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Fragebogen zu digitalen Videorekordern+A -A |
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Autor |
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ehemals_ah
Administrator |
#1 erstellt: 02. Mai 2007, 12:41 | |||
Hallo, Thomas Beez, Student der J.W. Goethe Universität in Frankfurt, untersucht derzeit im Rahmen seiner Diplomarbeit das TV-Nutzungsverhalten in Zusammenhang mit digitalen Videorekordern. Es wäre schön, wenn der ein oder andere seinen Fragebogen ausfüllen würde.
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Amie
Ist häufiger hier |
#2 erstellt: 02. Mai 2007, 21:19 | |||
Habe an Deiner Umfrage schon teilgenommen. Gruß Amie |
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vampirhamster
Inventar |
#3 erstellt: 02. Mai 2007, 23:40 | |||
Was studiert der Kerl ? Der Fragebogen ist peinlich. habe eben abgebrochen. |
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olli_62
Inventar |
#4 erstellt: 03. Mai 2007, 13:40 | |||
ballou
Ist häufiger hier |
#5 erstellt: 03. Mai 2007, 13:45 | |||
ich habe auch abgestimmt! |
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rspilka
Neuling |
#6 erstellt: 31. Mai 2007, 11:15 | |||
Hab auch abgestimmt. Also ich finde den Fragebogen absolut nicht peinlich. Viel Glück mit der Arbeit! lg aus Wien |
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LiK-Reloaded
Inventar |
#7 erstellt: 28. Aug 2007, 09:36 | |||
...wenn das ausgewertet wird, gibt es keine Werbeblöcke im TV mehr, sondern irgendeine Art Dauerberieselung. Irgendetwas dem man sich nicht mehr durch Spulen entziehen kann. Man sollte immer anklicken: Ich sehe mir natürlich jede Werbung komplett an und spule niemals... |
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Xenix
Stammgast |
#8 erstellt: 28. Aug 2007, 17:42 | |||
Genau, z.B. Popup Fenster, wie es hin und wieder schon praktiziert wird. Dann wird es Zeit, zu Premiere o.ä. zu wechseln ... |
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RobHic
Inventar |
#9 erstellt: 10. Sep 2007, 13:39 | |||
Da kann ich nur zustimmen. Ich weiß nicht ganz wie man damit eine wissenschaftliche, empirische Untersuchung machen will. |
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SaGruenwdt
Stammgast |
#10 erstellt: 15. Nov 2007, 21:49 | |||
Tja, aber das kann nach hinten losgehen. Ich hatte mal vor einigen Jahren gerne Musikvideos aus Musiksendern aufgenommen. Seitdem POP ups ohne Ende davor sind habe ich alle Musiksender aus der Programmliste gelöscht. Unbrauchbar... denn es gibt auch andere Wege die Videos ohne nervige Einblendungen zu bekommen. Sie wollen es ja nicht anders. Also selbst schuld... Sascha |
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EinerVonVielen
Stammgast |
#11 erstellt: 29. Nov 2007, 16:45 | |||
Man liest hier ja viel Schwachsinn, aber manchmal wird es zuviel. Klar nervt die Werbung manchmal, aber wenn keine mehr Werbung guckt wird keiner mehr werben und dann haben die Senden wohl kein Geld mehr um mehr als ein Testbild zu senden. Oder meint ihr ehrlich durch runterladen, kopieren und sonstwas wird irgendjemand noch nen Serie oder einen Film produzieren. Premiere is ja schön und gut, aber teuer eben auch. Und ich denke auch nicht, dass Sender ihr Programm primör dafür senden, damit es die Zuschauer zuhause aufzeichnen. |
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kore
Stammgast |
#12 erstellt: 29. Nov 2007, 20:48 | |||
einfach nur lahm. dumme fragen. keine gescheite technik dahinter. da werd ich gefragt, ob ich mir was neues kaufen will, dann kreuzt man "nein" an und die nächste frage lautet, WAS ich mir kaufen will. ohne dass die auswahl auf "keine antwort" steht. habe mal datenmüll produziert. und wenn jemand fragt, ich tus gern wieder soviel zur empirischen untersuchung. wenn dann müllige antworten rauskommen, nicht mein ding. ich finde solche umfragen zum kotzen. die sollen doch bitte mal geld für sowas ausgeben. es ist schliesslich eine diplomarbeit. also mehr einsatz, bitte... wenn die ergebnisse in die "falschen" hände geraten. naja mich wundert eh nix mehr.. liebe grüße |
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Xenix
Stammgast |
#13 erstellt: 30. Nov 2007, 18:28 | |||
Herr Obergescheiter, das wissen wir selber auch. Es ging hier um Werbung als Dauerberieselung. Und das willst Du, oder was ? |
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EinerVonVielen
Stammgast |
#14 erstellt: 30. Nov 2007, 18:34 | |||
Klar, will ich das. Ich schalte immer von Werbeblock zu Werbeblock, weil es soviel Spaß macht. |
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PVR&EPG
Neuling |
#15 erstellt: 12. Dez 2007, 13:19 | |||
Möchte hier ein kurzes Feedback posten: Insgesamt konnte ich 615 verwertbare Antworten auf meinen Fragebogen verzeichen, davon stammen ca. 50 aus diesem Forum - dafür möchte ich mich vielmals bedanken!! Wie zuvor versprochen, können sich interessierte an mich (thomas.beez@gmx.de) wenden, um die Ergebnisse in Erfahrung zu bringen. Diese sind übrigens durchaus sehr interessant - hier ein kleiner Ausschnitt der Zusammenfassung meines empirischen Teils: PVR Nutzung Die PVR-Nutzer der vorliegenden Untersuchung sind überwiegend männlich, weisen im Vergleich zur Nutzergruppe „Kein PVR“ ein höheres Durchschnittsalter auf, verfügen im Durchschnitt über ein höheres Netto-Haushaltseinkommen und sind durchschnittlich besser gebildet. Da PVR-Nutzer sowohl besser mit TV Geräten ausgestattet sind als auch über eine umfangreichere TV-Video Zusatzausstattung verfügen, kann dieser Gruppe allgemein eine hohe Technikaffinität zugeschrieben werden. Bei den PVR-Nutzern zählen zeitversetztes Fernsehen und Überspringen von Werbeblöcken zu den wichtigen Anschaffungsmotiven bereits vorhandener Aufzeichnungs-möglichkeiten. Beide Anschaffungsmotive - insbesondere aber zeitversetztes Fernsehen - werden auch von Nutzern ohne PVR bei einer geplanten Neuanschaffung präfe-riert. In beiden Nutzergruppen dominiert der stand-alone Digitalrekorder bei der ge-planten Neuanschaffung. PVR-Nutzer sehen länger TV als Fernsehzuschauer ohne PVR. Dies kann für die Befragungsteilnehmer durch Bestätigung von Hypothese H1 (Bei PVR-Nutzern ist die durchschnittliche Dauer des täglichen TV-Konsums signifikant länger als bei den TV-Rezipienten ohne PVR) nachgewiesen werden. Aufgrund der Angaben bezüglich eines durch den PVR verursachten, rückläufigen TV-Konsums (verworfene Hypothe-se H2: Bei den PVR-Nutzern hat sich der TV-Konsum aufgrund der PVR Nutzung signifikant erhöht) wird jedoch angenommen, dass die PVR-Nutzer generell zu den Personen mit einem überdurchschnittlich hohen TV-Konsum gehören. Denn der PVR hat zwar für einen abnehmenden TV-Konsum gesorgt, die PVR-Nutzer sehen aber dennoch länger TV als die Befragten ohne PVR. Beim Aufzeichnungsverhalten können die Ergebnisse vorheriger Studien bestätigt werden: Spielfilme und Serien werden lieber als Aufzeichnung betrachtet, wogegen Sendungen mit Live-Charakter wie Nachrichten, Live-Shows und Sportveranstaltun-gen auch lieber live rezipiert werden. Daneben zeichnen PVR-Nutzer häufiger Sendungen aus dem TV auf (bestätigte Hypothese H3: PVR-Nutzer zeichnen signifikant häufiger Sendungen aus dem TV auf als die Nutzer anderer Aufzeichnungsmöglichkeiten) und weisen eine längere Seh-dauer aufgezeichneter Inhalte am täglichen TV-Konsum auf (bestätigte Hypothese H4: Bei den PVR-Nutzern ist der Anteil von aufgezeichneten TV-Inhalten am tägli-chen TV-Konsum signifikant höher als bei TV-Rezipienten mit anderen Aufzeich-nungsmöglichkeiten) als die Befragungsteilnehmer ohne PVR. PVR-Nutzer zeichnen Sendungen eher aus Gründen der Werbevermeidung auf. Bei den Aufzeichnungsmotiven unterscheiden sich die betrachteten Nutzergruppen außer-dem noch bezüglich der „unabhängigen Gestaltung des TV-Programms“ und „Sammlung von Lieblingssendungen“ - in beiden Fällen kann in der Gruppe „PVR“ ebenfalls ein höherer Zustimmungsgrad ermittelt werden. Auch das Aufzeichnungsmotiv „um beim Anschauen die langen Werbepausen zu vermeiden“ und „um die Sendung später in Ruhe anzuschauen“ findet unter den PVR-Nutzern eine höhere Zustimmung. Bei der Untersuchung der Nutzung der Gerätefunktionen fallen hinsichtlich der Nut-zungshäufigkeit vor allem die Funktionen „Werbung überspringen“ und „EPG Pro-gramminformationen abrufen“ auf, die vom überwiegenden Teil der befragten PVR-Nutzer mehrmals pro Woche oder häufiger eingesetzt werden. Aber auch die Funk-tion des zeitversetzten Fernsehens wird regelmäßig eingesetzt. Im Bezug auf Änderungen der Nutzung der PVR Funktionen im Zeitverlauf überwiegt eine gleich bleibende Nutzungsintensität. Dieses Ergebnis unterscheidet sich von der Studie von IP Deutschland. Bei der Untersuchung des Werbevermeidungsverhaltens wird bei den PVR-Nutzern im Vergleich zu den Befragten ohne PVR ein geringerer Anteil der Werbesehdauer am täglichen TV-Konsum festgestellt (bestätigte Hypothese H5: PVR-Nutzer rezipie-ten signifikant weniger TV-Werbung als TV-Rezipienten ohne PVR). Dieser gerin-gere Anteil konsumierter Werbung wird auf den unterschiedlich hohen Anteil des Konsums aufgezeichneter Inhalte bzw. live rezipierter Inhalte zurückgeführt. Diese Ergebnisse führen zur Bestätigung, dass die geringere Dauer des TV-Werbekonsums bei den PVR-Nutzern auf die PVR Nutzung zurückzuführen ist (bestätigte Hypothese H6: Bei den PVR-Nutzern hat sich die Dauer des Konsums von TV-Werbung auf-grund der PVR Nutzung signifikant verringert). Die Untersuchung der Archivierung und Weiterverarbeitung aufgezeichneter Inhalte aus dem TV zeigt zunächst, dass PVR-Nutzer deutlich mehr aufgezeichnete Sendun-gen besitzen. Es kann auch ein positiver Einfluss der Anzahl aufgezeichneter archi-vierter Sendungen auf die Sehdauer aufgezeichneter Inhalte nachgewiesen werden (bestätigte Hypothese H7: Je größer die Anzahl der vorhandenen archivierten TV-Inhalte bei den PVR-Nutzern ist, desto größer ist der Anteil der Dauer aufgezeichne-ter Inhalte am täglichen TV-Konsum). Bei der Weiterverarbeitung lassen sich nur Unterschiede feststellen, die auf die jeweils vorhandenen Geräte zurückzuführen sind. So archivieren beispielsweise die PVR-Nutzer überwiegend auf der eigenen Festplatte, wogegen die Befragten aus der Gruppe „Kein PVR“ größtenteils Videokassetten zum Archivieren verwenden. Überwiegend werden die Inhalte nach dem Anschauen jedoch von den Befragten aus beiden Nutzergruppen gelöscht. Die Weitergabe aufgezeichneter Inhalte an dritte Personen spielt in beiden Nutzer-gruppen keine große Rolle. Nur in einem zu vernachlässigenden Umfang werden die Inhalte an Freunde und Bekannte weitergegeben. Keiner der Befragten scheint aufge-zeichnete Inhalte ins Internet zu stellen oder gar zu verkaufen. Es wird jedoch ver-mutet, dass die Befragten ihr tatsächliches Weitergabeverhalten nicht offenbaren. So-mit kann auch Hypothese H8, welche einen Zusammenhang zwischen dem Vorhan-densein eines Breitbandanschluss am PVR und dem Weitergabeverhalten aufgezeich-neter Inhalte unterstellt, nicht überprüft werden. EPG Nutzung Bei der Untersuchung des Nutzungsverhaltens im Bezug auf den EPG kann zunächst ein wichtiges Ergebnis hinsichtlich des Nutzungstypus der Teilnehmer der Nutzer-gruppen „PVR“ und „Kein PVR“ gewonnen werden. So zählen PVR-Nutzer eher zu den Personen, die sich vor dem Einschalten des TV auch genau über das Programm informieren. Dagegen können die Befragten aus der Gruppe „Kein PVR“ eher zu den Personen gezählt werden, die TV-Sendungen konsumieren, ohne sich vorab über das Programm informiert zu haben. In Bezug auf den PVR wird dabei ein Unterschied hinsichtlich des durch den PVR gestifteten Nutzens für die beiden Nutzungstypen vermutet. Gerade die Funktion des zeitversetzten Fernsehens scheint der Personen-gruppe, die sich vorab gezielt über das TV-Programm informiert, einen höheren Nut-zen zu stiften. Die verwendeten EPGs sind in erster Linie in den Geräten der Befragungsteilnehmer integriert, allerdings gebrauchen auch mehr als die Hälfte der PVR-Nutzer und rund ein Viertel der Befragten aus der Gruppe „Kein PVR“ einen Online EPG. Bei der Auswahl live rezipierter und aufzuzeichnender Sendungen spielt der EPG vor allem in der Nutzergruppe „PVR“ eine entscheidende Rolle und löst klassische Medien, wie die TV-Zeitung, Tageszeitungen oder den Videotext ab. In der Gruppe „Kein PVR“ ist dies allerdings nicht der Fall. Hypothese H9 (Zwischen dem Vorhandensein eines PVR und der Nutzung des EPG als Auswahlhilfe von Sendungen gibt es einen signi-fikanten positiven Zusammenhang) kann so zumindest im Bezug auf die Auswahl aufzuzeichnender Sendungen bestätigt werden. Die EPG-Nutzer verwenden den EPG primär dazu, sich einen Programmüberblick zu verschaffen, zur Rekorderprogrammierung oder beim Abruf von Zusatzinformationen zur laufenden Sendung. Die Verwendung zum Abruf von Zusatzdiensten oder Werbeangeboten spielt jedoch eine untergeordnete Rolle. Rund die Hälfte der EPG-Nutzer verwendet den EPG auch dazu, das Programmangebot an ihre Bedürfnisse anzupassen, nehmen also eine Personalisierung vor. Dies, wie bereits erwähnt, nur ein kleiner Ausschnitt der Zusammenfassung meiner empirischen Auswertung. @VAMPIRHAMSTER: Der "Kerl" mit dem peinlichen Fragebogen studiert BWL an der Goethe Uni Frankfurt - und hat übrigens gestern die Note für seine Dipl. Arbeit bekommen: 1,0 !! Zum Glück haben nicht viele solcher Typen, wie Du einer zu sein scheinst, teilgenommen. Wirklich unglaublich unverschämt Dein Kommentar!!! @ROBHIC: Für Dich gilt im Prinzip das Gleiche wie für VAMPIRHASMTER - ansonsten: Wenn Du nicht weißt, wie man anhand des Fragebogens eine empirische wissenschaftliche Arbeit machen kann, solltest Du lieber generell die Finger von solch einer Arbeit lassen ;-) @CORE: Das Prinzip eines Fragebogens ist Dir aber schon bekannt, oder? Was eine Kontrollfrage ist natürlich auch... Ansonsten....dumme Fragen...mmmh...von mir aus...aber um bestimmte Dinge abzufragen, muss man halt auch die ein oder andere "dumme Frage" stellen! Zum Thema Geld ausgeben: Das musst Du mir mal genauer erklären - was hat "Geld ausgeben" mit der Qualität der Fragen einer Umfrage zu tun??? @Rest: Nochmal Danke!!!!!!! Gruß Thomas |
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RobHic
Inventar |
#16 erstellt: 12. Dez 2007, 14:36 | |||
Vielen Dank für die namentliche Erwähnung. Man sollte trotzdem, gerade wenn man im Web die Möglichkeit hat, bei einem "Nein" die Folgefragen weglassen. Ist einfach so. Und eine 1,0 sagt nur aus, dass du die Daten (ob gut oder schlecht) ordentlich verarbeitet hast. Es sagt aber nix über die Qualität aus. PunkteEndeLetzterKommentardazu |
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PVR&EPG
Neuling |
#17 erstellt: 13. Dez 2007, 17:18 | |||
OK...mit so einer Kritik kann ich umgehen. Dann kann man hier aber z.B. posten: "Mir ist aufgefallen, daß Deine Filter nicht richtig gesetzt sind" und nicht "der Fragebogen ist peinlich." Diesem Kommentar hast Du Dich übrigens angeschlossen. Also...immer sachlich bleiben ;-) |
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