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UPDATE: SPL Director MK2.2 + SPL Performer s800 + SPL Performer s900+A -A |
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Autor |
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Team-AC
Stammgast |
#1 erstellt: 02. Aug 2024, 06:40 | |
Guten Tag an Alle, hier der Testbericht meiner neuen Kombination aus dem Hause SPL. Dabei wurden ausgiebig alle verfügbaren Quellenanschlussmöglichkeiten getestet wie Streaming, CD, Tape um die volle Funktionsfähigkeit des Vorverstärkers abbilden zu können. Zudem wurde die Endstufe an meiner Ajalon ordentlich rangenommen. SPL Director MK 2.2 + SPL Performer s800 Testaufbau Vorstufe: SPL Director MK2.2 Endstufe: SPL Performer s800 Lautsprecher:Ajalon (DIY Morel Sopran 934) Streamer 1:WiiM Mini via Toslink Streamer 2:Cambridge CXN 100 (Testgerät) Tapedeck: TEAC W-1200 B (Testgerät) CD-Player:Denon DCD 900NE (Testgerät) LS-Verkabelung:PureLink 4mm² OFC mit FosPower Bananenstecker Pre-/Ampverkabelung:Sommer Cable XLR Einführung Ich war auf der Suche mein Setup von einem Vollverstärker auf eine Vor-/Endstufen Kombination zu ändern. Hierbei war der klangliche Schwerpunkt für mich eine tonale Ausgewogenheit ohne das hierbei ein Sounding stattfindet. Ich wollte die möglichst detailgetreue Wiedergabe aller Quellen wie sie ursprünglich sind. Am Ende der langen Suche und etlichen Testgestellungen viel dann final die Wahl auf den SPL Director MK2.2 als Vorstufe und die SPL Performer s800 als Endstufe. Der SPL Director MK 2.2 ist ein Vorverstärker incl. DAC wie aus dem Bilderbuch. Jeder Hi-Fi Enthusiast kommt voll auf seine Kosten. Passend dazu aus dem gleichen Hause der Endverstärker SPL Performer s800. Dass die ursprünglichen Gene von SPL als Profi-Studioelektronik deutlich werden merkt man bereits nach dem Aufbau direkt bei der Wiedergabe des ersten Tracks. SPL stattet weltweit die marktführenden Ton- und Mastering Studios aus. Klangeigenschaften SPL Director MK 2.2 Der Director MK2.2 liefert eine bemerkenswert klare und detaillierte Klangwiedergabe und das bei jeder Lautstärke. Hier wird der erweiterte Headroom mehr als deutlich. Die Musik wird mit einer beeindruckenden räumlichen Tiefe sowie Breite, einem präzisen Timing, exzellentem Detailreichtum und einer seines Gleichen suchenden Dynamik erzeugt was sowohl audiophile Puristen als auch professionelle Anwender anspricht. Die Dynamik und Gelassenheit sind außergewöhnlich, was besonders durch die VOLTAir-Technologie erreicht wird. Der Vergleich von 180km/h auf der Autobahn in einem handelsüblichen Kleinwagen oder einem gut motorisierten Sportlimousine trifft es hier am besten. Beide haben die gleiche Geschwindigkeit, welches aber das entspannte Präzisionswerkzeug darstellt, dürfte klar sein. Der Vorverstärker arbeitet zu jedem Zeitpunkt und auch zu jedem Pegel mit sämtlichem Material Skalpell scharf ohne jegliche Einflüsse auf den Klang und mit einer Gelassenheit die man deutlich hören kann. Weit ab von analytischer Schärfe wird hier eine Bühnenstaffelung in Breite und Tiefe erreicht welches bisher für mich unerreicht war. Trotzdem findet man sämtliche Details eines jeden Tones wieder die einen am Hörplatz dahinschmelzen lässt. Einzig eine eigene Tonalität lässt der SPL (nicht wirklich) vermissen. Hier wird nichts weggelassen oder hinzugefügt wie man es der typisch englischen Abstimmungen nachsagt. Klangeigenschaften SPL Performer s800 Lasst euch von der Größe nicht täuschen, hier steckt „Großes“ drin. Am Anfang ist man erstmal von dem puren Gewicht beim Aufbau und der satten wie auch perfekten Verarbeitung verblüfft. Da stimmt jedes Detail am Gerät. Beim SPL Performer s800 finde ich von kleinster Lautstärke bis hin zu exorbitanten Pegeln einfach keine Schwäche. Gerade die ausgewogene Tonalität behält er stets bei ohne das Klangbild auch nur im Geringsten zu verändern. Lediglich die letzten Pegelorgien bleiben nicht ganz erfüllt, wobei wir hier von Lautstärken reden die definitiv selten bis gar nicht Anwendung finden und auch sicherlich nicht gesund sind. Aber auch bis zum letzten abgegeben Watt bleibt der Amp entspannt und gelassen und verliert niemals die Kontrolle über das Geschehen. Einmal alles korrekt angeschlossen geht es dann auch direkt an den ersten Test. Das Lied war egal, der Pegel minimal… Ach da ist er, dieser Gänsehautmoment den wir alle suchen. Die SPL-Kette spielt aus dem Stand sofort wie aus einem Guss. VOLTAir-Technologie Die VOLTAir -Technologie ist das Herzstück des Director MK2.2 und setzt neue Maßstäbe im Audio Bereich. Sie ist weltweit einmalig und damit auch absolut zurecht Referenz. Durch die Verwendung einer einzigartigen 120V Technologie bietet sie eine deutlich höhere Betriebsspannung als herkömmliche Hi-Fi Geräte. Dies führt zu einer erweiterten Dynamik und einer äußerst präzisen Wiedergabe feinster Details, ohne jegliche Verzerrungen. Die VOLTAir -Technologie stellt sicher, dass selbst die subtilsten Nuancen einer Aufnahme klar und authentisch wiedergegeben werden, was den Director MK2.2 zu einem herausragenden Gerät für anspruchsvolle Audiophile macht. Ob Dynamikumfang, Klirrfaktor (THD&N) oder Maximalpegel hat der SPL Director MK2.2 deutlich die Nase vorne. 1.Höhere Betriebsspannung: oVOLTAir basiert auf einer Betriebsspannung von 120 Volt, was deutlich höher ist als bei herkömmlichen Hi-Fi Komponenten. Diese höhere Spannung führt zu einem erweiterten Dynamikbereich und einer gänzlich fehlenden Verzerrung. oDadurch kann auch komplexe Musikpassagen mit hoher Präzision und ohne klangliche Einbußen wiedergeben. 2.Klangliche Vorteile: oDie hohe Betriebsspannung ermöglicht eine größere Aussteuerungsreserve und minimiert das Risiko von Clipping, selbst bei sehr hohen Lautstärken. oDynamikumfang in einem Bereich den man am Markt suchen muss oKlirr ist hier wahrlich ein Fremdwort oaußergewöhnliche Detailtreue und Klarheit im Klang Quellentest 1.Denon DCD 900NE Der Denon spielt an der SPL Kombi hervorragend auf, egal ob die Koaxialverbindung genutzt wird oder eine der beiden digitalen Ausgänge. Lediglich die Lautstärke ist bei der digitalen Verbindung vom Grundlegenden etwas lauter, was aber auch der einzige Unterschied ist. Die Bühne ist herrlich offen und breit, genauso wie die Tiefe die dargestellt wird. Die Tonalität ist hervorragend. Die Präsenz der einzelnen Tonelemente ist genau so wie sie sein soll, unverfälscht, präzise und musikalisch mit dem Hang zum süchtig werden. Dauerhörbar „at his best“. Egal ob Rock alla Roxette, Pop wie Michael Jackson oder doch mal eine Carmina Burana von Carl Orff, der Denon gibt die Signale an den Director weiter und dieser zaubert ohne Wenn und Aber jedem das Lächeln sofort ins Gesicht. 2.TEAC W-1200 B Ausgeliehen von einem befreundeten Hi-Fi Kollegen begebe ich mich hier auf Neuland. Was passiert denn da? Ist das wirklich diese Kombination aus Bleistift und Kassette die wir als Kind noch alle in den Fingern hatten? Nein. Ich kontrolliere nochmals die Quellenauswahl, prüfe die Kabel, aber doch ich täusche mich nicht. Ich höre gerade ein Tape. Wahnsinn. Ich hatte 2 Tapes zur Auswahl, welche mir mitgegeben wurden zum Testen. - Michael Jackson „Bad“ - Fleetwood Mac „Rumours“ Aber Hallo, ich bin tatsächlich verblüfft. Das hätte ich diesem System nicht zugetraut das der Director hier aus einer Kassette zaubert. Ich bin gerade ernsthaft am Überlegen mein System zu erweitern. Einfach weil es ein sehr entspanntes Erlebnis der Musikwiedergabe ist. Egal ob die Höhen und wunderbare Abbildung der einzelnen Musiker bei Fleetwood Mac oder der Groove von Michael Jackson mit den sicherlich nicht einfach zu präsentierenden Bässen und eine top Abstimmung. Sehr schön was da auch an Gefühl transportiert wird. Jetzt verstehe ich die Entscheidung von SPL hier noch die Anschlussmöglichkeit eines Tapedecks einzubinden. 3.WiiM Mini + Cambridge CXN 100 Gleich vorweg, die Zuspielung erfolgt beim WiiM rein über Toslink, wo hingegen beim Cambridge alle Anschlussmöglichkeiten getestet wurden. Signifikante Unterschiede der Anschlussarten konnte ich nicht ausmachen. Wenn überhaupt war die Übertragung vom Cambridge etwas vollständiger bzw. detaillierter. Aus beiden Quellen, egal welche digitale Anschlussmöglichkeit gewählt wurde, ist feinster Klang entstanden. Dies schreibe ich deutlich dem Director MK2.2 zu, der wohl aus allem Material das ihm zugespielt wird das Richtige macht. Tracktest Bruce Springsteen – Streets of Philadelphia Wer kennt diesen Track nicht, diese allumgebende Wärme von Bass und Stimme. Perfekt ohne etwas zu verwischen präsentieren hier die Ajalon an der SPL Kette den Track. Gerade die Abbildung der Stimme ist perfekt mittig und greifbar, wobei gleichzeitig der musikalische Teil einen förmlich in den Arm nimmt. Nils Lofgren – Keith dont´t go (Live) Einer der besten Live Tracks mit Gitarre. Herrlich wie greifbar das Anspielen einer jeder einzelnen Saite platziert wird. Nils wird hier schlichtweg bei geschlossenen Augen in dein Wohnzimmer gebeamt. Er sitzt gefühlt 1,5 Meter vor Dir und gibt sein Bestes. Ich vergesse um mich herum alles und fühle jeden Zupfer und Anstrich. Diesen Virtuosen so plastisch darzustellen ist schon ganz großes Kino. Yiruma – River flows in you Hier trennt sich dann endgültig die Spreu vom Weizen. Nur die wenigsten Kombination vermögen das Abbilden des Klaviers ohne scharfen Spitzen im Hochton und trotzdem das transportieren aller notwendigen Informationen des Klaviers. Die Ajalon laufen hier zur Höchstform auf, dank der absoluten unverfälschten und perfekt kontrollierten Wiedergabe durch die SPL Kette. Selbst meine Frau kam ins Wohnzimmer und meinte das Klavier förmlich stehen zu hören (was ich eine sehr treffende Beschreibung fand). Yosi Horikawa Egal welchen Track man von Ihm nimmt, es ist immer wieder das Austesten des Machbaren was Yosi Horikawa dem gesamten Setup abverlangt. Jeden einzelnen „Bubble“ hörst Du hier in die richtige Richtung droppen. Mach die Augen zu und Du duckst Dich weg. Meist verschwimmt hier schnell die einzelnen Signale zu einem Matsch, weit gefehlt bei der Klarheit und Lebendigkeit. Unveränderliche Präsentation des Tracks. Ich bin verblüfft. Ich kann mich nicht erinnern dies jemals so deutlich differenziert und gleichzeitig musikalisch gehört zu haben. Toto – I will remember Nun darf die SPL Kette mal bei deutlich gehobener Lautstärke zeigen was Sie kann. Und so viel sei gesagt SIE KANN! Gleich der erste Kick in Bassdrum hat mich in seinen Bann gezogen. Man hört es nicht nur, nein ich fühle wie das Fell den Schall erzeugt. So und nicht anders soll es sein. Mein ganzes Wohnzimmer mit über 4,60 Meter Breite wird zum Schlagzeug. Die Breite ist von einem anderen Planeten ohne dabei die Gesamtheit zu verlieren. Schwer zu beschreiben was hier die Kontrolle der SPL Kette mit Einem macht. – Kurze Pause – Das muss ich nochmal von vorne hören. Ich bezweifle stark das es hier besser geht, wenn dann nur noch über den Raum, aber nicht über die Hi-Fi Kette. Marian Hill – Differently Nun wird dem Performer s800 alles abverlangt. Bassgewalt ist im Anmarsch. Regler am Director ist jetzt auf 12 Uhr und zum Glück sind meine Nachbarn entweder auf Arbeit oder im Urlaub. Was eine Kontrolle der 4x 9-Zoll Morel. Leichtfüßig, gar unbeeindruckt schiebt der Performer s800 den Bass perfekt und kontinuiert in den Raum. Ich gebe es zu, ich mag Bass, aber er muss einen gewissen Drive haben ohne dabei zu schwimmen. Eine präzise Massage trifft es hier am besten, ohne jeglichen Verlust der Herrschaft über das Geschehen und eine Gesamtheit der Darstellung ohne Übertreibung. Sehr schwieriges Terrain, wohl aber nicht für den Performer s800. AR Rahmen – Dacoit Duel Einer meiner Lieblingstracks zum Testen der Dynamik und instrumentalen Details. Hier muss man bei 0:36 min förmlich zusammenzucken, wenn die Drums einsetzen. Gerade bei Zimmerlautstärke wird die Kür zur Pflicht in einer stimmigen Hi-Fi Kette. 10,0 würde ich sagen ohne Abzüge in der B Note. Eagles – Hotel California (2013 Remaster) Egal ob es die Stimme von Don Felder ist oder die hervorragende Arbeit an den Gitarren von Don Felder und Joe Walsh, hier wird Musik so präsentiert das die Füße sofort das mitwippen anfangen. Die Drums des Schlagzeugs sind passend aber trotzdem spürbar und fügen sich maßgeschneidert in den Song. Die High Hats sind ohne jeglichen Klirr. Wenn dieser Song auf diese Art und Weise aus den Lautsprechern kommt ist es schlicht die richtige Art des Hi-Fi Hörgenusses. Eric Serra, Inva Mula – Lucia di Lammermoor + The Diva Dance Wer kennt diesen Track vom Film „Das 5. Element“ nicht. Tatsächlich wird hier der ganzen Kette alles abverlangt. Darstellung, Breite, Tiefe, Stimme, Instrumente, Bass und Dynamik, völlig egal, hier ist alles dabei. Mittig, präsent und voller Fülle und Details steht die Stimme in der Mitte vor dem Orchester welches klar ortbar differenziert sein Werk zum Besten gibt. Auch beim Gesang in den höchsten Lagen entsteht kein Eindruck von Analytik oder Schärfe. Jetzt kommt das Orchester gewaltig aus dem Hintergrund und bindet sich perfekt ein. Dann ändert sich alles, Das Raumschiff startet und wie… Boom da ist es, der Drive, der Sound und trotzdem diese engelsgleiche Stimme. Jetzt erreicht die Stimme den Höhepunkt und das alles vor diesem musikalischen Meisterwerk. Ich glaube Eric Serra möchte das genau so und nicht anders transportiert haben. The Doobie Brothers – Long train Runnin‘ Zum Abschluss ein Klassiker. Tolle Räumlichkeit der einzelnen Instrumente und atemraubende Frische im gesamten Track. Die Mundharmonika ist vollumfänglich dargestellt im Vordergrund ohne die restlichen Teilnehmer auszubooten. Genauso sollte dieser Track klingen. Fazit: Am Ende stelle ich mir nicht die Frage, was geht da noch besser Der SPL Director MK2.2 in Verbindung mit dem SPL Performer s800 überzeugen durch ihre außergewöhnliche Klangqualität und die innovative VOLTAir-Technologie. Sie bieten Präzision und einen Detailreichtum in der Musikwiedergabe, die selbst höchsten Ansprüchen mehr als gerecht werden ohne dabei analytisch zu wirken. Unverfälschte Musikalität mit perfekter Kontrolle steht hier klar im Vordergrund. Mit dem SPL Director MK2.2 seinen vielseitigen Anschlussmöglichkeiten und der robusten sowie hochwertigen Bauweise ist er die erste Wahl als Vorverstärker, gerade was er aus jeglichem zugespielten Material macht. Auch der SPL Performer s800 kontrolliert, nein er beherrscht nahezu alle Lautsprecher in einer Gelassenheit und Ausgewogenheit. Ist man auf der Suche nach einem Vorverstärker mit herausragendem DAC und einer ebenwürdigen Endstufe dazu, die sowohl technisch als auch klanglich höchsten Standards entsprechen, sind diese 2 Geräte aus dem Hause SPL die ausgezeichnete Wahl und die Objekte der Begierde. Dass die Verarbeitung und die Optik für sich sprechen muss hierbei nicht weiter erwähnt werden. Macht Elektronik doch so viel aus? Wir kennen ja die ewige Diskussion über „Verstärker Klang“. Kurz gesagt, wer es wissen will soll vorbeikommen und darf es selbst erleben. Ich warne Unvorsichtige, danach ist nichts mehr wie vorher 😉 Freue mich auf Eure Kommentare Euer Christian [Beitrag von Team-AC am 02. Aug 2024, 06:41 bearbeitet] |
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Rascas
Inventar |
#2 erstellt: 02. Aug 2024, 07:38 | |
Sehr spannender und schön geschriebener Bericht. 2-3 Anmerkungen habe ich: Profi-Studiotechnik sind nicht nur die ursprünglichen Gene der Marke SPL. Es ist auch deren Gegenwart. Der HiFi-Bereich ist "nur" ein zweites Standbein, der sich in den letzten Jahren immer mehr entwickelt hat. Ich verbinde mit SPL immer Kopfhörer-Verstärker mit der Matrix-Schaltung für Raum-gerechtes hören über Kopfhörer. Das würde mir in der vorgestellten Kette fehlen. Deswegen wäre meine Wahl eher der Phonitor X (mit DAC), der gleichzeitig auch Vor-Verstärker ist. Das ist aber sicher Geschmacksache und eine Frage der Anwendung. Das Ganze hat seinen Preis, aber es ist im hochwertigen Bereich sicher eine tolle Empfehlung. Gefreut hat mich die lebhafte Beschreibung mit den Test-Trracks. Da waren einige dabei, die ich auch nutze, aber auch ein paar, die mir neu waren. Marian Hill, der A.R. Rahmen-Track und der Track aus dem fifth Element-Soundtrack hatte ich bisher nicht so auf dem Schirm. Werde ich mir besorgen und in meine Sammlung aufnehmen... Ich war hier im Forum nach jahrelanger Abstinenz auch erstaunt, dass Elektronik (angeblich) keinen Einfluss mehr auf Klang hat/haben darf. Das Geheimnis ist meiner Meinung nach, die passende Abstimmung der Komponenten untereinander. Und die ist, zumindest nach dem Bericht, hier besonders gelungen. Da spielen die verwendeten Lautsprecher (und natürlich der Raum) eine ganz entscheidende Rolle, aber ohne entsprechende Quellen und Zuspieler (+ Beiwerk) ist das alles nichts wert (meine Meinung). Was das einem persönlich Wert ist (auch in Euro), muss jeder für sich entscheiden... Auf dem Bild sieht man, wie minimalistisch guter und perfekter Klang sein kann (die Lautsprecher in Ihrer Größe mal aussen vor). Das finde ich bei SPL auch so toll: super Ausstrahlung und trotzdem nicht ausladend. Der oben genannte Phonitor X steht schon lange auf meiner "haben-will"-Liste. |
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Rascas
Inventar |
#3 erstellt: 02. Aug 2024, 11:24 | |
Noch mal zu den Test-Tracks: Maurin Hill habe ich mir geholt. Klingt ja erst Mal sehr "dynamisch". Der DR Wert von 4 (!) ist allerdings das genaue Gegenteil und unter aller Kanone! Bei dem A.R. Rahman-Track handelt es sich wohl um Film-Musik zu einem indischen Film. Das sticht aus dem Gesamtsoundtrack heraus. Ich habe beide Tracks einzeln erworben und das reicht mir dann auch. Bei dem Track aus fifth Elements kann ich die Euphorie überhaupt nicht nachvollziehen. Das mag im Film noch seinen Effekt haben. Als Track halte ich das für nicht hörenswert. Das ist aber nur meine Meinung! Da würde ich mir lieber ausgesuchte "echte" Klassik mit Frauenstimmen heraussuchen... Aber genau so ist das mit Musik: sehr individuell und damit subjektiv. Genau so muss das ja auch sein... Danke für die Anregungen! |
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Team-AC
Stammgast |
#4 erstellt: 02. Aug 2024, 11:57 | |
Hey Hey Also da ich hauptsächlich streame, kosten mich diese Tracks nicht extra und ich nehme gerne Tracks abseits der üblichen Sparte "Klassiker" die sowieso jeder kennt. Da gibts für mich kein Reiz und immer das ein und selbe zu hören ist auch langweilig (auch wenn es gerade zum Vergleichen das Ideale ist) Ich achte hierbei rein auf mein Gehör und weder auf Aufnahme, Auflösung, Mastering Studio oder DR, einfach nur "Guter Track/Schlechter Track" Genau von diesem "High End" Testen mit Zahlen, Kurven und Fakten möchte ich weg, hinzu Gefühle, Bauch und Herz. Wenn auch ich nicht ganz die Finger der Technik verwähren kann Am Besten ist und bleibt der persönliche Eindruck. Bei mir war einem der HT zu scharf und auflösend, der Nächste meinte gar da fehlt was (gleiches Setup). Aber schön das es Dir trotzdem gefallen hat LG Christian |
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Rascas
Inventar |
#5 erstellt: 02. Aug 2024, 12:18 | |
Bin voll bei Dir! Guter Ansatz! Mir fällt häufiger auf, dass Streamen andere Hörgewohnheiten bedeutet. Ich betreibe, wenn man so will, meinen eigenen Streamdienst. Ich habe hier alles was ich "brauche" in losless vorliegen (40 Jahre CD und diverse Quellen sei Dank). So kann ich meinen "eigenen Streamdienst" betreiben. Diesen ergänze ich nur noch und da kommen mir Empfehlungen gerade recht. Als Streamdienst-Nutzer kann man wahrscheinlich mehr probieren, wo ich (mit meinem "oldschool-Ansatz") schon genauer hinschaue, ob ich etwas erwerbe oder nicht. Hat beides Vor- und Nachteile. Meine Ausflüge in die Stream-Welt haben bisher dazu geführt, dass ich nach einer Weile mit Freude zu meinen eigenen Sachen zurückgekehrt bin.... Zumal ich etliches hier habe, was kein Streamdienst je haben wird. Ich verstehe aber jeden, der sich ausschließlich aus Streamdiensten bedient! |
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alex560
Stammgast |
#6 erstellt: 27. Aug 2024, 10:04 | |
Toller Bericht! Danke dafür! Hast du die Version mit DSD512 DAC? Kannst du mal nach einer halben Stunde / Stunde mal die Hand aufs Gehäuse legen und mal schreiben, wie heiß das wird? Der NuControl X kann ja auch mit so hohen Datenraten umgehen und wird im Betrieb so heiß, dass man denkt, er sei defekt. |
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Team-AC
Stammgast |
#7 erstellt: 27. Aug 2024, 10:19 | |
DAC AKM 4493 Meiner steht, wie auf den Bildern zu sehen im Lowboard und wegen Nachwuchs auch noch hinter einer Plexiglasscheibe. Also maximal unbelegter und wird auch gut warm. Aber nicht so extrem das ich denke er wäre defekt. Aber auf jeden Fall gut warm. [Beitrag von Team-AC am 27. Aug 2024, 10:21 bearbeitet] |
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Team-AC
Stammgast |
#8 erstellt: 31. Aug 2024, 09:35 | |
Hier nochmals nach dem Tausch gegen den SPL Perfomer s900 der Testbericht als Vergleich: Der SPL Performer s900 hat mich als HiFi-Enthusiasten tief beeindruckt und setzt in meinem Setup mit den Ajalon-Lautsprechern neue Maßstäbe, besonders im Vergleich zu seinem kleineren Bruder, dem SPL Performer s800. Der s800 ist ein nahezu fehlerfreies Gerät, das für sich allein betrachtet schon eine herausragende Performance bietet. Seine 2x285 Watt an 4 Ohm und 2x185 Watt an 8 Ohm sind mehr als ausreichend, um die meisten Lautsprecher präzise und mit einem beeindruckend vollen Klang zu versorgen. Der s800 zeichnet sich durch eine ausgeglichene Klangcharakteristik, feine Detailtreue und eine hervorragende Kontrolle im Bassbereich aus. Er liefert eine Musikwiedergabe, die in dieser Preisklasse kaum zu übertreffen ist. Doch dann kam der s900 ins Spiel – und hier zeigt sich, dass auch das Beste noch besser werden kann. Der s900 hebt die Performance auf ein neues Niveau, vor allem wenn es um Leistung, Präzision und Basskontrolle geht. Mit seiner enormen Ausgangsleistung von 2x370 Watt an 4 Ohm und 2x200 Watt an 8 Ohm hat der s900 deutlich mehr Leistungsreserven, die sich besonders bei meinen Ajalon bemerkbar machen. Dieser Verstärker versteht es, das absolute Maximum an Tiefbass aus den Ajalon herauszuholen, ohne dabei die Kontrolle zu verlieren. Der Bass ist nicht nur straff und präzise, sondern erreicht eine Tiefe und Klarheit, die selbst den s800 in den Schatten stellt. Ein besonders beeindruckender Aspekt des s900 ist seine Fähigkeit, auch bei hohen Lautstärken eine saubere und präzise Wiedergabe zu liefern. Während der s800 auch bei hohen Pegeln eine beeindruckende Kontrolle zeigt, geht der s900 hier noch einen Schritt weiter. Jetzt sind die letzten Pegelorgien absolut präzise und kontrolliert möglich – ohne jegliche Verzerrung oder klangliche Einbußen. Das ist gerade bei anspruchsvollen Musikstücken mit tiefen Bässen und komplexen Arrangements ein enormer Vorteil. Der s900 meistert solche Herausforderungen mit Leichtigkeit, und das Klangbild bleibt auch bei hohen Lautstärken glasklar und perfekt strukturiert. Die Ajalon liefern jeden Ton mit einer Genauigkeit und Fülle, die den Raum förmlich zum Leben erweckt. Mein Nachbar bekommt das jetzt auch hautnah mit – ob er will oder nicht –, denn jeder Beat und jeder Ton kommt mit einer Präzision und einem Druck, der einfach beeindruckt. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der SPL Performer s800 ein nahezu perfektes Gerät ist, das eine exzellente Performance bietet und die meisten Bedürfnisse von HiFi-Fans voll und ganz erfüllt. Doch für diejenigen, die noch einen Schritt weitergehen möchten und das absolute Maximum aus ihren Lautsprechern herausholen wollen, ist der SPL Performer s900 die ideale Wahl. Mit seiner überlegenen Leistung und der extrem präzisen Basskontrolle hebt er das Klangerlebnis auf ein Level, das seinesgleichen sucht. Der s800 ist großartig – doch der s900 zeigt, dass es immer noch ein bisschen besser geht. Auf die einzelnen Testtracks des letzten Tests gehe ich jetzt nicht mehr ein, da hier der s800 schon einen nahezu perfekten Job gemacht hat in Kombination mit dem SPL Director MK2. Tatsächlich kommt noch einmal alles etwas freier, luftiger und lockerer ans Ohr. Aber hier ein negatives Bild auf den s800 deswegen zu werfen, wäre schlichtweg nicht fair. Am Ende ist es tatsächlich auch eine Preisfrage und welche Lautsprecher man damit in welchem Umfang antreiben möchte. SPL hat mich überzeugt, nicht nur ein wenig, nicht nur vom Preis, nein, tatsächlich in jeder Hinsicht: vom Design, Kundenservice und letztendlich natürlich, was man hier fürs Geld bekommt. IMHO sucht man so etwas auf dem Markt tatsächlich für den Preis vergeblich. Absolute Kaufempfehlung aller Geräte von SPL bisher. Ausblick: Sobald mein kleiner Sohnemann etwas pfleglicher mit den elektronischen Geräten umgeht, wird auch wieder der Pro-Ject Debut Pro Einzug ins Wohnzimmer halten und damit auch eine Vorstufe von SPL angeschafft. Ich habe einfach die Suche nach ewigen Geräten satt und bin jetzt fest davon überzeugt, dass man(n) mit SPL nichts falsch machen kann. LG und schönes Wochenende Euer Christian |
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Team-AC
Stammgast |
#9 erstellt: 04. Nov 2024, 11:47 | |
alex560
Stammgast |
#10 erstellt: 04. Nov 2024, 12:00 | |
Ein Traum |
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Sibe
Inventar |
#11 erstellt: 04. Nov 2024, 12:13 | |
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Team-AC
Stammgast |
#12 erstellt: 10. Nov 2024, 11:35 | |
Ein Meisterwerk der Klangkunst SPL Director MK2.2 und Performer s900 nach der Einspielzeit Nach Monaten des Einspielens, in denen jedes Bauteil seine musikalische Seele entwickeln konnte, entfaltet das Zusammenspiel des SPL Director MK2.2 und des Performer s900 ein Hörerlebnis, das man kaum in Worte fassen kann. Diese Kombination hebt sich nicht nur durch technische Exzellenz hervor, sondern schafft es, den Hörer auf eine emotionale Ebene zu bringen, die tiefer und intensiver ist als das, was viele High-End-Systeme zu bieten vermögen. Die SPL-Komponenten lassen Musik mit einer Reinheit und Präsenz erstrahlen, die einfach berührt. VOLTAir – Die Kraft und Ruhe der 120V-Technologie Ein wesentlicher Bestandteil dieser magischen Musikalität ist die von SPL verwendete VOLTAir-Technologie. Mit einer Betriebsspannung von beeindruckenden 120 Volt hebt sich SPL hier von klassischen Verstärkerschaltungen ab. Diese 120-Volt-Technik ermöglicht eine unglaubliche Dynamik und sorgt dafür, dass das System in jeder Lautstärke mühelos und mit vollständiger Kontrolle aufspielen kann. VOLTAir gibt der Musik die Luft zum Atmen – es ist diese ruhige, souveräne Kraft, die dem Klangbild jene unvergleichliche Entspanntheit verleiht, die den Hörer in seinen Bann zieht. Man fühlt sich angekommen, als hätte man nach langer Suche endlich den perfekten musikalischen Begleiter gefunden. Das Schöne daran: Diese Meisterschaft ist ohne Unsummen erreichbar. SPL hat es geschafft, mit diesem System eine Klasse zu etablieren, die absolute High-End-Erlebnisse liefert, ohne dabei in unerschwingliche Preisregionen vorzudringen. Man erhält den Klang und die Musikalität, die sonst nur Systeme in ganz anderen Preisregionen zu leisten vermögen. VOLTAir ist die Brücke zwischen technischer Höchstleistung und emotionaler Erfüllung – und sie macht die Musik so entspannt, so frei von Härte, dass man in sie förmlich hineingezogen wird. Eine Klangbühne wie im Traum – Breite, Tiefe und Präsenz in vollendeter Form Mit dem ersten Ton entfaltet sich eine Klangbühne, die die Raumgrenzen sprengt und den Hörer mitten in die musikalische Darbietung platziert. Stimmen und Instrumente sind in ihrer räumlichen Ortbarkeit so präzise, dass es fast surreal wirkt – als ob jede einzelne Note an ihrem perfekten Platz schwebt. Die VOLTAir-Technologie trägt hier einen wesentlichen Teil bei, indem sie selbst kleinste Details dynamisch und sauber abbildet, egal, ob leise Töne oder kraftvolle Höhepunkte dominieren. Es ist, als ob man die Sänger und Instrumentalisten tatsächlich vor sich im Raum spüren könnte – eine fast greifbare Präsenz, die den Hörer wie ein unsichtbares Band in das Klangbild zieht. Diese Präzision in der Abbildung bleibt auch bei komplexen Arrangements erhalten. Die Kombination aus Director MK2.2 und Performer s900 erzeugt ein Erlebnis, als ob man bei einem intimen Konzert in der ersten Reihe sitzt. Das Knarzen der Gitarrensaiten, das sanfte Atmen der Sängerin, das raumfüllende Vibrieren eines tiefen Basses – all das wird dank der VOLTAir-Technologie lebendig und fühlbar. Diese Bühne, diese Präsenz, lässt die Musik zu einem hautnahen Erlebnis werden. Stressfreie Dynamik und Ausgewogenheit – Klang ohne Grenzen Mit der VOLTAir-Technologie gelingt dem SPL-Setup das Kunststück, ein klangliches Gleichgewicht zu schaffen, das in jeder Lautstärke die musikalische Essenz bewahrt. Die hohe Betriebsspannung sorgt dafür, dass das System selbst bei hohen Pegeln nie anstrengend wird. Es gibt keine Härte, kein "zu laut" oder "zu leise" – der Director MK2.2 und der Performer s900 spielen in jeder Situation so entspannt und mühelos, dass es scheint, als könnte die Musik ewig fließen, ohne dass das Gehör ermüdet. Selbst nach stundenlangem Hören bleibt das Klangbild angenehm und unaufdringlich, eine Eigenschaft, die in dieser Preisklasse einfach beeindruckend ist. Die Musikalität dieser SPL-Kombination lädt dazu ein, immer weiter in die Tiefen der Stücke einzutauchen. Man fühlt sich als Hörer in einem Klangbad voller Wärme, Präzision und Energie. Die VOLTAir-Technologie macht diese ruhige Brillanz möglich – sie sorgt dafür, dass die Musik so sanft und gleichzeitig kraftvoll wirkt, dass man ganz in ihr aufgeht. Die makellose Präzision: Feinste Details in unnachahmlicher Exaktheit Mit der vollen Entfaltung des Einspielprozesses zeigt sich die SPL-Kombination in ihrer beeindruckendsten Form. Dank der VOLTAir-Technologie präsentiert das System die feinsten Details, so klar und präzise, dass sie sich wie kleine Kunstwerke aus dem Gesamtklangbild herausheben. Jede Klangfarbe, jede Nuance wird so lebendig und präsent wiedergegeben, dass man jedes Instrument, jede Stimme mühelos in ihrer ganz eigenen Charakteristik wahrnehmen kann. Fazit: Die perfekte Symbiose – SPL Director MK2.2 und Performer s900 Mit der Kombination aus SPL Director MK2.2 und Performer s900 hat SPL ein System geschaffen, das technisch und klanglich keine Wünsche offenlässt. Die VOLTAir-Technologie mit ihrer 120V-Schaltung verleiht der Musik eine natürliche Leichtigkeit und eine kraftvolle Souveränität, die das Hören zu einem puren Genuss macht. Hier muss man keine Unsummen investieren, um eine Klangqualität zu erleben die sich zurecht HighEnd bezeichnen darf. Diese SPL-Kombination ist nicht nur ein HiFi-System, sondern eine Erfüllung für jeden Musikliebhaber, der sowohl technische Präzision als auch emotionale Tiefe sucht. Der Synergieeffekt von Vorstufe und Endstufe, beides aus dem Hause SPL, ist hierbei deutlich merkbar. Beides alleine spielt schon hervorragend, aber gemeinsam schaffen sie das Ganze nachdem wir alle suchen. LG Euer Christian [Beitrag von Team-AC am 10. Nov 2024, 11:35 bearbeitet] |
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alex560
Stammgast |
#13 erstellt: 11. Nov 2024, 18:06 | |
Hi Christian Wenn ich bei SPL arbeiten würde, würde ich dir nach dem Post ein Weihnachtspaketle schnüren mit einer Grußkarte :-) Super, dass dir deine Anlage so gefällt! Viel Spaß weiterhin! So muss das sein. |
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