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Die High End aus Sicht eines Kopfhörerfreundes+A -A |
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Autor |
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sofastreamer
Inventar |
#1 erstellt: 22. Mai 2011, 14:06 | |||
Man was war ich aufgeregt, als ich heute morgen in die UBahn stieg und Richtung High End fuhr. Leider war die Aufregung umsonst, weshalb, möchte ich kurz berichten: Zunächst einmal die Messe an sich. Ich kenne bisher nur richtig große Messen, Cebit, Photokina und Gamesconvention. Da ist richtig was los. Das ist ein Event, da hat man Spaß. Die High End hatte für mich den Charm der Ausstellung eines hiesigen Fliesenhandels. Kleine Stände, die mit 1-2 Personen meist männlich besetzt waren. Ich war zwar noch nie auf einer Autotuning Messe, aber so stelle ich mir das da vor. Alles blitzt und blinkt und es wichtiger einen schönen Spoiler zu haben, als einen gescheiten Motor. Kurz: Musik habe ich da nirgends gehört. Überhaupt bin ich froh, dass ich nicht zur Anlagen Fraktion gehöre. Meine Fresse, was machen die da für einen Bohei um Kabel und Untersetzerchen und Chrom und Messing und Plexiglas. "Guck mal meine Röhre ist aber größer als deine..." Jeder 3. Stand war eine Kabelfirma. Eine Messe also für Kabelklanghörer und Stylefetischsten. Nun gut, die muss es auch geben. Tja, nun war ich aber nur da, um mir Kopfhörer anzuhören. Im Internet lass sich die Ausstellerliste ganz prima: Sennheiser Ultimate Ears Ultrasone Beyerdynamic Ortofon Audio Technica Tja, ich ging rein, und nach 5 Metern der Stand von: Beyerdynamic. Ich war erstaunt. 2m mal 2m. 2 (nette) Herren dahinter. Ausgestellt waren T1, T50 T5p und T70. Ich griff gierig zum T1, der an einem A1 hing. Igitt, Akustikgitarre. Können SSie bitte eine Sinfonie einlegen. "gern". Wow, trotz Messelerms merkte ich sofort, den will ich. Der klingt ja wie ein echtes Konzert. 10 Minuten gehört. Dann wollte ich es wissen: T70. Naja, die Dämmung war so geht so. Ich hörte fast soviel Trubel wie mit dem T1. Und dann. Äh, hallo? Details? hrundton? Was war da denn los? Gleiche Sinfonie auch am A1. Klang wie das sprichwörtliche Küchenradio. Ich wollte es nicht glauben. Ich: Der hat aber einen Bassabfall! -- BD: Hmm, nee, ja, kann man so nicht sagen..." Ich: Der T1 macht viel mehr druck. BD: ja, der ist auch ganz linear. Ich: Nö, der hat angehobenere Bässe als der DT880. Ja, das ist der ausgleich für das Gehör. Ich in Gedanken: alles klar. Schönen Tag noch. Dann irrte ich durch die beiden Hallen auf der Suche nach mehr Hörern. Audeze LCD2 oder wie das hässliche Ding heißt, konnte man an zich ständen an zich Verstärkern hören. Nicht meine Baustelle, also weiter. Sennheiser: Geil, HD800 und irgend einen NC-Hörer in der Ecke. Sonst nix. Danke, weiter. Ortofon: Einen E-Q5 in der Vitrine: Ich: Kann man den mal Hören und haben Sie auch den E-Q7? Ortofon: Nee, habe nur die eine. Kann man nicht testen. Danke: weiter. Ultrasone. Die ganze Produktpalette war hörbar. Das fand ich richtig gut. erst den Pro 900. Häh? Ist doch gar nicht soo höhenlastig. Aber räumlichkeit? Hör ich nicht. Uh, was klingt denn da so nach Blech? Ach der Anschlag der Gitarre. Brrr. Lieber mal HFI580 testen. Auweia. Ich wusste bisher nciht, was ihr immer mit Hissing habt. Jetzt kenn ich ein Paradebeispiel. Auch hier räumlichkeit fehlanzeige. Dann noch den hfi700-schießmichtot. Genau das gleiche wie der 580 nur insgesamt nicht so in die ohren geschrieen. OK, ich bin wohl ultrasone inkompatibel. jetzt endlich muss doch hier irgendwo ultimate ears sein, wegen denen war ich ja hauptsächlich da. Customs hören. Und ich irre und irre und finde nix. Da ein hallenplan. Such such such. hmm, Ultimate ears steht nirgends. Also ab zur info: Jaa, die sind auf dem stand von hokitkaiirgendwas. OK, dann such ich den mal. Ah da. Äh, ein TF10 im Karton sehe ich da und sonst nur so komische Streaming dinger. Mal fragen: Haben Sie custom generics von ue? Nein, wir haben von Logitech nur den TF10. mir viel die Kinnlade runter. Danach hatte ich keine Lust mehr den Audio technica Stand zu suchen. bin raus, und war um 12 uhr in der Sonne am See. High End? Not for me. Sorry folks. mir hat die messe keinen spaß gemacht. daher sind mir rechtschreibfehler im bericht noch egaler als sonst. [Beitrag von sofastreamer am 22. Mai 2011, 14:10 bearbeitet] |
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Apalone
Inventar |
#2 erstellt: 22. Mai 2011, 15:16 | |||
Na ja, bei dem Messelerm ja auch völlig verständlich. |
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Bad_Robot
Hat sich gelöscht |
#3 erstellt: 22. Mai 2011, 15:31 | |||
Schade. Aber schön, daß dir der T1 gefällt. Viele Grüße, Markus |
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j!more
Inventar |
#4 erstellt: 22. Mai 2011, 15:59 | |||
Deshalb habe ich mir die Highend in den vergangenen zwei Jahren geschenkt. Und zum Hören ist es da eh zu laut. |
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audiophilanthrop
Inventar |
#5 erstellt: 22. Mai 2011, 16:06 | |||
Wirklich überraschend finde ich das ganze nicht. Die Zielgruppe ist halt "mein Haus, mein Boot, meine Anlage". Oft Leute, die im HiFi-Boom um 1980 aufgewachsen sind. Mit hochwertiger Tonwiedergabe hat das ganze nur noch am Rande zu tun - aber war das bei "High-End" jemals wirklich anders? Im Vergleich zu den 80ern, als der Begriff erstmals aufkam, dürfte allerdings die Technikaffinität noch deutlich weiter gesunken sein, im Gegenzug stieg der Bling-Bling-Faktor. |
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Peterb4008
Inventar |
#6 erstellt: 22. Mai 2011, 16:13 | |||
Unterschreib |
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Apalone
Inventar |
#7 erstellt: 22. Mai 2011, 16:14 | |||
wenn man an einem Punkt angelangt ist, bei dem man mitleidig angesehen wird, wenn man nur 3.000,- in einen Verstärker stecken will und keine 500,- zusätzlich für Kabel - dann ist's vorbei; inkl. dem Spaß an der Sache. So bis Ende der 90er konnte man auf der High End noch mit den verantwortlichen Leuten der Firmen ordentlich "Benzin" reden (mir fiel kein griffigeres Beispiel aus dem HiFi-Bereich ein ), wie Herrn Thörner von WBT, Herrn Wiemann von T+A, Dr. Gauder von Isophon und weitere. Damals konnte man aber mit 5.000 DM eine "High-End"-Anlage kaufen, ohne scheel angesehen zu werden. Heute: Kaufleute an den Ständen, mit ca. einem Fachwissen eines Mediamarkt-Verkäufers... |
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pilobulus
Stammgast |
#8 erstellt: 22. Mai 2011, 18:18 | |||
Volle Zustimmung
Kenne auch nur die HighEnd im guten alten Kempinski, aber auf den HighEnd-RoadShows sieht's wohl noch ein wenig besser aus, so zumindest meine Erfahrung, da natürlich viel "örtliches Volk" da ist. |
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klingeldraht
Schaut ab und zu mal vorbei |
#9 erstellt: 22. Mai 2011, 18:19 | |||
Wie eigenartig die Wahrnehmungen sich unterscheiden, vor allem wenn man nicht life vor Ort war, oder verpeilt hat wo "die Musik spielt". Da ich zur Landbevölkerung gehöre, ist es sehr anzuraten sich einen Plan zurechtzulegen, wenn man die altehrwürdige Landeshauptstadt bereist. 30 Minuten vor offiziellem Messebeginn mußte ich mich an den aufmerksamen Ordenern vorbeimoglen um dann 1/2 Stunde nach offizielem Messeende, mit der letzten Cabasse Präsentation, den Messebesuch zu beenden. Dazwischen bin ich nicht den Verlockungen erlegen den kleinen Biergarten zwischen Halle 3 und 4 aufzusuchen um Brotzeit zu machen (bayr. Fachausdruck für eine gepflegte Pause zur geistigen und körperlichen Erbauung). Dazwischen war viel los. Aber nur wenn man bemerkt hätte, dass die Messe nicht nur ebenerdig in Halle 3+4 statt fand, sondern im 1. Stock im Atrium 3 und 4, sowie erstmalig noch ein Stockwerk höher im Atrium 4.2. Hörmöglichkeiten ohne Ende. Da wir im Kofhörerforum sind, was spielte sich da ab. Beyer stellte den T70 vor, der schon nach dem ersten Eindruck klar machte, dass das Teil einen deutlichen Fortschritt zum 770 machte. Klangsignatur wie beim T1, allerdings als Geschlossener nicht die Breitenstaffelung wie beim T1, der T5 behält seine Daseinsberechtigung. Die Betonung des unteren Tiefbasses und der obersten Höhen macht sich nur dort bemerkbar, wo in dem Frenquenzbereich sich auch etwas abspielt. Also keine ausgepägte Badewanne, dafür wären die aufgerufenen €450 auch zu viel. Ob sich das Teil zu dem geforderten Preis durchsetzten wird, muß sich noch beweisen, sofern Beyer am Vertrieb über die "Fachhandelsschiene" fest hält. Ansonsten, warten auf die Pro Modelle, die sicher kommen und sicher günstiger sind. Bei der Zielgruppe ist der Wettbeweb sicher höher als im HighEnd Bereich. Hörtermin vorab vereinbaren war Pflicht, um einen der 6 Plätze in der Kabine je Session zu ergattern. Dort presentierte Sennheiser den mittlerweile altbekannten HD800 am KHV Eternal Arts. Nicht im Vergleich mit dem Orpheus wie in den Vorjahren, sondern mit Lautprechern von Eternal Arts, an einer Kette von angeblich €50.000. Eindeutiger Sieger was Analytik, Feinzeichnung, Lokalisierbarkeit angeht der HD800 am EA KHV. Aber Herr Dr. Schwäbe, warum muß an Ihrem nicht berade billigen KHV, der eine vollkommen überzeugende Vorstellung mit dem HD800 lieferte, ein Ein/Aus-Schalter siten, der aus dem Bastelshop stammt? Eternal Arts? Bitte auch bei den Details! Bei Hifiman großer Andrang. Ja der neue 500 klingt anders als der 6er. Das amerikan. Publikum wird ihn lieben und der 6er behält den Platz auf dem HiFiMan Thron. Herr Sieveking, super zuvorkommend, aber immer unter Strom stehend, hätte sich am liebsten selbst gevierteilt um alle Besucher persönlich zu betreuen. Ich hoffe Sie finden nach der Messe ein wenig Ruhe, um die hoffentlich reichlichen Orders auszuliefern. Unter denen ich diesmal allerdings noch nicht bin, eine neutraler abgestimmtes Teil würde es möglich machen. Kommt vieleicht noch, oder? Ultrasone: Bei den normalen Modellen der altbekannte, noch aus den 80er Jahren bekannte Tanussound, zisch-bumm! Nix für mich. Wohingegen der Edition 10 am SPL Phonitor eine sehr gepflegte Darbietung an den Tag legte. Das letzte Quentchen Analytik wurde einer sehr homogenen und einschmeichlerischen Presentation geopfert. Wer hört schon ungern Komplimente, der Edition machts. Eine Klangsignatur für Hedonisten und Wagner-Opern-am-Stück-Hörer. Schon wieder nichts für mich! Wird die HighEnd zum Flop für mich? Apropos Flop! Der Flop der diesjährigen HighEnd für Kopfhöreraficionados war Stax. Jetzt bin ich Kunde seit mehreren Jahrzehnten dieser Marke, welche seit gefühlten hundert Jahren wieder Neues vorstellt und der Vertrieb ist nicht da. Auf der HighEnd2011 war bei den meisten Firmen Goldgräberstimmung, angesichts wieder gutem Geschäftsgang, nach der überwundenen Krise zu spüren und der verschnarchte Vertrieb verpennt es seinen Kunden die Neuigkeiten zu präsentieren. Soll ich mich für einen Neukauf auf den Weg nach Prag machen um dem tschischen Vertrieb einen Besuch abzustatten, deren gepflegte Kalkulation in Anspruch zu nehmen, sowie deren Garantie? Mal überlegen. Und zum Schluß der Top-Event für Kopfhörerliebhabe. Der Kampf der Titanen fand auf Stand A06 in Halle 3 statt. Am Start waren T1, neben HD800, neben Edition 10, neben HiFiMan 6, neben Audeze LCD2, neben AKG 701, neben T5p. Jemanden übersehen? Bitte melden. Alle symetrisch verkabelt um auch den letzten Hauch zu Gehör zu bringen, wenn Anne-Sophie Mutter ihre frisch restaurierte Stradivari zu Gehör bringt. And the winner is:......... Sorry, da muß ich passen eine Empfehlung zu machen. Aus mir wird kein wellness Hörer mehr. Ich mags analytisch präzise, will hören was Künstler und Toningenieur konserviert haben. Deshalb war mein Favorit nicht ganz unerwartet der HD800 der bisweilen dem T1 den Vortritt lassen mußte. Selbst der 701 schlug sich beachtlich. Was ich von dem LCD2 nicht behapten konnte. Was für ein beachliches Teil, klar ein Ami, aber gleich so daherkommen wie ein XXL Gelängewagen. Der reinste BigMac. Den Tragekomfort sollte jeder selbst ausprobieren, der noch keine gestählte Nackenmuskulatur vom bullriding hat. Das Klangbild durchaus spektakulär mit einem Hauch zur Schönfärberei, nicht unangenehm, aber wie langzeittauglich? Man wird sehen. Ach so, falls ichs vergesse zu erwähnen, wer den Kampf der Titanen organisiert, und alle symetrisch verkabelt hat. Der Fried Reim wars von den Seeleuten. Dass seine Violectric KHV zur besseren Kategorie der Zunft gehören, braucht glaube ich nicht mehr groß herausgestellt zu werden. Der Stand war in einer ruhigeren Ecke gelegen, so dass Hören besser möglich war, als beim Rummel an anderen Orten. Worauf der Mann alles achtet, und alles nur wegen dem Klang. Aber wehe wenn er auf die wellness Schiene einschwenkt, dann krigt er nen Verriß :-) Viele interessante Eindrücke und gute Gespräche waren der Lohn für einen gelungenen Tag in der Landeshauptstadt. München hatte an diesem Tag mehr zu bieten als nur gutes Bier, den FC Bayern, fesche Madln, Schwabing, chinesischen Turm, 3 Pinakotheken, Stau am mittleren Ring und resche Schweinshaxen. Thanks for reading and Servus from Bavaria to everywhere you are! [Beitrag von klingeldraht am 22. Mai 2011, 18:45 bearbeitet] |
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Alpha-Pinguin
Inventar |
#10 erstellt: 22. Mai 2011, 18:50 | |||
Vielen Dank für deinen ausführlichen Bericht von deinem High-End Besuch. Freut mich, dass es dir so gefallen hat, aber auf den Trichter mit den höheren Stockwerken schient man auch ersteinmal kommen zu müssen Was mich nun aber noch interessiert sind weitere Details zum Beyerdynamic T70 bzw. T70p: - Hast du sie beide gehört (klingen sie ähnlich?) - Kannst du sie mit einem DT880 vergleichen? - Mit welchem anderen KH (außer dem T1) würdest du dir Klangsignatur "gleichsetzen"? - Sehe ich das richtig, die Abstimmung ist: neutral, mit Anhebung der untersten und obersten Frequenzen? - Wie stark sind diese Anhebungen? Wirken die Mitten schon laid-back/zurückgesetzt? Mir fallen bestimmt noch weitere ein, aber zunächst soll es einmal reichen viele Grüße Jan |
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servicegedanke
Hat sich gelöscht |
#11 erstellt: 22. Mai 2011, 19:19 | |||
Sprechen wir jetzt vom Bundestag oder von der Messe? |
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ZeeeM
Inventar |
#12 erstellt: 22. Mai 2011, 19:39 | |||
Das letzte mal auf einer HighEnd war ich, als es auch das letzte Mal im Hotel Kempinski statt fand. Da war noch richtig Gedränge... Aber befremdlich fand ich das bisweilen Leute vor Schuhkartonboxen angestrengt lauschten ob die Kisten, die kaum besser als Kofferradio klangen, Stimmen gut brachten. Beeindruckend aus meinem Gedächnis war die Vorführung der Cabasse M2, bei der der Pianist per Pedal zwischen Klavier und Boxen umschalten konnte. Man konnte es nicht hören, wann Live war und wann Konserve. Heimgenommen hätte ich da aber liebend gerne die Apogee Scintilla samt kW-starken Amps. Pegel ohne Anstrengung und man hatte den Eindruck die Technik stünde dort komplett unbeteiligt. |
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klingeldraht
Schaut ab und zu mal vorbei |
#13 erstellt: 22. Mai 2011, 19:41 | |||
Hi T70 und 70p unterscheiden sich in der Impedanz und im Kabel. Der "p" hat akkufreundliche 32 Ohm und ein geteiltes Kabel mit Winkelstecker. Auf der Messe konnte ich keine Unterschiede feststellen zwischen den beiden. Sicher würde ein Test ohne Nebengeräusche zu Unterschieden führen, welche von der individuellen Kompromissbereitschaft abhängen und dem Einsatzzweck. Mit dem 880 konnte ich die beiden nicht vergleichen, muß aber sagen, dass ich den 880 wegen seinem Hochtonbereich erst nach einigen Minuten einhören gern benutze. Die T70 Modelle finde ich deutlich ausgewogener im Obertonbereich, das heißt ohne unnatürliche Schärfe. Einen laidback Klang hat keiner, gegen einen schwiemeligen Bass bin ich sogar allergisch! Stimmen, Saxophon, Piano sind sogar presenter als beim T1, man sitzt näher an der Bühne, was ich wohl auf das geschlossene Prinzip zurückführe. Die akustischen Vorführungen sind bei der HighEnd eigentlich alle oben. Z.B. stiehlt MBL da seit letztem Jahr den anderen etwas die Show, was den Aufwand angeht. Italienischer Musikproduzent mit Pavarotti Presenz und Dolmetscherin sagen die nächste Darbietung an und erläutern Komposition, Aufnahmeort, Interpretation, während eine nicht minder attraktive Muse per Fernbedienung die Elekronik in Gang setzt. Großer Hörraum, vollständig dekoriert, Hochflorteppich, immer andächtige Atmosphäre, wenn Musik - dann Klappe halten. Ganz großes Tennis. Bei anderen "Weltklassfirmen" werden echte Topprodukte mit Vertretergesülze und komprimierter Filmmusik vorgestellt. Hörsturzgefahr! Die Kurzwarenabteilung auf der Messe ist unten, leider auch KH und KHV. |
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HuoYuanjia
Hat sich gelöscht |
#14 erstellt: 22. Mai 2011, 20:40 | |||
Was klingt denn da nach Schlafkleidung und einem Kissen? Achso, der HD650. Brr. |
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