Probleme mit Blitzschutzsteckdosenleiste

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ernstjendritzki
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 22. Dez 2006, 22:54
Hi cracks,

habe einen APC PF8VNT3-GR (Blitzschutzleiste für Stromversorgung, LAN (, Telefon, nutze ich nicht) und Antenne) angeschlossen. Wenn die Antenne (DVB-C, Kabel Deutschland) über den APC geschleift wird, werden ZDF und Premiere Sender (Premiere direkt) nicht mehr empfangen bzw. es gibt nur ein stark verzerrtes (flackernd, diverse Störungen) Bild. Der Kabelreceiver (Technisat PR-K) bringt dann den Hinweis: "Verschlüsseltes Programm".
Nun wusste ich gar nicht, dass ZDF verschlüsselt ist ;-)), insofern ist diese Fehlermeldung vielleicht ein Bug.

Bei Erdung des Kabelreceivers (wenn ich das Gehäuse berühre), ist der Empfang wieder einwandfrei.

Habe zwei verschiedene Antennenkabel genommen, der Fehler tritt beides mal auf. Habe das APC zurückgeschickt und ein anderes probiert, kein Unterschied!

Wo ist der Fehler anzusiedeln?


Zusatzfrage (hat nichts mit der APC Leiste zu tun):

Wenn ich den Kabelreceiver direkt ans Kabelnetz anschliesse, bekomme ich bei dem Hama Antennenkabel (10m, vierfach geschirmt) beim Drehen des Steckers am Kabelreceiver Störungen, bei dem einfachen Antennenkabel (5m) nicht. Hat das Hama-Kabel einen Defekt?
ernstjendritzki
Schaut ab und zu mal vorbei
#2 erstellt: 01. Jan 2007, 22:00
Hallo,

interessiert's keinen oder bin ich hier irgendwie falsch?????
KuNiRider
Inventar
#3 erstellt: 02. Jan 2007, 11:15
Dein Hama-Kabel dürfte wohl defekt sein.

Die Steckdosenleiste dämpft auf jeden Fall das Signal (evtl. auch noch Frequenzselektiv?), dazu benützt du ungünstigerweise auch noch ein sehr langes Anschlusskabel, dies kann in Verbindung mit einem niedrigen Dosenpegel zu dem geschilderten Problem führen.
Der PR-K hat doch einen Anzeige für Senderstärke und Qualität ... was zeigen die denn bei den gestörten und bei funktionierenden Kanälen?
Uwe_Mettmann
Inventar
#4 erstellt: 02. Jan 2007, 18:21
Hallo Ernst,

die Antennenleitungen hast Du ja ausgetauscht, so dass das Problem vermutlich die Blitzschutzleiste ist. Zusätzlich zu der Ursache mit der Dämpfung des Antennenanschlusses (hat KuNiRider ja schon angesprochen), kann es sein, dass die Schirmung der Netzleiste nicht ausreichend ist. In diesem Fall können terrestrische Fernseh- oder andere Sender einstrahlen und Störungen verursachen. Weil diese Sender nur auf einige Frequenzen senden, stören Sie auch nur einige Programme. Falls es sich um einen Konstruktionsmangel der Steckerleiste handelt, bringt natürlich auch der Austausch der Leiste nichts.

Falls Du in der Stadt wohnst und TV und Radio über Kabel empfängst, macht eine Blitzschutzleiste sowieso wenig Sinn. Dadurch dass die Strom- und Breitbandkabel unterirdisch verlegt sind, treten nicht all zu hohe Überspannungen auf. So was müssen die Geräte verkraften können.

Wichtig beim Einsatz einer Blitzschutzleiste:
  • Alle Geräte mit Netzkabel mit Schutzleiter (erkennbar am Schukostecker) die miteinander verbunden sind, müssen an der selben Blitzschutzleiste angeschlossen sein. Also haben z.B. Fernseher und Computer Netzkabel mit Schutzleiter und sind beide Geräte an Deiner Stereoanlage angeschlossen, so müssen Fernseher und Computer an der selben Blitzschutzleiste angeschlossen sein.

  • Ähnliches gilt auch für Antennenleitungen. Die Antennenleitungen müssen über die selbe Blitzschutzleiste geführt werden, an der die Geräte mit Schutzleiternetzkabel angeschlossen sind. Hat die Blitzschutzleiste keine Antennenanschlüsse oder sind sie nicht zu gebrauchen, so müssen die Antennenleitungen über Mantelstromfilter (mit galvanischer Trennung) geführt werden. Ist z.B. an Deiner Anlage ein Fernseher und ein Computer angeschlossen und hat der Computer ein Schutzleiternetzkabel, das an einer Blitzschutzleiste angeschossen ist, so muss die Antennenleitung des Fernsehers über die selbe Blitzschutzleiste oder über einen Mantelstromfilter geführt werden. Diese Maßnahme ist nicht notwendig, wenn der Computer nicht an der Stereoanlage angeschlossen ist. Gleiches gilt natürlich auch, wenn der Fernseher überhaupt keine Verbindung zur Anlage hat. Empfehlung Mantelstromfilter siehe hier.

Beachtest Du diese beiden Hinweise nicht, so besteht die Gefahr, dass die Geräte sogar eher durch Überspannung zerstört werden, als ohne Blitzschutzleiste.

Viele Grüße

Uwe
ernstjendritzki
Schaut ab und zu mal vorbei
#5 erstellt: 02. Jan 2007, 22:31

KuNiRider schrieb:

Die Steckdosenleiste dämpft auf jeden Fall das Signal ...Der PR-K hat doch einen Anzeige für Senderstärke und Qualität ... was zeigen die denn bei den gestörten und bei funktionierenden Kanälen?


Hallo KuNiRider,

also tatsächlich zeigt sich die Dämpfung sehr deutlich über die Pegelanzeige des PR-K. Grundsätzlich schwankt die Signalqualität deutlich, mit oder ohne APC ist meistens egal.

Einige Beispiele für
Signalstärke / Signalqualität:

ZDF mit APC : 9/ 0- 20
ZDF ohne APC : 9/ 75- 80

Premiere Direct mit APC : 19/ 9- 89
Premiere Direct ohne APC: 19/100

ARD mit APC : 29/ 60- 65
ARD ohne APC : 29/ 95-100

Beim ZDF und ohne APC zeigte sich bei dem kürzerem Kabel eine etwas höhere Signalqualität (80-100), während mit APC die Signalqualität auf 0 herabsank. Bei ARD und Premiere Direkt gab es keinen Unterschied zwischen den beiden Kabeln.

Danke und Gruß,

Ernst
ernstjendritzki
Schaut ab und zu mal vorbei
#6 erstellt: 02. Jan 2007, 22:36

Uwe_Mettmann schrieb:
Hallo Ernst,
Falls Du in der Stadt wohnst und TV und Radio über Kabel empfängst, macht eine Blitzschutzleiste sowieso wenig Sinn. Dadurch dass die Strom- und Breitbandkabel unterirdisch verlegt sind, treten nicht all zu hohe Überspannungen auf. So was müssen die Geräte verkraften können.

Hallo Uwe,

ja, das leuchtet ein. Werde also auf den Blitzschutz antennenseitig verzichten.

Die beiden Bedingungen, die du aufführst, sind bei mir erfüllt. Das hätte ansonsten ja gut erklärt, warum beim Berühren des PR-K die Störung nachläßt. Das ist mir nun noch ein Rätsel, aber egal.

Danke und Gruß, Ernst
ernstjendritzki
Schaut ab und zu mal vorbei
#7 erstellt: 02. Jan 2007, 22:53

Uwe_Mettmann schrieb:
... Empfehlung Mantelstromfilter siehe hier.[/list]


Hallo Uwe,

ein Mantelstromfilter ist offenbar im Antennkabel (beide Varianten) bereits eingebaut, und zwar je einer an jedem Ende. Wäre es für eine bessere Signalqualität (z. B. bekomme ich meinen geliebten Sender Tide.TV im analogen Kabelnetz nur mit Schnee) besser ein Antennenkabel ohne integrierte Mantelstromfilter zu nehmen und dann ggf. noch den TZU 10-02 zwischen Antenndose und Kabel?

Gruß, Ernst
Uwe_Mettmann
Inventar
#8 erstellt: 02. Jan 2007, 23:55

Ernst schrieb:
ja, das leuchtet ein. Werde also auf den Blitzschutz antennenseitig verzichten.

Die beiden Bedingungen, die du aufführst, sind bei mir erfüllt.

und

ein Mantelstromfilter ist offenbar im Antennkabel (beide Varianten) bereits eingebaut, und zwar je einer an jedem Ende. Wäre es für eine bessere Signalqualität (z. B. bekomme ich meinen geliebten Sender Tide.TV im analogen Kabelnetz nur mit Schnee) besser ein Antennenkabel ohne integrierte Mantelstromfilter zu nehmen und dann ggf. noch den TZU 10-02 zwischen Antenndose und Kabel?


Hallo Ernst,

also mit beiden Bedingungen eingehalten meinst Du Mantelstromfilterkabel und dass alle Geräte mit Schutzleiternetzkabel in die selbe Blitzleiste eingesteckt sind?

Mantelstromantennenleitungen und Mantelstromfilter sind zwei unterschiedliche Dinge. Die beiden Knubbel in der Antennenleitung sind Ferrite, die hochfrequente Mantelwellen unterdrücken sollen. Solch ein Kabel ist nicht geeignet.

Ein Mantelstromfilter hingegen soll durch eine galvanische Trennung niederfrequente Mantelwellen unterdrücken. Solch eine Filter ist geeignet.

Haben alle Geräte Netzkabel ohne Schutzleiter, so kannst Du auf den Mantelstromfilter verzichten.

Der Mantelstromfilter ist kein zusätzlicher Blitzschutz, sondern er sorgt nur dafür, dass sich die Wirkung einer Blitzschutznetzleiste nicht in das Gegenteil umkehrt.


Das hätte ansonsten ja gut erklärt, warum beim Berühren des PR-K die Störung nachläßt. Das ist mir nun noch ein Rätsel, aber egal.

Du hast ja angegeben, dass mit und ohne Blitzschutzleiste die Signalstärke etwa gleich hoch ist, nur die Signalqualität extrem abnimmt. Dies deutet darauf hin, dass die Schirmung der Leiste sehr schlecht ist. In diesem Fall kann das Berühren die Verhältnisse durchaus etwas verbessern, so dass es mal gerade so geht. Weil es bei digitalem Empfang eigentlich nur "es geht" oder "es geht nicht" gibt, kann es dann gerade für ein gutes Bild reichen. Schaue mal auf die Signalqualitätswerte. Diese müssten dann trotzdem noch weit unter denen ohne Blitzschutz liegen.


Viele Grüße

Uwe
ernstjendritzki
Schaut ab und zu mal vorbei
#9 erstellt: 03. Jan 2007, 00:24

Uwe_Mettmann schrieb:
mit beiden Bedingungen eingehalten meinst Du Mantelstromfilterkabel und dass alle Geräte mit Schutzleiternetzkabel in die selbe Blitzleiste eingesteckt sind?

Hallo Uwe, vielen Dank für Deine Antworten.
Ich meine, dass 1. alle Geräte netzseitig an das APC angeschlossen sind und 2. auch die Antenne darüber geführt wurde.



Mantelstromantennenleitungen und Mantelstromfilter sind zwei unterschiedliche Dinge. Die beiden Knubbel in der Antennenleitung sind Ferrite, die hochfrequente Mantelwellen unterdrücken sollen. Solch ein Kabel ist nicht geeignet.


Heísst das, man sollte nur Antennenkabel ohne Ferrite verwenden?



Ein Mantelstromfilter hingegen soll durch eine galvanische Trennung niederfrequente Mantelwellen unterdrücken. Solch eine Filter ist geeignet.

OK


Haben alle Geräte Netzkabel ohne Schutzleiter, so kannst Du auf den Mantelstromfilter verzichten.

Nein, einige haben Schukostecker.

Das heisst für mich doch, dass ich das Antennenkabel durch eines ohne Ferrite ersetzen sollte und ausserdem einen Mantelstromfilter zwischen Dose und Kabel setzen sollte. Und zwar deshalb, weil Ferrite nicht verwendet werden sollen und ohne Mantelstromfilter Potentialunterschiede auftreten können, die den Geräten schaden können. Richtig?

Viele Grüße,
Ernst


[Beitrag von ernstjendritzki am 03. Jan 2007, 00:26 bearbeitet]
Uwe_Mettmann
Inventar
#10 erstellt: 03. Jan 2007, 01:14

ernstjendritzki schrieb:
Heísst das, man sollte nur Antennenkabel ohne Ferrite verwenden?

Hallo Ernst,

nein, das heißt, dass es egal ist, ob das Kabel nun Ferrite hat oder nicht. Früher waren die Ferrit-Kabel sinnvoll, denn die ersten 100 Hz-Fernseher haben starke Störungen im TV-Frequenzbereich abgegeben. Inzwischen gibt es bei den heutigen Fernsehern das Problem nicht mehr und die Ferrit-Kabel sind in der Regel nicht mehr notwendig.


ernstjendritzki schrieb:
Das heisst für mich doch, dass ich das Antennenkabel durch eines ohne Ferrite ersetzen sollte und ausserdem einen Mantelstromfilter zwischen Dose und Kabel setzen sollte. Und zwar deshalb, weil Ferrite nicht verwendet werden sollen und ohne Mantelstromfilter Potentialunterschiede auftreten können, die den Geräten schaden können. Richtig?

Richtig, der Mantelstromfilter kommt zwischen Dose und Antennenleitung, wobei Du die Antennenkabel mit Ferrite aber weiterverwenden kannst.

Wie Du auch richtig erkannt hast, ist der Grund für den Mantelstromfilter der Potentialunterschied zwischen dem Schutzleiterkontakt und dem Antennenanschluss. Treten Überspannungen auf, so werden diese durch die Blitzschutzleiste auf den Schutzleiter abgeleitet. Da der Schutzleiter auch einen Widerstand (wenn auch einen niedrigen) aufweist, wird durch den hohen Ableitstrom das Schutzleiterpotential kurzeitig deutlich angehoben, was zu einem Stromfluss hin zu der geerdeten Antennendose führt. Dieser Stromimpuls fließt über die Verbindungsleitungen zwischen den Geräten, kann sehr hoch sein und so zu Defekten an den Geräten führen. Durch die galvanische Trennung des Mantelstromfilter wird der Strompfad unterbrochen. Wichtig ist auch, dass die galvanische Trennung im Mantelstromfilter nicht kapazitiv sondern über einen Trenntransformator erfolgt. Dies ist laut Herstellerbeschreibung bei dem TZU 10-02 der Fall.


Viele Grüße

Uwe
ernstjendritzki
Schaut ab und zu mal vorbei
#11 erstellt: 03. Jan 2007, 02:17

Uwe_Mettmann schrieb:
Treten Überspannungen auf, so werden diese durch die Blitzschutzleiste auf den Schutzleiter abgeleitet. ... Dieser Stromimpuls fließt über die Verbindungsleitungen zwischen den Geräten, kann sehr hoch sein und so zu Defekten an den Geräten führen. Durch die galvanische Trennung des Mantelstromfilter wird der Strompfad unterbrochen.

Hallo Uwe,

eine Verständnis Frage habe ich noch:

Heisst das, ich brauche den Mantelstromfilter nur im Zusammenhang mit dem Durschschleifen der Antenne über die APC Leiste?
Weil wie vorher schon festgestellt in meinem Fall ein Blitzschutz für die Antenne nicht erforderlich ist, wollte ich eigentlich nur die Netzspannung über die APC laufen lassen, nicht aber die Antenne.

Ich dachte eingangs eher an den Potentialunterschied zwischen Antennenkabel (Schirmung) und dem Schutzleiter (TV hat Schukostecker), egal ob Blitzschutzleiste oder "normale" Steckdosenleiste. Ist dieser Potentialunterschied für die Geräte gefährlich? Dann müsste man ja immer einen Mantelstromfilter haben.

Danke und Gruß, Ernst
Uwe_Mettmann
Inventar
#12 erstellt: 03. Jan 2007, 03:34

ernstjendritzki schrieb:
Heisst das, ich brauche den Mantelstromfilter nur im Zusammenhang mit dem Durschschleifen der Antenne über die APC Leiste?
Weil wie vorher schon festgestellt in meinem Fall ein Blitzschutz für die Antenne nicht erforderlich ist, wollte ich eigentlich nur die Netzspannung über die APC laufen lassen, nicht aber die Antenne.

Hallo Ernst,

nein, ich meinte, dass in der Stadt kein Blitzschutz für die Antennenleitung und auch nicht für Netzspannung notwendig ist, denn auch die Stromversorgungsleitungen, die zum Haus gehen, sind schließlich unterirdisch verlegt.


Ich dachte eingangs eher an den Potentialunterschied zwischen Antennenkabel (Schirmung) und dem Schutzleiter (TV hat Schukostecker), egal ob Blitzschutzleiste oder "normale" Steckdosenleiste.

Nun richtig ist, dass durch einen Blitzeinschlag auch bei einer normalen Steckdosenleiste ein Potentialsprung auf dem Schutzleiter entstehen kann. Dieser Potentialsprung ist aber wesentlich geringer als mit Blitzschutzleiste. Daher ist der Mantelstromfilter bei der normalen Steckdosensleiste die Kür und bei einer Blitzschutzleiste eben die Pflicht.


Viele Grüße

Uwe
KuNiRider
Inventar
#13 erstellt: 03. Jan 2007, 11:23
Hallo Ernst,

bei deinem eigentlichen Empfangsproblem tippe ich wie Uwe auf mangelnde Schrimung. Nicht nur die Dosenleiste hätte ich da in Verdacht, sondern auch deine Anschlußßkabel, denn gerade die Anschlußkabel mit Ferritfileter an den Enden haben imho meist eine recht mäßiges Schirmungsmaß. Vergleiche mal ob die gestörten Kanäle Frequenz-/ Kanal-mäßig mit denen von normalen terrestrischen Fernsehen oder DVB-T bei euch übereinstimmen.
--> Lass dir vom Fachmann mit guten 3fach-geschirmten Kabel und am besten Kompressionsteckern ein Kabel passender Länge machen, dann sollte das Bild ok sein. Wenn es nun irgendwo brummt brauchst du für TV und Radio noch je einen Mantelstromfilter, wie Uwe ja schon super erklärt hat.
ernstjendritzki
Schaut ab und zu mal vorbei
#14 erstellt: 03. Jan 2007, 16:57
Hallo KuNiRider, hallo Uwe,

erstmal vielen Dank!!

Werde mir ein passendes Kabel bauen (reichelt SKB 489-10 mit F-Stecker und Koax-Stecker bestückt). F-Stecker weil ich den TZU 10-02 (mit Adapter FI SB für die Antenndose)einsetzen möchte. Zum Testen bei Direktanschluss (ohne Mantelstromfilter) noch Adapter F auf Koax (reichelt FI BB).

Über das Ergebnis werde ich berichten.

Vielen Dank nochmals für eure Hilfe.

LG Ernst
Uwe_Mettmann
Inventar
#15 erstellt: 03. Jan 2007, 19:58
Hallo Ernst,

sorry, ich habe leider zwei Threads vertauscht, daher habe ich den ursprünglichen Beitrag, der nichts mit Dir zu tun hat, wieder gelöscht.


Viele Grüße

Uwe


[Beitrag von Uwe_Mettmann am 03. Jan 2007, 22:21 bearbeitet]
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