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ASR Emitter 1(.3) HD Akku+A -A |
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Autor |
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HP-UX
Stammgast |
#1 erstellt: 10. Dez 2014, 18:52 | |
(Hallo zusammen, nachdem ich ja bekanntermaßen mit meinen Kebschull 35/70 Röhrenverstärkern sehr glücklich an den Isophon Indigo's war, hat sich doch nun ein Transistor Verstärker den Platz übernommen. Der Emitter kennt im Gegensatz zu der Röhre nun keine Grenzen mehr. Bisher war über 80 dB alles zu laut für mein Empfinden. Der Emmi macht alles einfach genauso, nur existiert kein Limit mehr. Der Verstärker schüttelt die Leistung einfach nur so auf die Boxen. Es ist einfach nur der Wahnsinn was da rauskommt. Deshalb habe ich schon in einem anderen Fred nach EURER Abhörlautstärke gefragt, Der Emitter spielt dermaßen souverän auf, das die Röhre gehen muß. Es klingt alles rund und stimmig. Die Instrumente stehen mitten im Raum, als seien Sie in Stein gemeißelt. Irgendwo habe ich mal gelesen, man hört die Luft um die Instrumente und Musiker. Ich kann nur sagen, es stimmt. Gestern Abend habe ich mit meiner Frau Vivaldi gehört, und obwohl wir mit den Kebbi's schon öfter gemeinsam Musik gehört haben (und uns natürlich auch nebenbei unterhalten haben) haben wir währent dem Konzert (45min) kein Wort gesprochen. Nachdem ich nach der CD meine Frau darauf angesprochen habe, sagte Sie: "Das war einfach zu schön, um die Musik durch ein Gespräch zu unterbrechen" Würde mich über Eure Kommentare und evtl. ähnliche Erfahrungen freuen. Gruß Martin |
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_ES_
Administrator |
#2 erstellt: 21. Dez 2014, 02:23 | |
Hi,
Das ist halt der Punkt, besonders wenn man "fiese" Boxen dran hat- die Indigo kenne ich jetzt nicht, aber Isophon Boxen sind weichenmäßig eher so ausgelegt, das dem Entwickler der Impedanzverlauf ziemlich egal war- bei einer Röhre nicht wirklich toll. Ich habe ebenfalls einen Emitter und das "Phänomen" (welches keins ist) kenne ich auch, man kann so laut machen wie man möchte, es bleibt alles so wie es ist, nur eben lauter. Leider steht diese Verstärkerreihe auch vom Hersteller gewollt knietief im Esoterik-Sumpf. Dabei hätte "er" es gar nicht nötig gehabt. Verschleißfreie, kanalgleiche Lautstärke-Regelung, eine Endstufe, die mit samt der Versorgung auf nahezu impedanzunabhängige Leistungsabgabe ausgelegt ist...da muss man kein Voodoo-Klimbim drum machen. Der klingt jetzt auch nicht wirklich "besser" als andere, der klingt genauso wie alle anderen auch- nur eben "immer". Wenn man Zimmerlautstärke, ab und an erhöhte Zimmerlautstärke hört, braucht man die Kiste nicht. Der macht erst dann Sinn, wenn man leistungsfressende Boxen dran hat und öfter "laut" hört. |
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HP-UX
Stammgast |
#3 erstellt: 21. Dez 2014, 09:42 | |
Hallo R-Type. Jepp, die Indigos arbeiten mit einem steilen Bandpass und gehen min. auf 2,6 Ohm runter. An der Röhre war das bis ca. 80dB schon sehr gut. Darüber hinaus, wurde es dann aber eher mau. Ich gebe dir Recht:
Der Hersteller hat einen elektrisch stabilen Verstärker gebaut, der genau das macht was er soll, und für mich ohne Limits an den Indigos. Wie du schon schreibst, es wird nur lauter. Dein Resümee kann ich aber so nicht unterschreiben. Für mich hat es auch bis etwas gehobene Zimmerlautstärke etwas gebracht und ich bereue die Investition nicht. Der Emmi war für mich ein klarer Gewinn und ist mit meinen Lautsprecher nicht in Verlegenheit zu bringen. Gruß Martin |
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