lm3886

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Heimwerkerking
Inventar
#1 erstellt: 04. Okt 2009, 18:54
Hi zusammen

Ich möchte mir mit dem lm3886 einen Verstärker bauen.
Um etwas mehr Leistung zu erhalten kann ich ja 2 Chips parallel schalten. Nun hab ich auf einer Englischen HP gelesen das 2 Parallele lm3886 2 Ohm stabil sein sollen.
Ist das wahr?
Kay*
Inventar
#2 erstellt: 04. Okt 2009, 19:53
nein !
-3dB
Stammgast
#3 erstellt: 05. Okt 2009, 17:06
Hallo Kay,

hast due Erfahrungen mit der Parallelschaltung des LM6886?
In der Applikation AN1192 wird die Parallelschaltung
dieser Chips beschreiben. Zugegeben, ziemlich aufwendig.
Ohne aktive Offsetkontrolle würde ich das Teil nicht aufbauen.

Alternative 1: 3x TDA7293 parallel.
Alternative 2: diskrete Schaltung

@Heimwerkerking: Wofür soll das Teil denn sein?

Gruß Wilhelm
Kay*
Inventar
#4 erstellt: 05. Okt 2009, 17:13

Erfahrungen mit der Parallelschaltung des LM6886


praktisch noch nicht



Zugegeben, ziemlich aufwendig.

schaue bei shine7


Ohne aktive Offsetkontrolle würde ich das Teil nicht aufbauen


ich würde über-alles einen Servo einsetzen,
jedoch nicht je einen pro 3886.
Offset kann man per Poti und/oder Selektion abfangen


Alternative 1: 3x TDA7293 parallel.

Unsinn,
Offset-technisch die gleiche Problematik wie beim LM,
da 'prinzipiell'
Heimwerkerking
Inventar
#5 erstellt: 05. Okt 2009, 19:28
Warum soll es so aufwendig sein 2 der lm3886 parallel zu schalten?
Alle Projekte die ich gefunden habe laufen darauf hinaus einfach 2 mal die selbe Schaltung parallel anzuschließen und mehr nicht. Keine externe weitere Beschaltung.
Oder denkt ihr gerade an Brückenbetrieb?

Das Teil soll evt später mal als Subwooferverstärker dienen. Angesteuert über eine aktivweiche. Da ich nen guten Preis gefunden habe für den Mivoc AW3000 hatte ich evt an 4Stck davon gedacht was dann ja leider auf nen 2Ohm Betrieb je Kanal hinaus läuft.
-3dB
Stammgast
#6 erstellt: 05. Okt 2009, 19:37
Hallo Kay,

beim 7293 werden, verkürzt ausgedrückt, nur die Endstufentransistoren der Slaves parallel zum Master geschaltet.
Offsetkontrolle nicht notwendig.
"Prinzipiell" also eine andere Baustelle.

@ Heimwerkerking: Nein, Brückenbetrieb ist nicht gemeint.

Ich würde keinem empfehlen die Endstufen seiner Anlage parallel zu schalten - Monobetrieb selbstverständlich.

Gruß Wilhelm
Heimwerkerking
Inventar
#7 erstellt: 05. Okt 2009, 20:02

-3dB schrieb:
Hallo Kay,

beim 7293 werden, verkürzt ausgedrückt, nur die Endstufentransistoren der Slaves parallel zum Master geschaltet.
Offsetkontrolle nicht notwendig.
"Prinzipiell" also eine andere Baustelle.

@ Heimwerkerking: Nein, Brückenbetrieb ist nicht gemeint.

Ich würde keinem empfehlen die Endstufen seiner Anlage parallel zu schalten - Monobetrieb selbstverständlich.

Gruß Wilhelm



Könntest du mir evt erklären was gegen diese Verschaltung spricht?

Hier wurde ja genau diese Variante gebaut und läuft auch erfolgreich
http://www.shine7.com/audio/pa100.htm

Und hier ist zu sehen das auch Herrsteller diese Variante verwenden:
http://www.shine7.com/audio/jeff.htm
Kay*
Inventar
#8 erstellt: 05. Okt 2009, 20:05

beim 7293 werden, verkürzt ausgedrückt, nur die Endstufentransistoren der Slaves parallel zum Master geschaltet.
Offsetkontrolle nicht notwendig.


Danke!
Da lag ich falsch.


Keine externe weitere Beschaltung.


Oh doch,
Offset-Korrektur und Leistungswiderstand am Ausgang,
aber wie gesagt, es muss nicht so aufwändig wie mit Servos werden
Zweck0r
Moderator
#9 erstellt: 06. Okt 2009, 00:46

Heimwerkerking schrieb:
Das Teil soll evt später mal als Subwooferverstärker dienen. Angesteuert über eine aktivweiche. Da ich nen guten Preis gefunden habe für den Mivoc AW3000 hatte ich evt an 4Stck davon gedacht was dann ja leider auf nen 2Ohm Betrieb je Kanal hinaus läuft.


Wozu dann die Parallelschaltung ? Jedem Chassis seinen eigenen LM und gut is.

Grüße,

Zweck
-3dB
Stammgast
#10 erstellt: 06. Okt 2009, 09:01
Naheliegene, einfache Lösung - aber der AW3000 ist ein
4-Öhmer mit Re = 3Ohm.
Ob das ein 3886 lange mitmacht ?

Gruß Wilhelm
Rei123
Stammgast
#11 erstellt: 06. Okt 2009, 09:47
Die Frage interessiert mich auch:

Welcher ChipAmp ist denn 2Ohm-stabil oder besonders geeignet für die Parallelschaltung (wie der TDA7293), so daß hohe Stromstärken geliefert werden müssen?

Prinzipell ist das ja ein Problem der Stromversorgung, des max. Stroms je IC und der Verlustleistung, oder sehe ich das falsch?

Grüße

Reiner
Kay*
Inventar
#12 erstellt: 06. Okt 2009, 14:04

Prinzipell ist das ja ein Problem der Stromversorgung, des max. Stroms je IC und der Verlustleistung, oder sehe ich das falsch?

nöö, richtig

mehrere Chips parallel und/oder mit angepasster Betriebsspannung
laufen auch mit 2ohm
Heimwerkerking
Inventar
#13 erstellt: 06. Okt 2009, 17:02

Zweck0r schrieb:

Heimwerkerking schrieb:
Das Teil soll evt später mal als Subwooferverstärker dienen. Angesteuert über eine aktivweiche. Da ich nen guten Preis gefunden habe für den Mivoc AW3000 hatte ich evt an 4Stck davon gedacht was dann ja leider auf nen 2Ohm Betrieb je Kanal hinaus läuft.


Wozu dann die Parallelschaltung ? Jedem Chassis seinen eigenen LM und gut is.

Grüße,

Zweck


Naja ein lm3886 hat ja nicht gerade übermässig viel Leistung an 4 Ohm. Hab den genauen Wert jetzt gerade nicht im Kopf.

@-3db
Warum sollte er das nicht lange mitmachen? Ist doch 4 Ohm stabil der lm oder hab ich da jetzt was verpasst?
Kay*
Inventar
#14 erstellt: 06. Okt 2009, 17:32

Heimwerkerking schrieb:

Zweck0r schrieb:

Heimwerkerking schrieb:
Das Teil soll evt später mal als Subwooferverstärker dienen. Angesteuert über eine aktivweiche. Da ich nen guten Preis gefunden habe für den Mivoc AW3000 hatte ich evt an 4Stck davon gedacht was dann ja leider auf nen 2Ohm Betrieb je Kanal hinaus läuft.


Wozu dann die Parallelschaltung ? Jedem Chassis seinen eigenen LM und gut is.

Grüße,

Zweck


Naja ein lm3886 hat ja nicht gerade übermässig viel Leistung an 4 Ohm. Hab den genauen Wert jetzt gerade nicht im Kopf.

@-3db
Warum sollte er das nicht lange mitmachen? Ist doch 4 Ohm stabil der lm oder hab ich da jetzt was verpasst?


mehrere Chips parallel und/oder mit angepasster Betriebsspannung
laufen auch mit 4ohm
Heimwerkerking
Inventar
#15 erstellt: 06. Okt 2009, 18:26

Kay* schrieb:

Heimwerkerking schrieb:

Zweck0r schrieb:

Heimwerkerking schrieb:
Das Teil soll evt später mal als Subwooferverstärker dienen. Angesteuert über eine aktivweiche. Da ich nen guten Preis gefunden habe für den Mivoc AW3000 hatte ich evt an 4Stck davon gedacht was dann ja leider auf nen 2Ohm Betrieb je Kanal hinaus läuft.


Wozu dann die Parallelschaltung ? Jedem Chassis seinen eigenen LM und gut is.

Grüße,

Zweck


Naja ein lm3886 hat ja nicht gerade übermässig viel Leistung an 4 Ohm. Hab den genauen Wert jetzt gerade nicht im Kopf.

@-3db
Warum sollte er das nicht lange mitmachen? Ist doch 4 Ohm stabil der lm oder hab ich da jetzt was verpasst?


mehrere Chips parallel und/oder mit angepasster Betriebsspannung
laufen auch mit 4ohm ;)


Der Trafo hat 450VA und 2*24V macht nach dem Gleichrichten ca 30V ist ziemlich an der oberen Grenze für den lm das weiß ich aber so sollte das ganze doch problemlos laufen
dBSash
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 06. Okt 2009, 20:59

Der Trafo hat 450VA und 2*24V macht nach dem Gleichrichten ca 30V ist ziemlich an der oberen Grenze für den lm das weiß ich aber so sollte das ganze doch problemlos laufen


Wenn du nur ein LM nimmst, muss der den kompletten Strom treiben. Nimmst du zwei (oder mehr mit je ca. 0,1R in Reihe, siehe in der Application Note/Datenblatt), teilt sich der Strom auf und jeder muss im Endeffekt nur die Hälfte des Stromes treiben (bei gleicher Betriebsspannung!) -> nur die halbe Verlustleistung pro Chip.
Heimwerkerking
Inventar
#17 erstellt: 06. Okt 2009, 21:19

dBSash schrieb:

Der Trafo hat 450VA und 2*24V macht nach dem Gleichrichten ca 30V ist ziemlich an der oberen Grenze für den lm das weiß ich aber so sollte das ganze doch problemlos laufen


Wenn du nur ein LM nimmst, muss der den kompletten Strom treiben. Nimmst du zwei (oder mehr mit je ca. 0,1R in Reihe, siehe in der Application Note/Datenblatt), teilt sich der Strom auf und jeder muss im Endeffekt nur die Hälfte des Stromes treiben (bei gleicher Betriebsspannung!) -> nur die halbe Verlustleistung pro Chip.


Das mit der Stromaufteilung weiß ich. Das heißt das ich aufgrund der geringeren Verlustleistung mehr Leistung a Ende rausholen kann. Was bei 2Stck auf fast die doppelte Leistung gebenüber einem hinaus läuft
_Preamp_
Stammgast
#18 erstellt: 06. Okt 2009, 22:09

Heimwerkerking schrieb:
Das mit der Stromaufteilung weiß ich. Das heißt das ich aufgrund der geringeren Verlustleistung mehr Leistung a Ende rausholen kann. Was bei 2Stck auf fast die doppelte Leistung gebenüber einem hinaus läuft


Jein. Das heisst, dass bei gleicher Ausgangsleistung jedes IC nur die Haelfte davon liefern muss und somit betriebssicherer laeuft.
dBSash
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 09. Okt 2009, 21:06
@heimwerkerking:
wenn du "am ende mehr rausholen willst", wie du schreibst, dann müsstest du ja auch die spannung erhöhen was wieder mehr verlustleistung mit sich bringt.

ich mach mal ein stark vereinfachtes beispiel:

für 8ohm last bräuchtest du einen chip.
für 4ohm zwei chips parallel (strom teilt sich auf...),
und für 2ohm dementsprechend vier chips parallel.
ABER: in allen 3 fällen wären die gleich ausgelastet!

jetzt müsstest du z.b. für 2ohm schon fünf(!) chips einbauen, damit die nicht an ihrer grenze laufen und noch bissle reserve haben (genau genommen ist jeder chip dann nur zu 4/5 ausgelastet gegenüber der konstruktion mit nur 4 chips, wo jeder voll ausgelastet wäre). oder von mir aus für 4ohm dann halt drei chips... verstanden?

du könntest bei umso weniger last natürlich auch einfach die betriebsspannung senken um wieder in den erlaubten verlustleistungsbereich zu kommen.

bei shine7 is ja so'n geiles teil aufgebaut mit 3parallel und dann als doppelt als brücke, wobei ich da die daten auch nicht im kopf hab.


[Beitrag von dBSash am 09. Okt 2009, 21:07 bearbeitet]
pacificblue
Stammgast
#20 erstellt: 12. Okt 2009, 20:08

Heimwerkerking schrieb:
Der Trafo hat 450VA und 2*24V macht nach dem Gleichrichten ca 30V ist ziemlich an der oberen Grenze für den lm das weiß ich aber so sollte das ganze doch problemlos laufen


Für 4 Ohm-Betrieb hat der Trafo zu hohe Spannung. Maximal 2x22 V für den unisolierten LM3886T und 2x18 V für den isolierten LM3886TF.

Die Schwierigkeit, die alle Chipamps mit 4 Ohm haben, ist die Verlustleistung abzuführen. Speziell als Treiber für Subwoofer, wo die Leistung im Normalfall auch dauerhaft abgerufen wird, sind Chipamps nicht die beste Wahl. Laut Klang&Ton soll es im Moment B-Ware bei Mivoc geben. Hol Dir zwei (oder vier) AM 80 Subwoofer-Verstärker zu 59 € das Stück. Die können das. Und so günstig kriegst Du keinen Chipamp gebaut. Wahrscheinlich hat Dein Trafo schon mehr gekostet.
Zweck0r
Moderator
#21 erstellt: 12. Okt 2009, 20:14
Oder eine Billig-PA-Endstufe. An jeden Stereokanal dann zwei Bässe in Reihe geschaltet anschließen.

Grüße,

Zweck
Knobikocher
Stammgast
#22 erstellt: 13. Okt 2009, 12:23

pacificblue schrieb:

Heimwerkerking schrieb:
Der Trafo hat 450VA und 2*24V macht nach dem Gleichrichten ca 30V ist ziemlich an der oberen Grenze für den lm das weiß ich aber so sollte das ganze doch problemlos laufen


Für 4 Ohm-Betrieb hat der Trafo zu hohe Spannung. Maximal 2x22 V für den unisolierten LM3886T und 2x18 V für den isolierten LM3886TF.

Die Schwierigkeit, die alle Chipamps mit 4 Ohm haben, ist die Verlustleistung abzuführen. Speziell als Treiber für Subwoofer, wo die Leistung im Normalfall auch dauerhaft abgerufen wird, sind Chipamps nicht die beste Wahl. Laut Klang&Ton soll es im Moment B-Ware bei Mivoc geben. Hol Dir zwei (oder vier) AM 80 Subwoofer-Verstärker zu 59 € das Stück. Die können das. Und so günstig kriegst Du keinen Chipamp gebaut. Wahrscheinlich hat Dein Trafo schon mehr gekostet.


Ja optische B-Ware gibts dort. Hab ein AM80 so gekauft. Das Einzige, was bei mir zu sehen war, ist dass das Modul schon einmal eingebaut war. Ansonsten vollkommen in Ordnung optisch.

Was der Herr allerdings mit 4 AW3000 will geht nicht in meinen Kopf. Ein guter Bekannter hat den AXX1212 zusammen mit dem AM120 verbaut und konnte ihn nie ausfahren.
Heimwerkerking
Inventar
#23 erstellt: 14. Okt 2009, 19:55
Gekostet hat mich das Vorhaben bisher noch gar nichts. Die Trafos hab ich umsonst aus der Kramkiste in der Firma bekommen und mich interessiert es einfach mal nen AMP zu bauen. Hab schon einige Boxen gebaut und da wär der nächste Selbstbauschritt der Verstärker *g*
Ausserdem wäre es ein schönes Projekt für den Winter.

Aber so wie das hier klingt hab ich bei 4Ohm Betrieb kein Chance mit meinem Trafo? Würde 8Ohm Betrieb gehen?

Habe zur Zeit ein AM 80 im Einsatz mit einem Raveland TW3000 (der Vorgänger des AW3000) und bin eigentlich komplett zufrieden nur der Subsonic des AM80 kommt einfach zu früh und da ich vor allem Heimkino damit betreibe und jetzt auch nen Beamer habe muß der Sound mitwachsen. Deswegen 4Stck für Tiefgang und um Raumoden zu vermindern.
pacificblue
Stammgast
#24 erstellt: 15. Okt 2009, 21:16
Dein Trafo geht mit 8 Ohm und Chipamp oder mit 4 Ohm und Transistorverstärker. Wenn das Projekt für den ganzen Winter reichen soll, nimm den Transistorverstärker. Den Chipamp hast Du in wenigen Stunden fertig.
Heimwerkerking
Inventar
#25 erstellt: 15. Okt 2009, 22:59

pacificblue schrieb:
Dein Trafo geht mit 8 Ohm und Chipamp oder mit 4 Ohm und Transistorverstärker. Wenn das Projekt für den ganzen Winter reichen soll, nimm den Transistorverstärker. Den Chipamp hast Du in wenigen Stunden fertig.


Kannst du da evt ne Shaltung empfehlen bei den Transistorverstärkern?
Bei dem lm3886 hat mir besonders gefallen das er ohne Platinen ätzen zu müssen sich bauen lässt. Weil dazu habe ich ausser der Tonertransfermethode keine Möglichkeit zu bzw habe ich noch nicht wirklich erfahrungen mit. Ausserdem ist der lm3886 einfach ein günstiger Chip der dafür erstaunlich gut klingt und recht viel Leistung liefern kann.
pacificblue
Stammgast
#26 erstellt: 18. Okt 2009, 00:14
Reihenfolge in aufsteigendem Schwierigkeitsgrad.
DX Amplifier
SymAsym
Krill
etc.
Heimwerkerking
Inventar
#27 erstellt: 18. Okt 2009, 00:54

pacificblue schrieb:
Reihenfolge in aufsteigendem Schwierigkeitsgrad.
DX Amplifier
SymAsym
Krill
etc.


Schonmal vielen vielen herzlichen Dank für deine Hilfe. Hab mir deine links mal angeschaut. Ich muß sagen am Interessantesten finde ich die ersten 2. Wobei der SymAsym im mom etwas weiter vorne liegt in meinem pers ranking. Aber werd mich da noch etwas einlesen. Der Winter ist ja noch jung *gg*
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