Frage: Multiformatleinwände

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slowhand01
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 06. Sep 2009, 18:33
Nach Betrachten der einschlägigen Modelle fällt mir immer wieder auf, dass bei den 4-Format-Modellen auch ein maskierungfüllendes 4:3 (!) gibt und dann lediglich auf 16:9, 1,85:1 und 2,35:1 in der Vertikalen herunterskaliert wird. Wie soll das bei einem 16:9-Panel gehen? Da hat doch 16:9 die maximale Bildhöhe, oder?
Denkfehler meinerseits?
totoro89
Stammgast
#2 erstellt: 06. Sep 2009, 21:55
Gehen tut vieles, vermutlich wird dann 4:3 vertikal und 2,35:1 horizontal maskiert.

Aber ob das Sinn macht ist die andere Frage - meiner Meinung nach ist eine variable Maskierung nur vertikal sinnvoll. Je breiter der Film, desto größer die befüllte Leinwandfläche - andersrum geht das Kinoflair flöten.
slowhand01
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 07. Sep 2009, 14:55
Hmmm - ich glaube ich habe das nicht deutlich gemacht:
Wenn man beispielsweise die Werbung der Division 4d ansieht, ist dort ein höheres (perfekt maskiertes) 4:3-Bild zu sehen, als es bei 16:9 der Fall ist. Das ist aber imho bei einem 16:9 Panel nicht möglich, oder?
xearox
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 07. Sep 2009, 15:48
@ slowhand01
Davision 4d Maskiert nur in der Vertikalen & das Bild für 4:3 muss dann am Beamer aufgezoomt werden da die Panels ja in 16:9 sind.
Allerdings arbeitet man mit solch einer Leinwand entgegen der Kinovorgaben wo ja 21:9 das grösste & 4:3 das kleinste Bild darstellt. 4:3 ist im Prinzip nur der Mittlere Ausschnitt aus 16:9 oder 21:9. Das beste Beispiel dafür ist die Aufzoomerei der Vollpfosten von RTL & Co. Die schneiden bei 21:9 Filmen einfach die Informationen L&R ab damit es auch ja auf den TV passt! Das hier Bildinformationen verloren gehen juckt ja keinen O.n.V
slowhand01
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 07. Sep 2009, 17:16
So dachte ich mir das fast - auf 4:3 aufgezoomt bleiben ja dann links und rechts der Leinwand Bildbereiche an der Wand. Super.

Nun ja - Maskierung muss aber her - da werde ich mit einer vertikalen leben müssen.
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