AKG K-301 in Ruhestand geschickt, Superlux HD668B und AKG K-701 sind die neuen

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damir21
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 07. Okt 2010, 09:02
Guten Tag,

ich hoffe ihr könnts mir ein bischen helfen bei der Entscheidungsfindung. Bei meinem K-301 müssen die Ohrenpolster und Schaumscheiben gewechselt werden, das kostet mich um die 43 Euro. Meine Frage ist: Lohnt es sich noch den Betrag in den "uralten" Kopfhörer zu investieren oder gibt es für den Betrag +ein bischen mehr schon Kopfhörer die sich eher lohnen würden? Ich bin leier überhaupt nicht auf dem Laufenden was Kopfhörer angeht. ICh danke euch für Eure Hilfe.

Gruß

Damir
denkprekariat
Inventar
#2 erstellt: 07. Okt 2010, 13:45
Nur so als Anmerkung... wer verlangt dafür fast 50€?

Gefällt dir der Kopfhörer denn, oder hast du auch das Bedürfnis upzugraden?
Ich denke, zumindest wenn du die Polster bei Thomann bestellst und selbst wechselst, kommste besser davon. Für 10€ kriegst du nichts gleichwertiges...

E: Okay, ist wohl nur Stückpreis. Trotzdem, meine Aussage gilt für 20€ genauso.


[Beitrag von denkprekariat am 07. Okt 2010, 13:46 bearbeitet]
Class_B
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 07. Okt 2010, 14:51
Oder so etwasklick

Thomas


[Beitrag von Class_B am 07. Okt 2010, 14:52 bearbeitet]
damir21
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 07. Okt 2010, 23:28
Hallo,

ich danke euch für eure Hilfe.

@Sup_Ermarkt:Ich benötige für meinen Kopfhörer 2 Stück Ohrpolster (2457M0101) zu je 12,25€ Netto und 2 Stück Schaumstoff (2457Z0401) zu je 2,13€ Netto zuzüglich Versandkosten in Höhe von 7,67€ Netto. Mit der Mehrwertsteuer macht das 43,35 € beim AKG Service rw soundsystem.
Ich habe den benötigten Schaumstoff nirgendwo anders gefunden als direkt bei AKG und bei dj-palace.eu (da hätte alles zusammen ca. 23€ gekostet)wobei zweiter nicht Liefern kann.
Bei Thomann habe ich auch geschaut aber die haben keinen Schaumstoff und der Mindestbestellwert ist 25€ wo ich ja drunter bin.
Natürlich hätte ich nichts dagegen up zu graden. Ich habe auch vor mir bis Weihnachten einen KHV von rille2 nach zu bauen, ich hoffe ich schreibe seinen Nick richtig, ich weiss nur noch nicht welchen. Unter Umständen wird es für den Anfang der kleine für ca 50 Euro.

@Class_B: Schlecht schaut der ja nicht aus. Hast du den vielleicht? Mich würde interessieren wie der klingt. Weisst du vielleicht wie der mit dem oben genannten KHV arbeiten würde?

@all: Ich denke wenn ich mir den KHV baue wird der limitierende Faktor mein K-301 sein, oder was meint ihr? Was würde mich den ein KH kosten der mit dem KHV gut arbeitet? Ich möchte den neuen Kopfhörer hauptsächlich für Klassik und Musicals hernehmen. Klar wird er auch für alles andere hergenommen aber seine Leistung soll optimiert sein für die zwei oben genannten Sachen. Mir ist sehr wichtig das Stimmen und Instrumente richtig rüberkommen. Irgendwie habe ich das Gefühl das das teuer wird. Wenn es sein muss werde ich mit dem Sparen anfangen aber es sollte im Rahmen bleiben.
Da bin ich jetzt aber gespannt was ihr mir für (Geheim)Tips geben könnts was den KH betrifft. Vielen Dank schonmal im Voraus.

Gruß

Damir
Class_B
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 08. Okt 2010, 08:49
Hallo Damir,
nein ich besitze den Superlux nicht,aber über die Suchfunktion sollte sich eine Menge über die Superluxe finden lassen.


Thomas
damir21
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 09. Okt 2010, 00:22
Hallo,

um das Thema zu beenden hier der aktuelle Stand der Dinge. Ich habe mir Thomas seinen Vorschlag mal durch den Kopf gehen lassen und mir Informationen und Meinungen über den Superlux HD-668 B durchgelesen. Laut dem gelesenen erfüllt er, für den Anfang, denke ich meine Anforderungen und bei dem Preis kann ich eh nichts falsch machen. Ich danke euch für eure Hilfe.
Ich habe da noch ein paar andere Sachen zu klären aber das wird dann in den entsprechenden Unterforen geschehen.

Gruß
Damir
damir21
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 12. Okt 2010, 22:22
Hallo,

so, mein Superlux ist gestern angekommen und ich muss mich gleich bei der Firma Thomann bedanken für die rasend schnelle Abwicklung. Ich habe den Kopfhörer am Freitag Abend bestellt und, wie geschrieben, war er schon am Montag da, RESPEKT!
Ich habe den KH erst einmal ein paar Stunden einlaufen lassen (nicht lachen) und danach eine ausgiebige Session durchgezogen. Ich muss mich bei Thomas recht herzlich für den Tip bedanken, damit hat er ins Schwarze getroffen. Der KH hat mich bis jetzt mehr als überzeugt, die Stimmen und die Instrumente hören sich für mich sehr echt an, ich denke ihr wisst was ich meine, und die Detailwiedergabe ist für mich beeindruckend. Mein alter AKG K-301 war auch nicht von schlechten Eltern (für meine Verhältnisse) aber der Superlux HD-668 B läuft ihm doch einigermassen locker den Rang ab. Jetzt habe ich ein bischen Blut geleckt und möchte schauen wie ich meine Wiedergabekette noch verbessern kann. Ich habe vor mir in nächster Zeit den Eaton KHV von rille2 nachzubauen um zu hören ob es eine Verbesserung gibt. Danach kommt wahrscheinlich noch ein AKG K-601 oder 701 ins Haus, nur um zu hören wieviel Unterschied das noch einmal ausmacht, bei zu wenig Unterschied geht der natürlich wieder zurück. Vielleicht lege ich mir auch noch einen externen D/A Wandler zu den ich optisch mit dem CDP verbinde. Zur Zeit habe ich den Behringer Ultramatch PRO SRC 2496 im Auge. Schau wir mal was sich so ergibt.
Falls jemand einen Tip hat oder meint das einer der Schritte schmarrn ist bitte melden.

Gruß

Damir
denkprekariat
Inventar
#8 erstellt: 12. Okt 2010, 23:43
Allgemein ist so ein Mittelklasse Kopfhörerverstärker schon recht overkill für die Superluxen.

Würde erst nochmal ein Kopfhörerupgrade nachdenken. Dennoch wird es meiner Erfahrung nach auch beim kleinen Hörer positive Auswirkungen haben, wenn er anständig versorgt wird. Wäre andersrum also auch nicht total banane.
audiophilanthrop
Inventar
#9 erstellt: 13. Okt 2010, 00:56

damir21 schrieb:
Mein alter AKG K-301 war auch nicht von schlechten Eltern (für meine Verhältnisse) aber der Superlux HD-668 B läuft ihm doch einigermassen locker den Rang ab.

IIRC war der alte K301 ausgesprochen baßarm, von daher kein Wunder.

damir21 schrieb:
Ich habe vor mir in nächster Zeit den Eaton KHV von rille2 nachzubauen um zu hören ob es eine Verbesserung gibt.

Denke aber an die Bias-Modifikation (auf der letzten Seite des Threads dazu). Eine rote LED (~1,9 V) reicht einfach nicht für 2 Darlingtons. Das mit der Anordnung der Anschlüsse solltest du dir auch gut überlegen.

damir21 schrieb:
Danach kommt wahrscheinlich noch ein AKG K-601 oder 701 ins Haus, nur um zu hören wieviel Unterschied das noch einmal ausmacht, bei zu wenig Unterschied geht der natürlich wieder zurück.

Da hätte ich jetzt weniger Bedenken...

damir21 schrieb:
Vielleicht lege ich mir auch noch einen externen D/A Wandler zu den ich optisch mit dem CDP verbinde. Zur Zeit habe ich den Behringer Ultramatch PRO SRC 2496 im Auge.

Aber Großmutter, warum hast du so große Augen?
Da würde ich erst einmal recherchieren, ob überhaupt nennenswerte Verbesserungen zu erwarten sind. CD-Player mit Performance an der Grenze des theoretisch Möglichen gibt es seit mindestens 1994. Das leistet deswegen natürlich noch längst nicht jedes Gerät.
Der SRC2496 ist übrigens längst nicht mehr der einzige preiswerte DAC.
Class_B
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 13. Okt 2010, 07:42
Hallo Damir,

freut mich,dass mein Tipp erfolgreich war.
Gegen dein Upgrade ist imho nichts einzuwenden.
Lediglich auf den Dac würde ich verzichten,da dort keine
Klangsteigerung zu erwarten ist.

Gruß
Thomas
damir21
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 18. Okt 2010, 15:25
Hallo,

ich möchte euch kurz auf dem Laufenden halten damit ihr wisst wohin mich eure Ratschläge bis jetzt gebracht haben. Also ich muss mich outen: Ja, ich habe es getan! Ich habe mir Heute Vormittag den AKG K-701 bei Thomann bestellt. Ist ja klar das ich es gar nicht mehr erwarten kann die Dinger in meinen Händen zu haben und endlich Probe zu hören. Hoffendlich überzeugen mich die KH pur am CDP und PC da meine Kriegskasse ab jetzt für die nächsten Monate im Streik ist und nichts mehr rausrückt. Drückt mir mal die Daumen, auch wenn ich ziemlich sicher bin das Richtige getan zu habe. To be continued...

Gruß

Damir
denkprekariat
Inventar
#12 erstellt: 18. Okt 2010, 15:32
Klingt, als wäre da jemand schwer an Upgradeditis erkrankt. Mal hoffen, dass die Krankheit mild verläuft, sonst findest du dich innerhalb des nächsten Semesters in den Räumlichkeiten eine STAX Händlers wieder
damir21
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 18. Okt 2010, 15:55
Hallo Sup_Ermarkt,

wie kommst du denn da drauf?? Kann ja gar nicht sein, und mit dem STAX schon gar nicht.
Wobei, wo es jetzt schreibst, das kommen alte Erinnerungen wieder an die Oberfläche. Wie war das damals im letzten Jahrtausend, da hatte ich musikalisch drei Träume.
1. SAC Cantabile
2. Burmester 909
3. Einen STAX Kopfhörer

Auch wenn 1. und 2. nicht zusammenpassen, sch...egal, kommt Zeit kommt Rat habe ich mir damals gedacht. Bei den beiden kann ich mich noch wage an die Artikel in der Stereoplay erinnern. Meine Herren, das war eine Bewertung! Beim STAX weiss ich nur noch das der damals an den Verstärkerausgang angeschlossen wurde, welches Model ist mir leider entfallen. Aber die haben damals einen, mit Abstand, sehr guten Eindruck gemacht.
Auch wenn ich realistisch betrachtet nie in eine Situation kommen werde (Lotto spiele ich nicht) die es mir ermöglichen wird diese drei Träume zu verwirklichen, davon Träumen kann mir keiner nehmen, und wer weiss...

Gruß

Damir
denkprekariat
Inventar
#14 erstellt: 18. Okt 2010, 16:00
Naja, wenn man sich einen AKG 701 kaufen kann... okay ein STAX kostet das fünf- bis zehnfache, aber ich finde das ist dadurch nicht absolut unrealistisch zu erreichen. Man muss halt lange sparen.

Und für die meisten ist eben die nächste große Steigerungsstufe zum weißen Riese ein Elektrostat
NoXter
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 19. Okt 2010, 04:27
Ein Stax Lambda ist gar nicht mal besser als ein K701 und soviel teurer letztlich auch nicht. Man bezahlt halt sehr viel für den Verstärker. Das kann man beim K701 jedoch auch.
Einen richtigen Fortschritt macht man erst mit SR-4070 und SR-007 und jaaaaa dann wirds auch tatsächlich so richtig teuer.
damir21
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 23. Okt 2010, 20:25
Hallo,

also der K-701 ist jetzt seit Mittwoch in meinem Besitz und ist gerade am "Einspielen". Ich finde die Verarbeitung sehr wertig und den Tragekomfort sehr gut. Na gut, beim Aufsetzen spüre ich immer den mittleren Wulst (oder Polster), aber das gibt sich schnell wieder. Die Ohrpolster sind ein Traum! Die kann ich den ganzen Tag ohne Probleme auf haben, ganz im Gegensatz zum Superlux. Bei seinen Ohrpolstern fange ich schon nach kurzer Zeit da an zu schwitzen wo das Polster aufliegt. Ich glaube das gab es mal einen Beitrag wo die Velourspolster von einem AKG gepasst haben, mal schaun ob ich den wiederfinde.
Nun zum Klang. Ehrlich gesagt gibt es beim K-701 schon eine Klangverbesserung zum Superlux HD-668B, aber ich finde die Unterschiede mal ein bischen mehr und mal weniger ausgeprägt und auch sehr vom Material abhängig (ist ja auch logisch). Die Klangoffenbahrung habe ich jetzt eigentlich nicht gehabt, muss aber gleich sagen das ich gar nicht weiss wo ich die Messlatte anlegen soll. Andererseits höre ich mir mit den AKG jetzt auch Musik an die ich vorher nur kurz angehört und beiseite gelegt habe weil sie mir nicht gefallen hat. Beim Superlux war das Erlebnis nicht so stark ausgeprägt.
Um es Kurz zu machen, der AKG K-701 bleibt auf jeden Fall hier. Ich möchte hören in wie weit sich der Klang noch entwickelt, werde meine CD´s auf den Prüfstand schicken und zusehen das ich mir immer eine ruhige Minute aussuche um mit dem K-701 zu hören. Die "Tests" diese Woche fanden statt während ich im Garten und in der Wohnung vieles zun Gestalten/Umgestalten hatte was ja auch nicht so optimal ist da man mit den Gedanken nicht 100% bei der Sache(Musik) ist.
So, das währe es mal für jetzt. Ich danke allen die bis hierher gelesen haben, ist ja doch ein bischen mehr geworden als ich vorhatte.

@NoXter und Sup_Ermarkt: Das sich die Kosten vom K-701 vervielfachen um ein bischen mehr Klang zu bekommen denke ich das der AKG für die nächsten Jahre nicht abgelöst wird. Das was mir vorschwebt ist ein KHV, nur weiss ich zur Zeit nicht wohin die Reise geht. Je mehr ich hier im Forum darüber lese desto unüberschaubarer wird die Sache für mich. Aber da ich ja eh zur Zeit Pleite bin habe ich noch ein bischen Zeit für meine Entscheidung. Was mich auch reizen würde ist selber Löten nur weiss ich nicht ob es sich finanziell lohnt selber Hand au zu legen oder sich einen Fertigen, z.B. Corda Headsix, Corda Swing,AMB Labs Mi ni3, zu holen. Ich möchte aus meinem Geld das beste rausholen. Vielleicht habt ihr einen Tip?

Gruß

Damir
NoXter
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 23. Okt 2010, 20:34
Wenn du so gut Löten kannst um einen KHV selbst zu bauen, dann lohnt sich das definitiv! Genügend gute Baupläne gibt es ja.

Auf AMB.org zb.


[Beitrag von NoXter am 23. Okt 2010, 20:35 bearbeitet]
damir21
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 23. Okt 2010, 22:03
Hallo,

so, ich habe mal den Threadtitel geändert da sich die Sache mit dem K-301 schon lange erledigt hat. Bin gerade bei AMB.org am lesen. Ich hoffe mein Englisch reicht dafür aus, mal sehen.

Gruß

Damir
ZeeeM
Inventar
#19 erstellt: 23. Okt 2010, 22:35
.... und da ist sie wieder, die Mär vom Einspielen.

Ulkig, das Einspielen immer den Klang verbessert
denkprekariat
Inventar
#20 erstellt: 23. Okt 2010, 23:59
ZeeeM du Ketzer. Du glaubst wohl auch nicht an Glaskugeln, Tarotkarten und Uri Gellar? Oder an die Klangverbesserungen durch Katzen?
damir21
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 24. Okt 2010, 06:13
Hallo ihr beiden,

also das ist wie mit einem Spitzensportler, der muss sich auch zuerst warmlaufen bevor er seine Maximalleistung bringen kann . Als ich mich wegen dem K-701 im Forum eingelesen habe gab es mehrere Beiträge in denen durch das Einspielen laut Beitragsersteller eine Klangverbeserung eingetreten ist. Die "Verbesserung" ist auch recht detailiert beschrieben worden. Ist ja ulkig wenn die sich das nur eingebildet haben. Ich für meinen Teil seh das so. Da ich überhaupt keine Erfahrung habe mit Lautsprechern oder Kopfhörern habe mir gedacht "schaden kanns ja nicht". Was mich auch zu dem Entschluss des Einspielens gebracht hat ist das ich noch nichts gelesen habe in diesem Forum (bis jetzt) daß das nichts bringen soll oder hab ich das vielleicht überlesen?
Bis dann.

Gruß

Damir
ZeeeM
Inventar
#22 erstellt: 24. Okt 2010, 11:28

damir21 schrieb:
Ist ja ulkig wenn die sich das nur eingebildet haben.


Ich sage mal so:

Erwartungshaltung, Beschreibung wie es zur Erfüllung kommt, Eingewöhnung des Hörempfindens -> Endorphinausschüttung.
Das Gehirn ist schon ein erstaunlicher Apparat.

PS: Einbildung finde ich als Begriff umgangssprachlichr zu negativ besetzt. Etwas, was im Hifibereich sehr auffällt ist, das sich sehr breit und massiv mit dem Equipment beschäftigt wird, was ja durchaus in der Natur eines Hobbys liegt. Es wird nach Erklärungen für bestimmte gehörte Eigenarten des Equipments gesucht, und auch sehr viele falsche gefunden und tradiert. Was aber sehr auffällt ist die Abwesenheit des eigenen Hörsinns samt Ohr und Gehirn. Der wird still als unbestechlich angesehen und das ist er beleibe nicht.
Mein selbstgebauter Hybrid-KHV z.B. klang auch ein halbes Jahr göttlich gut. Jetzt klingt er sehr gut aber normal.
shaft8
Inventar
#23 erstellt: 24. Okt 2010, 20:50

Die Klangoffenbahrung habe ich jetzt eigentlich nicht gehabt, muss aber gleich sagen das ich gar nicht weiss wo ich die Messlatte anlegen soll. Andererseits höre ich mir mit den AKG jetzt auch Musik an die ich vorher nur kurz angehört und beiseite gelegt habe weil sie mir nicht gefallen hat. Beim Superlux war das Erlebnis nicht so stark ausgeprägt.
Um es Kurz zu machen, der AKG K-701 bleibt auf jeden Fall hier. Ich möchte hören in wie weit sich der Klang noch entwickelt, werde meine CD´s auf den Prüfstand schicken


Genau das hatte ich am Anfang auch. Ich dachte, KH A und KH B klingen mehr oder weniger gleich. Die Unterschiede muss man schon nach wenigen Sekunden raushören, sonst kann man auch den billigen nehmen. Aber so gehts leider nicht.
Dieses "Hören" kommt erst nach einer gewissen Eingewöhnungszeit, d. h. man muss wissen, welche Stärken ein KH hat, was ihm liegt (und eher nicht) und worauf man klanglich achten sollte. Ich könnte mir vorstellen, dass ein Klassik-Hasser auf einem bestimmten KH diese Musik begeistert länger hören könnte. Das gleiche bei Metal, Pop, Electro usw. ......... man hört quasi, ob etwas "genau so richtig klingt" (und dann macht es Spass) oder es nur so lala ist.
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