Eure Lieblingserien/Soaps

ALF
Alle unter einem Dach
Full House
Wer ist hier der Boss
Parker Lewis
Two and a half man
Anger Management.

Ist recht schwer bei manchen DVD/BD Boxen zu bekommen.

new girl
gossip girl
gilmore girls uuuund
stromberg!

Mord ist ihr Hobby
Monk
Death in Paradise
Sherlock

Twin Peaks
Breaking Bad
Simpsons (bis ca. Staffel 10)

The Good Wife momentan

Fortitude und The Strain sind mittlerweile angelaufen und beiden Serien kann ich bisher was abgewinnen.

Guten tag,
Breaking Bad ist meiner Meinung nach eine sehr gelungene Serie, in der einem überqualifizierten Chemielehrer einer High School Lungenkrebs im Endstadium diagnostiziert wird. Um seine Familie mit Geld zu versorgen entschließt er sich, seine Chemie-Kenntnisse zu nutzen und fängt an, die Droge Chrystal Meth herzustellen, also zu ,,kochen".
Mehr will ich an dieser Stelle auf keinen Fall verraten, um niemandem den Spaß an dieser wunderbar großartigen Serie zu nehmen.
Game of Thrones ist ebenfalls eine sehr gute Serie, von der ich momentan leider nur die ersten beiden Staffeln gesehen habe, von denen aber sehr begeistert war.
Lost ist meiner Meinung nach ebenfalls (zumindest Anfangs) eine großartige Serie, die einen fesselt, später jedoch bedauerlicherweise immer schlechter wird.
The Walking Dead wurde wahrscheinlich schon genannt, ist ejdoch ebenfalls eine grandiose Serie, die nicht nur Zombiefans zu empfehlen ist.
Ansonsten kann ich Supernatural für zwischendurch noch empfehlen, falls man auf Übernatürliches steht.
Ich hoffe, dass ich weiter helfen konnte,
mit freundlichen Grüßen, Lukas Kr.

Better Call Saul (Steht Breaking Bad in nichts nach!)
The Knick (Drogensüchtiger Arzt zur Jahrhundertwende, blutig genial)
The Americans (Russen Spione in Amerika, sehr hochwertig)
GIRLS (Die etwas andere NY Hippster Serie)
Broad City (Die ganz andere NY Hippster Serie)
The Big C (Terminale krebskranke Mutter will das Leben noch einmal richtig genießen, hochwertig)
Boardwalk Empire (Mafia Serie, extrem hochwertig)
Manhattan (Serie über das Atombombenprogramm, gut gemacht)
Silicon Valley (Startup, leben im Silicon Valley, extrem witzig für Nerds)
Gomorrha (original italienische Mafiaserie, top)
Orange is the new black (Frauen im Knast, hat was)
That 70s Show (Beste Comedy all time, aber nur im OT)
The Missing (Britische Serie über, ein Vater auf der Suche nach seinem entführten Sohn, sehr fesselnd)

Serien die man gesehen haben muss:
The Wire, Sopranos, Breaking Bad, Fargo, True Detective, Game of Thrones, Top Of The Lake

Muppi (Beitrag #458) schrieb:

Fortitude und The Strain sind mittlerweile angelaufen und beiden Serien kann ich bisher was abgewinnen. :prost

Fortitude find ich auch sehr interessant, aber The Stain einfach nur unlogisch und unappetittlich.

Lukas.Kr. (Beitrag #459) schrieb:

Mehr will ich an dieser Stelle auf keinen Fall verraten, um niemandem den Spaß an dieser wunderbar großartigen Serie zu nehmen.

Das dürfte nicht sonderlich gefährlich sein, da BB hier hundert mal genannt wurde.

Es kann sein, dass ich manche vergessen habe.

Realserien:

Breaking Bad
Game of Thrones
The Walking Dead
True Detective
Sherlock Holmes mit Jeremy Brett
Broadchurch
Monk
Dr. House
Firefly
Pushing Daisies
Unsere kleine Farm (ja, lacht nur)
Big Bang Theory
Downton Abbey

Animes:
Haibane Renmei
Mushishi
Serial Experiments Lain
Sara
Lady Oscar
Niklaas - Ein Junge aus Flandern (Nostalgie)
Cowboy Bebop
Michiko und Hatchin
Samurai Champloo
Wolfs Rain
Kinos Journey
Key The Metal Idol
Now And Then Here And There
Tokyo Magnitude
Paranoia Agent

Ansonsten noch einige Literaturverfilmungen der BBC, wobei mir immer zu viel geändert wird, Dead like me, The Mentalist und ein paar andere, aber sie zählen nicht zu meinen absoluten Lieblingsserien. Von einer Freundin habe ich ein paar Staffeln "Die Methode Hill" geschenkt bekommen, die noch vielversprechend aussieht. Früher hätte ich auch noch die Simpsons dazugenommen, da die ersten 10 Staffeln sehr gut waren. Mittlerweile sind sie zwar wieder bedeutend besser geworden (In Staffel 11-16 gab es einige miserable Episoden), aber sie bleiben jetzt eher eine Serie, die man sich nebebei ansieht und unterhält, aber auch nicht mehr.

schmul (Beitrag #462) schrieb:

Lukas.Kr. (Beitrag #459) schrieb: Mehr will ich an dieser Stelle auf keinen Fall verraten, um niemandem den Spaß an dieser wunderbar großartigen Serie zu nehmen. Das dürfte nicht sonderlich gefährlich sein, da BB hier hundert mal genannt wurde. :cut

Ich gehöre zu denen, die BB tatsächlich noch nicht gesehen haben.
Muss ich irgendwann mal machen.
Wie viele folgen sind das insgesamt?

62 wenn ich mich nicht irre.

Früher war fast "alles" schöner.

Mit Schirm, Charm und Melone

Columbo

Tatort (aber nur bis in die 80er und das momentane Münsteraner "Duo")

Mord ist ihr Hobby

Mord mit Aussicht

Inspektor Barneby

Auf der Flucht

Invasion von der Wega

Reich und Arm

Raumschiff Enterprise

77 Sunset Strip

Charlie Chan

Texas Rangers

Und sicherlich noch einige sehr alte Serien aus der "guten alten Zeit". Den vielen "neueren/neuen" Serien kann ich nichts mehr abgewinnen, dafür bin ich dann schon als "Zielgruppe" viel zu alt. "Death in Paradise" allerdings habe ich mir auch noch angesehen, diese Serie fand ich auch noch ganz gut.

Diese ganzen Daily-Soaps finde ich inhaltlich nur "Schwachsinnig".

schmul (Beitrag #465) schrieb:

62 wenn ich mich nicht irre.

ok, dann schmink ich mir das an.
Viel zu viele.

@schwergewicht:
Ich bin auch in der zweiten Hälfte der Vierziger aber den ganzen alten Serien kann ich nix abgewinnen.
Behäbig, verschnarcht, albern, dümmlich usw sind die Worte, die mir da meist einfallen.
No offence...
Mir fällt das nur immer wieder auf, wenn ich beim zappen drüber stolper.

@Schwergewicht
Hast Du Dir das wirklich vor kurzer Zeit mal angesehen? Muss da Erbschen absolut Recht geben. Oft ist es wirklich erschreckend, wenn man die Highlights seiner Jugend mal wieder sieht. Columbo bildet da vielleicht noch eine Ausnahme.

@peacounter
Auch wenn es keine Handvoll ist, lohnt sich die Investition von ein wenig Zeit in diese Serie.

Inspector Barnaby sehe ich auch gelegentlich.
Obwohl Midsomer bei dieser Mordrate langsam aussterben müsste ;).

Columbo ist toll.
Monk kommt für mich nahe dran.

@BB: nee, das ist mir zu lang. Find ich aber auch sehr schade.

Peacounter, wo ist bei dir die Grenze?
True Detective etc., nehme ich an?

So, dass mans an einem WE durchgucken kann, ohne den kompletten Tag davorzuhängen.
Ein Dutzend Folgen in etwa.

Dann kannst Du ja immer eine Season von BB schauen.

Natürlich spielt die jeweilige Zeit bzw. das eigene Alter auch eine Rolle. Aber früher verbreiteten Serien wie beispielsweise "mit Schirm, Charm und Melone" oder Nr. 6 für mich eine Atmosphäre, wie ich sie in keiner neuen Serie wiederfinde.

Wenn ich nur mal an die extrem kurzen und hektischen Filmschnitte und die Dialoge denke, die zumindest bei mir eigentlich nichts mehr aufkommen lassen. Dies gilt übrigens für mich auch für die neuen Filme, wo mir der inhaltliche "Zugang" fast immer fehlt. Dann beispielsweise die eher schon "unmenschlichen" Superhelden, wo auch nur jeder Ansatz zur "Realität" fehlt. Wenn ich da beispielsweise an einen Film wie American Graffitti denke, wo man bereits nach spätestens 10 Minuten "atmosphärischer Bestandteil" des Films ist und der einen bzw. zumindest mich nicht mehr loslässt, selbst wenn man sich diesen Film vielleicht im laufe der Jahre zum 5. Mal ansieht.

Obwohl Mitte 60, vertrete ich diese Meinung schon sicherlich, was Serien und auch Filme angeht, sicherlich bereits 20 Jahre. Vor allem werden Serien meistens viel zu lange produziert. Ein Beispiel ist da für mich beispielsweise Monk oder auch Dr. House, eigentlich gut, aber spätestens nach der 1. Staffel (speziell bei Monk) ist beispielsweise sein Tick "ausgelutscht".

Manchmal, nein eigentlich oft ist weniger mehr. Nicht umsonst sind Serien wie beispielsweise Nr. 6 mit insgesamt 17 Folgen absoluter Kult. Schon bei mit Schirm, Charme und Melone sind die Folgen vor und nach Emma Peel und Tara King absolut überflüssig gewesen. Allerdings war diese Serie so "gut", dass auch die wenigen neuen Folgen der 70er und der gefloppte Spielfim nichts am "Kultstatus" der Serie ändern konnten. Akte X wäre da auch noch zu erwähnen, zuerst Top, dann immer schlechter, das verfälscht dann das Gesamtbild. Outer Limits ist für mich auch noch eine hervorragende Serie der 60er und dann später in Farbe auch der 90er, die ich im 1. Posting vergessen habe.

Sorry, aber ich bin der absolute Gegner von Allgemeinplätzen und heutige TV und Film Produkte über einen Kamm zu scheren halte ich für einen großen Fehler. Gerade in den letzten Jahren ist die Bandbreite immer größer geworden und es gibt durch die große Anzahl an Senden in den USA auch Platz für sehr interessante Serien abseits des Mainstreams, die ein ganz anderes Erzähltempo und eine andere Bildsprache nutzen.

Schwergewicht (Beitrag #474) schrieb:

Natürlich spielt die jeweilige Zeit bzw. das eigene Alter auch eine Rolle. Aber früher verbreiteten Serien wie beispielsweise "mit Schirm, Charm und Melone" oder Nr. 6 für mich eine Atmosphäre, wie ich sie in keiner neuen Serie wiederfinde. Obwohl Mitte 60, vertrete ich diese Meinung schon sicherlich, was Serien und auch Filme angeht, sicherlich bereits 20 Jahre. Vor allem werden Serien meistens viel zu lange produziert. Ein Beispiel ist da für mich beispielsweise Monk oder auch Dr. House, eigentlich gut, aber spätestens nach der 1. Staffel (speziell bei Monk) ist beispielsweise sein Tick "ausgelutscht". Manchmal, nein eigentlich oft ist weniger mehr. Nicht umsonst sind Serien wie beispielsweise Nr. 6 mit insgesamt 17 Folgen absoluter Kult. Schon bei mit Schirm, Charme und Melone sind die Folgen vor und nach Emma Peel und Tara King absolut überflüssig gewesen. Allerdings war diese Serie so "gut", dass auch die wenigen neuen Folgen der 70er und der gefloppte Spielfim nichts am "Kultstatus" der Serie ändern konnten.

Da kann ich dir absolut zustimmen, Mit Schirm, Charme und Melone hat für mich absoluten Kultstatus und insbesondere der Soundtrack ist heute noch ein Ohrwurm und erzeugt bei mir eine Gänsehaut.
Dr. House und Monk haben mich schon in der 2. Staffel nicht mehr bannen können, da war zumindest für mich schnell die Luft raus.
Serien die ich heutzutage bevorzuge sind z.B. BB, True Detective, GoT, und natürlich TWD. LOST war auch klasse und bei Dexter haben sie m.E. eine Staffel zu viel dran gehangen und das Finale versaut.
Momentan gibt es auch Neuzugänge wie Fortitude und The Strain die zumindest vielversprechend angefangen haben.

Ergänzend: Ich bin z.B. überhaupt kein "Gegner" irgendwelcher heutiger Film und TV Produktionen. Mir gefallen sie bis auf allerdings nur wenige Ausnahmen einfach im vergleich zu "früher" nicht mehr, so einfach ist das. Meistens liegt es nicht nur an den "bescheidenen" Vorlagen/Drehbüchern, sondern auch an den schauspielerischen Leistungen.

Wenn ich beispielsweise nur die "neuen" Bond Verfilmungen herausgreife und speziell die mit dem für viele (also nicht nur für mich) "zweitklassigen" Schauspieler Daniel Graig, dessen Mimik so ausdrucksstark und vielfältig ist, wie das Mimik-Repertoire gebotoxter älterer Hollywood-Größen. Also wenn ich den Daniel Graig mit Sean Connery oder Roger Moore in dieser Rolle vergleiche, dann..........

Natürlich wird es immer irgendwelche "neue" Rosinen geben, die durchaus sehenswert sind. Aber bei der Masse der unglaublich vielen Produktionen, die "heute" auf den Markt geworfen werden, ist sehr viel "Schund" dabei. Es sind im Vergleich zu frühreren Zeiten seeeeeehhhhr wenige Filme/Serien, die zumindest meinen "Qualitätsansprüchen" gerecht werden.

Das Gleiche gilt übgrigens auch für das sonstige '"Unterhaltungsfernsehen" abseits der Daily-Soaps, Serien oder Spielfilme. Wenn ich da nur an den Bachelor, Germanys next Topmodel usw. usw. usw.. denke. Aber die Quoten lügen nicht und sprechen da ja eine andere Sprache als die Meine. Das muss man dann ja auch, egal was man selbst davon hält, einfach akzeptieren.

Aber das kann natürlich alles auch anders gesehen werden, dafür ist die Meinungsvielfalt ja da. Und ein für mich hervorragender "neuerer" anspruchsvoller Film wie Melancholia oder seit einigen Wochen Wintersport und Fußball, was ich mir beispielsweise jeden (Freitag) Samstag und Sonntag stundenlang reinziehe, ist auch nicht jedermanns Sache.

Dieser ganze "Doku-Spoap-Müll" und diese "Casting-Shows" sind neben den Werbeblöcken ein Grund für mich die Privaten zu meiden.
Mittlerweile gibt es jedoch wirklich sehr gute Serien z.B. von HBO auf Atlantic HD oder anderen Sky Sendern die ein sehr hohes Niveau haben und top besetzt sind.
Ich erinnere auch mal an "Hannibal", eine Serie die mich von Beginn an schon wegen der großartigen und spannenden Dialoge gefesselt hat, von den bizarren und kranken Morden mal abgesehen. Da warte ich schon sehnlichst auf die 3. Staffel.

schmul (Beitrag #473) schrieb:

Dann kannst Du ja immer eine Season von BB schauen. ;)

das ginge theoretisch natürlich.
das problem ist aber, dass ich nur alle paar monate mal wirklich dazu komme, ein ganzes WE durchzuschauen und dann lägen zwischen den staffeln halt immer sehr große abstände.
das mag ich nicht so.
in der woche glotz ich eigentlich garnicht (nur die halbe stunde zum runterkommen vor dem pennen) und an den wochenenden will ich, wenn ich glotze, eben auch mal ein bis zwei filme sehen und dann ist schon wieder ne ganze staffel nicht mehr drin.
aber für BB könnte ich den versuch mit der einen staffel pro WE schon mal machen.
würde mich halt doch ärgern, wenn ich dann nach ein bis zwei staffeln doch wieder aufgebe.
twin peaks und 24 hab ich auch noch nicht gesehen (bzw nicht durchgehalten), insofern könnte ich auch BB in den ruhestand (sicher nicht vor 70) verschieben.

zu älteren serien: ich mag nichtmal "unsere kleine farm" und "magnum". ich glaube, das sagt was über mein verhältnis zu dem ganzen ollen gedriss...

Hallo Forum

Da hatte ich kürzlich hier im Forum bemängelt,das es zu wenig Sender sind die hin u.da mal in 3D was bingen.Z.Bsp. Servus-TV oder Arte.Nun aus neuester Fernsehwoche:Heidi kommt zurück ins TV-in 3D!
Der Serienklassiker von 1977 wird am Ostermontag in neuer 3D-Optik ausgestrahlt,8 Uhr,ZDF.Schon um 8 Uhr TV schauen?
Neee,Festplatte programmieren!!

Wenns auch für Kinder ist,Gruß Karl.

egal ob in 3D oder wie auch sonst immer...
heidi, pinocchio, biene maja und diese ganzen ähnlichen grausamkeiten (zb nils holgerson) hab ich schon damals gehasst.
die literarischen vorlagen hatte ich alle gelesen, bevor ich aus der grundschule raus war.
so vorbeeinflusst waren diese animes einfach nur gruselig!
das ging mir damals schon sowas von quer...
die originale sind unglaublich poetisch, die fernost-umsetzungen sind dagegen absolut lächerlich!

bei den winnetou-verfilmungen wars zumindest noch andersrum.
da hab ich die bücher erst nach den filmen gelesen.
danach waren pierre brice und lex barker zwar trotzdem verbrannt aber wenigstens konnte ich das beim ersten sehen genießen.
mitlerweile kräuseln sich bei der schmonzigen titelmusik von winnetou bei mir aber auch die fußnägel.
damals hat man sich aber auch wirtklich null mühe gegeben...
dagegen ist die heutige filmbranche ja fast schon ehrfurchtsvoll!
wobei die das natürlich auch nur aus monetären gründen machen (verständlicherweise) aber daniel craig ist so viel mehr der bond aus den romanen als connery oder moore (kotz) je waren, dass es schon fast wehtut!
ich versteh menschen, die bierpreis als winnetou und connery als bond bevorzugen... die haben da schon ne marke gesetzt.
aber wenns um eine authentische darstellung der literarischen vorlage geht, sind das absolute fails!

peacounter (Beitrag #481) schrieb:

aber daniel craig ist so viel mehr der bond aus den romanen als connery oder moore (kotz) je waren, dass es schon fast wehtut! ich versteh menschen, die bierpreis als winnetou und connery als bond bevorzugen... die haben da schon ne marke gesetzt. aber wenns um eine authentische darstellung der literarischen vorlage geht, sind das absolute fails! :X

Ich weiß auch, dass Geschmäcker verschieden sind, aber gerade die darstellerische Leistung Craigs wurde von den Kritikern immer wieder gelobt. Er ist eigentlich der einzige Bond(darsteller), dem ich den Agenten und eiskalten Killer abkaufe. Und wie Erbse schon schrieb, viel dichter an der Romanvorlage. Darsteller wie Daniel Craig und z.B. auch Christian Bale haben für mich den ein oder anderen Filmhelden aus der Lächerlichkeit herausgeholt. Ich bin froh, dass Craig für 2 weitere Bonds unterschrieben hat.

Trotzdem verstehe ich natürlich, dass mancher ihn nicht mag. Er ist halt das krasse Gegenstück zu Darstellern wie Connery (den ich sehr mag) und Moore.

Spontan fallen mir da

- Navy CIS
- Over There
- Band of Brothers
- Breaking Bad
- Dexter

War es bei Breaking Bad eigentlich Absicht, dass 62 Episoden existieren?
62 ist auf dem Periodensystem Samarium, mit dem Krebs behandelt werden soll.

du freak!

Ich bin sprachlos!

Naja wer ab und an im Internet untwegs ist, hat das auch schonmal mitbekommen.

Silent Witness auf ZDFneo

Happy_Days_are_back_again (Beitrag #487) schrieb:

Naja wer ab und an im Internet untwegs ist, hat das auch schonmal mitbekommen.

Ja. Mir wäre es auch nicht alleine aufgefallen.

@Peacounter Ja, aber nicht in dem Fall.

"Bares für Rares" mit Horst Lichter ist auch ganz nett.

Supernatural ---> beste Serie die ich persönlich je gesehen hab.
Dexter---> war auch richtig gut ist leider schon fertig mit 8 Staffeln
The Mentalist ----> auch eine meiner Lieblingsserien, wobei ich die alten Folgen besser fand

ansonsten schau ich noch gerne: Family Guy, Gotham, American Horror Story, Goldrausch in Alaska (die Schatzsucher auf Dmax)

das seh ich so am häufigsten aber hab bestimmt noch das ein oder andere vergessen.

Rahel (Beitrag #490) schrieb:

"Bares für Rares" mit Horst Lichter ist auch ganz nett. :D

Ich leb ja echt gern hier in Köln aber der Lichter verkörpert genau den Typ von Rheinländern, die ich nicht so mag.

King of Queens
Two and a Half Men

"American Horror Story"

Man darf sich vom Namen nicht abschrecken lassen, sehr gute Serie! Klingt nach billig Splatter ist es aber nicht. Schade, dass die 2. Staffel nicht die 1. ist. Denn diese ist nochmal um einiges genialer als die 1.

Fange jetzt die 3. an...

Alltime ganz klar "King of Queens" wenn es um Sitcoms geht.

Bei Serien allgemein auf jeden Fall "Lost".

bei KOQ find ich diese carrie einfach unglaublich unsympathisch.
wenn die nicht wäre, würd ich die serie wohl lieber mögen.

"malcolm in the middle" find ich ganz gut.
schade, dass es da nicht mehr weiter geht.

"the streets of san francisco" gefällt mir sehr, seit ich die originale sehe.
die synchro versaut ne menge.

ich bin aber auch schon immer ein fan der originale (wo ja früher fast nicht dranzukommen war).
in den frühen siebzigern lief "sesame street" nur im original im tv und mein opa hat mir alles simultan übersetzt.
an die stimmen hatte ich mich dann schnell so gewöhnt, dass der umstieg auf die synchro echt blöd war.
aber opa hatte ich ja auch nicht immer dabei....
der charme und hintergründige witz ging aber durch die synchro wirklich oft verloren.
"the count" geht halt nicht als "graf zahl", "big bird" nicht als "bibo" und "grover" klingt viel weniger albern als "grobi".

True Detective Season 2 Trailer

au jaa! die erste war schon richtig sahne!

Tolle Besetzung !!

Die erste Staffel hat die Messlatte sehr hoch gelegt und ich bin gespannt ob man sich da mit der zweiten wieder annähern kann.

da habe ich auch bedenken