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Einmessen Lautsprecher professionell

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Autor
Beitrag
Simon
Inventar
#102 erstellt: 03. Sep 2013, 17:39
Hallo Frieder,

mein Beitrag sollte den deinen untermauern.

HiFi ist und bleibt der Versuch, Musik möglichst originalgetreu wiederzugeben.
Wenn man etwas anderes im Schilde führt, ist es nicht HiFi.

Und freundlich grüßt
der Simon
derboxenmann
Inventar
#103 erstellt: 03. Sep 2013, 18:31
Danke Simon, so passts ja dann auch, hat sich aber in kleinster Weise so gelesen
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Soundscape9255
Inventar
#104 erstellt: 03. Sep 2013, 18:35
Ich kann mich an der Stelle nur selbst kommentieren:


Soundscape9255 (Beitrag #93) schrieb:

Seine Vorstellung von Musikkonsum hat recht wenig mit unserer zu tun. Am Anfang steht ein Tonträger und das wars auch schon.


Hinzu kommt, dass er weder auf der technischen Seite, noch auf der psychoakustischen Seite auch nur ansatzweise Ahnung hat.

Im Grunde nichts, worüber sich zu diskutieren lohnt - aber drollig.
Harembefürworter
Gesperrt
#105 erstellt: 03. Sep 2013, 22:16

derboxenmann (Beitrag #97) schrieb:

Ja aber... warum am Lautsprecher?
Am Instrument ist das ja Nachvollziehbar aber der Lautsprecher solls ja net wieder verfälschen - zumindest nicht bei Hifi!
Bei nem Gitarrenverstärker mit Lautsprecher ist das was anderes...

"Eine Fehlerquelle muss in einem Hifisystem minimal gehaltern werden" - vollkommen egal welcher Art...
JEDES Bauteil im Signalweg sorgt für eine Veränderung und somit zu einer Verfälschung des ursprünglichen Signals.


Abgesehen davon, daß wir Klänge je nach Hörerfahrungen unterschiedlich empfinden, der empfundene Klang eine verfälschte "Realität" ist, die Aufnahmen in der Regel hingebogen sind, der Raum die Klangfarben beeinflusst, unser Ohr verfälscht, klirrende Verstärker umherirren und ein Lautsprechersystem technisch bedingt in der Regel auch verfälscht, ging es hier eigentlich darum, ob sich Kondensatoren klanglich bemerkbar machen können.
Nun lese ich eine Einsicht raus, oder warum soll ich nun mit Kondensatoren Verfälschungen anstellen. Bis zu meinem letzten Beitrag waren noch alle Kondensatoren gleich.
Es sind zum Teil schon sehr winzige Veränderungen, die ein Klangereignis natürlicher wirken lassen können.
Jedem normalen Hifi-Hörer interessiert es, ob der Klang besonders authentisch wirkt und ihn glücklich macht.
Wenn z.B. in einer Kette Informationen dazu kommen, die im Kopf eine Ersatzfunktion von verlorengegangenen/fehlenden Informationen einnehmen (Abbildung und Klangemfindung ist nicht 1:1!!!, z.B. im Blinden Fleck sehen wir auch nur das, was sich unser Gehirn dort "hinspinnt") und so das Klangereignis natürlicher/originalgetreuer wirken lassen, ist das meiner Ansicht nach sehr vorteilhaft.
Jeder klangorientierte Kunde im Hifistudio oder auch in diversen Discountmärkten hört sich Ls bzw. Geräte an und orientiert sich nicht an Ergebnissen einer Fourieranalyse.
Ich habe auch schon im Hifi-Studio Lautsprecher probegehört und muss sagen, daß keiner wie der andere geklungen hat. Alles kein Hifi? Oder waren es gar nur Sinnestäuschungen? Beklopptheit meinerseits? Sind die Hersteller Scharlatane oder Esoteriker?

Warum hat Clarion die besten Elkos für´s Spitzenmodell verwendet, die es auf dem Markt gibt?
Hat der Entwickler einen Fehler gemacht?
Setzt er darauf, daß der Kunde den Verstärker vor Inbetiebnahme zerlegt, sich zu den Kondensatortypen informiert und auf Grundlage der verbreiteten Meinungen zu diesem Kondensatortyp einen ansprechenderen Klang einbildet?
War das damalige Spitzenmodell 1122HA kein Hifi?

"Fehlerquelle minimal halten":
Dann bitte mit dem Einbau der Ls anfangen! So das unkorrigierbare Fehler nicht auftreten und die Notwendigkeit von Korrekturen möglichst gering gehalten wird.
"jedes Bauteil im Signalweg sorgt für Verfälschung":
Dann auch bitte DSP´s verwenden, die keine Bauteile im Signalweg haben und ein Zertifikat für Fehlerlosigkeit aufweisen!

@Simon
Wann und wo habe ich geschrieben: "HiFi ist nicht mein Ziel.".
Für Dich sind offensichlich alle klangorientierten Leute, die klirrende Lautsprecherchassis verwenden, klirrende Verstärker bzw. Röhrenverstärker einsetzen, Tonfrequenz-Elkos gegen Folienkondensatoren tauschen oder mit diversen Ölkondensatoren oder Glimmerkondensatoren tunen keine Hifiinteressierten und nichts in diesem Forum zu suchen haben?
Mein herzlichstes Beileid!
Du hast klirrfreie Lautspecherchassis im Einsatz? Bitte mal ein paar Details dazu!


[Beitrag von Harembefürworter am 03. Sep 2013, 22:23 bearbeitet]
Soundscape9255
Inventar
#106 erstellt: 03. Sep 2013, 22:29
Fisch für alle....
'Stefan'
Hat sich gelöscht
#107 erstellt: 03. Sep 2013, 22:36
Jo.
derboxenmann
Inventar
#108 erstellt: 03. Sep 2013, 22:50
Hihihi
Und wieder mal *popcornknurps*

Röhrenverstärker haben dir immer gut gefallen (ist ne Aussage von einem deiner alter Egos von annodazumal) - die erzeugen K2 Klirr...
Das scheint dir zu gefallen
DAS ist kein Hifi "klingt" aber von mir aus interessant.

Tja, du hast das Dilemma erkannt
Auf NULL kommen die Störungen nie
Jetzt muss man sich den eigenen Lieblingsweg aussuchen.

Viele Bauteile um nen perfekt linearen frequenzgang zu erreichen, dafür aber Phasenprobleme und Verluste erzeugen?
Wenig Bauteile, und wenig Verluste, dafür aber vielleicht nicht den perfekten Frequenzgang erhalten?
DSP benutzen, der im digitalen Bereich extrem wenig Fehler macht, dafür mehr Verstärkeraufwand und Einstellaufwand benötigt, also VIEL teurer ist?



Wo ist dein Problem mit DSPs?
Schonmal aufgefallen, dass jedes Digitale Medium irgendwo nen D/A Wandler hat?
Neruassa
Inventar
#109 erstellt: 03. Sep 2013, 22:52

Du hast klirrfreie Lautspecherchassis im Einsatz? Bitte mal ein paar Details dazu!

Dich interessiert es doch sowieso nicht.
Du möchtest irgendwas haben um wieder eine Wall Of Text zu Posten um deiner Weltanschauung kund zu tun.
Mein Angebot zum Probehören wurde bisher gekonnt ignoriert.


[Beitrag von Neruassa am 03. Sep 2013, 22:53 bearbeitet]
Soundscape9255
Inventar
#110 erstellt: 03. Sep 2013, 22:52

derboxenmann (Beitrag #108) schrieb:
Wo ist dein Problem mit DSPs?


Er kann ihn nicht anfassen und nichts vermeintlich Individuelles damit machen.
derboxenmann
Inventar
#111 erstellt: 03. Sep 2013, 23:03

Neruassa (Beitrag #109) schrieb:
Mein Angebot zum Probehören wurde bisher gekonnt ignoriert.


Damit musst du leider Leben - er war schonmal zu Besuch auf nem Event
Soweit ich mich erinnere wurden wir von Ihm quasi ohne Probezuhören von Anfang an damit konfrontiert, dass es bei uns gar nicht klingen kann

Was mir nicht in den Kopf geht, ist dass er es sich nicht in der Vintage-Hifi Ecke gemütlich macht und neue alte Weichen für ne Breite Masse an Kunden baut, denen es genau darum geht
Greencones und alte Isophons wollen doch von vielen Liebhabern bespielt werden.
Das meine ich Freundschaftlich und ernst - aber hier wirst du keinen Blumentopf gewinnen können
janwoecht
Hat sich gelöscht
#112 erstellt: 03. Sep 2013, 23:04
Er könnte ja die Kondis im DSP tauschen gegen Ultra coole grüne,pinke, blaue...je nach Vorliebe. Die klingen ja alle anders.
Audiklang
Inventar
#113 erstellt: 04. Sep 2013, 03:00

Soundscape9255 (Beitrag #110) schrieb:

derboxenmann (Beitrag #108) schrieb:
Wo ist dein Problem mit DSPs?


Er kann ihn nicht anfassen und nichts vermeintlich Individuelles damit machen.

und dabei ist das gerade das individuelle

unf wech
Harembefürworter
Gesperrt
#114 erstellt: 04. Sep 2013, 07:41

derboxenmann (Beitrag #108) schrieb:

Wo ist dein Problem mit DSPs?
Schonmal aufgefallen, dass jedes Digitale Medium irgendwo nen D/A Wandler hat?


Ich habe dargestellt, daß passive Lautsprechersysteme auch im Auto mittels moderner Technik entwickelt werden können.
Die Aussage ist korrekt und sollte Einsteigern aufzeigen, daß hier teils grawierendes Falschwissen vermittelt wird.

Ich habe dargestellt, daß ich DSP´s nur zur LZK nutze, ansonsten dise aus klanglichen Gründen eher meide.
Ich habe also dargestellt, daß ich diese Geräte selber nutze.
Ich habe nicht dargestellt, daß man auf diese Geräte verzichten bzw. alle nötigen Korrekturen mit passiven Bauteilen machen sollte.

Ich habe dargestellt, daß auch ein DSP Fehlerquellen enthalten kann und sich nicht von selbst entwickelt. Außerdem auch Bauteile im Signalweg enthält. Ich glaube auch der hersteller von MINI-DSP schreibt von hochwertigsten Nichikon Muse-Elkos. Auch Spinner?
Und in wieweit ein Hin-und her wandeln Sinn macht und ob Wandler gleich Wandler ist?
Desweiteren sollte man festhalten, daß DSP´s auch nicht alle einbaubedingten Fehler korrigieren können und es prinzipiell sinnvoller ist, die Ls praxistauglicher zu positionieren.

Ich habe auf dem Treffen probegehört. Ich habe auch dort meinen Standpunkt dargestellt.
Das Nörgeln im Nachhinein daran erinnert mich an Gejammer von alten Wascheibern.
Alle von mir bisher gehörten Anlagen mit den üblichen Billig-DSP´s bzw. typischen Steuergeräten und deren Voll-digital-einstellung haben bisher unnatürlich klingend auf mich gewirkt.
Jeder kann sich in einem Hifistudio selbst davon überzeugen, wie eine hochwertige Anlage zu klingen hat.

Auch Entwickler von Audioelektronik berücksichtigen psychoakustische Erkenntnisse, denn es gibt keinen Einheitshörer oder die physikalsich perfekte Anlage.
Das Ziel ist nicht die Informationen vom Tonträger in ein eng definiertes Schallergebnis umzuwandeln.
Dann würden alle Anlagen gleich klingen. Es geht teils um nicht bewusst erhörbare Informationen in Klangereignis.
Der Kunde beurteilt, ob ihm die Anlage gefällt und nicht eine definierte Spektralkomposition mit ihrer spezifischen Zusammensetzung.


[Beitrag von Harembefürworter am 05. Sep 2013, 13:02 bearbeitet]
'Stefan'
Hat sich gelöscht
#115 erstellt: 04. Sep 2013, 08:12
><((((º>

Können wir uns darauf einigen?
Soundscape9255
Inventar
#116 erstellt: 04. Sep 2013, 08:22
Wenn er wenigstens frisch wäre!
Simon
Inventar
#117 erstellt: 04. Sep 2013, 08:36
Mehr Futter für die Fische:

Harembefürworter (Beitrag #105) schrieb:
@Simon
Wann und wo habe ich geschrieben: "HiFi ist nicht mein Ziel.".
Für Dich sind offensichlich alle klangorientierten Leute, die klirrende Lautsprecherchassis verwenden, klirrende Verstärker bzw. Röhrenverstärker einsetzen, Tonfrequenz-Elkos gegen Folienkondensatoren tauschen oder mit diversen Ölkondensatoren oder Glimmerkondensatoren tunen keine Hifiinteressierten und nichts in diesem Forum zu suchen haben?
Mein herzlichstes Beileid!
Du hast klirrfreie Lautspecherchassis im Einsatz? Bitte mal ein paar Details dazu!

Das war damals hier im Forum. Kurz nachdem ich dir erklärt habe, was High Fidelity bedeutet.


Für MICH persönlich haben Plattenspieler, Röhrenverstärker und Vollbereichsbreitbandlautsprecher nichts mehr mit HiFi zu tun.
Bestimmt entspricht so eine Kette der veralteten HiFi-Norm und gefällt manchen Leuten sehr gut.

Ein kleiner Vergleich dazu aus meinem Privatleben:
Ich habe einen etwas schrägen Onkel. Er hat meiner Cousine zum 18. Geburtstag ein Auto geschenkt.
Leider eines, das 40 Jahre alt, durchgerostet, ... ist.
Als sie davon nicht sonderlich begeistert war und verweigert hat, sich damit fortzubewegen, war er beleidigt.
Da halfen dann auch die Weißwandreifen nichts mehr, die er noch extra organisiert hat.


Die Lautsprecher sind der mit Abstand klirrbehaftetste Teil in meiner Kette. Und das ist gut so.

Und freundlich grüßt
der Simon


Forencode durch Moderation korrigiert


[Beitrag von 'Alex' am 04. Sep 2013, 09:01 bearbeitet]
Soundscape9255
Inventar
#118 erstellt: 04. Sep 2013, 08:50

Simon (Beitrag #117) schrieb:

Leider eines, das 40 Jahre alt, durchgerostet, ... ist.


Ich wüsste da eines, das ziemlich genau 40 Jahre alt ist und bei mir ein ausgeprägtes Will-Haben-Syndrom auslöst.

(OK durchgerostet müsste nicht sein. )
Simon
Inventar
#119 erstellt: 04. Sep 2013, 10:40
Hi!

Da gibt es für mich auch ein paar Modelle.
Aber einem 18 jährigen Mädl einen 40 Jahre alten, durchgerosteten Fiat ohne Servo usw. zu schenken ist einfach idiotisch.

Und freundlich grüßt
der Simon
Harembefürworter
Gesperrt
#120 erstellt: 04. Sep 2013, 15:10
@Simon
Ich habe damals gefragt,"Wo fängt Hifi-Einsteiger an?"
Und dazu kam Dein Kommentar:"Du siehst also ein, dass dein Ziel nicht HiFi ist, wofür dieses Forum nun mal steht...".
Wann und wo habe ich geäußert, daß Hifi nicht mein Ziel ist???

Entsprechende Röhrenvorstufe, getunter Amp und passive Freuenzweichen haben meiner Ansicht nach sehrwohl was mit Hifi zu tun.

Aus meiner Sicht ist es Unsinn pauschal von Normen zu reden, welche von Röhrenverstärkern, Breitbandlautsprechern, Plattenspielern usw. bestimmt nicht erfüllt werden und Zweifel daran zu äußern, daß entsprechende High-End-Komponenten die aktuellen Normen überhaupt erfüllen.
Deiner Ansicht nach sind also Leute, die Analoganlagen bzw. Plattenspieler betreiben/hören bzw. diverse Schwingungsanteile im Schall haben, welche mit der Komprimierung/CD verloren gehen oder im Nachhinein dazu kommen und den Klang ansprechender/natürlicher wirken zu lassen, keine richtigen Hifi-Freunde?
Ein P88 erfüllt Deine hohen Normen an audiophiles Hifi? Aber ganz sicher ein MINI-DSP ???
Dein Standpunkt kommt mir sehr verzerrt vor? Der klirrt wie Sau!

Das professionelle Entwickeln von passiven Lautsprechersystemen, der Einsatz bestimmter Kondensatoren bzw. Elkos und Röhrenschaltungen sollte man nicht pauschal mit Klangverschlechterung oder Nicht-Hifi in Verbindung bringen.


[Beitrag von Harembefürworter am 04. Sep 2013, 15:12 bearbeitet]
janwoecht
Hat sich gelöscht
#121 erstellt: 04. Sep 2013, 15:23
Wir spielen Abends immer ein Spiel:

Immer wenn harembefürworter sagt er habe estwas nicht behauptet, müssen wir einen trinken. Gestern warens 15 Minuten bis alle voll waren.
Soundscape9255
Inventar
#122 erstellt: 04. Sep 2013, 16:04

Harembefürworter (Beitrag #120) schrieb:

Entsprechende Röhrenvorstufe, getunter Amp und passive Freuenzweichen haben meiner Ansicht nach sehrwohl was mit Hifi zu tun.


Argumentativ hast du da eh verloren und mit der Meinung stehst du ziemlich alleine da.

Was willst du eigentlich?
adik007
Ist häufiger hier
#123 erstellt: 04. Sep 2013, 18:56
Harembefürworter, du bist ja der Profi, zeige mal Fotos von deiner Anlage!
Simon
Inventar
#124 erstellt: 04. Sep 2013, 20:00
Hi!

Harembefürworter (Beitrag #120) schrieb:
Wann und wo habe ich geäußert, daß Hifi nicht mein Ziel ist???

Wenn nicht jeder einzelne deiner Beiträge im Nachhinein bearbeitet wäre, könnte ich es dir zeigen.

Und freundlich grüßt
der Simon
Soundscape9255
Inventar
#125 erstellt: 04. Sep 2013, 21:35
Soundi weiß doch nicht mal was HiFi heißt.
'Stefan'
Hat sich gelöscht
#126 erstellt: 05. Sep 2013, 03:16
Hat er auch nie behauptet. Idiot.
Soundscape9255
Inventar
#127 erstellt: 05. Sep 2013, 08:29

'Stefan' (Beitrag #126) schrieb:
Hat er auch nie behauptet. Idiot. :angel


Logisch!
Harembefürworter
Gesperrt
#128 erstellt: 05. Sep 2013, 13:58
Ich habe nicht behauptet, daß ich ein Profi bin, sondern das Gegenteil davon.
Ich betrachte die gemachte Äußerung "...du bist ja ein Profi..." als Kompliment.

Ich habe nicht geschrieben, daß Hifi nicht mein Ziel ist.
Beiträge korrigiere ich. Ich stehe zu meinen Grundsatzauffassungen und deshalb entferne ich entsprechende Darstellungen auch nicht.
Dann könnte ich mich ja gleich ganz löschen.

Hifi steht als Abkürzung für High-Fidelity.
Heutzutage definiert der Markt bzw. der Endverbraucher, was man darunter versteht.
Im entsprechendem Thema ging es um billigste Endstufen, die einem Ratsuchenden hier im High Fidelity-Forum pauschal als ausreichend empfohlen wurden.
Ich stehe dazu, daß man eine ca. 100Euro teure Bull-Audio-Vierkanalendstufe nicht als High Fedelity bezeichnen sollte.
Ein billigster Carhifi-Vierkanalamp ist für mich kein Highfidelity!
Wer anderer Ansicht ist, der sieht die Welt meiner Ansicht nach sehr verzerrt.

Die alte Hifi-Norm werden meine Verstärker, das Ls-System oder die 12AU7-Röhrenvorstufe mit Sicherheit erfüllen.
Die aktuelle Norm EN 61305 wird ein Entwickler von Ls-Systemen mit seiner Messtechnik mit Sicherheit auch erfüllen können.

Z.B. das Ersetzen von Tonfrequenzelkos durch MKP-Folienkondensatoren (oder andersherum) wirft nicht die Frage danach auf, ob man eine Ls-Box danach noch als Hifi-Box bezeichnen kann.

Nun zurück zum Thema:
Was ist an meinen Darstellungen zur Realisierbarkeit eines passiven Ls-Systems im Auto mittels moderner Technik und einem Fachmann auszusetzen?
Soundscape9255
Inventar
#129 erstellt: 05. Sep 2013, 14:02
2 x 3 macht 4 -
widdewiddewitt und 3 macht 9e !
Ich mach' mir die Welt - widdewidde wie sie mir gefällt ...

Neruassa
Inventar
#130 erstellt: 05. Sep 2013, 14:09
Niemand hat hier behauptet, dass Bull Audio HiFi ist.
Da sprechen wir von ganz anderen Preisbereichen, wenn es wirklich um "HIFI" geht.
Für Einsteigersysteme bis 500-600€ vollkommen ausreichend.

Außerdem, selbst die günstigen Bull Audio Amps werden wohl besser klingen als deine.

Auszusetzen gibt es, dass es anders weitaus besser, billiger und unkomplizierter geht.
Das habe ich dir mindestens 3 mal versucht beizubringen, anscheinend gehts nicht in deinen Kopf.
Nochmal wiederholen tu ich mich nicht.

Lies die erste Seite mal nochmal.
http://www.hifi-foru...hread=561&postID=5#5

Blablubb.


[Beitrag von Neruassa am 05. Sep 2013, 14:12 bearbeitet]
'Stefan'
Hat sich gelöscht
#131 erstellt: 05. Sep 2013, 15:35

Was ist an meinen Darstellungen zur Realisierbarkeit eines passiven Ls-Systems im Auto mittels moderner Technik und einem Fachmann auszusetzen?


Die endlosen Fantasien, Vorstellungen und völlig verzerrten/nicht verstandenen Sachverhalte drumherum, zu deren Präsentation du dich aus irgendeinem Grund offensichtlich gezwungen fühlst.
Kein Mensch hier hat was gegen Passivweichen, das verstehst du nur nicht.
Simon
Inventar
#132 erstellt: 05. Sep 2013, 16:21

Harembefürworter (Beitrag #128) schrieb:
Was ist an meinen Darstellungen zur Realisierbarkeit eines passiven Ls-Systems im Auto mittels moderner Technik und einem Fachmann auszusetzen?

DU schickst Neulingen Lautsprecher und passive Bauteile mit Schaltungen.
Und wo ist jetzt die moderne Technik und der Fachmann?

Und freundlich grüßt
der Simon
Soundscape9255
Inventar
#133 erstellt: 05. Sep 2013, 16:49
Diese leidige Kondensatordiskussion langweilt einfach.

Selbst ein billiger Monacor MKP für um 2€ pro Stück verhält sich aus HiFi-Sicht ideal. Da bringt auch ein SUPERDUPER Turbokondensator mit handgeklöppelten Kupferfolien und Goldanschlüssen keinen Vorteil.

Wenn Soundi allerdings meint mit irgendwas Signalmüll zu erzeugen, soll er das machen und andere in Ruhe lassen. Er kann ja mal ein paar Dioden antiparallel schalten. gibt auch Klirr und ist billiger/platzsparender.
goelgater
Inventar
#134 erstellt: 07. Sep 2013, 10:33
hi
Kann mich noch an die Weiche erinnern,die damals auf dem Beifahrersitz lag (Insider)
zuckerbaecker
Inventar
#135 erstellt: 07. Sep 2013, 15:39
ja ja - das waren noch Zeiten Treffen bei Bretty in Hüffenhardt

http://www.hifi-forum.de/viewthread-161-3.html

Das war schon OK das Soundi extra von Berlin aus angereist ist,
mit geschätzen 50 Weichen Bauteilen pro Seite konnte man nur auf der Fahrerseite sitzen.
Ich durfte damals auch lauschen und hat sich net schlecht angehört.

Mein Doblo hat ihm nicht gefallen.
War damals 3 Wege mit DEX-P9/DEQ-P9
Harembefürworter
Gesperrt
#136 erstellt: 08. Sep 2013, 13:47
Ich habe auf Grund von Wissenslücken einiger Leute die Möglichkeit aufgezeigt, sich passive Frequenzweichen mittels Pc von einem Fachmann professionell im Auto realisieren lassen zu können.
Mehr nicht.

Ich habe nicht geraten sich von mir was anfertigen zu lassen.
Ich habe mich nicht als Fachmann bezeichnet, der professionell Frequenzweichen im Auto entwickeln kann.
Deshalb sind diverse Bemerkungen dazu Unsinn.
Es stimmt, gerne helfe ich Leuten, die knapp bei Kasse sind und dennoch einen möglichst guten Klang anstreben.

Es wurden einem ratsuchenden Einsteiger hier im Hifi-Forum Billigst-Vierkanalverstärker empfohlen.
Das befand ich als bedenklich, worauf ich mit Schite beschmissen wurde.
Und nun wird das wieder so hingebogen, wie man es braucht."Nein, wir sind die Guten."

@Neruassa
Mir beibringen, daß es billiger geht?
Ich weiß, daß es billiger geht und habe nie das Gegenteil davon behauptet.
Für mich stellt aus klanglicher und preislicher Sicht der Weg der Passivtrennung die weitaus attraktivere Lösung dar.

Ich empfehle dringendst den direkten Hör-Vergleich zwischen einer Trennung über digitalen Billigst-Signalbearbeitungsgeräten incl. diverser teils vermeidbaren und nur bedingt helfenden Korrektureinstellungen an hübsch eingebauten Lautsprechern und der Trennung mit Passivweichen vor praxistauglich eingebauten Lautsprechern!

Die Experimente mit Monster-Kondensatoren sind schon lange abgeschlossen.
Die Frequenzweichen von damals waren auf der langen Reise zu Euch teils auseinandergefallen.
Einigen ist ein daraus resultierender Unterschied zwischen den Seiten aufgefallen. Allerdings waren die Ls-Chassis auch nicht praxistauglich positioniert und das Steuergerät nicht korrekt eingestellt, da gerade erst gekauft und kurz zuvor eingebaut.
Aber die Klangfarben kamen durch.

Inzwischen bin ich etwas weiter. Nix mehr mit Blecheimersound!
Die derzeitigen Frequenzweichen sind eher winzig.
Klirr erzeugt eine Röhrenvorstufe.
Deutliche Unterschiede z.B. zwischen Tonfrequenzelkos und MKP-Kondensatoren nehme ich wahr und fließen auch in die aktuelle Abstimmung mit ein.


[Beitrag von Harembefürworter am 08. Sep 2013, 13:49 bearbeitet]
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