wird meine Frage bestimmt blöd vorkommen, aber ich bräuchte mal euren Rat. Also ich habe gelsene das die Knopfkopfhörer nicht gut für die Ohren sind, das leuchtet mir auch ein und ich habe mir dann ganz normal und richtig gute Kopfhörer gekauft. Sie sidn groß und liegen auf dem Ohr auf, Sony MDRZX300W DJ Ich finde den Klag gut, aber ich bin auch ein 08/15 Musik hörer, die feinen Nuancen höre ich nicht. Nun habe ich mit den Hörer aber ein Problem sie drücken mir derart auf den Kopf das ich mazimal 45 min bis 60 min Musik hören kann. Mir tuen die Ohren richtig weh, das kannte ich vorher von den Ohrstöpselnnicht, die konnte man länger tragen. Mien erster Gedanke war auch die Dinger neu einzustellen, so das sie nicht mehr drücken. Aber die lassen sich nur under Länge einstellen aber nicht in der Weite. Kann man an den Hörern irgendwie herum basteln so das sie weiter werde? Ich möchte mir ungern neue kaufen, da ich das Geld nicht unebdingt habe. DANKE |
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grenzreiter
Ist häufiger hier |
#2 erstellt: 28. Mrz 2012, 09:33 | |
Hey, ich kann dir zwar nicht beim Problem helfen, aber ich habe die gleiche Sorge. Da ich die Ohrmuschelhörer und InEars nicht kompfortabel finde, bin ich am überlegen ob ich mir nicht ein kleineres AKG-Modell zulege, leider habe ich mit der ohraufliegenden Bauweise das gleiche Problem wie du. Aber ohrumschliessende Hörer sind halt für den mobilen Einsatz recht groß... Gruß |
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L3nn1
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 28. Mrz 2012, 09:54 | |
Man kann die Kopfhörer etwas weiten, indem man sie ne Nacht lang einer breiteren Box, mehreren Büchern oder ähnlichem "aufsetzt". |
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MrHamp
Stammgast |
#4 erstellt: 28. Mrz 2012, 10:41 | |
Äh warum sollen InEars nicht gut für die Ohren sein? Gruss |
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Sathim
Inventar |
#5 erstellt: 28. Mrz 2012, 11:18 | |
Es ging nicht um InEars, sondern um EarBuds - oben Knopfhörer genannt. Die klingen zu 95% grottig und liefern keine Bässe, weshalb man zuweit aufdreht und sich damit die Haarzellen wegballert. Den KH einfach mal irgenwo aufzuspannen und so zu weiten ist denke ich das Einzige, was dem TE übrigbleibt. |
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michael@hifi
Stammgast |
#6 erstellt: 29. Mrz 2012, 21:57 | |
Ich hatte mit EarBuds immer das Problem, dass sie mir aus den Ohren rausgefallen sind. Deshalb habe ich mir für unterwegs "Creative Aurvana Air" gekauft. Das sind quasi EarBuds mit zusätzlichen Bügeln für hinter die Ohren. Tiefbässe können sie nicht. Auch allgemein musste ich die Bässe erst mit einem EQ im Player anheben. Weiten durchs Aufspannen über den Stuhl oder wie auch immer mache ich manchmal mit Unterhosen. Müsste also auch mit Kopfhörern klappen. Allerdings ist es sehr wahrscheinlich, dass sie dann weniger Bass liefern. Einfach mal ausprobieren: Mit den Händen ein bisschen von den Ohren weg ziehen und kontrollieren, ob bzw. wie sich der Bass verändert. |
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peacounter
Inventar |
#7 erstellt: 30. Mrz 2012, 06:54 | |
als faustregel kann man festhalten, dass ein gut klingender und gut abdichtender hörer besser für das gehör ist als ein schlecht klingender, schlecht abdichtender. die bauform ist dabei aber völlig egal. und wer sich mit der lautstärke allgemein nicht ein bischen zurückhält, kann sich mit allem die ohren zerschießen! ein hochwertiger, gut isolierender in-ear ist imo die beste investition für die gesunderhaltung des gehörs. mehr abdichtung wird man schwer finden und der gute klang tut sein übriges, dass man die musik nicht zu laut dreht. P |
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ZeeeM
Inventar |
#8 erstellt: 30. Mrz 2012, 07:50 | |
Dem Ohr ist es ja wurscht, ob es durch einen Presslufthammer oder eine E-Gitarre malträtiert wird. Wenn ein Hörer unangenehm verzerrt, dann hält man sich auch eher im Pegel zurück, da es ja mit steigender Lautstärke nicht besser wird. Mit einem Hörer, der sehr gut klingt kommen einem ungesund hohe Pegel längst nicht so laut vor. Der Anteil an Nichtlinearen Komponenten beeinflussen die Lautheitswahrnehmung. Soll aber kein Plädoyer für schlechte Hörer sein.man sollte mit sehr guten Hörern vorsichtig sein. |
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Jason_King
Inventar |
#9 erstellt: 30. Mrz 2012, 08:23 | |
Wie meinst Du das? |
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peacounter
Inventar |
#10 erstellt: 30. Mrz 2012, 08:46 | |
ok, da ist natürlich auch was dran. kommt eben drauf an, mit welcher intention man lauter macht: ein guter hörer liefert die akustischen informationen schon bei geringerer lautstärke. wem es genau darauf ankommt, der wird den guten nicht so stark aufdrehen wie den schlechten hörer. wer sich allerdings erst durch ein gefühl unangenehmer lautstärke vom lauter drehen abhalten läßt, der ist mit einem miesen hörer mit fiesen resonanzen und verzerrungen evtl. gesünder bedient. P |
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Mr_Blonde
Stammgast |
#11 erstellt: 30. Mrz 2012, 08:47 | |
@JasonKing Hat Zeeem doch geschrieben. Ein hochwertiger KH verzerrt weniger und das verleitet zum Musikhören mit höheren Pegeln als wenn man einen "minderwertigeren" KH nutzt. Zu hohe Pegel sind ungesund und deshalb muss man mit hochwertigeren KH vorsichtiger sein. [Beitrag von Mr_Blonde am 30. Mrz 2012, 08:49 bearbeitet] |
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Jason_King
Inventar |
#12 erstellt: 30. Mrz 2012, 09:01 | |
Ahh ja, alles klar. Nun hab ich`s. Ich denke, hier im Forum quält sich sicher sowieso niemand mit Billigtröten und die "Schmerzgrenze" definiert sicher auch jeder für sich anders. |
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