brauche eine tipp zum antennenanschlußvertärker

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keha
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 03. Apr 2005, 21:52
hallo...hab mal eine frage...wir haben ein reihenhaus. der Verstärker ist direkt im Eg am Eingangspunkt angebracht...wir haben 3 fernseher-auf jeder etage einen, also lange kabelwege- Das Bild war nie super gut aber grad noch akzeptabel ...nun seit 2 tagen haben wir ein sehr schlechtes bild viel schnee und co....Mein mann hat versucht am verstärker nachzustellen..was auch imer was verbessert bzw verschlechtert hat...aber wenn ein programm dann o.k. ist ist das andere nicht o.k. usw...
scheint der wurm drin.....an der kabelanlagen können wir nichts testen da alle unterputz!!....
mein mann meint wir sollten eine neuen Verstärker kaufen obwohl unserer bis 30Db regulierte.....er meint wir sollten nun richtig geld ausgeben udn bis 40 dB nehmen...
wer weiß rat ist das Vorgehen richtig oder was würdet Ihr tun..ist die idee das der fehler am verstärker liegt da das bild ja nie einwandfrei war richtig??? Früher ging zu wenig hausstrom ins haus_ lampen flackerten etc..das wurde aber vom stromlieferanten behoben daran kanns also nicht leigen!! danke keha
q12
Inventar
#2 erstellt: 04. Apr 2005, 05:28
verstäkung erhöhen ? Nein !

Beispiel: 66dB geliefert + 30dB Verstärker - 3fachVerteiler 5,7dB - Dose 4dB - Kabel 3dB? = es könnten somit 83dB an der Dose sein, ALSO der Pegel ist zu HOCH!
20dB würden vollkommen ausreichen !

immer schön plus + und minus - rechnen


3 Teilnehmer mit 30dB ??????????????? hat das ein Fachmann gebaut ?

Das war ein Sternsystem, bei Durchgang bauche ich mehr Infos.

Wende dich lieber an den Signallieferanten mit dem du einen Vertrag hast. Selbsteingriff bringt hier nicht viel.
Bei einem 30dB Verstärker ist auch noch ein Schräglagenregler dran, man kann viel verstellen ohne sachwissen.


[Beitrag von q12 am 04. Apr 2005, 13:17 bearbeitet]
keha
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 04. Apr 2005, 09:27
ne kein fachmann..mein mann..lach der ist beamter.....wußten nciht das man auch zuviel verstärken kann grins..ist das tatsächlich so???.....die kabel ja hat ein fachmann gelegt..den verstärker gekauft und gesetzt: eben wir...was tun?? und wen ruft man da an...fernsehtechniker?? oder wer ist der fachmann für verstärkeranlagen.....wenn ich jemanden kommen lasse bin ich doch gleich viel geld los?? anfahrtsweg und co....ach menno selber müßte man sowas könnenn..kann amn das nicht irgendwie selber messen???lg keha
q12
Inventar
#4 erstellt: 04. Apr 2005, 09:35
1. welche Dosen, Enddosen 4dB oder Durchgang 8-20dB ???
2. wurde nach dem Verstärker ein 3fach Verteiler 5,7dB eingebaut ? oder Abzweiger ?
3. Kabellängen ( grob schätzen)
4. Frequenzbereich des Signals, passt der Verstärker im Frequenzgang dazu ?
470MHz bis S41, 550MHz bis Kanal 30, 606MHz bis Kanal 37, 862MHz bis Kanal 69

oder ist alles nur verrauscht, weil wegen der hohen Verstärkung 30dB der Pegelregler im Eingang zugedreht wurde ?

Pegelvorgaben an der Dose nach EN50083-7

AM-RSB Fernsehrundfunk Pal B, G
min. 60 dB(µV) bei 7 MHz Kanalbreite
min. 57 dB(µV) bei 8 MHz Kanalbreite

max. 80 (µV) bis zu 20 Kanälen
max. 77 (µV) mehr als 20 Kanälen

zu viel Verstärken möglich ??? ja, max. 77dB an der Dose, selbst dann haben einige Fernseher schon Probleme !

min. C/N 44dB entspricht 45,5dB S/N
Pegeldifferenz 47-862MHz max. 12dB

selber messen?, ich vermute nein, aber relativ genau berechnen um damit leben zu können, siehe die zugelassenen toleranzen der endgeräte 60-77dBµV und am ÜP rechnen wir mit 66-70dB (Verstärkereingang)


[Beitrag von q12 am 04. Apr 2005, 13:15 bearbeitet]
keha
Schaut ab und zu mal vorbei
#5 erstellt: 04. Apr 2005, 09:39
puh....das einzige was ich ohne männe benatworten kann ist das ein kabel vom verstärker direkt über 3 etagen hoch geht..das leigt dann sn 3er verteiler von da gehts in die fernseher..glaub ich..will aber versuchen nachher wenn männe vom dienst kommt deine fragen zu benatworten....frauen und technik..lach..nein aber hab mich damit noch nie beschäftigt...aber von nun an :-) meld mich also später nochmal..lg keha
q12
Inventar
#6 erstellt: 04. Apr 2005, 10:45
gut, nach 3 etagen also eine 4dB enddose ?


[Beitrag von q12 am 04. Apr 2005, 13:16 bearbeitet]
keha
Schaut ab und zu mal vorbei
#7 erstellt: 04. Apr 2005, 19:09
1. welche Dosen, Enddosen 4dB oder Durchgang 8-20dB ???

Antwort:Enddosen 4dB

2. wurde nach dem Verstärker ein 3fach Verteiler 5,7dB eingebaut ? oder Abzweiger ?

Antwort:Nach dem Verstärker im EG Kabel zum Dachgeschoß(ca. 8m), dort Abzweiger 3-fach. Von dort
a) ein Abzweig in Obergeschoß(8m)
b) ein Abzweig in EG(14m)

3. Kabellängen ( grob schätzen)

Antwort: vom Hausverteiler aus insgesamt ca. 30m. Dazu möchte ich noch sagen, dass, je tiefer ich in das Hasu gehe, die Empfangsqualität mit zunehmender Kabellänge abnimmt.

4. Frequenzbereich des Signals, passt der Verstärker im Frequenzgang dazu ?
470MHz bis S41, 550MHz bis Kanal 30, 606MHz bis Kanal 37, 862MHz bis Kanal 69

Antwort: wir haben Breitband-Kabelanschluß. Verstärtker hat Frequenzgang von 45-862 MHz.

so das waren die antworten von männe...hilft das weiter?? was tun?? glg keha
q12
Inventar
#8 erstellt: 05. Apr 2005, 04:52
also... EG Verstärker, dann 8m zum 3.OG dort ABZWEIGER ???? dB??? oder 3fach Verteiler 5,7dB, dann 3 Kabel zu den 3 Enddosen 4dB... sicher? also Keine Durchgangsdosen mit Abschlusswiderstand !
das Ergebnis ist dann meine 1.Rechnung = Pegel zu hoch ! passt aber nicht mit deiner fehlermeldung, dass mit steigender Kabellänge das Bild schlechter wird.

Die wichtigste Frage ist also ist das Verteilbauelement für die 3 Dosen ein Abzweiger mit x dB oder 3f.Verteiler 5,7dB ???????

hab ich es richtig Verstanden ? sind die regler am verstärker zu oder aufgedreht für das beste bild ?
keha
Schaut ab und zu mal vorbei
#9 erstellt: 05. Apr 2005, 08:40
hallo..wieder muß ich warten bis männe dir das benatworten kann..danke für deine mühe...kann nur sagen wenn man z.b. den fernseher im Dg anmacht wird das bild im Eg schlechter..lg keha
dachte übrigens das ein verstärker wenn zu hoch sich selber runterregelt..da ja12-30 DB angeben sind....wer ist denn eigentlich ein fachmann für solche anlagen??
q12
Inventar
#10 erstellt: 05. Apr 2005, 09:21
selbstständig geregelte Hausanschlussverstärker sind nicht üblich.

Fachmann ? Kabelnetzbetreiber, typ. KEIN Elektriker, FS Rep ??? Antennenfachmann mit Sachkenntnis UND Messtechnik und genaues Wissen über Signalanforderungen an der Teilnehmeranschlussdose, nicht nur in dB sondern fast wichtiger der Signal - Rauschabstand in analogen Kabelanlagen. Leider sind für dieses Fachgebiet nur wenige Menschen unterwegs auch wegen sehr hoher Kosten für die Messtechnik.

Ein FS Gerät beeinflusst ein anderes ???????

dann stimmt einiges nicht in der entkopplung, die muß größer 43dB sein. Alles ist vorgeschrieben- denke an Anlagen mit bis zu 50T Teilnehmer, auch die müssen alle Anforderungen erfüllen


[Beitrag von q12 am 05. Apr 2005, 09:24 bearbeitet]
keha
Schaut ab und zu mal vorbei
#11 erstellt: 05. Apr 2005, 12:41
und was kostet mich so ein fachmann bzw wo find ich den?? da ist ja fast ne schüssel die einfachere alternative....lg keha
keha
Schaut ab und zu mal vorbei
#12 erstellt: 05. Apr 2005, 19:40
Also nochmal soweit ich das sagen kann:
-Verstärker im EG
-8m von EG zum 2. Obergeschoß
-dort Abzweiger(nicht elektrisch verstärkt, einfach nur ein Abzweig von einem Eingang zu 3 Ausgängen
-von dort geht einer ins 2. Obergeschoß, der zweite in das 1. Obergeschoß, der dritte ins EG. Im EG ist eine von einer Elektrofirma beim Bau installierte normale TV-Dose eingebaut. Dort ist das TV-Gerät angesteckt. Ebenso im 1. Obergeschoß. Ich habe lediglich den Verstärker installeirt(man könnt auch sagen angeschlossen, bin ja Laie) und ein zusätzliches Kabeltaugliches Antennenkabel im 2. Obergeschoß angeschlossen und in den Nachbarraum geführt.

Leider kann ich Dir keine weiteren Anhaltspunkte geben. Viele Grüße. Mann von keha= Bernd.
ChromeBeauty
Stammgast
#13 erstellt: 05. Apr 2005, 21:17
Bin auch am überlegen ob ich einen Verstärker zwischen machen soll.

Bei mir scheint das Set-Up ähnlich.

Sprich Hausanschluß im Keller dann hoch zum Dach, dann OG und dann EG.

Wobei mir jemand ja mal die Logik dahinter erklären könnte, wozu man erst das Kabel rauf und von da dann wieder runter legt.

Jedenfalls habe ich oben ein ganz gutes Bild, wobei einige Sender eine Ausnahme bilden. Ganz klar schlecht sieht bei mir KIKA/MTV2(auf 203 MHz) aus, einfach zu grieselig.

Und im EG haben wir viel mehr Sender die einfach grieselig ausschauen oder sonst irgendwelche Macken haben.

Deswegen gehe ich mal davon aus das das Kabel erst nach oben und dann wieder runter läuft.


Mir fällt als erstes ein das man das vielleicht mal durchmessen sollte. Weiß jemand womit man das messen kann und vorallem woher ich so Messgerät bekomme?

Desweiteren bin ich an guten Links zu Verstärkern(Wo man gute kaufen kann) und zum Thema allgemein interessiert.
Hat da jemand was gutes?
q12
Inventar
#14 erstellt: 07. Apr 2005, 05:07
o.k. wir kommen leider nicht weiter.

Wenn ihr das Wort ABZWEIGER verwendet MUSS eine Angabe in dB gemacht werden, bei dem WORT 3fach VERTEILER ist 5,7dB FAKT !
q12
Inventar
#15 erstellt: 07. Apr 2005, 05:14
@ChromeBeauty

deine Praxis mit 2Dosen ?? OHNE Verstärker kaum denkbar.
ÜP 66-70dB - Kabel - Dosen, wie verteilt ?

Messtechnik nur in Fachkreisen, lese im Forum unter q12, Messtechnik für analoge Bildträger habe ich beschrieben ebenso die Pegelforschrift an den Dosen
keha
Schaut ab und zu mal vorbei
#16 erstellt: 07. Apr 2005, 08:36
sorry das wort abzweiger benutzen wir als laien..also männe meint es hätte gar mein stromverstärkung wäre also nur ein ding wo eine leitung rein drei raus.....ich kann auch nicht gucken da hinter einer wand sprich ich müßte ein loch in die verkleidung schneiden.....gibt es denn nocht sowas ohne verstärkung sprich sone art dreiersteckdose *grins* für dieses system?`? lg keha
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