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Gemeinsamer Kalibrierworkshop in NRW

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Andreas1968
Hat sich gelöscht
#151 erstellt: 01. Dez 2010, 17:40
Klingt nicht sehr vielversprechend.

So wie ich Master468 verstehe sind Eigenkalibrierungen mit den üblichen Verdächtigen( Spyder 2-3...) nur als Ulk zu verbuchen weil viel zu sehr fehlerbehaftet.

Gruß
Andreas
Saint1974
Stammgast
#152 erstellt: 01. Dez 2010, 17:59
Hallo zusammen,

da ich auf einen eyeOne Pro umgestiegen bin, steht mein eyeOne Display2 zum Verkauf. Ich habe den Display2 mit dem Pro abgeglichen, die Unterschiede lagen beim 100IRE im 1% Bereich auch bei den Farbmessungen geringste Abweichungen zum Pro.

Scheint also ein sehr guter Display2 zu sein. Ich bin eigentlich nur umgestiegen, weil ich hier verrückt gemacht wurde. Wenn EyeOne dann den Pro usw.

Jetzt hab ich Ihn und bin auch zufrieden, daher muss der Display 2 jetzt halt weg.

Preis: 100€ inkl. Software

Grüße

Saint
clehner
Hat sich gelöscht
#153 erstellt: 01. Dez 2010, 18:07

Master468 schrieb:

Die korrekte Helligkeitskomponente ergibt sich rechnerisch implizit aus den farbmetrischen Daten der Primärfarben und des Weißpunktes, hängt also von ihrer konkreten Ausprägung ab. Es ist Aufgabe des Herstellers, diesbezüglich für ein lineares Verhalten zu sorgen. Wenn das der Fall ist, braucht es keinen separaten Helligkeitsregler im Rahmen des CMS des Ausgabegerätes.


Nun, wenn man den Gedanken weiterspinnt, braucht man für ein gutes Gerät überhaupt kein CMS, da sind dann eben SMPTE_C, REC709 etc. einfach fest ab Werk vordefiniert (mit einem DeltaE von unter 3). Leider setzen die Hersteller zur Vermarktung auf Quietschebunt und geben keinen Pfifferling auf Originaltreue!

Häufig interagieren Farbwert (xy) und Luminanz (Y) bei Einsteigergeräten wie z.B. den billigen Sonys (während die teureren bereits gut genug ab Werk eingestellt sind), so dass man ohne Luminanzkotrolle dann völlig in der Wald gerät.

Für den Laien der einfach nur möglichst originalgetreue Farben haben möchte, aber nicht so viel Geld ausgeben, ist es eine fragwürdige Strategie, in teures Mess-Equipment und Software zu investieren.

Wer aber die Messtechnik selbst gerne als Teil des Hobbys betreiben will, der ist mit einem Spyder und HCFR auch schon ganz gut bedient.


[Beitrag von clehner am 01. Dez 2010, 18:09 bearbeitet]
Master468
Inventar
#154 erstellt: 01. Dez 2010, 18:07

Also für mich definiere ich bezahlbar mit 200€ für den Sensor.

Schwierig. Wie gesagt, das DTP94 ist an sich ein sehr gutes Colorimeter, da du es auch ein paar Jahre einsetzen kannst. Durch die vglw. geringe Serienstreuung können generische Korrekturen auch meist gut greifen. Für die TV-/ Beamerkalibration mußt du dir eine Lösung "suchen". Die Ansätze hatte ich ja erläutert.


Nun, wenn man den Gedanken weiterspinnt, braucht man für ein gutes Gerät überhaupt kein CMS, da sind dann eben SMPTE_C, REC709 etc. einfach fest ab Werk vordefiniert (mit einem DeltaE von unter 3). Leider setzen die Hersteller zur Vermarktung auf Quietschebunt und geben keinen Pfifferling auf Originaltreue!

Das ist richtig. Ich halte einen guten Bildmodus, zumindest für Rec.709 (mit abweichender Gradation), für essentiell - und da sind ja auch gute Fortschritte erzielt worden. Das vor allem auch vor dem Hintergrund, dass eine Userkalibration sehr viele Fallstricke bietet. Besonders unschön ist eine mangelhafte Neutralität - dabei kann man das ab Werk so gut in den Griff bekommen, dass eine Kalibration mit dem normalen Equipment sogar schon zu einer Verschlechterung führt. Das (siehe unten) wäre zwar ein Beispiel aus dem High-End Sektor, aber auch einige günstigere Bildschirme sind bereits ab Werk angenehm neutral. Das sollte sich auch im TV-Bereich durchsetzen.


Häufig interagieren Chromatizität (xy) und Luminanz (Y) bei Einsteigergeräten wie z.B. den billigen Sonys (während die teureren bereits gut genug ab Werk eingestellt sind), so dass man ohne Luminanzkotrolle dann völlig in der Wald gerät.

Wie gesagt, hier sehe ich den Hersteller in der Pflicht. Für den User ergibt sich ja einfach ein weiterer Fallstrick, besonders wenn er sich von den normativen Definitionen entfernt.

Gruß

Denis


[Beitrag von Master468 am 01. Dez 2010, 18:27 bearbeitet]
Andreas1968
Hat sich gelöscht
#155 erstellt: 01. Dez 2010, 19:21
@Master468

Wäre sowas hier nutzbar für die Kalibrierung eines LCD Monitors (Computermonitor, für Fotobearbeitung) und eines LCD Beamers? Muß unbedingt für beide Geräte tauglich sein da ich das mit einem Bekannten zu gleichen Teilen nutzen möchte.
Benötige ich noch weitere Gerätschaften oder Software?

http://cgi.ebay.de/Q...&hash=item56414465dc

Deine Erläuterungen überfordern im Moment leider meinen Kenntnisstand im Bereich Kalibrieren. Ich würde mich da erstmal einlesen müssen.

Vielleicht kannst du das mal etwas einfacher erklären sodass auch der Einsteiger dir folgen kann

Gruß
Andreas
BornChilla83
Inventar
#156 erstellt: 01. Dez 2010, 19:48

Master468 schrieb:

Also für mich definiere ich bezahlbar mit 200€ für den Sensor.

Schwierig. Wie gesagt, das DTP94 ist an sich ein sehr gutes Colorimeter, da du es auch ein paar Jahre einsetzen kannst. Durch die vglw. geringe Serienstreuung können generische Korrekturen auch meist gut greifen. Für die TV-/ Beamerkalibration mußt du dir eine Lösung "suchen". Die Ansätze hatte ich ja erläutert.


Wieso eine andere Lösung? Weshalb eignet sich das DTP-94 nicht? Habe ich was überlesen oder missverstanden?

Aber mal ehrlich: Es ist schon jammern auf hohem Niveau. Meine Ergebnisse beim RGB-Verlauf, die ich mit dem Spyder3 beim Plasma erreicht haben, war mit bloßem Auge schon eine deutliche Verbesserung. Referenzwerte hin oder her.
Master468
Inventar
#157 erstellt: 01. Dez 2010, 19:59

Aber mal ehrlich: Es ist schon jammern auf hohem Niveau. Meine Ergebnisse beim RGB-Verlauf, die ich mit dem Spyder3 beim Plasma erreicht haben, war mit bloßem Auge schon eine deutliche Verbesserung.

Wir müssen hier zwischen relativer und absoluter Meßgenauigkeit trennen. Die Messergebnisse einer Meßreihe sind in sich schon stimmig (alles andere wäre auch schlimm und könnte gar nicht durch eine Korrekturmatrix behoben werden).

Zur Einordnung einmal die Messungen mit und ohne generische Korrektur aus iColor heraus für den CG245W mit WCG-CCFL Backlight:

http://www.prad.de/n...eil13.html#Korrektur

Man sieht, dass die Messung ohne weitere Korrektur (d.h. nur basierend auf der internen Korrektur auf ein 72% NTSC CCFL-Spektrum) ziemlich "off" ist (der erreichte Weißpunkt liegt zudem weit von der Blackbodykurve entfernt; diese Info gibt ein Vergleich über die CCT in Kelvin nicht mehr). Mit der generischen Korrektur in iColor verschiebt sich das Ergebnis in die richtige Richtung und ist absolut brauchbar.

Das DTP94 hatte bislang in allen Messungen zudem den Charme, dass die Meßwerte relativ zum falsch erfaßten Weißpunkt in Bezug auf das EyeOne Pro stimmig waren (etwas, das ich bei den eingesetzten Spyder3 beispielsweise nie beobachten konnte). Deswegen ergaben sich im Rahmen der Profilierung auch nur vglw. geringe Unterschiede in den resultierenden ICC-Profilen (hier wird ja immer auf D50 adaptiert).

Gruß

Denis


[Beitrag von Master468 am 01. Dez 2010, 20:06 bearbeitet]
BornChilla83
Inventar
#158 erstellt: 01. Dez 2010, 20:11
Ok, ich versuche das jetzt mal aus Perspektive eines Laien auszudrücken:

- Das DTP-94 ist grundsätzlich von der CIE-Norm entfernt

- Die Abweichungen innerhalb der Baureihe sind aber relativ gleich, womit eine Korrekturmatrix für alle DTP-94 vergleichbare Ergebnisse bringt

- Somit bräuchte ich die iColor-Software nur für eine Kalibrierung eines Computer-Monitors mit eben jener Software, da sie eine Korrekturmatrix für das DTP-94 beinhaltet

- Weil es keine Korrekturmatrix für Plasma-TVs gibt, muss ich also mit den Abweichungen leben. Bei der Kalibrierung mit HCFR sowieso, da ich hierfür keine Korrekturmatrix bekommen kann.

Soweit richtig?

Stimme Andreas übrigens zu: Ich bin Dir echt dankbar für die ganzen Infos, aber einiges ist wirklich schwer zu verstehen für die Leute, die weniger Erfahrung haben. Das ist keine Kritik, sondern nur eine Anregung
Master468
Inventar
#159 erstellt: 01. Dez 2010, 20:28


- Das DTP-94 ist grundsätzlich von der CIE-Norm entfernt

Richtig. Was letztlich, allerdings in unterschiedlicher Ausprägung, auf faktisches jedes Colorimeter zutrifft. Deswegen müssen sie intern auf eine wie auch immer geartete Referenz korrigiert werden (analog zu einer optional weiteren Korrektur in Software). Üblicherweise können 2 Korrekturen gespeichert werden.


Somit bräuchte ich die iColor-Software nur für eine Kalibrierung eines Computer-Monitors mit eben jener Software, da sie eine Korrekturmatrix für das DTP-94 beinhaltet

Du kannst sie sinnvoll sowieso nur für die Kalibration eines Computerbildschirms bzw. die Rechnernutzung verwenden, weil sie auf einem ICC-Profil basierenden Workflow basiert (toller Satz, ich weiß ;-) ). Für die Kalibration eines Bildschirms mit CCFL-Backlight (72% NTSC) oder eines CRT kommt dabei keine weitere Korrektur zum Einsatz, darauf ist das Gerät bereits intern "geeicht". Für WCG-CCFL und White-LED Bildschirme stehen Korrekturen (für alle unterstützten Colorimeter - aufgrund der geringen Serienstreuung macht es aber eben besonders mit dem DTP94 viel Sinn) zur Verfügung. Für die eigenen Bildschirme von Quato können abgestimmte Korrekturen ausgewählt werden (Link).

Dabei ist Quato natürlich nicht der einzige Hersteller, der Korrekturen bereitstellt. Eizo implementiert das in Color Navigator (Link) ebenfalls, NEC vertreibt ein spezielles Meßgerät (ein selektiertes und intern zusätzlich auf WCG-CCFL Spektren korrigiertes EyeOne Display 2), genau wie HP für den DreamColor. BasICColor hat mit dem Discus gerade ein sehr flexibles Gerät aufgelegt, das zahlreiche Korrekturen halten kann.


Weil es keine Korrekturmatrix für Plasma-TVs gibt, muss ich also mit den Abweichungen leben. Bei der Kalibrierung mit HCFR sowieso, da ich hierfür keine Korrekturmatrix bekommen kann.

In HCFR kannst du die schon einbinden (Link) und auch berechnen lassen. Du brauchst nur eine Referenz. Dafür könnte z.B. eben das EyeOne Pro "herhalten".

Gruß

Denis


[Beitrag von Master468 am 01. Dez 2010, 21:10 bearbeitet]
BornChilla83
Inventar
#160 erstellt: 01. Dez 2010, 21:42
Gut, aber die Referenz muss ich quasi relativ zu meinem DTP-94 erstellen lassen oder kann hier auch aufgrund der geringen Serienstreuung der DTP-94-Modelle eine allgemeine Referenzmatrix vom Eye One Pro benutzen?

Wenn ja, wo man eine diese bekommen?
noco
Inventar
#161 erstellt: 20. Jun 2011, 22:03
Hi,


BornChilla83 schrieb:
Gut, aber die Referenz muss ich quasi relativ zu meinem DTP-94 erstellen lassen oder kann hier auch aufgrund der geringen Serienstreuung der DTP-94-Modelle eine allgemeine Referenzmatrix vom Eye One Pro benutzen?

Wenn ja, wo man eine diese bekommen?


hast du inzwischen neue Erkenntnisse gewonnen?

Ich frage mich gerade einfach nur noch: macht es Sinn, 200€ für ein DTP-94 + iColor auszugeben, wenn ich damit neben dem Computer-TFT auch meinen Plasma und später mal Beamer kalibrieren will? Dank den super Antworten von Master468 kann ich die Sache mit dem Abweichen von der CIE-Norm in der Theorie zwar halbwegs nachvollziehen, aber wie stark macht sich das in der Praxis bemerkbar?
Laut diversen Tests liefert mein Pioneer Plasma schon ein recht Brauchbares Bild in der Standardeinstellung. Kann es sein, dass ich das Bild mit DTP-94 + HCFR verschlechtere, oder fehlen am Ende letztlich nur noch die letzten Prozentpunkte zu einem "perfekten" Ergebnis, wie ich es mit Korrekturmatrix hinbekommen würde?

Wäre ein Spyder3 mit HCFR und ohne Korrekturmatrix dem DTP-94 vielleicht vorzuziehen? Kann echt nicht einschätzen, wie stark sich die unterschiedlichen Vor- und Nachteile in der Praxis auswirken.


Gruß,
Nico.
Schewski22
Stammgast
#162 erstellt: 14. Nov 2011, 12:49
Push!

Hab den Threat mal wieder ausgegraben, da ich im letzten Jahr leider nicht dabei sein konnte, jedoch immer noch sehr interessiert in einem erneuten Kalibrierworkshop bin.

Vielleicht zieht Ekki das ja noch ein weiteres Mal in Erwägung, wo der Workshop im letzten Jahr doch den einen oder anderen Interessenten hatte.

Vielleicht könnte Ekki sich dazu ja mal äußern.
Würd mich freuen, wenn dies nochmal realisierbar wäre.

Schewski
blaufichte
Inventar
#163 erstellt: 14. Nov 2011, 13:05
moin,

...wußte da war doch mal was !

ich wär jedenfall auch dabei.

wäre super wenn das nochmal klappen würde.

quasi bildungsurlaub .

grüße fichte
Cine4Home
Gesperrt
#164 erstellt: 14. Nov 2011, 14:13
Klar, sowas können wir gerne wieder machen. Wenn sich genug finden, die Lust haben?

Gruß,
Ekki
cinefan15
Ist häufiger hier
#165 erstellt: 14. Nov 2011, 14:19
Bin gerne dabei
speedy7461
Gesperrt
#166 erstellt: 14. Nov 2011, 14:37
Wäre auch "wieder" super gerne dabei........!
blaufichte
Inventar
#167 erstellt: 14. Nov 2011, 14:59
hallo ekki,

schön das du dich wieder dazu bereit erklärst.

wieviel teilnehmer müssten wir denn sein damit der workshop stattfinden kann ?

fichte
Eventer
Inventar
#168 erstellt: 14. Nov 2011, 20:04
Klingt interessant
revoxfan93
Ist häufiger hier
#169 erstellt: 14. Nov 2011, 21:40
Bin auch gerne dabei


[Beitrag von revoxfan93 am 14. Nov 2011, 21:41 bearbeitet]
Light-Magic
Stammgast
#170 erstellt: 14. Nov 2011, 21:52
Hi Ekki ,

wäre auch wieder mit dabei.

Diesmal mit einem Panasonic PT-AE 4000!

Mein Freund mit einem Sony VW-90!

Wieder bei der Projektor AG? Wann?

Gruß Light-Magic
Schewski22
Stammgast
#171 erstellt: 15. Nov 2011, 00:23
Na das hört sich doch schon gut an. Dann scheinen wir ja schon ein paar Leute zu sein. Muss sich Ekki nur noch äußern, ab wie vielen Personen es Sinn macht wieder solch einen Workout zu veranstalten.

Schewski
azeman
Stammgast
#172 erstellt: 15. Nov 2011, 14:20
Auch ich würde bei einem passenen Termin gerne wieder kommen. Macht aber aus meiner persönlichen Sicht erst im neuen Jahr so richtig Sinn.

Ich würde dann den "Neuen" mitbringen, welcher es auch immer ist bis dahin.

Ihr könnt aber bei Interesse auch gerne den HW10 erneut begutachten bzgl. Alterung, er ist nun schon über 7000h gelaufen und aus meiner Sicht noch in Top-Form.

Und ich wäre auch bereit mir bis dahin einen "gescheiten" Sensor incl. Software zu kaufen (Calman und EODIS3?)
Ekki, wie siehst du das?
John-Sinclair
Gesperrt
#173 erstellt: 16. Nov 2011, 17:00
Hi,

wie genau kann ich mir diesen Wokshop vorstellen? Muss ich eigenes Equipment zum Kalibirieren mitbringen? Wo wäre der Standort?
George_Lucas
Inventar
#174 erstellt: 16. Nov 2011, 17:04

John-Sinclair schrieb:
wie genau kann ich mir diesen Wokshop vorstellen? Muss ich eigenes Equipment zum Kalibirieren mitbringen? Wo wäre der Standort?

Lies dir diesen Thread mal von anfang an durch. Dann erfährst du es. Das sind auch nur 4 Seiten...


[Beitrag von George_Lucas am 16. Nov 2011, 17:05 bearbeitet]
John-Sinclair
Gesperrt
#175 erstellt: 16. Nov 2011, 17:34
Naja, von Anfang an lesen hieße, Uralt-Postings lesen. Ob sie noch aktuell sind? Bleibt es bei der Location (wobei man nicht mal weiß, ist es Köln oder ist es bei der Projektor AG und wo ist die Projektor AG)? Köln wäre ja super, aber weiß man es?. Bleibt der Preis, sind es auch diesmal 1,5 Tage? u.s.w. u.s.f......

Ich wäre schon interessiert. Ich würde meinen Pana 5000 mitbringen. Nur ohne aktuelle Infos,.....


[Beitrag von John-Sinclair am 16. Nov 2011, 17:35 bearbeitet]
blaufichte
Inventar
#176 erstellt: 16. Nov 2011, 17:54
Hallo,

ich denke das wird ekki uns bestimmt noch mitteilen.

grüße
Cine4Home
Gesperrt
#177 erstellt: 24. Nov 2011, 00:06
Hallo zusammen,

wenn sich genügend für NRW finden, würden wir gerne einen Wokrshop wieder machen. Bringt ja das Thema nach vorne und hat uns letztes Mal auch sehr viel Spaß gemacht.

Ich schlage Januar vor.

Wo man das genau in NRW machen kann, werden wir dann noch eruieren. Wird aber nicht allzuweit von Köln weg sein.

Wer Lust zum Workshop hat, PM an mich...

Und welche Bundesländer wären noch interessant? Weiß ja nicht, wo ihr alle herkommt.



Viele Grüße,
EKki
Redslim
Stammgast
#178 erstellt: 24. Nov 2011, 00:42

Cine4Home schrieb:


Und welche Bundesländer wären noch interessant? Weiß ja nicht, wo ihr alle herkommt.




Schön wäre Bremen oder auch Niedersachsen. Vielleicht kann man den liebe Herrn Sauermann fragen ob er seine Räumlichkeiten zur Verfügung stellt?

Gruß Redslim
conferio
Inventar
#179 erstellt: 24. Nov 2011, 00:45
Bremen oder Niedersachsen wäre schon besser erreichbar. Der direkte Austausch mit "Leidensgenossen" wäre schon interessant.
Conferio
Cine4Home
Gesperrt
#180 erstellt: 24. Nov 2011, 11:31

azeman schrieb:


Und ich wäre auch bereit mir bis dahin einen "gescheiten" Sensor incl. Software zu kaufen (Calman und EODIS3?)
Ekki, wie siehst du das?



Calman ist definitv eine leistungsfähige Software.

Gruß,
EKki
Cine4Home
Gesperrt
#181 erstellt: 24. Nov 2011, 11:36

John-Sinclair schrieb:
Hi,

wie genau kann ich mir diesen Wokshop vorstellen? Muss ich eigenes Equipment zum Kalibirieren mitbringen? Wo wäre der Standort?



Im Workshop erkläre ich die Grundlagen einer Kalibrierung und anschließend kalibrieren wir die mitgebrachten Beamer gemeinsam.

Eigenes Equipment brauchst Du nicht mitbringen, Messsoftware & Sensoren bringen wir mit. Falls Du aber eigenes Equipment hast, kannste es gerne auch mitbringen und wir checken, wie genau es arbeitet. War letztes Mal etwas ernüchternd für Spyder-Eigner.

Standort checken wir noch ab, da gebe ich Bescheid.


Gruß,
Ekki
Schewski22
Stammgast
#182 erstellt: 24. Nov 2011, 12:56
Moin Ekki,

wird sich den der Preis für den Workshop auf selbem Niveau bewegen, wie im letzten Jahr? Sprich ca. 90-100€ ?

Schewski
Cine4Home
Gesperrt
#183 erstellt: 24. Nov 2011, 14:14

Schewski22 schrieb:
Moin Ekki,

wird sich den der Preis für den Workshop auf selbem Niveau bewegen, wie im letzten Jahr? Sprich ca. 90-100€ ?

Schewski



Wenn wir wieder einen geduldigen Raum-Sponsor finden, der uns den ganzen Tag bis in die Nacht erträgt, ja.


Gruß,
Ekki


[Beitrag von Cine4Home am 24. Nov 2011, 14:14 bearbeitet]
ATMOSS
Inventar
#184 erstellt: 03. Mrz 2012, 15:18
Hallo

ein CalMan-Workshop wäre doch eine super Sache!


[Beitrag von ATMOSS am 03. Mrz 2012, 15:18 bearbeitet]
Nudgiator
Inventar
#185 erstellt: 05. Mrz 2012, 01:36

ATMOSS schrieb:
Hallo

ein CalMan-Workshop wäre doch eine super Sache!


Meines Wissens nutzt aber Ekki nach wie vor ColorFacts
ATMOSS
Inventar
#186 erstellt: 06. Mrz 2012, 00:42
Ja, dann solltest Du über den Lehramtsposten mal nachdenken...


[Beitrag von ATMOSS am 06. Mrz 2012, 00:43 bearbeitet]
revoxfan93
Ist häufiger hier
#187 erstellt: 06. Mrz 2012, 01:54
Hallo,

ich bin sehr gerne dabei, wenn es mal wieder einen Kalibrier-Workshop geben sollte!

Die verschiedenen Software und Sensoren kennenzulernen würde mich sehr interessieren ( Und deren Genauigkeit!)

Hoffe, das EKKI nochmals die Zeit und Lust findet, einen Kalibrier-Workshop in diesem Jahr zu veranstalten.

Beste Grüsse

revoxfan93


[Beitrag von revoxfan93 am 06. Mrz 2012, 02:08 bearbeitet]
Cine4Home
Gesperrt
#188 erstellt: 12. Mrz 2012, 19:53
Hallo zusammen,

in letzter Zeit mehren sich wieder die Anfragen bei uns bzgl. Workshop. Auch beim Projektor AG Partner in Stuttgart / Ulm waren wohl am Wochenende viele Interessenten für einen Workshop (dort lief unser Spezial gecheckter X70).

Werden wir wohl mal jetzt ins Auge fassen, vielleicht wieder einmal NRW und einmal BW?

Gruß,
Ekki
Cine4Home
Gesperrt
#189 erstellt: 12. Mrz 2012, 19:58

Nudgiator schrieb:

ATMOSS schrieb:
Hallo

ein CalMan-Workshop wäre doch eine super Sache!


Meines Wissens nutzt aber Ekki nach wie vor ColorFacts ;)



Wir nutzen ALLES, nicht nur CF. Von daher können wir auch gerne mal was zu Calman machen.
Das größte Interesse besteht aber meist am Homecinema-FR System, da umsonst.

Aber generelle sollen unserer Workshops System-unabhängig sein, wir machen ja keine Verkaufsveranstaltung.

Was habt ihr noch für Vorschläge?

Gruß,
EKki
*Maxe*
Gesperrt
#190 erstellt: 12. Mrz 2012, 20:41
Könnte man C4H auch für einen kleinen Extrastammtisch ( 4 Leute ) in unseren Räumlichkeiten buchen? Oder wäre das unbezahlbar?

Wir könnten uns im Kino eines Stammtischlers treffen ( 50qm Platz ), da sein Frittengrill (Röhrengerät) nur mit einem Kran zu bewegen wäre.
Cine4Home
Gesperrt
#191 erstellt: 12. Mrz 2012, 20:48
Wo in Deutschland wäre das denn?

Nudgiator
Inventar
#192 erstellt: 12. Mrz 2012, 21:03

Cine4Home schrieb:

Wir nutzen ALLES, nicht nur CF. Von daher können wir auch gerne mal was zu Calman machen.


Ich habe bei Euren Tests aber noch nie Charts von CalMAN gesehen A propos: Du wolltest mal einen Test zu den verschiedenen Kalibrierprogramme auf C4H veröffentlichen. Ist allerdings schon etliche Monate her, daß wir uns darüber unterhalten haben. Das wäre sicherlich für einige User interessant.



Das größte Interesse besteht aber meist am Homecinema-FR System, da umsonst.


Das wird aber IMHO nicht mehr weiterentwickelt. Aktuelle Sensoren werden nicht unterstützt.
Cine4Home
Gesperrt
#193 erstellt: 12. Mrz 2012, 21:35

Nudgiator schrieb:

Ich habe bei Euren Tests aber noch nie Charts von CalMAN gesehen A propos: Du wolltest mal einen Test zu den verschiedenen Kalibrierprogramme auf C4H veröffentlichen. Ist allerdings schon etliche Monate her, daß wir uns darüber unterhalten haben. Das wäre sicherlich für einige User interessant.



Das liegt daran, dass die CalMAN Messdiagramme nicht wirklich für einen journalistischen Test geeignet sind. Für Euch sind die vielleicht aussagekräftig, aber den meisten Lesern sind die abstrakten Balkendiagramme und Zickzackkurven nicht verständlich zu vermitteln. Die CF-Graphen sind da wesentlich selbsterklärender und ansprechender gestaltet, weshalb wir sie vorerst für die Basisdiagramme weiter verwenden.

Gruß,
Ekki


[Beitrag von Cine4Home am 12. Mrz 2012, 21:35 bearbeitet]
Cine4Home
Gesperrt
#194 erstellt: 12. Mrz 2012, 21:42

Nudgiator schrieb:


Das wird aber IMHO nicht mehr weiterentwickelt. Aktuelle Sensoren werden nicht unterstützt.




Der i1pro wird doch unterstützt?
In dem ist das Geld sicherlich am besten angelegt.


Gruß,
Ekki
Nudgiator
Inventar
#195 erstellt: 12. Mrz 2012, 21:48

Cine4Home schrieb:
Für Euch sind die vielleicht aussagekräftig, aber den meisten Lesern sind die abstrakten Balkendiagramme und Zickzackkurven nicht verständlich zu vermitteln.


Ich habe vor kurzem einen Laien in einfachen Worten die Messcharts von CalMAN erklärt (er konnte mit den Charts des Kalibrieres nichts anfangen). Das hat erstaunlich gut geklappt. Die Leute sind schlauer, als Du denkst



Die CF-Graphen sind da wesentlich selbsterklärender und ansprechender gestaltet, weshalb wir sie vorerst für die Basisdiagramme weiter verwenden.


Ehrlich gesagt frage ich mich, für was z.B. die Farbtemperatur-Charts gut sein sollen. IMHO sind die ziemlich überflüssig, da nicht wirklich aussagekräftig.
Gamut-Charts sehen auch immer toll aus, aber ohne Luminanzangaben ebenfalls nicht aussagekräftig. Dafür habt ihr aber die dreidimensionale Darstellung. Ob die allerdings mehr Leute verstehen, wage ich mal zu bezweifeln.
Nicht falsch verstehen, das soll konstruktive Kritik sein
Nudgiator
Inventar
#196 erstellt: 12. Mrz 2012, 21:51

Cine4Home schrieb:

Der i1pro wird doch unterstützt?
In dem ist das Geld sicherlich am besten angelegt.


Du meinst das Spectrofotometer ? Das kann man im 2D-Betrieb gut für Gamutmessungen verwenden, bei den Graustufen / Gamma muß man viel Geduld mitbringen.

Wenn man in 3D kalibrieren möchte, ist das i1pro IMHO ein Totalausfall: selbst 100 IRE lassen sich hinter der Brille nur schwer messen.

Weitaus besser eignet sich daher der neue i1display pro oder gar der C6.
Cine4Home
Gesperrt
#197 erstellt: 12. Mrz 2012, 22:02

Nudgiator schrieb:

Cine4Home schrieb:
Für Euch sind die vielleicht aussagekräftig, aber den meisten Lesern sind die abstrakten Balkendiagramme und Zickzackkurven nicht verständlich zu vermitteln.


Ich habe vor kurzem einen Laien in einfachen Worten die Messcharts von CalMAN erklärt (er konnte mit den Charts des Kalibrieres nichts anfangen). Das hat erstaunlich gut geklappt. Die Leute sind schlauer, als Du denkst ;)


Dass unsere Leser schlau sind, ist ja wohl selbsterklärend.
Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass die Balkendiagramme nicht geeignet sind, die Messergebnisse anschaulich zu vermitteln. Abgesehen davon, dass die Ergebnisse für eine umfassende Analyse allenfalls notwendig, aber nicht hinreichend sind.




Gamut-Charts sehen auch immer toll aus, aber ohne Luminanzangaben ebenfalls nicht aussagekräftig. Dafür habt ihr aber die dreidimensionale Darstellung.


Luminanzangaben sind ebenso wenig aussagekräftig. Aussagekräftig sind nunmal ausschließlich 3D-Darstellungen, die alle Farbtöne und Helligkeiten berücksichtigen.



Ob die allerdings mehr Leute verstehen, wage ich mal zu bezweifeln.


Da unteschätzt Du jetzt aber die Leute

Und außerdem haben wir ja noch die Delta-E Realfoto- und Farbpaletten- Beispiele. Die stellen Sollbild / Istbild und Abweichungsgrad direkt nebeneinader dar, wie bei einem Shootout. Das versteht nun wirklich absolut jeder auf den ersten Blick und zwar auch ganz ohne sich stundenlang in die Materie einzuarbeiten.


Gruß,
EKki


[Beitrag von Cine4Home am 12. Mrz 2012, 22:06 bearbeitet]
Cine4Home
Gesperrt
#198 erstellt: 12. Mrz 2012, 22:10

Nudgiator schrieb:

Du meinst das Spectrofotometer ? Das kann man im 2D-Betrieb gut für Gamutmessungen verwenden, bei den Graustufen / Gamma muß man viel Geduld mitbringen.

Wenn man in 3D kalibrieren möchte, ist das i1pro IMHO ein Totalausfall: selbst 100 IRE lassen sich hinter der Brille nur schwer messen.

Weitaus besser eignet sich daher der neue i1display pro oder gar der C6.



Richtig verwendet ist der i1pro den anderen beiden definitiv überlegen. Nicht nur für Gamut, sondern gerade auch für die Farbtemperatur.

Die anderen beiden Sensoren geraten sehr schnell an ihre Grenzen...

Gruß,
Ekki


[Beitrag von Cine4Home am 12. Mrz 2012, 22:10 bearbeitet]
Nudgiator
Inventar
#199 erstellt: 12. Mrz 2012, 22:18

Cine4Home schrieb:

Luminanzangaben sind ebenso wenig aussagekräftig. Aussagekräftig sind nunmal ausschließlich 3D-Darstellungen, die alle Farbtöne und Helligkeiten berücksichtigen.


Da kommt demnächst was recht Interessantes von SpectraCal. Sieht bisher zumindest recht vielversprechend aus. Werde ich demnächst mal testen.
Nudgiator
Inventar
#200 erstellt: 12. Mrz 2012, 22:25

Cine4Home schrieb:

Richtig verwendet ist der i1pro den anderen beiden definitiv überlegen. Nicht nur für Gamut, sondern gerade auch für die Farbtemperatur.


Ich besitze vier Messköpfe. Beim Gamut hat der i1pro seine Vorteile, bei den Graustufen / Gamma kommt der i1pro nicht gegen den i1display pro und C6 an, schon garnicht bei der Geschwindigkeit. Mich nervt vor allem das immer wiederkehrende Dark-Reading beim i1pro.
Abgesehen davon: man kann mit dem i1pro auch wunderbar den i1display pro und C6 profilieren. Damit vereint man die Vorteile beider Sensortechniken. Dafür nutze ich z.B meinen i1pro.
So lange die Leute aber noch nicht einmal bereit sind 229 USD für CalMAN + kalibrierten Spyder 4 Enhanced zu investieren, brauchen wir hier eigentlich nicht ernsthaft über einen "sündhaft teuren" i1pro diskutieren.



Die anderen beiden Sensoren geraten sehr schnell an ihre Grenzen...


Inwiefern ? Wie gesagt: versuch mal mit dem i1pro einen Beamer in 3D zu kalibrieren. Reflektiv von der Leinwand hast Du da keine Chance.


[Beitrag von Nudgiator am 12. Mrz 2012, 22:26 bearbeitet]
Master468
Inventar
#201 erstellt: 13. Mrz 2012, 00:35

Luminanzangaben sind ebenso wenig aussagekräftig. Aussagekräftig sind nunmal ausschließlich 3D-Darstellungen, die alle Farbtöne und Helligkeiten berücksichtigen.

Sicherlich sollte man aus guten Gründen weitere Tonwerte, besonders einige Tertiärfarben, vermessen. Grundsätzlich handelt es sich bei Selbststrahlern aber schon um ziemlich "lineare" Geräte, und ich muss nicht, wie im Printbereich, mehr als 1000 Messfelder zur vernünftigen Charakterisierung eines Prozeßes nutzen. Das UDACT der UGRA bringt u.a. eine Profilvalidierung mit, die ich da immer wieder ganz gerne anführe. Die 35 Messfelder + 20 für die Graubalance liefern, unabhängig vom vermessenen Medienkeil, bereits eine gute Evaluierung über den Farbabstand zur Referenz (hier das eigene Bildschirmprofil). Wir vermessen selbst in den Tests allerdings ebenfalls deutlich mehr, da spielen dann auch immer die Leserwünsche hinein.

Für die Darstellung des Gerätefarbraums in Lab (also 3D) reicht es in dem Bereich eigentlich aus, den GBD (z.B. vglw. simpel per segment maxima) über die bekannten Messwerte der Primärfarben aufzubauen.


Richtig verwendet ist der i1pro den anderen beiden definitiv überlegen. Nicht nur für Gamut, sondern gerade auch für die Farbtemperatur.

Das i1 Display Pro war schon eine Ansage von X-Rite, das man am oberen Ende des Consumer-Segment zu einem deutlich höheren Preis nur noch mit dem Discus von BasICColor wirklich toppen kann. Die Interferenzfilter kommen der angestrebten Charakteristik schon sehr nahe, entsprechend gering müssen spezfische Korrekturen aufallen. Damit sinkt natürlich auch der Fehler bei Abweichungen zwischen Korrekturnormal tatsächlichem Spektrum. Das war immer ein großes Problem bei früheren Sonden.

Wir verwenden das i1 Pro auch für redaktionelle Zwecke, allerdings sehe für den normalen Einsatz eher Vorteile bei den beiden angesprochenen Colorimetern. Denn auch das i1 Pro ist letztlich in erster Linie für spektralfotometrische und nicht -radiometrische Messungen konstruiert. Das zeigt sich schon in Bezug auf das Abtastintvall und die Probleme im unteren Helligkeitsbereich durch den geringen Signal-Rausch-Abstand. In Bezug auf das intra-instrument agreement liegt das i1 Display Pro etwa gleichauf mit dem i1 Pro. Der Discus wird sich noch nach oben abesetzen können.



Da kommt demnächst was recht Interessantes von SpectraCal. Sieht bisher zumindest recht vielversprechend aus. Werde ich demnächst mal testen

Eine zentrale Einschränkung aller Lösungen, die ich in dem Bereich (TV-/ Beamer) kenne, ist die Flexibilität, auch wenn es bei den kommerziellen Produkten umfangreiche und durchdachte Einstellmöglichkeiten für die Ziele gibt. Damit sind sie zwar prima geeignet, das Gerät, sofern möglich, entsprechend zu kalibrieren – abseits davon (oder bei sonstigen Sonderwünschen) wird die Luft aber dünn. So unterliegt z.B. die Evaluierung von unkalibrierten Geräten bereits empfindlichen Einschränkungen, weil u.a. bestimmte Transformationen bei Abweichungen nicht mehr durchgängig stimmig sind. Letztlich ist es eine Frage der Philosophie, die hinter den Ansätzen steht. Es sind nun einmal Kalibrationslösungen, aber manche Constraints sind mir auch unter diesem Aspekt nach wie vor unverständlich. Bevor weitere Features in die Programme gepackt werden, wäre es erfreulicher, wenn sich auch in dieser Richtung mehr tun würde.

Gruß

Denis


[Beitrag von Master468 am 13. Mrz 2012, 01:47 bearbeitet]
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