Kaufberatung Sat Anlage

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jonny_c
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 18. Aug 2017, 23:05
Hallo zusammen,
ich plane aktuell in meinem EInfamilienhaus von Kabel auf Sat zu wechseln. Ich bin schon hier im Forum verschiedene FAQs/Beiträge durchgegangen und habe mir eine Einkaufsliste zusammen gestellt. Ich würde jedoch dennoch gerne euren Rat, ob ich etwas vergessen habe, oder es für das gleiche Geld etwas besseres findet.

Rahmenbedingung:
- Sternverkabelung Kabelfernsehen vorhanden
- Zweifachkabel zu Receiver nicht gewollt, da aktuell durch die Wände nur 1 Kabel liegt und diese sich schlecht erweitern lassen.
-Maximaldistanz von max. 60m von Sat Schüssel zu Receiver

Wunschskizze :
Sat Anlage -Skizze

Einkaufsliste:

TechniSat TECHNISWITCH 5/8 G2 - 80€ (Multischalter mit optionales Netzteil)

Erdungswinkel 6fach EW 6 HQ - 17€

Delta Spiegel 85 - 150€

Inverto Premium Quattro LMB - 15€

Kathrein LCD 111 - 120m - 100€

Dur-line - Flachdach-Sat Halterung - 70€

Erdungskabel 6mm - 30m -30€ - Für Blitzschutz

16 F Stecker Self Install - 14€

D.h ich würde dann mit ca. 500€ inkl. Kabelführung dabei. Habe ich hierbei noch etwas vergessen?
Wichtig ist mir, das ich möglichst gut Fernsehen gucken kann und dies auch bei Regen / Gewitter. Ist hierfür eine andere Schüssel besser ?

Dürfen die Kathrein und das Erdungskabel Kabel auch im Erdreich verlegt werden? Anders als auf der vereinfachten Skizze dargestellt, müsste ich nämlich die Kabel von Außen in den Keller bekommen.

Vielen Dank,
Jonny
raceroad
Inventar
#2 erstellt: 18. Aug 2017, 23:56

jonny_c (Beitrag #1) schrieb:
- Zweifachkabel zu Receiver nicht gewollt, da aktuell durch die Wände nur 1 Kabel liegt und diese sich schlecht erweitern lassen.

Kurzsichtig geplant oder zumindest nicht stimmig argumentiert (mMn): Die Frage ist doch nicht, ob man weitere Kabel einziehen kann, sondern ob man zumindest mittelfristig tatsächlich ausschließen kann, dass Interesse an zwei oder mehr Tunern besteht. Denn die Zeiten, in denen man zwingend zwei Kabel brauchte, sind lange vorbei. Inzwischen ist es umgekehrt so, dass sich das mit den zwei Kabeln zumindest für den Teil der Nutzer überholt hat, dem selbst zwei Tuner nicht reichen. Es gibt schon seit ein paar Jahren Empfangsgeräte, die sich nur mit einer Einkabeltechnik in vollem Umfang nutzen lassen.


Dürfen die Kathrein und das Erdungskabel Kabel auch im Erdreich verlegt werden? Anders als auf der vereinfachten Skizze dargestellt, müsste ich nämlich die Kabel von Außen in den Keller bekommen.

Erstens Nein (zu beiden Kabeln.). Zweitens ist das H07V-K kein "Erdungskabel", auch wenn es im Angebot so bezeichnet wird. "Erdung" meint, dass man die im Fall eines direkten Einschlags in die Antenne zu erwartenden Ströme sicher zu einem geeigneten Erder (> Das bleibt völlig unklar.) ableiten kann. Dazu braucht es (in Kupfer) einen Mindestquerschnitt von 16 mm², aber nicht in feindrähtigem Aufbau (...-K). Aber das weißt Du ja eigentlich, denn schließlich hast Du Dich vorab informiert (… oder doch nicht ?). Standardlinks dazu: Kleiske und Dehn. Besser überlegen, ob die Antenne im Gebäude-Schutzbereich montiert werden kann, denn sonst sprengen die Kosten für Blitzschutz das Budget. Ein Cu 6 mm² taugt nur als Potenzialausgleichsleiter, dafür reichten aber auch 4 mm² Querschnitt.
jonny_c
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 19. Aug 2017, 22:35
Vielen Dank für die Rückmeldung. Zum Thema Blitzschutz bin ich in der Tat noch etwas verwirrt. Reicht es aus, wenn ich dann ein 16mm Kupfer Erdkabel von der Sat Schüssel zur Haus-Erdung weiterleite und die 4 Sat Kabel im Haus über den Erdungswinkel im Haus erde?

Wäre das Kabel dann das Richtige?


Wie sieht es mit den anderen Komponenten aus? Sind die gut, oder gibt es hierbei Verbesserungsvorschläge? Könnte ich auch auf den Multischalter verzichten und einen Quad LNB (https://www.amazon.de/Inverto-IDLB-QUDL40-Selected-Premium-schwarz/dp/B002QVLKJQ/ref=sr_1_5?ie=UTF8&qid=1503176285&sr=8-5&keywords=quad+lnb) kaufen damit ich die Receiver direkt anschließen kann, solange ich nur 4 Receiver anschließen will oder hab ich dann ggf. nicht so ein gutes Bild, da ich 60m Kabel überbrücken muss?

Vielen Dank!


[Beitrag von jonny_c am 19. Aug 2017, 23:01 bearbeitet]
raceroad
Inventar
#4 erstellt: 20. Aug 2017, 23:54

jonny_c (Beitrag #3) schrieb:
Wäre das Kabel dann das Richtige?

Cu 16 mm² eindrähtig ist als Erdungsleiter geeignet . Aber: Damit ist das Vorhaben noch lange nicht in trockenen Tüchern ! In  Fragen zu Erdung bei Dachmontage bzw. lange Kabels... hatte ich, nicht um eine Anleitung zu geben, sondern primär um aufzuzeigen, wie komplex die Materie ist, u.a. auf Blitzstromtragfähigkeit der Verbindungselemente und den vom Erdungsleiter einzuhaltenden Trennungsabstand hingewiesen. Außerdem ist völlig unklar und nicht aus der Ferne zu klären, was es mit der vorhandenen "Haus-Erdung" auf sich hat. Drei Optionen:
  1. Sicherheitsaspekte ignorieren. Nicht, dass ich das empfehle! Aber Fakt ist, dass dies gängige Praxis ist.
  2. Wesentlich mehr Zeit investieren, um sich sehr viel tiefer in diese Materie einzuarbeiten. Aber selbst dann wird es schwierig bis unmöglich, ganz ohne die Hilfe eines Fachmenschen vor Ort auszukommen.
  3. Arbeiten zum Blitzschutz und dem Potenzialausgleich einem beim Versorgungsnetzbetreiber eingetragenen Installateur überlassen. Das ist der einzig auch formal korrekte Weg.

Verstehst Du jetzt mein

raceroad (Beitrag #2) schrieb:
Besser überlegen, ob die Antenne im Gebäude-Schutzbereich montiert werden kann, [....]



jonny_c (Beitrag #3) schrieb:
Wie sieht es mit den anderen Komponenten aus? Sind die gut, oder gibt es hierbei Verbesserungsvorschläge?

Wird ein Multischalter mit Koax-LAN-Option, wie er im Eingangsbeitrag verlinkt wurde, benötigt? Der alleine schon vom Konzept her beste Multischalter für einen rein receivergespeisten Betrieb bleibt für mich der JRM0508T. Kein Einwand gegen die Antenne, die i.W. einer Gibertini XP entspricht und als solche optisch unauffälliger wäre (Lackierung Feedarm, kein Logo). Das Black Premium Quattro passt zu einem Aufbau mit Multischalter. Für außen wäre ein dauerhaft UV-beständiges Kabel wie z.B. das LCD 115 besser, für welches man allerdings (leichter zu montieren) die F-56-CX3 7.0 QM verwenden sollte, die sich allerdings nur mit Verpresswerkzeug verarbeiten lassen.


Könnte ich auch auf den Multischalter verzichten und einen Quad LNB […] kaufen damit ich die Receiver direkt anschließen kann, solange ich nur 4 Receiver anschließen will [...]

Reichen vier Tuner?

[...] oder hab ich dann ggf. nicht so ein gutes Bild, da ich 60m Kabel überbrücken muss?

Höchst wahrscheinlich würde das, wenn ein gutes Kabel verwendet wird, funktionieren. Und ein nur etwas schlechteres Bild bekommt man mit Digitalempfang nicht. Aber mit 60 m zwischen LNB und Tuner (Ist das so gemeint?) wird langsam aber sicher das Signal zu schräg, um es noch als einwandfrei einstufen zu können. Gute Multischalter gleichen das aus, indem die hohen Frequenzen relativ zu den niedrigen verstärkt werden.
jonny_c
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 21. Aug 2017, 22:28
Vielen Dank raceroad für deinen Rat und Unterstützung meines Projektes

Es reichen 4 Tuner für mindestens die nächsten 6 Jahre aus, da wir aktuell nur 3 Erwachsene + 1 Säugling sind. Ich würde daher die Quad LNB ohne Multischalter bevorzugen, da dann doch 6 Jahre evt. auf ein Gerät verzichtet werden kann und bis dahin vlt. neue / bessere / günstigere Multischalter auf dem Markt sein könnten. Benötigt wird die LAN Option nicht, der Multischalter war nur bei Amazon in der Kategorie Receivergespeist/ohne Stromanschluss relativ gut bewertet und dennoch preiswert

Die 60m Kabel (SAT Anlage bis Receiver) sind großzügig geschätzt, da ich von dem Haus leider keine genaueren Skizzen über Lage und Wege der Kabelführungen habe. Problem ist hierbei nur, das die letzten bis zu 30m mit relativ simplen/schlechten Kabeln mit wenig Dämmung verlegt wurden


Würdest du denn eher die Delta SAT 85 oder Gibertini 85 Se empfehlen? ich habe hier im Forum gelesen, das Deltasat die Gibertini 85 XP in höchster Ausbaustufe sein sollte, finde aber das der Feedarm der 85 Se ein wenig robuster aussieht. Bilder können aber täuschen... Wie würdest du im direkten Vergleich die CAS 90 einschätzen? Würde sich der Mehrpreis von 50€ lohnen?

Generell würdest du aber sagen, das ein 85 Spiegel für Astra bei schlechtem (kein Weltuntergangs) Wetter immer noch ein gutes Bild liefert oder sollte man da einen größeren Spiegel nehmen?

Ich werden dann zum ICD 115 und den anderen Steckern greifen. Klinkt sinnvoll Zum Thema Blitzschutz muss ich mir anscheinend noch weitere Gedanken machen:(

Vielen Dank schon mal und noch einen schönen Abend!
raceroad
Inventar
#6 erstellt: 22. Aug 2017, 00:08

jonny_c (Beitrag #5) schrieb:
Problem ist hierbei nur, das die letzten bis zu 30m mit relativ simplen/schlechten Kabeln mit wenig Dämmung verlegt wurden

"Dämmung"? Ältere Bestandskabel insbesondere mit noch festem Dielektrikum haben eine höhere Durchgangsdämpfung, während die Schirmdämpfung geringer sein kann. An dieser Stelle bleibt ein gewisser Unsicherheitsfaktor.


Würdest du denn eher die Delta SAT 85 oder Gibertini 85 Se empfehlen?

Mir sagt der doppelwangige Feedarm der SE mehr zu, weil ich ihn für noch stabiler halte. Aber auch die Delta, die i.W. der XP-Version der Gibertini entspricht, ist eine grundsolide Antenne. Abseits der Technik finde ich gut, dass Gibertini für die unter eigenem Label vertriebene Antennen auf ein Logo auf dem Reflektor verzichtet. Von Delta gab es dafür eine sehr praktische Hilfe zur Einstellung der Elevation.


Wie würdest du im direkten Vergleich die CAS 90 einschätzen?

Die wäre mir nur zum Empfang von Astra 19,2° auch unnötig groß.


Generell würdest du aber sagen, das ein 85 Spiegel für Astra bei schlechtem (kein Weltuntergangs) Wetter immer noch ein gutes Bild liefert oder sollte man da einen größeren Spiegel nehmen?

Für jemanden, der Wert auf eine dezentere Optik legt, kann sogar eine 75er den besseren Kompromiss darstellen.
KuNiRider
Inventar
#7 erstellt: 22. Aug 2017, 09:48
[quote="raceroad (Beitrag #6)"][quote="jonny_c (Beitrag #5)"] Von Delta gab es dafür eine sehr praktische Hilfe zur Einstellung der Elevation. [/quote]

Leider nicht mehr
Viele Händler haben die Elevationseinstellhilfe nach der Montage wieder entfernt und mitgenommen und wollten dann den Spiegel lieber ohne und billiger

Ich sehe keinen mechanischen Vor- oder Nachteil von XP zu SE, die SE ist für mich nur eine Designvariante um der 'berühmten' CAS ähnlicher zu sehen. Bei schielenden Anlagen hat die SE allerdings einen Vorteil, mann kann innen im Arm mehr Koaxkabel verstecken.
Btw. Aufkleber - viele streng religiöse Leute wollen keine Kathrein, weil das SAT-AN draufsteht!
jonny_c
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 22. Aug 2017, 21:32
Vielen Dank nochmal für eure Hilfe! Eine Frage geht mir jedoch noch durch den Kopf. Mit wieviel Druck vom Wind muss man denn rechnen?
Es gibt die Flachdachständer für 70€ mit 4x50cm beton Platten, oder für 22€ 4x30 Beton Platten.

Was würdet ihr empfehlen?

Danke,
Jonny
KuNiRider
Inventar
#9 erstellt: 23. Aug 2017, 08:14
4*30 kenne ich nur als Schirmständer. Aber auch da könnte man ja je 2 Platten übereinander legen um das Gewicht zu erhöhen
Und immer ne Bitumen / Dachpappenmatte drunterlegen! Hilft beim Blechdach gegen verutschen und bei anderen gegen Durchdrücken
An Winddruck fällt etwas weniger als der Durchmesser in mm an, steht in den Datenblättern. Ein 85cm hat so grob 800N (entspricht ca 80kg aber waagrecht) und ergibt mit der Einspannlänge schon bei 75cm einen sehr heftigen Drehmoment von 600Nm (ein 2L Turbodiesel schafft ca 360Nm)


[Beitrag von KuNiRider am 23. Aug 2017, 08:16 bearbeitet]
jonny_c
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 23. Aug 2017, 14:19
Vielen Dank für deine antwort. ich bin mir jedoch nicht sicher wie ich sie interpretieren soll

Würdest du dann sagen eine 50cm ist total notwendig?

Danke
Jonny
KuNiRider
Inventar
#11 erstellt: 23. Aug 2017, 14:33
Kann ich nicht beurteilen, hängt davon ab wie groß der Spiegel ist, wie hoch du ihn wegen Schnee hängen musst, wie windig es dort ist usw.
Üblich sind im Sat-Bereich halt Ständer mit 4x 40x40cm oder 4x 50x50cm Platten und bei 1m Spiegel, packe ich da auch lieber noch ne zweite Schicht drauf und/oder bei großen Anlagen mit 2-3 Spiegel + Terrestrik, stelle ich die im Dreieck und verschweiß sie oben mit Querstangen.
jonny_c
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 27. Aug 2017, 14:14
Hallo zusammen.
Vielen Dank für eure Hilfe.

Ich überlege das Verfahren nun doch zu verwerfen und auf unicable zu setzen, damit ich am Hauptreceiver alle 8 tune benutzen kann.

Meine Idee ist trotzdem die sternverkabelung beizubehalten

Also das unicable mit 3* 2-verteiler auf 4 Kabel zu splitten und diese dann mit meine bestehenden 4 Kabel zu verbinden.

Dann müsste doch jeder Receiver durch unicable direkt mehrere Tuner anschliessen können.
KuNiRider
Inventar
#13 erstellt: 27. Aug 2017, 15:34
Es gibt auch 4fach-Verteiler
Zum reflexionsfreien Abschluss aber echte 7....8dB-Enddosen benützen.
Ja, jede Dose hat dann Zugriff auf alle alle Userbänder. Die Dose mit der kürzesten Leitung bekommt dann die höchsten Fequenzen zugeteilt.
jonny_c
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 27. Aug 2017, 15:56
Benötige ich dann Stichleitungsdosen oder enddosen?


[Beitrag von jonny_c am 27. Aug 2017, 15:59 bearbeitet]
jonny_c
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 27. Aug 2017, 21:12
Vielen Dank an alle.
Ich denke für den Empfehlungen für eine klassische Sternen Sat Anlage sind soweit super. Aufgrund meiner Idee doch zu Unicable zu wechseln, mache ich ein neues Thema auf, um die Themen klar abzugrenzen
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