Teufel und sein Aureol Groove

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Stedefreund
Stammgast
#1 erstellt: 21. Jan 2011, 00:46
Hallo,

vor kurzem habe ich von den Teufel Aureol Groove erfahren und schon einige Rewievs zu diesem gelesen. Hat jemand den neuen Teufel schon in Aktion erlebt.

Teufel steht ja nun wahrlich für Qualität, ob es bei den In-Ears auch so ist. Ich schwanke zur Zeit zwischen dem Teufel Model und den Phonak Audeo Perfect Bass.


Beste Grüße,
Stede
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 21. Jan 2011, 01:24
Hallo,

die Teufel InEars sind nicht von Teufel selbst produziert, sondern sind ein OEM Produkt.

Sie sind nichts besonderes, und machen nichts was es nicht auch für gleiches Geld von anderen Herstellern gäbe.

http://www.hifi-foru...m_id=214&thread=6155

Wenn du nicht gerade auf aufgeplusterten, dicken Tiefbass stehst, sind die Phonak "Perfect Bass" auf jeden Fall überlegen.

Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 21. Jan 2011, 01:25 bearbeitet]
Stedefreund
Stammgast
#3 erstellt: 21. Jan 2011, 10:36
Ich stehe tierrisch auf Bässe. Die Bässe sind mir das wichtigste an der Musik im Rap-Bereich. Wie unterscheidet sich der Bass vom Perfect Bass. Mir ist besonders das Subwoofer-Feeling wichtig. Darauf setze ich höchste Präorität.

Ich höre meistens Hip Hop oder eventuell Rock. Ich bin kein Liebhaber filigraner Details solange mir die Höhen nicht das Trommelfell wegblassen, wie zur Zeit die Creative EP 830.
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 21. Jan 2011, 11:18
Hallo,

die Bässe der Phonak sind präziser (knackiger) und detailreicher. Dafür sind sie aber nicht so betont wie die der Teufel InEars. Außerdem sind die Phonak nicht besonders tiefbassstark.

Wenn du auf eine reine subwooferähnliche Tiefbassanhebung stehst, könnten die Teufel InEars schon etwas für dich sein. Jedoch läßt der Tiefbass der Teufel deutlich an Präzision missen - das ist schon ein arger Brummbass.

Aber Tiefbass betont und dann auch noch präzise ist in dieser Preisklasse nicht zu finden.

Was ist denn dein Budget?

Viele Grüße,
Markus
Stedefreund
Stammgast
#5 erstellt: 21. Jan 2011, 16:56
Hey :),

also ich würde sagen bis zu 150Euro würde ich noch ausgeben. Dann möchte ich aber auch wirklich etwas davon haben


Vielleicht wäre noch gut für Dich zu wissen, dass ich als Ausgangsobjekt nur einen Sansa Clip zur Verfügung habe


[Beitrag von Stedefreund am 21. Jan 2011, 17:00 bearbeitet]
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 21. Jan 2011, 17:03
Ok, laß' mich mal suchen.

Soll der InEar nur eine reine Tiefbassanhebung haben, bzw. primär im Tiefbass betont sein, oder sind auch InEars ok, die eine Betonung über den kompletten Bassbereich haben, solange sie nur nicht im Tiefbass wieder abfallen - also Oberbass, Midbass, und auch Tiefbass betont?

Viele Grüße,
Markus
Stedefreund
Stammgast
#7 erstellt: 21. Jan 2011, 18:07
Damit bin ich gänzlich überfordert =D


Also ich beschreibe dir einfach was ich möchte. Ich möchte diesen tiefen Bass der ein Grummeln im Bauch erzeugt. Halt ein Subwooferersatz so zu sagen.

Es wäre natürlich gut wenn die anderen Bassarten nicht vernachlässigt werden. Ich finde es besonders schön, wenn Diskofeeling aufkommt. Also extrem Groß, ein gewisses BUMM und dazu dieser Bass der sich so schön, UTZ UTZ UTZ, durch die Membran des Ohres schleicht. Herrlich.

Hoffe das hilft irgendwie weiter. Ich liebe es pompös.
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 21. Jan 2011, 20:08
Hallo,

ja, so gesehen, könnten die Teufel InEars schon ganz gut passen. Die rummsen "untenrum" schon deutlich mehr als die EP830. Dabei sind die Höhen der Teufel sogar noch (geringfügig) weniger "nervig" als die der EP830.

Als eine Alternative sehe ich noch die hippo VB. Da kannst du (mittels mitgelieferter Filter) die Bassmenge auch noch selber regeln. Dafür sind die Höhen der hippo VB aber etwas schärfer als die der Teufel.

Wenn du dein Budget ganz ausschöpfen willst, gäbe es auch noch die UE super.fi 5 EB. Die sind hier und da bei eBay noch für ca. 150 Euro zu finden (wurden mittlerweile vom Hersteller ersatzlos aus dem Programm genommen). Allerdings muß man die Bauform und den damit verbundenen Tragekomfort auch erst mal mögen...

Viele Grüße,
Markus
Uriex
Inventar
#9 erstellt: 21. Jan 2011, 21:48
Könnten die Xears Turbo Music TM1 Pro da nich auch ne Option sein? Über Bassmenge und zu scharfe Höhen müsste er sich da ja keine Gedanken machen
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 21. Jan 2011, 21:57

Uriex schrieb:
Könnten die Xears Turbo Music TM1 Pro da nich auch ne Option sein? Über Bassmenge und zu scharfe Höhen müsste er sich da ja keine Gedanken machen :P


Das stimmt. Wenn es kompromißlos einfach nur heftiger Bass sein soll, langen auch die Xears, für ca. 25 Euro.

Wenn das, was da 'rauskommen soll aber auch nur ein bisschen etwas mit "Musik" im weitesten Sinne zu tun haben soll, dann besser etwas anderes.

Da der Threadersteller denkt, Teufel hätte etwas mit Qualität zu tun, und wohl deshalb die Sprache auf die Teufel InEars brachte, nehme ich mal an, der sucht doch etwas wenigstens halbwegs qualitatives.

Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 21. Jan 2011, 21:58 bearbeitet]
Uriex
Inventar
#11 erstellt: 21. Jan 2011, 22:01
Sag doch gleich, dass es die Sony XB-700 in Inear-Form sind

Klang in den alten Berichten immer so, als ob die zumindest einigermaßen hörbar sind.
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 21. Jan 2011, 22:05

Uriex schrieb:
Sag doch gleich, dass es die Sony XB-700 in Inear-Form sind :)


Gut:

"Das sind die Sony XB-700 in InEar-Form".



Viele Grüße,
Markus
Uriex
Inventar
#13 erstellt: 21. Jan 2011, 22:17
Stedefreund
Stammgast
#14 erstellt: 21. Jan 2011, 22:48
Und warum nicht die Klipsch S4 oder die Shure SE115, haben die weniger Bass?
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 21. Jan 2011, 22:53
An die habe ich auch zuerst gedacht, aber die finde ich beide etwas aufdringlicher in den Höhen, und das soll ja nicht sein.

Wobei ich unter diesen beiden den Shure SE115 noch passender für deine Anforderungen finde.

Der Bass des S4 ist zwar stark betont, aber ein Subwoofer-Tiefbassfeeling kommt da nicht auf, dazu ist er zu indifferenziert.

Die Bassanhebung des Teufel ist ziemlich auf den Tiefbass begrenzt, da kommt "subwooferähnlich" schon hin. Der SE115 geht auch so ungefähr in die Richtung; zwar ist der restliche Bass ebenfalls betont (Mid- und Oberbass), aber erstens nicht so stark wie der Tiefbass, und zweitens ist der Bass des SE115 auch noch schnell und knackig genug, um genügend Differenzierung 'reinzubringen.

So gesehen, entweder Teufel InEar oder SE115.

Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 21. Jan 2011, 22:59 bearbeitet]
Class_B
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 21. Jan 2011, 22:54

Stedefreund schrieb:


...Teufel steht ja nun wahrlich für Qualität,...


Das wäre mir ganz neu
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 21. Jan 2011, 22:55

Class_B schrieb:

Stedefreund schrieb:


...Teufel steht ja nun wahrlich für Qualität,...


Das wäre mir ganz neu :D


Das habe ich ebenfalls bereits versucht auszudrücken, aber ich glaube, ich hab's subtiler versteckt.

Viele Grüße,
Markus
Stedefreund
Stammgast
#18 erstellt: 21. Jan 2011, 23:38

Bad_Robot schrieb:
So gesehen, entweder Teufel InEar oder SE115.
Ich bin mir nicht sicher. Der Tiefbass der SE115 ist also von der selben Qualität wie die der Teufel InEars. Das Problem des SE115 sind die Höhen, die jedoch nicht kreischend verlaufen?
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 21. Jan 2011, 23:47
Der Bass der SE115 ist auf jeden Fall knackiger ... mit mehr "Punch". Trotzdem klingt der SE115 ganz anders als der Teufel. Beim Teufel ist es wie gesagt nur eine Tiefbassanhebung, während beim SE115 die Bassanhebung bereits im Oberbass beginnt und gegen Tiefbass immer stärker wird.

Dadurch hat der Teufel einerseits zwar etwas mehr dieses "Subwoofer-Feeling", aber dieses Subgewoofere ist nicht sehr präzise sondern mehr oder weniger ein vor-sich-hin-brummen.

Der Bass der SE115 ist, wie schon gesagt, knackiger, und geht auch schön tief runter bis in den Tiefbass hinein, allerdings hat er eben nicht diesen Subwoofer-Effekt, welcher erfordern würde, daß eben nur der Tiefbass angehoben ist.

Trotzdem würde ich sagen, hat der SE115 den besseren Bass.

Die Höhen der SE115 sind nicht "nervig", aber gewöhnungsbedürftig. Die Höhenbetonung fängt bei den SE115 früher an als bei den Teufel InEars. Bei den Teufel InEars sind nur die oberen Höhen angehoben (dadurch haben sie ein ziemlich breites Mittenloch), während bei den SE115 die Höhenbetonung bereits in den oberen Mitten einsetzt. So geraten Stimmen nicht so sehr in den Hintergrund, wie es bei den Teufel passiert.

Der Teufel hat die klassische "Badewannen-Abstimmung"; nur die untersten Tiefen und die obersten Höhen betont. Beim SE115 sind die Betonungspunkte im Frequenzgang etwas näher "zusammengerückt".

Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 21. Jan 2011, 23:48 bearbeitet]
Uriex
Inventar
#20 erstellt: 22. Jan 2011, 11:13
Anzumerken sei jedoch noch dass dieser Punch vom 115 einigen schon zu "fest" ist und manche dadurch meinen der Bass sei nicht so wie sie es sich wünschen würden.
Stedefreund
Stammgast
#21 erstellt: 22. Jan 2011, 11:36
Wäre nur das Problem mit dem qualitativ schlechtem Kabel des Aureol Groove und wahrscheinlich ist er für den Rockbereich völlig ungeeignet.


Keine leichte Entscheidung.
Son_Goten23
Inventar
#22 erstellt: 23. Jan 2011, 22:49
zumindest gebraucht bekommst du den TF10 bis 150€, der hat den besten Subwooferfeeling überhaupt. Dazu noch einen Meizu, der den besten Tiefbass hat und fertig ist die Kombo!

E: der TF10 ist der Ultimate ears triple fi. 10 pro

E2: hatte leider vergessen, dass der TF10 auch noch betonte Höhen hat, wenn man die "ertragen" kann, dann ist die Kombo unschlagbar.


[Beitrag von Son_Goten23 am 23. Jan 2011, 22:53 bearbeitet]
Stedefreund
Stammgast
#23 erstellt: 24. Jan 2011, 22:16
Eine Frage zum Ultimate Ears Triple.Fi 10 Pro ist es möglich bei Kabelbruch und Fehlfunktionen die Kombonenten auszutauschen?
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 24. Jan 2011, 22:20
Die Kabel kann man tauschen.

Viele Grüße,
Markus
Stedefreund
Stammgast
#25 erstellt: 24. Jan 2011, 22:56
Also darf ich eine Lebenserwartung von 2 Jahren plus bei ordnungsgemäßer Behandlung erwarten richtig?

Ich glaube ich greif in die Tasche.
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 24. Jan 2011, 22:59
Nunja, die Triple.fi 10 sind wirklich nicht für ihre Haltbarkeit berühmt. Hier im Forum gibt es immer wieder Berichte von Defekten.

Diese Diskussion hat es erst heute wieder gegeben:

http://www.hifi-foru...read=7132&postID=7#7

Ich glaube "ordnungsgemäße Behandlung" ist bei weitem nicht ausreichend - ich würde sie eher wie rohe Eier behandeln; dann können sie auch halten.

Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 24. Jan 2011, 23:01 bearbeitet]
Son_Goten23
Inventar
#27 erstellt: 24. Jan 2011, 23:00
der TF10 geht leider öfter kaputt, aber z.B. Bad Robot und ich haben mehrere TF10s und es ist nie etwas passiert. Ganz wichtig ist auf jeden Fall, dass du sie nach jedem Gebrauch in das TF10 Case zurücksteckst! (auf keinen Fall lose rumliegen lassen oder (schlimmstenfalls) um den Player wickeln!)
Stedefreund
Stammgast
#28 erstellt: 24. Jan 2011, 23:22
Ist wirklich schwierig, bei meinem kargen Jobgehalt (bin Schüler) ...
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 24. Jan 2011, 23:32
Also, ich würd' mal so sagen:

gerade als Schüler, wo 150 Euro eine Menge Geld ist, würde ich gerade den TF10 nicht gebraucht kaufen. Wenn der dir kaputt geht, hast du das Geld komplett in den Sand gesetzt.

Ich, auf der anderen Seite, stehe mitten im Berufsleben und hab' ein regelmäßiges Einkommen; wenn mir der TF10 verrecken würde, würde ich sagen "schade" und würd' mir einen neuen kaufen. Zwei Tage später hätte ich den Vorfall schon wieder vergessen.

Wenn ich auf so ein Ding aber unter Umständen monatelang sparen müßte, dann würde ich ihn nur dort kaufen, wo ich auch Garantie/Gewährleistung habe, so daß ich ihn ersetzt bekomme falls er zerbröselt.

Einigen hier im Forum sind die TF10 im Drei-Monats-Takt verreckt. Selbst wenn es nur die Kabel sind; Ersatzkabel für die Dinger kosten ja auch schon 50 Euro.

Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 24. Jan 2011, 23:35 bearbeitet]
Stedefreund
Stammgast
#30 erstellt: 24. Jan 2011, 23:36
Vorallendingen bin ich ständig unterwegs, ich reise 8 Stunden am Tag durch die City. Da ist nicht viel drin mit arme Kopfhörer ich passe auf euch auf. Insofern musse ich bei den Dingern wohl passen.
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 24. Jan 2011, 23:39
Dann die Shure SE115. Die haben auch ein stabileres Kabel.

Viele Grüße,
Markus
peacounter
Inventar
#32 erstellt: 25. Jan 2011, 17:26

Stedefreund schrieb:
Vorallendingen bin ich ständig unterwegs, ich reise 8 Stunden am Tag durch die City. Da ist nicht viel drin mit arme Kopfhörer ich passe auf euch auf. Insofern musse ich bei den Dingern wohl passen.


das hört sich schonmal garnicht gut an.
so ein paar grundregeln sollte man wirklich beachten, sonst ist der frühe tod vorprogrammiert.
kabel nicht um den player wickeln. gut verlegen, dass man nicht hängenbleibt. nicht einfach so in die (hosen-)tasche stopfen, sondern ein einer geeigneten box usw.

dass teuffel nicht gerade für qualität steht, hat man dir ja schon gesagt. das will ich hier nur auch nochmal unterstreichen. lass dich da nicht verarschen. sie sind zwar um längen besser als bose, aber richtig gut nun wirklich nicht.

eins noch: du schriebst:

Ich möchte diesen tiefen Bass der ein Grummeln im Bauch erzeugt.

sowas gibt's nicht!!!
wenn du ernsthaft "grummeln im bauch" meinst, kannst du das mit jedem kopfhörer dieser welt vergessen!
der körperlich wahrnehmbare schallanteil, der besonders in der magengegend empfunden wird, kommt nur bei lautsprechern auf. eigentlich logisch, oder?
das sind die schalldruckwellen, die im raum sind !

grüße,

P
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