Ist bei dieser Hausausrichtung überhauppt Sat Empfang möglich

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werners81
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 20. Jun 2013, 19:58
HALLO

Ich ziehe demnächst um und überlege mir eine Sat Schüssel zu installieren. Nun ist der Winkel zum HausEmpfang äusserst schlecht wie auf dem Foto zu sehen ist.

Ich frage mich nun ob es überhaupt möglich ist hier Empfang zu bekommen. Das ganze ginge nur mit Balkonständer da ich am Geländer oder an den Wänden keine Schüssel anbringen darf!


[Beitrag von werners81 am 21. Jun 2013, 04:25 bearbeitet]
KuNiRider
Inventar
#2 erstellt: 21. Jun 2013, 05:35
Die Frage ist, ob du an evtl. vorhandenen Dachüberständen vorbeikommst. Das geht besser wenn du in den unteren Stockwerken wohnst - dafür sind da dann wieder andere Balkone im Weg
-> Ausprobieren: Merke dir einen möglichst weit entfernten Punkt auf der grünen Linie (Glaube / Schornstein /usw), Basel dir einen großen Pappkeil mit der Elevation (+1° Sicherheitsreserve) und kleb ihn auf eine Wasserwaage. Nun kannst du prima Peilen ob in SA Richtung der Himmel zu sehen ist
Ralf65
Inventar
#3 erstellt: 21. Jun 2013, 05:41
Moin Moin,

das ist so nur aus dem Foto herraus schwierig zu sagen,
die Schüssel bräuchte jedenfalls komplett freie Sicht, müsste also im extrem Fall über das Balkon Geländer
hinausragen und das nur mit einem Ständer zu realisieren, der nicht verbohrt werden darf

schwierig

Beispiel


evtl. ist es möglich, den Mast mit Ständer zusätzlich an der Oberkante vom Geländer mit einer Kreuzschelle zu fixieren, sollte ohne Einwände möglich sein, da dieses keine feste Verbindung in dem Sinne darstellt und jeder Zeit wieder rückstandslos entfernt werden kann.


[Beitrag von Ralf65 am 21. Jun 2013, 06:23 bearbeitet]
werners81
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 21. Jun 2013, 14:51
Also die Wohnung befindet sich im Obergeschoss...ich hätte also den Balkon unter der Gaube. Über den Dachüberstand kann ich noch nichts sagen.
Aktuell kann ich noch nicht in die Wohnung werde es also erst in 3 Wochen testen können...
Radiowaves
Inventar
#5 erstellt: 21. Jun 2013, 22:36
Ich drück Dir die Daumen! Du hast ja den weißen "Obastacle"-Marker auf die Hausrichtung gelegt. Da sind ja noch 4° Reserve, soweit man das erkennen kann. Hoffen wir mal auf günstige Dachüberstände und eine sauber eingenordete Karte.
werners81
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 29. Jun 2013, 10:13
Ich werde es testen sobald ich in die wohnung kann...Eigentlich erlauben die dort gar keine Sat Antennen...Ich muss es mit einem Ständer auf dem Balkon und einer möglichst wenig auffälligen Antenne versuchen.
Habt ihr da irgendwelche Tips?
Ralf65
Inventar
#7 erstellt: 29. Jun 2013, 12:05
wenn die Richtung passt, die Stellfäche vorhanden ist und vor allem, keine Objekte oder überstehende Dachstücke im Weg sind, ist die CubSat eine Alternative
Radiowaves
Inventar
#8 erstellt: 29. Jun 2013, 14:26
Geil, die sieht ja aus wie ein Urinal mit Deckel.

Wenns um "normale" Schüsseln geht, würde ich nicht unter die TechniSat Digidish 45 gehen. Mit der ist man noch "fast immer" auf der sicheren Seite.
Ralf65
Inventar
#9 erstellt: 29. Jun 2013, 16:15
ich kenne die Technisat nicht, kann also dazu auch keine persönlichen Erfahrungen bieten.
Die technischen Daten (Gewinn) dieser Schüssel, scheinen mMn. jedoch nicht gerade für eine ausreichende schlecht Wetter Reserve zu sprechen.


[Beitrag von Ralf65 am 29. Jun 2013, 16:16 bearbeitet]
Finnland1
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 30. Jun 2013, 10:03
..empfange hier in Mittelfinnland mit einer Selfsat.Habe nur bei
Starkregen-Gewitter Empfangsprobleme.Da z.zt billig in der An
Schaffung,vielleicht einen Versuch wert.
werners81
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 30. Jun 2013, 13:38
Sicht auf den Balkon

So ich habe jetzt mal von Aussen den Balkon und das Dach Fotografiert. Ihr könnt ja mal in Verbindung mit dem vorherigen Bild ne Aussage treffen wie es steht mit dem Empfang vom Balkon mittels Balkonständer?

Ein anderer Bewohner hats wohl effektiver gemacht und sich die Schüssel einfach aufs Dach gesetzt...das darf ich aber nicht!


[Beitrag von werners81 am 30. Jun 2013, 13:42 bearbeitet]
Ralf65
Inventar
#12 erstellt: 30. Jun 2013, 15:55

werners81 (Beitrag #11) schrieb:

Ein anderer Bewohner hats wohl effektiver gemacht und sich die Schüssel einfach aufs Dach gesetzt...das darf ich aber nicht!


Ääääh, wie jetzt

ein anderer darf und Du nicht,
Sorry, aber dann kann es für dich auch kein Schüssel Verbot gebenimages/smilies/insane.gif !!!

und wenn ich das Bild richtig deute (auch auf Bezug der dort vorhandenen Schüssel) würde ich meinen,
das bei Dir auf dem Balkon (Terasse) leider kein Empfang möglich sein wird.

Das Spitzdach überdeckt meiner Meinung nach den kompletten Balkon in der benötigten Empfangsrichtung des Satelliten und es steht zudem noch einen halben Meter oder sogar noch mehr über.

eine unsichtbare Montage halte ich da für ausgeschlossen und eine Montage am Balkon dürfte nur mit einem extremen Ausleger nach außen realisierbar sein, um die Abschattung des Daches zu umgehen.
Beispiel im Bild

Hier sehe ich nun nur 2 Möglichkeiten!
Entweder (wenn möglich) die bereits vorhandene Schüssel entsprechend anpassen und mitnutzen.
oder eine eigene Schüssel auf dem Dach installieren (Beispiel im Bild)

ich würden den Vermieter bezüglich einer Montage ansprechen und um Genehmigung bitten,
da er es offensichtlich bei dem vermeintlichen Mieter nebenan bereits einmal gemacht hat, kann er bei dir auch nicht Nein sagen.
Ansonsten würde er damit gegen das Gleichstellungsgesetz verstoßen.

zumal nach dem neuen Mietrecht, seit dem 1.5.2013 ein Schüsselvebot in diesem Sinne nicht mehr existiert

Schüsselverbot
eine optische Beeinträchtigung der Fassade durch eine weitere Schüssel, kann auf Grund der bereits vorhandenen Schüssel, somit auch nicht als evtl. Grund für ein Verbot herran gezogen werde.


Beispiel

Gruß Ralf


[Beitrag von Ralf65 am 30. Jun 2013, 16:16 bearbeitet]
werners81
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 30. Jun 2013, 16:18
Bei dem Haus handelt es sich um ein Mehrparteienhaus in dem zum Teil eigentümer und zum Teil Mieter wohnen. Meiner Vermieterin gehört nur diese eine Wohnung und sie möchte anscheinend keine Schüsseln. Ich muss also auf jeden Fall eine Lösung finden die ohne Bohren auskommt...
KuNiRider
Inventar
#14 erstellt: 30. Jun 2013, 18:02
Und wie stellt sich deine Vermieterin den TV-Empfang vor
Hast du einen Kabel-Anschluss in der Wohnung?

Wenn du dich mit an die vorhandene Schüssel hängst, sieht man schlimmstenfalls 1..2 Koaxkabel
Ralf65
Inventar
#15 erstellt: 30. Jun 2013, 18:06

werners81 (Beitrag #13) schrieb:
Meiner Vermieterin gehört nur diese eine Wohnung und sie möchte anscheinend keine Schüsseln. Ich muss also auf jeden Fall eine Lösung finden die ohne Bohren auskommt...


eine Lösung wird wohl so nicht möglich sein, dazu scheint die Lage (Ausrichtung) des Balkons einfach nicht geeignet.
Die Aussage deiner Vermieterin, sie "möchte keine Schüssel" kann so wohl kaum ohne weiteres akzeptiert werden.
wie ist die örtliche Gegebenheit unter dem Giebel des Spitzdaches, ist dort eine Art Dachboden?
der gehört doch wohl noch zur Wohnung oder?

hier wäre, wie auf meine Beispielfoto eingefügt, die Montage einer Schüssel möglich.
Durch den Austausch einer Dachpfanne (kann zurückgebaut weden) und die Montage eines Mastes mit Sparrenhalterung (kann zurückgebaut werden) sollte dieses ohne Probleme möglich sein.
Lediglich eine evtl. vorhandene Dachisolierung könnte dadurch an der Stelle des Mastes im Wege sein.

wie ist denn die Versorung mit TV und Radio im Haus bis dato geregelt?


[Beitrag von Ralf65 am 30. Jun 2013, 18:07 bearbeitet]
werners81
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 30. Jun 2013, 18:11
Es gibt einen regionalen Kabelbetreiber der auch im Haus verfügbar ist. Ich möchte diesen betreiber aber ungern unterstützen, da die nur abzocken und nix investieren.

Eine Notalternative wäre noch dvb-t. Grundsätzlich ist auch Entertain verfügbar aber leider scheint gerade kein Port frei zu sein. Werde wohl erst einen 16000er DSL Tarif machen müssen und dann auf Entertain umschalten.
Oder ich frag eben nochmal der Schüssel auf dem Dach...
Ralf65
Inventar
#17 erstellt: 01. Jul 2013, 02:31

werners81 (Beitrag #16) schrieb:
Es gibt einen regionalen Kabelbetreiber der auch im Haus verfügbar ist. Ich möchte diesen betreiber aber ungern unterstützen, da die nur abzocken und nix investieren.

Eine Notalternative wäre noch dvb-t. Grundsätzlich ist auch Entertain
Oder ich frag eben nochmal der Schüssel auf dem Dach...


DVB-T ist keine Alternative, geringes Angebot an Programmen, schlechte Qualität, Zukunft zumindest für einige Programmanbieter ungewiss.

Entertain, bei einigen trotz schneller Leitung, Abbrüche und Ausfälle, die Qualität geht so.

ich würde nach einer möglichen Schüssel auf dem Dach fragen, auch bezogen auf die bereits vorhandene des anderen Mieters.
werners81
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 17. Jul 2013, 19:03
So liebes Forum,

ich biun nun gerade dabei die Wohnung zu renovieren und hab mir den Balkon samt Dachüberstand mal ansgeschaut.

Der Dachüberstand beträgt knapp 50cm zum Balkon. Meine Idee wäre nun mittels eines Ausliegers von 60cm eine kleine Antenne anzubringen. Vom Winkel her sollte ich noch ca. 3-5° weg von der Parallele zur Hauswand gehen können!

Meint Ihr das klappt?
Duke44
Inventar
#19 erstellt: 18. Jul 2013, 04:00
Moin,

die Auslegerlänge muss mindestens
50cm (Dachüberstand)
30cm (halber Durchmesser einer 60'er Schüssel)
10cm (Spielraum)
in der Summe also ca. fast 1m betragen. Die Schüsselfläche darf durch den Dachüberstand nicht abgeschattet werden, denn bei Deiner obigen Rechnung steht sie ja ca. zur Hälfte im Schatten des Dachüberstandes, da ihre Ausrichtung ja nahezu parallel zur Hauswand verläuft..

Fazit: Das wird so nix.
Zapf die bestehende Anlage des Nachbarn an.
werners81
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 18. Jul 2013, 04:21
An die Schüssel des Nachbarn komme ich leider nicht ran...zuviele löcher die ich in die Wand bohren müsste!
werners81
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 18. Jul 2013, 18:20
So ich hab nochmal ein Foto vom Balkon in Richtung der SAT Schüssel gemacht. Würde dann versuchen einen 80cm -100cm Ausleger am Geländer befestigen und da dann ne kleine Technisat Schüssel dran machen.

Wie siehts mit der Idee aus?

20130718_190734
Dipol
Inventar
#22 erstellt: 18. Jul 2013, 21:34

werners81 (Beitrag #21) schrieb:
Wie siehts mit der Idee aus?

20130718_190734

Dieses Balkongeländer ist schon jetzt ein prächtiger Blitzfänger und auch die Antenne befindet sich außerhalb der nicht erdungspflichtigen Schutzzone. Im Klartext: Das war mit der kostengünstigen nicht erdungspflichtigen Montage eine Phantomdebatte.
werners81
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 19. Jul 2013, 01:59
???

Sorry ich habs jetzt nicht verstanden...
Radiowaves
Inventar
#24 erstellt: 19. Jul 2013, 07:43
Dipol weist auf einen Umstand hin, der mit der Frage, ob Sat-Empfang prinzipiell möglich ist, erstmal nichts zu tun hat. Eine Satschüssel auf dem Dach muß blitzstrom-ableitefähig geerdet werden oder im Schutzbereich einer Blitzschutzanlage (Fangstange) stehen. Satschüsseln, die weniger als 2 Meter unterhalb einer Dachkante / Dachrinne sitzen und/oder weiter als 1.5 Meter von der Hauswand abstehen, müssen auch geerdet werden. Egal was Du da oben baust: alles erdungspflichtig bzw. auf dem Dach unter eine Fangstange zu stellen (die dann noch sauberste Variante).

Hinzu kommt: das Balkongeländer liegt ebenfalls außerhalb des Schutzbereichs der Fassade und ist Blitzeinschlagskandidat, ganz ohne Antenne. Das Geländer müßte eigentlich ebenfalls blitzstromtragfähig geerdet sein und zu der Dachrinne im Hintergrund müßte meiner Meinung nach gebrückt sein, damit sich da mal nicht ein Blitz via Lichtbogen Übergang verschafft und dabei die Holzkonstruktion anzündet. Ist da irgendeine Anbindung an einen dicken, nach unten gehenden Leiter zu erkennen? Wenn nein, hat man gespart - auch an Deiner Sicherheit, schon ganz ohne Schüssel.

Das Dach gegenüber zeigt eine große rote und eine kleinere helle Schüssel (letztere eckig, vielleicht eine Digidish). Die große hat irgendeinen Stab obenrausgucken, vielleicht (!) eine Fangstange (oder eine weitere Antenne?).

Eine saubere Lösung wäre, die Antenne auf das Dach setzen zu lassen und anständigen Blitzschutz vorzusehen. Alles andere ist da oben blitzschutztechnisch Risikobastelei und wenn mal was reinsemmelt und Schäden anrichtet, kanns auf Dich zurückfallen.


[Beitrag von Radiowaves am 19. Jul 2013, 21:40 bearbeitet]
KuNiRider
Inventar
#25 erstellt: 19. Jul 2013, 07:56
Einen so langen Ausleger ans Geländer ist mechanisch sehr problematisch - wehe es kommt ein Sturm auf
Eigentlich sehe ich da nur eine vernünftige Lösung:
75er Spiegel mit Dachsparrenhalter auf den Dachvorsprung den man sieht.
(Dachsparrenhalter sind problemlos rückbaubar und beschädigen nichts am Dach! Zudem bleibt der Balkon frei)
Fangstange -> und unter Einbindung der Dachrinne und des Balkongeländers (+ evtl. weitererer Geländer darunter) runter zu einem Tiefenerder (+ Querverbindung zum Hauspotential)
Am Geländer dann noch einen Erdungsblock für die Koaxkabel und schon steht dem Empfang per Twin oder Quad-LNB nichts mehr im Wege.
Ralf65
Inventar
#26 erstellt: 20. Jul 2013, 05:39
eine derartige Konstruktion, wie von dir erdacht, dürfte (wenn überhaupt) nur mit großen Aufwand sicher zu befestigen sein, zumal sie aus den bereits genannten Blitzschutzkritereien bereits ebenfalls nur mit großen Aufwand zu realisieren ist.
Der optische Aspekt, den dieses Bauwerk hinterlassen würde, mal ganz außen vor gelassen.

Eigentlich gibt es da wohl nicht viel an Alternativen für dich, denn an die Schüssel vom Nachbarn geht ja wohl nicht, den Kabelanbieter möchtest du auf keinen Fall, da bleibt nur eine eigene Schüssel auf dem Dach.

also an die Vermieterin herran und den Punkt abklären, eine andere Möglichkeit sehe ich eigentlich nicht.
Verbieten kann sie es grundsätzlich, aus bereits genannten Gründen nämlich nicht.
HansEberhardt
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 20. Jul 2013, 12:44

Ralf65 (Beitrag #26) schrieb:
also an die Vermieterin herran und den Punkt abklären, eine andere Möglichkeit sehe ich eigentlich nicht.
Verbieten kann sie es grundsätzlich, aus bereits genannten Gründen nämlich nicht.

Sie kann allerdings vorschreiben, daß die ganze Sache normgerecht von einem Fachbetrieb ausgeführt wird. Aufgrund der Erdungs- und Blitzschuzproblematik kann dies aber relativ sehr teuer werden.
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