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SACD-Player Shanling SCD-T200c+A -A |
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Autor |
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ratte
Stammgast |
#1 erstellt: 17. Sep 2004, 12:57 | |
SACD-Player Shanling SCD-T200c Schön schaut er aus! So mein erster Eindruck, nachdem ich ihn mit bloßen Händen aus der solide wirkenden Styropor-Verpackung herausgehoben habe. Zwar liegen für diesen Zweck ganz oben in der Schachtel weiße Stoffhandschuhe bei, diese scheinen aber für die chinesische Durchschnittshand konfektioniert zu sein. Also für mich unpassend. Außerdem findet man im Karton noch die Anleitung in chinesischer und englischer Sprache, eine Vollmetall-Fernbedienung, einen Schraubendreher, um das Batteriefach ebendieser Fernbedienung zu öffnen, eine Demo-SACD und einen Kunstleder-Putzlappen. Nunja, warum nicht. Ein Schuhlöffel hätte mich jetzt mehr gewundert. Als nächstes ein Blick auf die Verarbeitung, die meiner Erfahrung nach bei China-Geräten oft nur den ersten kritischen Blick standhält. Nicht so hier: von alles Seiten sauber gearbeitet, schöne Oberflächen und solide Anschlussbuchsen. Sogar das beiliegende Netzkabel wirkt „teuer“. Die Bedienungs-Knöpfe am Gerät haben zwar einen einheitlichen und klaren Druckpunkt, aber beim Drücken fühlen sie sich etwas rau an – Kleinigkeit, klar! Beim ersten Funktionstest, also am Strom, sind mir dann aber doch ein paar Punkte aufgefallen, die ich mir anders wünschen würde: Zwar lässt sich das Display dimmen, aber die hellen blauen LEDs an der Front und in der CD-Abdeckung blenden nach wie vor wie die Venus in einer klaren Nacht. Richtig grell blau. Apropos Krell… ähh grell: Das Blau passt genau zum Blau, wie Krell seine Geräte illuminiert. Insofern passts ganz gut bei mir. Was dagegen überhaupt nicht passt, ist die Farbe des Displays. Dieses verwaschene Moosgrün beißt sich beinahe mit dem umliegenden Blau. Schade. Ein letzter Kritikpunkt ist der Puck zum CD halten. Als Toplader ist so etwas nötig, klar. Wie so was aussehen kann, habe ich ja bei meinem alten CD-Player, dem Sony XA 50 ES, gesehen: ein robustes Stahlteil, das die CD aufgrund seiner Masse mitnimmt. Und beim Shanling? Ein Plastikhäubchen, das sich per Magnetkraft festhält. Da sich Magneten nicht nur anziehen, sondern je nach Ausrichtung auch abstoßen, ist das anbringen des Pucks zwar nicht unbedingt fummelig oder gar schwierig, aber dennoch kein Vergleich zum „Klonk“ des Sony. Das wars jetzt aber endgültig mit dem Genörgel. Hinzufügen möchte ich lediglich, dass ich in dieser Hinsicht sehr sensibel bin. Nur um die gemachten Aussagen ins rechte Licht zu rücken: Käufer, die die Verarbeitung von NAD, Rotel, Yamaha und Co. schon gut finden, dürften vom Shanling schlichtweg begeistert sein. Ins Innere des Gerätes habe ich nicht geschaut, weil ich davon eh nix verstehe. Qualifizierte Besitzer dürfen gerne ihre Meinung über den inneren Aufbau an diese Message anhängen. Anschluss: Ein Zweikanaliger SACD-Player mit fünf Buchsen? Okay, lesen hilft: je ein paar für Röhen- und Transisitor-Out und ein SP/DIF-Anschluss. Soweit klar. Also beide analogen Ausgänge an je einen Vorverstärkereingang angeschlossen. Man will ja schließlich wissen, welcher Ausgang besser klingt. Dann ans Netz, allerdings mit einem anderen Kabel als dem beiliegenden, weil das doch arg kurz ist. Schalter auf ei… ja, der Schalter! Der ist seitlich hinten, was die Bedienung im engen Regal zur Fingerübung werden lässt. Nachdem man diese Hürde gemeistert hat, empfangen einen die vier Röhren mit sympathischem Glimmen. Also CD rein, Deckel zu, und Mist! Puck vergessen. Anders als mein alter Sony merkt der Shanling das nicht und startet trotz fehlendem Puck die Spindel. Die CD eiert unter dem Deckel haltlos herum und man macht sich Sorgen ob der entstehenden Kratzer. Gab aber keine, also Puck drauf und nun aber endgültig los. Klang: Egal, wie kritisch man die oben genannten Unschönheiten gewichtet, der Klang macht sie wett. Alle. Restlos! Es gibt nichts, aber auch gar nichts, wo der Shanling beim Klang nicht zumindest etwas gegenüber dem Sony XA50ES draufpacken würde. Lediglich bei der Musikalität herrscht patt (Sony auf Filter 3a). Aber ansonsten hat der Shanling überall die Nase vorne. Ganz massiv merkt man das bei der Wiedergabe von Details. Da hat man wirklich das Gefühl, es würde ein Vorhang weggezogen. Wohlgemerkt leidet darunter nicht die Musikalität! Es passt alles zusammen, es ist nur auf einmal viel mehr da. Bei der Wiedergabe von SACDs legt er noch mal eins oben drauf. Sony schrieb mal in der Werbung: „So analog hat digital noch nie geklungen“. Besser kann man den SACD-Klang nicht beschreiben. Und welcher Ausgang ist nun besser? Das ist wirklich schwer zu sagen, die Unterschiede sind minimal. Es ist noch nicht einmal eine klare Tendenz in den Klangbildern festzuhalten. Nach x-maligem Umschalten glaube ich, dass mir der Röhrenausgang besser gefällt, weil sich da Stimmen etwas mehr zurückhakten. Beim Transistorausgang steht der Tenor virtuell ca. einen Meter weiter vorne. Außerdem bilde ich mir ein, die Abbildung der Instrumentengröße (also die „Z-Achse“) ist bei den Röhren realistischer. Ob das alles einem Blindtest standhalten würde, bezweifle ich aber. Sollten die Röhren nur ein Marketing-Gag sein? Egal, sie sehen jedenfalls saucool aus. Tuning: Maßnahme 1: vier SSC-Pucks von Blothevogel unter die Füße. Nunja, es könnte sich etwas verändert haben. Oder auch nicht. Also einen wieder raus und auf die restlichen drei Abstandshalter gebaut. Diese halten den Player direkt am Gehäuseboden - zwei vorne, einer hinten - seine Füße schweben also in der Luft. Besser. So lasse ich es. Maßnahme 2: Die SID 14 CD-Auflage. Leider passt selbst die SID mit dem kleineren Lochduchmesser nicht formschlüssig auf den Aufnahmekegel. Da ist etwas Spiel drin, was eine genaue Zentrierung unmöglich macht. Möglichst genau zentriert (man merkt das am Laufgeräusch), bilde ich mir ein, dass die Höhen mit der SID etwas präsenter sind. Dies ist aber nicht unbedingt zum Vorteil. Mal sehen, weitere Tests sind nötig. Fazit: Anhören, marsch, marsch! Wer sich für SACD-Player dieser Preisklasse interessiert, sollte den Shanling nicht verpassen. Preis: Liste: 3480 EUR „Barzahlpreis“ im guten Hifi-Laden: 2900 EUR Direktimport aus China: 1700 EUR inkl Zoll, Steuer und Versand, dafür ohne Garantie. Umfeld bei mir: CD-Player zum Vergleich: Sony XA 50 SE Vorverstärker: Krell KAV 250p Endverstärker: Audionet AMP1 Lautsprecher: Sonus Faber Cremona Interconnects: Straight Wire Rhapsody II LS-Kabel: Straight Wire Rhapsody S Musik: Jede Menge, eigentlich alles außer Volksmusik und Grönemeier. Viel Klassik, Liedermacher, Pop, Rock. Gruss ratte |
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Granuba
Inventar |
#2 erstellt: 17. Sep 2004, 15:05 | |
Ein sehr schönes Gerät! Hat denn alles mit dem Import geklappt? Und vor allem: So ein Teil würde ich gerne mal Probe hören.... Murray |
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anon123
Inventar |
#3 erstellt: 17. Sep 2004, 15:22 | |
Hallo, ein schöner Erfahrungsbericht, vielen Dank. Ich bin gespannt, wie's weitergeht. Beste Grüße. |
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Panther
Inventar |
#4 erstellt: 17. Sep 2004, 15:40 | |
Huhu, 1.700,- €? Der Preis dürfte sich "deutlich" (naja...) nach unten korrgieren lassen. Das ist natürlich zunächst eine bodenlose Behauptung aber ich würde immerhin - mit der Gefahr zu verlieren - drauf wetten. Grüße Panther |
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ratte
Stammgast |
#5 erstellt: 17. Sep 2004, 16:27 | |
Hi, Import war problemlos. Allerdings habe ich nicht den allerbilligsten Weg gewählt. Ausserdem ist es ein Gerät mir CE-Prüfsigel. Der Preis ließe sich dann noch auf ca. 1400 EUR drücken, wenn man den Wert der Ware auf 200 USD deklariert. Das hat aber zwei Nachteile: Der Zoll könnte misstrauisch werden. Dann zahlt man Zoll auf den deutschen Listenpreis und die MwSt. auf den deutschen Nettopreis. Ausserdem ist das Gerät nur bos auf Höhe des deklarierten Wertes transportversichert. Oder man importiert am Zoll vorbei. Aber das ist ja nicht ganz legal. Ich hab da einen guten Kompronmiss gemacht, glaub ich. Probegehört habe ich ihn natürlich. Ein Bekannter hat die offizielle deutsche Stahlversion. Die Kiste hatte ich geliehen und wusse sofort: Der muss her. Alternativ hatte ich noch den Sony SCD-1 zum Test. Das ist das 30kg-Teil. Der konnte aber bei SACD überhaupt gar nicht mithalten. Nicht mal ansatzweise. Bei CD waren sie gleich. Dafür kostete der über 2500 EUR, obwohl schon 4 Jahre alt. gruss ratte |
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Dominik_Zingali
Stammgast |
#6 erstellt: 28. Sep 2004, 12:56 | |
Hi, sehr interessanter Erfahrungsbericht! Sicher ein ganz toller SACD-Player. Hat jemand Ahnung oder Erfahrung, wie sich dieses Gerät gegenüber dem Opera Audio Consonance Reference SACD 2.0 so schlägt. Der Opera gefällt mir jedenfalls mal optisch besser als dieses "Raumschiff aus 2001" Gruss Dominik |
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ratte
Stammgast |
#7 erstellt: 28. Sep 2004, 13:13 | |
Update: Nachdem er nun schon viele Stunden gelaufen ist, bilde ich mir einen Zuwachs in der Räumlichkeit ein. So präsent war Rebecca Pidgeon in "Spanish Harlem" (übrigens eine sehr gute SACD) vorher nicht. Sehr beeindruckend, wirklich! Auch auf der gar nicht mal soooo toll aufgenommenen Live-CD von Loreena Mckennitt höre ich die Instrumente jetzt da, wo ich sie auch damals live gesehen habe. Das ist nun schon wirklich ein krasser Unterschied zum Sony XA50ES. Einmal ist allerdings etwas seltsames passiert. Ich glaube, es bei einem Mahler-Konzert auf SACD. Da hat er auf einmal auf dem linken Kanal angefangen, leicht zu verzerren und kurz darauf war auf beiden Kanälen nur noch Rauschen zu hören. Es war mit sichherheit der CD-Player, denn nach einem Stopp + Play war alles wieder okay. Als wenn er irgendwie die "Spur" verloren hätte. Seit dem habe ich bestimmt 30 CDs / SACDs gehört, und es passierte nie wieder. Veeeery strange... gruss ratte |
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nero_s
Neuling |
#8 erstellt: 28. Sep 2004, 14:49 | |
hallo.. Habe die gleichen erfahrungen gemacht.. je länger man den shanling einspielt um so mehr gewinnt er an räumlichkeit und auflösung. Der grösste unterschied kam nach etwa 20 stunden einspielen. Bin restlos begeister. Für 1470Euro (all inclusiv) bekomme ich in der Schweiz nichts besseres. Mich würde auch interessieren wie sich der Consonance Reference SACD 2.0 gegenüber dem SCD-T200C schlägt. Ein freund hat grosses interesse aber hab noch niemanden gefunden der die beiden player direkt vergleichen konnte. Gruss Antonio |
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Cfuture
Ist häufiger hier |
#9 erstellt: 05. Okt 2004, 08:07 | |
Bin jetzt auch stolzer Besitzer eines SCD-T200c - das Teil hat schon was . Ich kann mich eigentlich auch nur meinen Vorrednern bzw. Schreibern anschließen, und den Player wärmstens empfehlen. |
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Gotenkoenig
Ist häufiger hier |
#10 erstellt: 13. Okt 2004, 11:27 | |
Hi, liest er wirklich alle Scheiben? Ich habe gehört das es manchmal Probleme gibt bei CDs mit Kopierschutz bzw bei Live SACD macht er eine kleine Pause zwischen den Tracks. Wielange braucht er zu einlesen der CD/SACD? MFG Gotenkoenig |
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ratte
Stammgast |
#11 erstellt: 14. Okt 2004, 23:36 | |
Hi, was heisst "alle Scheiben"? CDs und kopiergeschützte jedenfalls ja und SACDs auch. Kopierte hab ich keine - ach doch... eine CD-R hab ich, weil das Original sehr verkratzt war. Die läuft auch. Pausen zwischen den Tracks konnte ich bisher noch keine feststellen. Werd aber bei der nächsten Oper mal genau drauf achten. gruss ratte |
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Cfuture
Ist häufiger hier |
#12 erstellt: 15. Okt 2004, 12:38 | |
Hätte da mal eine Frage oder bitte, hat jemand zum Shanling SCD-T200c eine deutsche oder englische Bedienungsanleitung - mein chinesisch ist einfach zu schlecht . |
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ratte
Stammgast |
#13 erstellt: 15. Okt 2004, 12:48 | |
Ich hab die englische. Aber die kannst du WIRKLICH komplett vergessen. Wenn du jemals einen CDP an einen Verstärker angeschlossen hast, wirst du da nix Neues erfahren. Denn die interessanten Dinge, wie lange z.B. die Röhren halten und wie/gegen welche man sie tauscht, darüber sieht die Anleitung großzügig hinweg. Die China-Version übrigens auch, ich hab extra meine Kollegin (Übersetzerin für Chinesisch) draufschauen lassen. gruss ratte |
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Cfuture
Ist häufiger hier |
#14 erstellt: 17. Okt 2004, 09:27 | |
Danke für die Info! |
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kaefer03
Inventar |
#15 erstellt: 17. Okt 2004, 15:49 | |
anon123
Inventar |
#16 erstellt: 17. Okt 2004, 16:41 | |
@kaefer03: Mir ist nicht ganz klar, was der Verweis auf die ebay-Auktion soll. Hat jemand danach gefragt? Bist Du der Verkäufer? Falls ja: Das Anbringen von eigenen ebay-Links ist in diesem Forum nicht zulässig. Vielleicht klärst Du mich (und uns) mal auf. Danke und beste Grüße. |
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kaefer03
Inventar |
#17 erstellt: 17. Okt 2004, 17:52 | |
hallo, es war nur ein hinweis, das er in ebay angeboten wird. für 1700,- €. es ist doch interessant, ob er weggeht. außerdem bin ich kein verkäufer!!!!!!!!!!!!!!!!!! ich bleibe meinem marantz SA 14V2 treu. mir wäre der player auch zu kitschig, würde ihn aber gerne mal mit meinem player vergleichen. gruß, andreas |
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anon123
Inventar |
#18 erstellt: 17. Okt 2004, 17:58 | |
Hallo Andreas, OK. Danke. |
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rubicon
Hat sich gelöscht |
#19 erstellt: 19. Okt 2004, 08:01 | |
Nenne den Shanling SCD-T 200 auch mein eigen und bin mit dem Klang sehr zufrieden. Ich besaß vorher einen Sony 779 mit allen möglichen Swoboda-Modifikationen. Im Vergleich mit dem Shanling besaß er keine Chance. Nun habe ich aber ein Problem entdeckt: Ich kaufte mir eine SACD von Steely Dan: "Gaucho". Die spielte mein Shanling das erste Mal klaglos ab - danach konnte er sie nicht mehr einlesen, zeigt seitdem nur noch "No disc" an. Auf einem DVD-Spieler wird diese Scheibe jedoch jedesmal erkannt und abgespielt. Weiß jemand des Rätsels Lösung? Gruß rubicon |
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ratte
Stammgast |
#20 erstellt: 19. Okt 2004, 11:48 | |
Hi, leider hab ich diese SACD nicht. Ich kann dir höchstens anbieten, dass du sie mir schickst. Ich probiers dann. Denn generell hatte ich noch keine Abspielprobleme. Wolltest du nicht mal nen Audionet kaufen? gruss ratte |
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rubicon
Hat sich gelöscht |
#21 erstellt: 19. Okt 2004, 11:58 | |
Hallo ratte, bisher hatte ich ja auch keinerlei Abspielprobleme. Es ist nur bei besagter SACD so. Was bringt es mir, wenn du bei dir feststellen solltest, sie spielt oder spielt nicht? Audionet ART V2 suche ich immer noch.... Gruß rubicon |
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ratte
Stammgast |
#22 erstellt: 19. Okt 2004, 12:06 | |
spielt nicht: CD kaputt / inkompatibel spielt bei mir: Dein Player hat ein Problem. Also mich würde das schon interessieren |
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rubicon
Hat sich gelöscht |
#23 erstellt: 19. Okt 2004, 12:09 | |
Hallo ratte, besagte CD wird einwandfrei von einem Denon-DVD-Player abgespielt, wurde beim 1. Mal auch vom shanling einwandfrei abgespielt - danach "no disc" Mein player spielt ansonsten alles ohne jede Beanstandung ab. Gib mir bitte per PM deine Adresse - ich lass dich ran, okay? Gruß rubicon |
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aab
Neuling |
#24 erstellt: 29. Okt 2004, 09:15 | |
@Gotenkoenig [Ich habe gehört das es manchmal Probleme gibt bei CDs mit Kopierschutz bzw bei Live SACD macht er eine kleine Pause zwischen den Tracks. Wielange braucht er zu einlesen der CD/SACD?] Ich habe den Shanling scd t200 seit etwas mehr als einem Jahr. Er hat genau die von Dir beschriebenen Macken und mehr: er nimmt nicht jede CD an oder besser, fast ein drittel aller cd's wird mit "No Disc" angezeigt. Bei SACD's hat er ca 1 Sekunde zwischen den Tracks was gewaltig bei Live Konzerten nervt. Einlesen einer SACD ca. 20 Sekunden. Der Klang ist einfach Spitze, sowohl bei CD's als auch SACD's. Im Gegensatz zu vielen anderen Besitzern bevorzuge ich nach intensiven Tests nicht den Roehrenausgang!!! Ich habe meinen Spieler in China fuer ziemlich genau 1.000 Euro gekauft (auf eine Messe in Shanghai). Heute weiss ich, dass es in der ersten Serie diesen Fehler bei fast allen Geraeten gegeben hat. Ich werde den Spieler nun zur Reperatur geben. AAB |
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ratte
Stammgast |
#25 erstellt: 29. Okt 2004, 09:19 | |
Scheint wirklich von der Serie abzuhängen. Audio-CD einlesen dauert gar nicht, soll heissen: Deckel zu und los gehts. SACD dauert vielleicht 5 Sekunden. Er läuft an, stellt fest, es ist eine SACD, stoppt, und los gehts. Pausen zwischen Tracks gibts definitiv nicht. Und CDs hat er bis dato alle angenommen. gruss ratte |
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Zidane
Hat sich gelöscht |
#26 erstellt: 06. Nov 2004, 00:01 | |
Hi.. @ratte, hört sich ja ganz gut an, mittlerweile habe ich ein Sony CDP-50 ES günstig bekommen und bin so ganz zufieden damit. Aber so könntest du auch mal testen wie es mit der Abpielfähigkeit bei bestimmten CDs beschaffen ist, oder anders gesagt on das verbaute Phillips Laufwerk was taugt. Der Sony CDP-50ES kann alles abspielen bis auf "CDRWs" die wiederum ein XA-7 ES ohne weiteres schluckte, ein XA-2 hingegen brauchte recht lange bis sie eingelogt wurde. Folgende Test CDs-> darunter 6 kopiergeschütze Titel, übergebrannte 99er CDR, eine Audio-Gigarec 4x erstellte CD mit Plextor Prem. 99 Min auf einem 700MB Rohling, 52x gebrannte CDR Medien, unter anderen verschließene CDR/CDs. Denn was nützt die beste Hardware im CD-Player wenn das Lauferk schlecht ist. |
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