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Canton C 500 Aktiv und SUB 300 - 2.1 Stereo-Set mit virtual Surround+A -A |
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Autor |
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wummew
Inventar |
#1 erstellt: 05. Mrz 2023, 19:19 | |
Zum Teil schon recht alte Beiträge von mir, ich bin aber immer noch dabei, einige Beiträge aus diesem Sammelthread in andere Bereiche zu verschieben. Die Texte nehmen zum Teil Bezug auf vorherige Beiträge, die hier entsprechend nicht berücksichtigt werden: (urspr. Beitrag aus Juni 2017) Seit einiger Zeit gibt es den "Canton Online Exklusiv" Bereich, und dem stand ich anfangs doch sehr skeptisch gegenüber. Bzgl. der UVP und den späteren tatsächlichen Händler-Verkaufspreisen von Canton-Produkten gibt es ja reichlich zu lesen. Daher war mein erster Gedanke auch, 'wer wird denn wohl dort, auch wenn die Produkte dort exklusiv zu haben sind, zum UVP bestellen?'. Kurz gesagt, ich! Aufmerksam geworden bin ich aber nicht etwa durch den Canton A 45 Lautsprecher, sondern durch die C-Serie. Denn die dort genannten Produktdaten und Preise lassen teilweise auf richtig gute Angebote hoffen. Insbesondere der SUB 300 hatte dabei mein Interesse geweckt: Daten und Optik des SUB 12.2, Alugitter anstatt Stoffabdeckung und das für 350,00 EUR! Aber um den SUB 300 soll es hierbei nun (noch) nicht gehen, denn ich beginne mit den C 500 Aktiv, mit denen ich zusammen mit dem SUB 300 ein 2.1-System aufbauen wollte. Das C 500 Aktiv Set wird zum Paarpreis für 1.200,00 EUR angeboten. Vorweg, gemessen an dem, was man dafür geboten bekommt, halte ich auch dieses Angebot für alles andere als teuer! Die C 500 im Detail: Optik und Verarbeitung Ich habe ich mich für die Version "Weiß Vinyl Dekor" entschieden. Die Verarbeitung entspricht grundsätzlich der letzten GLE-Serie (abgesetzte Schallwand, Gehäuseoberflächen), allerdings werden die Stoffabdeckungen magnetisch gehalten. Darüber hinaus gibt es Alu-Ringe und keine sichtbaren Schrauben, von Canton "Seamless-Diamond-Cut" genannt. Übergang Schallwand und Gehäuse Die C 500 Aktiv stehen auf massiven Füßen. Fernbedienung, entgegen der optischen Erscheinung recht massiv und schwer Display: groß und gut ablesbar, aber nur dreistellig Das C 500 Aktiv Set arbeitet nach dem Master/Slave-Prinzip, d. h. nur ein Lautsprecher (der Linke, fest vorgegeben) beinhaltet dabei die Elektronik und die Anschlüsse, zum zweiten Lautsprecher führt nur noch ein (wirklich dickes und schweres) Kabel (Speakon-Anschluss). Speakon-Kabel zur Verbindung zwischen Master und Slave reichlich Anschlüsse beim Master Bei der Anschlussvielfalt ist so gut wie für alles gesorgt, lediglich ein USB-Anschluss wäre vielleicht noch angebracht gewesen, aber sonsten ist wirklich mehr als genug vorhanden. Auch ein Subwoofer-Ausgang und selbst ein analoger Stereo-Cinch-Eingang sind vorhanden, so daß man hier Plattenspieler usw. oder noch eine extra Vorstufe anschließen könnte, wenn man eben doch mehr als z. B. 3 HDMI-Eingänge benötigt und die C 500 dann als reine Aktivlautsprecher einsetzen möchte. Klang: Beim Thema Klang beginne ich mit dem klassischen Stereo. Denn diese Lautsprecher können eben auch sogen. "Virtual Surround", aber dazu später noch ein paar Worte. 3-Wege Bassreflex, 2x 18 cm Tieftöner, 18 cm Mitteltöner (jeweils Titanium) und 25 mm Hochtöner (Alu-Mangan), verpackt in einer etwas über einen Meter hohen Säule. Liest sich und sieht aus wie ein klassischer Lautsprecher. Dank der verbauten Vorstufe ist dieser Lautsprecher aber eben nicht ganz so klassisch: u. a. drei (fest vorgegebene) EQ-Einstellungen, Bass-/Treble-Regler, DRC, Tiefpassfilter (fest 80 Hz). Der gemessene Klang in meinem Raum (Mikro am Hörplatz): Linker und rechter Kanal als Vollbereich und EQ1 (Standard) Auswirkung der Trennung bei 80 Hz, wenn also die Subwoofer-Unterstützung aktiviert wird: Linker Kanal als Vollbereich und mit Filter Die unterschiedlichen verfügbaren EQ-Einstellungen: EQ1 (weiß), EQ2 (rot), EQ3 (blau) Bei den verschiedenen EQ-Einstellungen muß man schon sehr genau hinsehen, um einen Unterschied erkennen zu können. Auch klanglich sind sie kaum auseinander zu halten. Lediglich EQ1 kann man daran erkennen, daß hier der Bassbereich ein wenig dominanter ist, aber bei EQ2 und EQ3 war es mir dann nicht mehr möglich, einen klanglichen Unterschied erhören zu können. Beim EQ2 wird gegenüber dem Standard (EQ1) der Bereich ab ca. 250 Hz ein wenig im Pegel gesenkt. Der EQ3 greift bereits ab ca. 550 Hz ein. Im klassichen Stereo kann das C 500 Aktiv Set absolut überzeugen, sowohl vom gehörten Klang als auch vom gemessenen Ergebnis. Die starke Überhöhung zwischen 50 und 100 Hz ist - wie schon in reichlich vorherigen Tests und Messungen ersichtlich - meinem Raum geschuldet. Ist man also auf der Suche nach einem Stereo-Set und möchte sich einen externen Verstärker sparen, die Optik von aktiven Studiolautsprechern aber nicht so ganz ins Beuteschema passen will, so ist man mit dem C 500 Aktiv Set (erhältlich in schwarz und weiß) bestens bedient. Belächle ich auch sonst gerne die genannten UVP vieler anderer Lautsprecher dieses Herstellers, aber dieses aktive Stereo-Paar ist für das geforderte Geld ein wirklich gutes "Rundum-sorglos-Paket". Doch ich bin ja noch nicht ganz am Ende. Wie die DM-Modelle des Herstellers bietet nun auch das C 500 Aktiv Set den bereits erwähnten "Virtual Surround" Modus. Um diesen Modus zu beschreiben kann ich nun keine objektiven Messungen bieten. Da hilft nur ein rein subjektives Umschreiben des Wahrgenommenen. Soviel sei gesagt, "Virtual Surround" kann gut funktionieren. Allerdings muß dazu auch der Raum bzw. die Aufstellung passen. Ich mußte meine Einrichtung komplett verändern, damit ein einheitlicher virtueller Surround-Eindruck entsteht. Unter ungünstigen Bedingungen (z. B. Dachschräge wie hier, oder Regale auf der einen, Fenster auf der anderen Seite) ist "Virtual Surround" nichts weiter eine nette Spielerei ohne wirklichen Nutzen. Aber mittlerweile ist der Raumeindruck fast schon enorm. Natürlich kann kein Standard-5.1 (oder mehr) -System hierdurch 1:1 ersetzt werden. Aber zur Filmunterstützung ist es ein erheblicher Gewinn zum reinen Stereo, da das Gefühl von "mittendrin" sehr viel stärker präsent wird als es durch die Stereo-Bühne geschaffen wird. Und zusammen mit einem Subwoofer hat man dann als 2.1-System auch zusätzlich noch mehr Substanz im Bassbereich, kann eben diesen kritischen Tonbereich noch u. U. korrigieren und entlastet gleichzeitig die C 500. Der Anbieter: Abschließend noch ein paar Worte zum Hersteller bzw. die Abwicklung über den Shop. Da dieses Produkt nun exklusiv dort zu haben ist, sind ein paar Worte hierzu an dieser Stelle vielleicht nicht ganz uninteressant. Die gesamte Abwicklung hat lediglich zwei Tage in Anspruch genommen. D. h. Bestellung, und die Lieferung war am übernächsten Werktag bereits vor Ort. Direkt nach Versand wird zur Sendungsverfolgung die Sendungsnummer mitgeteilt. Eine Frage zum Produkt per Email wurde innerhalb von einer Stunde bearbeitet und zufriedenstellend (also keine vorgefertigte Standardantwort) beantwortet. Also sowohl das Produkt selbst als auch der Shop, die Abwicklung und der Support haben sich von mir ein großes Lob verdient! Als Direktversender für eben diesen kleinen Teil von Produkten ist bei mir die Skepsis komplett verzogen und allgemein Canton auch in dieser Hinsicht von mir als Empfehlung einen Blick wert. Kombination mit SUB 300: Ich habe ein 2.1-Set bestehend aus Canton C 500 Aktiv und SUB 300 bei mir. Die Abdeckungen sind jeweils auch bei den weißen Lautsprecherversionen schwarz, bei den C 500 aus Stoff (aber sehr stabil) und beim SUB 300 aus Alu, daher passen sie montiert nicht gänzlich zueinander. C 500 Aktiv und SUB 300 ohne Abdeckung Bedienung der C 500 Aktiv: Die Bedienung der C 500 Aktiv erfolgt grundsätzlich über die dargestellte Fernbedienung. Diese folgt wohl dem allgemeinen Wunsch, so wenig Tasten wie möglich zu sehen, damit der Nutzer auch ja nicht bereits beim Anblick dieser überfordert wird. Diese Entwicklung der letzten Jahre kann ich nun persönlich nur wenig nachvollziehen, da dadurch die Bedienung eigentlich sogar unnötig kompliziert wird. Und damit gar nichts schiefgehen kann, hat man lieber auch gleich die Tasten- und deren Funktionsbezeichnungen so einfach wie möglich gehalten - also gar nicht erst ausgewiesen für welche Funktionen sie dank Mehrfachbelegung denn alles zuständig sein können. Beispiele gefällig? So muß man z. B. um IR-Codes zu erlernen, die ON/Standby-Taste fünf Sekunden gedrückt halten, um den Vorgang zu starten. Um die Eingänge zu bearbeiten ist eine der beiden INPUT-Tasten drei Sekungen zu drücken. Die "erweiterten Soundfunktionen" verbergen sich hinter SOUND (das kann man ja noch erahnen), aber hier landet man erst, wenn man die Taste drei Sekunden gedrückt hält, ansonsten gibt es hier nur Bass/Treble. Und wenn man aus Spaß mal die Taste PLAY MODE, die eigentlich für Stereo/Virtual Surround zuständig ist, für drei Sekunden gedrückt hält, dann landet man mit mal u. a. bei Ein-, Abschaltautomatik, Gerätesteuerung, Eco usw. Dazu dann das nur dreistellige Display mit entsprechenden Abkürzungen, die man ohne die Anleitung nicht immer direkt deuten kann und schon hat man eine fast schon konkurrenzlos irrwitzige Bedienung. Dies ist auch eigentlich mein einziger negativer Kritikpunkt zu diesem Produkt, den ich nicht verzeihen kann. Für Nutzer eines der DM-Modelle wird diese Art der Bedienung vermutlich nicht fremd sein. Das macht es aber meiner Ansicht nach nicht besser. Ergänztes Fazit: Das Konzept von Soundbars fand ich schon immer interessant, nur konnte ich mich aus klanglicher Sicht nie so ganz damit anfreunden. Das C 500 Aktiv Set folgt nun mit zwei Standlautsprechern eher dem klassischen Stereo und bietet hier eine willkommene zusätzliche Alternative für die ansonsten mit mehreren Lautsprechern und Verstärker zugestellten Hörräume. Gute Verarbeitung, toller Klang ohne übertriebene Höhen und mit mächtig Kraft im Tieftonbereich (auch ohne Subwoofer), viele Anschlussmöglichkeiten - nur bei der Bedienung sollte man sich mal ein etwas anderes Konzept einfallen lassen. Würde man hier die übliche Bedienung von AV-Receivern verwenden und dazu das C 500 Aktiv Set noch mit einem Raumkorrekturprogramm versehen, wäre es geradezu perfekt. Nun noch ein paar Worte zum neuen Canton SUB 300, ebenfalls nur über "Canton Online Exklusiv" erhältlich. Vergleicht man den SUB 300 mit dem älteren SUB 12.2 fallen nur geringe Unterschiede auf. Der größte Unterschied findet sich noch in der UVP... Der SUB 12.2 liegt hier bei 939,00 €, den SUB 300 gibt es für 349,00 €. Die Chassis sind beim SUB 300 entsprechend der anderen Neuheiten nun als aus "Titanium" angegeben, und das Gehäuse inkl. Abdeckung (SUB 300 Alu, SUB 12.2 Stoff) und die vier großen Füße unterscheiden den SUB 300 äußerlich vom SUB 12.2. Verarbeitung und optische Details: Abdeckung auch beim weißen Modell schwarz. Halterung wie bei der GLE- und Ergo-Serie durch die Umrandung des Chassis, wodurch keine Löcher in der Schallwand sichtbar sind. Anschlüsse und Regler der Endstufe - wie bereits von diversen anderen Modellen bekannt. Verarbeitung an den Kanten. Übergang Schallwand und Gehäuse. Einwandfrei eingesetztes aktives Chassis mit sichtbarer Verschraubung. Passivmembran; Füße aus Kunststoff. Die Verarbeitung geht meiner Ansicht nach vollkommen in Ordnung. Für den Preis bekommt man nun keinen Hochglanzlack, der z. B. einen kleinen SUB 600 oder einen größeren SUB 1200 R absolut edel aussehen läßt, und auch die Füße sind in optisch einfachem schwarzen Kunststoff gehalten, aber bezogen auf den Preis kann man denke ich auch nicht mehr erwarten. Darüber hinaus ist dieses Modell optisch auch der neuen C- bzw. der GLE-Serie zuzurechnen - Hochglanz wäre also ohnehin absolut fehl am Platz. Leistung: Ich habe extra nicht "Klang" geschrieben, denn je nachdem wo man einen Sub hinstellt, kann er (der Bass) mal "knackig" und "schnell" und am anderen Platz dann mit mal "schwammig" oder gar "ohne Tiefgang" erklingen. Gute technische Voraussetzungen bringt der SUB 300 laut Datenblatt zumindest mit: Eine Endstufe mit 200/350 Watt und ein 31 cm großes aktives Basschassis in einem ca. 36 x 47 x 51 cm (inkl. Füße) Würfel. Zur Anpassung an den Raum gibt es darüber hinaus noch den bekannten Schalter mit den Positionen "narrow", "normal" und "wide". Und nun direkt zu den Messungen des SUB 300; der Subwoofer stand dabei komplett frei im Raum und das Mikro war ca. 10 cm vom aktiven Chassis entfernt. Dies sollte also das mehr oder weniger Machbare sein, wenn der Raum eben nicht mit einbezogen wird. "narrow": rot / "normal": weiß / "wide": gelb Die Auswirkungen der unterschiedlichen Einstellungen sind sichtbar und auch erhörbar. Es handelt sich hierbei also nicht nur um eine nette kleine Spielerei, sondern der Nutzen ist deutlich erkennbar. Die vom Hersteller angegebenen 20 Hz sind mal wieder - wie bei so vielen Herstellern - recht optimistisch angepriesen, aber von wenig Tiefgang kann man bei diesem nicht einmal 350,00-Euro-Subwoofer nun wirklich nicht sprechen. Unterschied Crossover 200 Hz (Standard, z. B. beim Anschluss an AV-Receiver) und 80 Hz, 60 Hz und 50 Hz. Bei den unterschiedlichen Crossover-Einstellungen sticht die minimale Stellung (50 Hz) heraus. Die geringe Erhöhung zwischen 20 Hz und 30 Hz war auch nach dutzenden Wiederholungen mit leicht veränderten Auf- und Einstellungen reproduzierbar. Auf die Messung bezogen wirkt diese Einstellung sogar sehr linear, allerdings kommt es dann (im Vergleich zu anderen Einstellungen) schnell zu hörbaren Flattergeräuschen der Chassis. Fazit: Man mag es kaum glauben, aber bezogen auf das Preis-Leistungs-Verhältnis hat Canton hier alles richtig gemacht. Ich hätte nie gedacht, daß ich das mal so direkt schreiben würde. Bezogen auf die Leistungsdaten wäre nun z. B. ein direkter Konkurrent der Saxx deepSOUND DS 12, der zwar ca. 50 € teurer ist, dafür aber beim Gehäuse auf Hochglanz setzt. Und wer es noch etwas günstiger (aktuelle Verkaufspreise) haben will, der könnte z. B. bei Jamo (J-12) oder Klipsch (R-12) fündig werden. Der Canton SUB 300 bietet dagegen jeweils mehr Anschlussoptionen und eine Raumanpassung. Die Canton Subwoofer-Modelle kommen oftmals bei Nutzern nicht wirklich gut weg, was wohl hauptsächlich den angesetzten Preisen geschuldet sein dürfte. Beim SUB 300 kann ich diesbezüglich Entwarnung geben. Er ist nun zwar kein Überflieger, der in dieser Preisklasse mit mal die 20 Hz linear schafft (relativ frei aufgestellt), doch ist er auch nicht zu schwach auf der Brust, so daß er bei Bedarf auch gefühlten Tiefgang kraftvoll in den Raum zu schmettern vermag. |
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