Wieder ein LM3886 Verstärker Projekt

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Dezimalpunkt
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 20. Mai 2010, 21:53
Hallo.

Ich bin neu im Bereich des Verstärker-Selbstbaus und möchte mir zunächst nur eine einfache Stereo Endstufe bauen.
Dazu habe ich mir den LM3886 rausgesucht.

Aus seinem Datenblatt und den schon vorhandenen Projekten ist dann dieser Schaltplan entstanden:

(Der 10R Widerstand am Ausgang kommt noch dazu und wird mit 14-15 Windungen Draht umwickelt, damit er die entsprechende Induktivität erlangt)

Nun meine erste Frage: Was haltet Ihr von dem folgenden Layout für diese Schaltung? Besonders die Meinungen zur Masseführung würde mich interessieren...
http://www.bilder-hochladen.net/files/big/34ao-2q.png


Gespeist werden soll das Ganze von einem 220VA Trafo für beide Kanäle.

Wenn dieser (wie ich zuerst geplant hatte) 2*15V hätte, käme ich nach der Gleichrichtung und Glättung auf knapp 2*21V.
Nun habe ich aber gelesen, dass man 2*18V (oder gar noch höhere Spannungen) sekundär nehmen sollte. Das würde nach der Glättung rund 2*25V ergeben (was den LM3886 @4R schnell an seine Grenzen bringen kann).
Habe ich das falsch verstanden, oder sollte ich besser zum 2*18V (effektiv) Trafo greifen?



Ansonsten würde mich noch interessieren, ob ich lieber ein lineares oder doch besser ein logarithmisches Poti für die Eingangsdämpfung nehmen sollte.
Das Poti ist auf meinem Schaltplan nicht zu finden, da es ja nicht auf der Platine sitzen wird, sondern im Gehäuse verschraubt wird...


Ich freue mich schon auf Meinungen und Verbesserungsvorschläge

Danke für alle Antworten im Voraus

mfG Felix


[Beitrag von Dezimalpunkt am 20. Mai 2010, 21:57 bearbeitet]
MaRtInW2
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 21. Mai 2010, 06:53
Zum Trafo kann ich nur sagen, ich würde zu dem 2x18V Trafo raten, ich selbst nutze einen mit 2x22V allerdings nicht an 4 Ohm Lautsprechern. Die Absolute Maximum Ratings für 4 Ohm sind +-28Volt. Also kein Problem

EDIT: Zum Poti, da würde ich ein logaritmisches nehmen, da unser Ohr ja ebenfalls logaritmisch arbeitet


[Beitrag von MaRtInW2 am 21. Mai 2010, 06:58 bearbeitet]
Schimmelhirn
Stammgast
#3 erstellt: 21. Mai 2010, 08:36
Hmm, ich weiss nicht was die erfahrenen Verstärkerbauer sagen werden, aber ich würde eher eine Massefläche bevorzugen. Da scheiden sich ja die Geister, ob sternförmige Masse oder Massfläche... Ich würde den Massesternpunkt eher ins Gehäuse setzen.
Die Leiterbahnen - vor allem für die 100n - sind doch recht lang. Da kann man die imho auch weglassen... Entstörkondensatoren sollten immer so kurz wie irgend möglich angebunden werden.

Ich denke ein Eingangskondensator würde der Schaltung auch gut tun. Aber das sollten dann eher die erfahrenen Verstärkerbauer beurteilen.

Grüße, Daniel
Dezimalpunkt
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 21. Mai 2010, 13:41
Okay, ich werde dann zur 2*18V Variante greifen
Und das logarithmische Poti wirds dann auch werden.

Ich finde meine Masseführung selbst etwas komisch. Auch gerade weil ich die 100-Nanos sternförmig angebunden habe
Einen zentralen Massepunkt im Gehäuse werde ich sowieso haben, da ich die 0,1F Siebkondensatoren gerne direkt an die Ausgänge legen wollte. Vom zentralen Punkt dann natürlich auch zu den Verstärker Platinen...

Den Gedanken an den Eingangskondensator hatte ich auch schon. Was würde denn passieren, wenn man bei meiner Schaltung ein DC Signal an den Eingang legt? Ich dachte dass diese nich verstärkt werden würden, weil sie irgendwie ausgekoppelt werden

Danke schonmal.
Weitere Meinungen und Anregungen besonders zur Masseführung sind sehr erwünscht

mfG Felix
On
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 22. Mai 2010, 10:03
Hi,

wenn man bei dieser Schaltung DC anlegt, dann wird sie 1-fach verstärkt, da der Gegenkopplungsspannungsteiler mit Kondensatoren von Masse getrennt ist.

Der einzig wahre Massepunkt ist die Verbindung zwischen Eingangssignalmasse und Lautsprechermasse, denn dort ist der gemeinsame Ansatzpunkt und mittenrein gehört auch, je nach dem, der Minuspol oder die Mittelpunktspannung aus dem Netzteil.

Leider passen nicht alle Abblockkondensatoren dorthin, weil sie, wie gesagt, kurz angebunden sein müssen. Also muß man wohl oder übel auf der Platine eine zweite Masse aufbauen. Es kommt immer darauf an, welche Ströme über die Massekabel laufen. Die größten Ströme verlaufen über die Betriebsspannungsleitungen inklusive der Ladeelkos. Werden diese nicht in die NF-Leitung eingeschleift, dann brummt es auch nicht. Wenn es nicht brummt, dann kann es nur noch schwingen und klirren.

Ich würde sagen, bei diesem alten Problem ist abgucken bei einem industriell gefertigtem Gerät keine Schande

Grüße
On
rebel4life
Inventar
#6 erstellt: 22. Mai 2010, 17:09
Ich würde die Bahnen nicht so krumm ziehen und große Masseflächen nehmen, denn dann musst du nicht so viel wegätzen.

Bei uns in der AWS fällt das ins Gewicht, denn da ätzen dann gleich mal 11 Azubis mehrere Platinen und wenn man die Platine "nackt" ätzt, ist am Ende des Tages das Ätzbad schon recht schwach (Bungard Sprühätzanlage). Ich hab da immer noch mehr Platinen als die anderen, aber so sind Bastler halt.


MFG Johannnes
Kay*
Inventar
#7 erstellt: 22. Mai 2010, 18:07

Ich würde sagen, bei diesem alten Problem ist abgucken bei einem industriell gefertigtem Gerät keine Schande


es wäre auch keine Schande, sich per Suche mal durch's Netz
zuquälen.

Wenn man schon ohne fundierte Kenntnisse selbst entwickeln muss,
kann man gerade hinsichtlich LM3886 viel von anderen abstauben.


DC Signal an den Eingang legt? Ich dachte dass diese nich verstärkt werden würden, weil sie irgendwie ausgekoppelt werden

rebel4life
Inventar
#8 erstellt: 22. Mai 2010, 19:36
DC wird x1 verstärkt, AC mit x21.

MFG Johannes
Dezimalpunkt
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 23. Mai 2010, 01:16
Diverse Schaltungen habe ich schon zu diesem IC gefunden. Zugegeben - die Layouts habe ich da noch nicht so sehr beachtet...

Zu dem Thema mit den Verstärkungen ist es richtig, dass ich noch nicht die gesamte Schaltung verstanden hatte...
Ich hatte gelesen, dass Ci das DC Signal 'irgendwie' auskoppelt. Wie, das war mir jedoch bislang schleierhaft
"On" hat dann den nötigen Denkanstoß gegeben, damit ich auch seine Funktion verstehen konnte (es ist richtig - leider konnte ich zum Thema OP-Amps noch nicht so viel erlernen ).

Ich schau mich nochmal weiter um. Hoffe ich finde noch weitere Layouts zum IC. Bisher war meine Ausbeute ziemlich mau

Danke für die vielen Tipps! Hoffe ich hab alles richtig verstanden und kann es umsetzen

Ich bin natürlich immernoch offen für weitere Verbesserungen und Veränderungen

mfG Felix
rebel4life
Inventar
#10 erstellt: 23. Mai 2010, 09:31
Ein Kondensator hat bei einem sich ändernden Signal einen Widerstand nahezu 0Ohm, sprich bei AC leitet er, bei DC sperrt er und hat somit einen unendlich hohen Widerstand.

(Das sind jetzt ideale Werte. ;))

Jetzt schaust du dir die Grundschaltungen des Operationsverstärkers an, besonders die des Impedanzwandlers bzw. Spannungsfolgers und der des nicht invertierenden Verstärkers.

Wäre der Kondensator nicht da, hättest du die Grundschaltung des Spannungsfolgers, jetzt überlass ich dir den Rest, damit du etwas lernst.

MFG Johannes
Dezimalpunkt
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 23. Mai 2010, 14:55
So, ich hab das Layout mit anderen verglichen und etwas verändert. Ich hoffe solche Vergleichslayouts sind okay:http://www.generalguitargadgets.com/pdf/ggg_lm3886_amp.pdf
An der Eingangskopplung hab ich auch etwas verändert.
Noch dazu hab ich eine eigene kleine Massefläche (AGND) für das Eingangssignal eingebaut, welche dann am zentralen Massepunkt im Gehäuse angebunden werden soll. Ist das richtig so, oder habe ich die Eingangsmassentrennung ganz falsch verstanden?


Noch dazu hab ich jetzt den Ausgangswiderstand mit Induktivität auf die Platine gesetzt. Hoffe das führt nicht zu irgendwelchen induktiven Störungen - notfalls muss ich die Spule dann etwas abschirmen.

Neues Layout:
http://www.bilder-hochladen.net/files/big/34ao-2t.png
Ich bin aber immernoch am schwanken zwischen Massefläche und Sternform

mfG Felix
rebel4life
Inventar
#12 erstellt: 23. Mai 2010, 16:20
Wozu den Ausgangswiderstand? Brauchst du nicht und macht das ganze nur unnötig groß.


Die Pads bei der Versorgung sind auch zu groß, willst du da etwa Nägel anlöten?

Lad mal die .sch hoch, dann kann man das ein wenig optimieren.


MFG Johannes
Dezimalpunkt
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 23. Mai 2010, 19:52
Okay, ich versuchs mal mit dem Hochladen - danke für das Angebot

Übrigens hab ich in meinem letzten Post noch eine Frage vergessen:
Sollte Ri gegen GND geschaltet sein oder besser gegen die Eingangsmasse? Aber vielleicht willst Du das ja verbessern^^

Den Widerstand (mit nicht eingezeichneter Spule) am Ausgang wollte ich zuerst auch direkt an den Schraubanschüssen für den Lautsprecherausgang anlöten. Da aber genug Platz auf der Platine ist, kommt er da hin
Es wird ja sowieso eine Europlatine verwendet, die ich vielleicht nicht viel weiter zersäge.

Beim Schaltplan bitte nicht wundern: Da sind noch Widerstände für die einfache Lüfterreglung zu finden (es sollen aktive Kühlkörper verwendet werden).

mfG Felix

Das Hochladen hat leider nicht so geklappt, wie ich es mir gewünscht hab... Ich hab es mal in einem anderen Forum hochgeladen, wo ich einen ftp-Zugang habe (hoffe der Admin dort hat nichts dagegen ).
http://garelli.info/download/schmonk/LM3886AMP-23052010.sch

mfG Felix


[Beitrag von Dezimalpunkt am 23. Mai 2010, 19:58 bearbeitet]
On
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 24. Mai 2010, 19:47

Dezimalpunkt schrieb:

Ich bin aber immernoch am schwanken zwischen Massefläche und Sternform

Vielleicht kann ich die Verwirrung komplett machen:

Masseführung

Technisch optimal wäre ein Massestern.

Grüße
On


[Beitrag von On am 24. Mai 2010, 19:55 bearbeitet]
Dezimalpunkt
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 25. Mai 2010, 23:50
Dankeschön für den Link zu dieser wirklich hilfreichen Seite!
Ich hab es jetzt mehrmals gelesen und hoffe es richtig verstanden zu haben.

Für mich würde der letzte Absatz besonders ins Gewicht fallen, da ich isolierte NF-Eingangsbuchsen verwenden möchte. Wenn ich es richtig verstanden habe sieht das ganze so aus:

- Gehäuse wie gewohnt erden
- Jede Eingangsbuchse (die Masse) mit 1kΩ+1nF direkt ans Gehäuse anbinden
- Masse der Eingangsbuchsen zum Massestern an den Ladeelkos führen (ganz oben verschraubt)
- Eingansmasse des Verstärkermoduls zum Massenstern (als zweites von oben verschraubt)
- Masse des Verstärkermoduls zum Massestern (als drittes von oben)
- Ausgangsmasse der Lautsprecher zum Massestern (als viertes von oben)
- Masse vom Trafo/Gleichrichter an den Massestern (als letztes ganz unten in Richtung Elkos verschraubt)

So nun frage ich mich ob und wo dazwischen das Gehäuse am Massestern angebunden wird. Da fließt ja eigentlich kaum Strom (wenn die Verstärkermodule etc nicht daran angeschlossen sind) und kommt folglich ziemlich weit oben hin. Also würde ich es als neue Nummer drei ansehen, oder?


Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

Weiterer Gedankengang:
Wie mache ich das am Besten mit der Abschirmung des RG174 welches von der Eingangsbuchse zum Poti und weiter zu dem Verstärkermodul geht? Jeweils beidseitig auflegen und vom Poti noch eine Masseleitung zum Stern? Denke etwas dieser Art...


Die Frage nach Ri würde mich ebenfalls sehr interessieren, wenn mir diese jemand beantworten kann =)

Danke schonmal im Voraus für Eure Bemühungen!

mfG Felix
On
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 26. Mai 2010, 09:40

- Gehäuse wie gewohnt erden
o.k.


- Jede Eingangsbuchse (die Masse) mit 1kΩ+1nF direkt ans Gehäuse anbinden

Es ist nicht notwendig, jede Masse der Eingänge einzeln zu verarbeiten - einfach Eingangsmassen verbinden und über RC ans Gehäuse und fertig. Die Eingangsmasse ist grundsätzlich eins.


- Masse der Eingangsbuchsen zum Massestern an den Ladeelkos führen (ganz oben verschraubt)

Soweit Richtig. Eigentlich war ganz unten gemeint, aber das ist ja egal, weil der Massestern (bei Verwendung isolierten Buchsen) zwischen den Elkos in der Luft hängt. Die Verstärkermassen müssen natürlich auch an die Stelle.


- Eingansmasse des Verstärkermoduls zum Massenstern (als zweites von oben verschraubt)
- Masse des Verstärkermoduls zum Massestern (als drittes von oben)

Die Verstärkermasse ist mit der Verstärkereingangsmasse identisch.


So nun frage ich mich ob und wo dazwischen das Gehäuse am Massestern angebunden wird. Da fließt ja eigentlich kaum Strom (wenn die Verstärkermodule etc nicht daran angeschlossen sind) und kommt folglich ziemlich weit oben hin. Also würde ich es als neue Nummer drei ansehen, oder?

Das Gehäuse wird nicht direkt angeschlossen, sondern nur über die RC-parallelschaltung, sonst richtig. Das deswegen, weil sonst Ausgleichsströme zwischen verschiedenen Geräten fließen und Brummen verursachen können.

Ich werde aber nochmal überlegen, wie man das alles deutlich machen kann, da kann man sich ja wirklich verhäddern

Grüße
Olaf
Dezimalpunkt
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 26. Mai 2010, 13:06
Herzlichen Dank für die Korrektur. Stimmt, die Eingangsmassen kann man natürlich auch zusammenfasen
Dann werde ich das Gehäuse natürlich garnicht direkt mit dem Stern verbinden. Ich war nur etwas vom letzten Satz der Seite (ist diese von Dir?! Wow, sowas macht viel Arbeit ) verwirrt, worin steht, dass die Verstärkerausgangsmasse direkt ans Gehäuse gelegt werden kann (wahrscheinlich meinst Du dann direkt an den Lautsprecherausgang).

Okay, dann denke ich weiß ich wie den Massestern zu bauen habe.

Danke nochmal für die enorme Geduld, die Du/Ihr bei mir habt

mfG Felix
On
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 26. Mai 2010, 13:57
Gern geschehen. Danke auch Dir für den Fehlerhinweis - Ja, die Seite ist von mir. Ich hatte gestern alles auf ein mal geschrieben. Bei längeren Texten dauert es ein paar Wochen, bis alles "getrocknet" ist.

Grüße
On
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