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Filme die die Welt nicht braucht

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Laserfrankie
Stammgast
#51 erstellt: 05. Sep 2004, 22:32
Ich denke, man sollte unterscheiden zwischen objektiv schlechten Filmen und subjektiv als schlecht empfundenen. Es wird immer so sein, dass 99 von 100 Leuten einen Film genial finden und es wird dennoch immer einen geben, der ihn vollkommen scheiße findet. Der Film ist sicherlich zweifelsfrei gut aber für den einen ist er schlecht und der wird sich davon auch nicht abbringen lassen. Man wird keinen Film finden, den wirklich alle Menschen gut finden.

Das Ganze ist also nicht so einfach, wie es aussieht. ich z.B. finde, daß Casablanca kein guter Film ist. Aber dennoch gilt er als einer der Besten Filme aller Zeiten. da kann ich nur mit den Schultern zucken.

Auf der anderen Seite gibt es auch sehr viele, objektiv wirklich schlecht gemachte Filme, die es aber irgendwie zu Kultstatus gebracht haben, Stichwort: Ed Wood.
Kann ich absolut nicht nachvollziehen, weil das Anschauen solcher Filme für mich Zeitverschwendung ist.

Ich habe auch festgestellt, daß viele Fehlurteile über Filme auf schlechten, deutschen Synchronisationen beruhen. Ich habe mir daher angewöhnt, Filme grundsätzlich immer im Original anzuschauen - notfalls mit Untertiteln -, bevor ich mir ein Urteil erlaube.

Und welchen Filme habe ich in letzter Zeit als schlecht empfunden? Mein klarer Favorit der letzten Zeit: Daredevil

Gruß,

Frank
dj_ddt
Inventar
#52 erstellt: 05. Sep 2004, 23:18
filme wie "ein kater macht theater" z.b. brauch niemand.

hudson hawk finde ich gut.
John_Bowers
Hat sich gelöscht
#53 erstellt: 08. Sep 2004, 18:22
4 völlig unterschiedliche Filme:
- Beowulf (kaum in Worte zu fassende Schwachsinnsstory mit hölzernen Schauspielern)
- Wild Wild West (falls der witzig gemeint war: Wer kann darüber eigentlich lachen?)
- Dogville (eine bodenlose Frechheit, die Kulissen einzusparen und das als experimentelles Kino verkaufen zu wollen)
- The Truth About Charly (völlig mißglücktes Remake von "Charade")
Soultrane
Stammgast
#54 erstellt: 09. Sep 2004, 12:45

Laserfrankie schrieb:
Ich denke, man sollte unterscheiden zwischen objektiv schlechten Filmen und subjektiv als schlecht empfundenen.


Na, dann ist ja alles klar! Wieso sind wir da alle vorher nicht drauf gekommen? Warum unterscheiden wir nicht einfach generell zwischen objektiv guten oder schlechten Sachen und lassen den subjektiven Eindruck ganz weg? Stört doch nur...

Schon mal überlegt, dass man dann anfangen muss zu definieren, welches denn die "objektiven" Kriterien sein sollen, nach denen zwischen objektiv gut und schlecht unterschieden werden soll? Wonach willst Du das denn bemessen? Gehalt der Schauspieler? Quantität oder Qualität der Ausstattung? Zahl der Buchstaben im Drehbuch?

Kulturkritik hat IMMER mit dem subjektiven Eindruck zu tun! Wieso soll ein Film von Ed Wood objektiv schlecht sein? Er bedient eine ganz bestimmte Subkultur, in der das, was Du als "objektiven Mangel" empfindest, als liebevolle, menschliche Abweichung von einem sterilen mainstream empfunden wird - was soll daran "objektiv" schlecht sein?


[Beitrag von Soultrane am 10. Sep 2004, 11:12 bearbeitet]
John_Bowers
Hat sich gelöscht
#55 erstellt: 09. Sep 2004, 17:48

Laserfrankie schrieb:


Ich habe auch festgestellt, daß viele Fehlurteile über Filme auf schlechten, deutschen Synchronisationen beruhen. Ich habe mir daher angewöhnt, Filme grundsätzlich immer im Original anzuschauen - notfalls mit Untertiteln -, bevor ich mir ein Urteil erlaube.



Einen kompletten Film mit Untertiteln sehen zu müsseen, ist für mich eine Qual, da man nur noch mit Lesen beschäftigt ist, statt sich auf das Filmische zu konzentrieren. Muß ein echter Genuß sein, "J.S.A." auf koreanisch zu gucken Wie kann ein Film dadurch eigentlich besser werden? Und wer sagt, daß die Untertitel besser übersetzt sind?
Und ohne Untertitel? Selbst bei englischsprachigen Filmen würde es 99,9 % der deutschen Bevölkerung schwerfallen, alles zu verstehen, was die Hollywood-Stars im Original von sich geben. Bei einfachen Actionflimen mag das vielleicht noch funktionieren...
U.A. habe ich die RC-1-Versionen von "Ronin" und "Ausnahmezustand" gehabt, aber mittlerweile glücklicherweise durch RC-2-Versionen ersetzt. Die markanten Stimmen der hervorragenden deutschen Synchronsprecher sind mir allemal lieber als das Genuschel der Originale.


[Beitrag von John_Bowers am 09. Sep 2004, 17:51 bearbeitet]
graumantel
Hat sich gelöscht
#56 erstellt: 10. Sep 2004, 11:16
Hi allerseits,
da es hier ziemlich subjektiv zugeht hau ich mal voll rein!
Filme die imo niemand braucht:
- Sehr viele Film-Serien die durch mindestens ein Sequel verunstaltet werden. Hier eine Auswahl der "Serien" deren jeweils "ersten Teil" ich gut fand und deren Sequels extrem abgefallen sind: Shrek 2, Blade 2 (neuerdings gibt’s ja auch 3), Spiderman 2, Resident Evil 2, Matrix 2 und ganz besonders der besch..... 3. Teil , Scary Movie 2 + 3, Herr der Ringe 2 und 3 (der dritte Teil könnte ebensogut von Jerry Bruckheimer stammen ), Mission Impossible 2, Men In Black 2, Pitch Black 2, Pirates of the Carribean (für 2006 vorgesehen), Cube 2, Wild Things 2, Starship Troopers 2, Rush Hour 2, Bad Boys 2, Mimic 2,... ich könnte noch lange so weiter schreiben.
- alles mit J.C. "mach mir den Spagat" van Damme und seinem Kumpel Steven "Top Friseur dank Drei-Wetter-Taft" Seagal
- fast alles von Roland "Filme brauchen Spezialeffekte, sonst nix" Emmerich
- Sehr viel wo Jerry "Filme brauchen Action und Gewalt, sonst nix" Bruckheimer seine Finger drin hatte
- meine absoluter, bisher nicht getopter All-Time Bottom Number 1(um die IMDB zu zitieren): Die Verfilmung des Nintendo Games "Streetfighter" (1994, übrigens auch mit Jean-Claude)
- wen es interessiert: Den Spitzenplatz in der von der IMDB geführten All Time Top 100 der schlechtesten Filme führt momentan unser allseits beliebter Daniel Küblböck an . Klickst Du hier: http://www.imdb.com/chart/bottom

Wie gesagt, alles subjektiv ! Deshalb bitte nicht persönlich nehmen. Ich reg mich auch nicht auf, dass der Thread- Eröffner "Master & Commander" als langweilig bezeichnet.

Viele Grüße,
Markus
Soultrane
Stammgast
#57 erstellt: 10. Sep 2004, 11:19
Na, "Herr der Ringe 2" und "3" sind aber doch keine Sequels im ursprünglichen Sinn, sondern von vornherein geplante relevante Teile einer Trilogie. Die Romanvorlage besteht ja auch nicht nur aus dem ersten Teil.

Was Deine sonstigen Nennungen betrifft - Zustimmung!
graumantel
Hat sich gelöscht
#58 erstellt: 10. Sep 2004, 11:58
Hallo Soultrane,
ich gebe Dir ja recht wenn Du sagst, dass Der Herr der Ringe von Beginn an als Trilogie angelegt war. Allerdings bin nach wie vor der Ansicht (auch wenn ich damit ziemlich alleine dastehe), dass Teil 2 und 3 einfach schlecht sind. Peter Jackson hat alle Handlungsstränge gestrichen, in denen keine Action vorkommt und den Filmen jegliche Atmosphäre genommen. Übrig blieb ein "wir hetzen von Kampfplatz A nach B und krönen noch schnell in zehn Sekunden den König bevor der Film aus ist". Die Ents werden als tumbe Idioten dargestellt, die Orks sind nur zum effektvollen abgeschlachtet werden da und die Ringgeister töten was das Zeug hält (brennen können die „Geister“ ja auch, siehe erster Teil). Ach ja, beinahe hätte ich Gimli, den Pausenclownzwerg, vergessen...

Ok, Schluss mit meiner Tirade gegen die Herrn der Ringe "Sequels". Ich muss jetzt gehen, der Mittagstisch ruft.

Viele Grüße,
Markus
Soultrane
Stammgast
#59 erstellt: 10. Sep 2004, 12:56
Dass die tatsächlichen Filme "Die zwei Türme" und "Die Rückkehr..." nicht gut geworden sind, ist ja ein durchaus diskussionswürdiges Thema, keine Frage.
Du hattest sie nur als typische lieblose Sequels dargestellt, was sie einfach nicht sind.
Egal - :prost:
martin
Hat sich gelöscht
#60 erstellt: 10. Sep 2004, 13:08
Alle Filme, die in Anzeigen mit folgenden Zitaten beworben werden:

-Tolle Action, coole Sprüche
- Der Sommerspaß des Jahres
- die Komödie des Jahres
- irgendetwas des Jahres
- noch witziger als Teil 1
-noch spannender als Teil 1
-noch irgendetwas als Teil 1
-von den Produzenten des Films 'irgendetwas'
-ein weiterer Geniestreich des Regisseurs 'irgendeiner'

usw.
Antti
Neuling
#61 erstellt: 17. Sep 2004, 10:15
Also für mich war der größte Schock Highlander II.
Highlander I war damals mit Abstand mein Lieblingsfilm und dann kommt so ein mieser billig unterdurchschnitt Nullfilm und ich geh auch noch ins Kino.
Es war ganz einfach die Schere zwischen Erwartung und Darbietung die mich damals total fertig gemacht hat.
Oelepap
Inventar
#62 erstellt: 17. Sep 2004, 10:21
@Antti

Nullfilm - muss ich mir merken

Ich gebe Dir völlig recht, was für eine Gurke. War eine der größten Entäuschungen für mich - die ich den ersten Teil großartig fand und immer noch finde.

Gruß

Olaf


[Beitrag von Oelepap am 17. Sep 2004, 10:21 bearbeitet]
GHOSTMAN
Stammgast
#63 erstellt: 17. Sep 2004, 13:19
Catwoman
mott
Stammgast
#64 erstellt: 17. Sep 2004, 15:43
The Village

Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

öder Film mit öder Pointe?



mfg mott
Lueneburger
Ist häufiger hier
#65 erstellt: 17. Sep 2004, 23:14
Hi
ich finde Catwoman und The Villige langweilig und so was braucht man nicht ....naja Catwmoan ist ganz ok baer nur weil Halle Berry mit spielt
Oelepap
Inventar
#66 erstellt: 18. Sep 2004, 10:04
Hi,

VAN HELSING !

- Flüssiger als flüssig - überflüssig

Gruß

Olaf
Lueneburger
Ist häufiger hier
#67 erstellt: 18. Sep 2004, 10:16
Hi,
VAN HELSING ist eigentlich ganz ok aber er is auch überflüssig!
mott
Stammgast
#68 erstellt: 18. Sep 2004, 10:57
Brot und Tulpen

Weiss zwar nicht ob das mal ein Kinofilm war, ist trtzdem sehr langweilig.

mfg mott
Bass-Oldie
Inventar
#69 erstellt: 18. Sep 2004, 11:07
Mir sind zuletzt 2 Filme aus der Schublade gefallen bei denen ich mich nur geärgert habe (über die verschwendete Zeit )

"Bobby G. Can't Swim" und
"Berserker"

Selten so einen langweiligen Schrott gesehen.
Schade um die DVD und die vielen Zelluloids, die dafür ihr Leben ließen...
GHOSTMAN
Stammgast
#70 erstellt: 18. Sep 2004, 14:08
VAN HELSING finde ich gar nicht so schlecht!
mott
Stammgast
#71 erstellt: 18. Sep 2004, 18:08
Fräulein Smillas Gespür für Schnee

Auch nicht grad ein Kassenschlager


mfg mott
stadtbusjack
Inventar
#72 erstellt: 18. Sep 2004, 18:17
@mott: Was hast du denn gegen den Film? Ich fand den genial. Da interessierts mich auch nicht, ob er 10 Milliarden oder 10.000 Doller eingespielt hat
Lueneburger
Ist häufiger hier
#73 erstellt: 18. Sep 2004, 21:25
Hi,
@stadtbusjack
dich nicht aber die die für den Film Geld haben wollen....
mir ist es auch egal wie viel € oder $ ein Film einspielt wenn er mir gefählt ist er gut!
maschinchen
Inventar
#74 erstellt: 19. Sep 2004, 16:19
an jedem verdammten Sonntag
bukowsky
Inventar
#75 erstellt: 19. Sep 2004, 16:24
der ist gut: The Big Lebowsky


[Beitrag von bukowsky am 19. Sep 2004, 16:33 bearbeitet]
Gnob
Inventar
#76 erstellt: 19. Sep 2004, 16:28

an jedem verdammten Sonntag



The Big Lebowsky


Wieso das denn???

OK, über "An jedem verdammten Sonntag" könnte man sich ja noch streiten, aber "The big Lebowski"???

Nee ne?

Gruß
bukowsky
Inventar
#77 erstellt: 19. Sep 2004, 16:33

Gnob schrieb:
Wieso das denn???

OK, über "An jedem verdammten Sonntag" könnte man sich ja noch streiten, aber "The big Lebowski"???

Nee ne?

Gruß :prost



hast Recht, der ist gut ... nee, hab mich vertan, geht ja hier um weniger gute Filme
chilloutman
Ist häufiger hier
#78 erstellt: 20. Sep 2004, 13:27
spidermann...sooooooooo langweilig, so lächerlich..
troja... da sach ich nur gääääähn..

cya
Lueneburger
Ist häufiger hier
#79 erstellt: 20. Sep 2004, 15:16
Hi,
troja ist als DVD Versoin (ab 16) eigentlich richtig geil!
Der Film ist gut aber ich will jetzt nicht über die Technischensachen reden....
GHOSTMAN
Stammgast
#80 erstellt: 20. Sep 2004, 16:31

spidermann...sooooooooo langweilig, so lächerlich..
da gibt es aber wirklich schlechtere Filme!!!
The_Wolf
Ist häufiger hier
#81 erstellt: 20. Sep 2004, 20:26
Ich hatte mir bei Matrix überlegt, ob ich die 15 DM Kinokartengeld sausen lasse und einfach gehe.

"Schluck die rote oder die blaue Pille" AU WEIA! Wie die berühmten Kabel der Bombe (BTW: Wie wärs mit Sprenkapsel aus dem TNT ziehen und die Kabel einfach dranzulassen?)

Matrix war einfach grottenschlecht! Dauernd dieses Uralt-Telefon und "Operator".

Minority-Report war genauso scheisse.

Am meisten hat mich geärgert, dass bei beiden Filmen die GRUNDIDEE eigentlich sehr gut war und beide Filme haben sie durch übertrieben Effekthascherei und pro-Ami-Dummbatzen-Symbolik versaut.
dernikolaus
Inventar
#82 erstellt: 20. Sep 2004, 20:44
Matrix 3 war schon extrem schlecht. Am besten fand ich:
-"Frag' ihn!"
-"Warum?"
-"Weil er es weis!"
-"Achso."

Einfach nur dumm, oder?
dernikolaus
Inventar
#83 erstellt: 20. Sep 2004, 20:50

ich denke nicht das kill bill wirklich "schlecht" is, wem eastern filme nicht liegen kann ihn natürlich abschreiben, vorallem da eigentlich kill bill v.1 und v.2 soweit ich es verstanden hab, ein film ist, halt nur wegen kommerziellen oder spiellänge gründen geteilt wurde, und in kombination, is es ein wahnsinns film


Ich glaub ich war einfach nur zu dumm, um den 2.Teil von KB zu verstehen. Vielleicht hings auch daran, dass der Film auf japanisch mit französischen Untertiteln war.
Naja
SFI
Moderator
#84 erstellt: 20. Sep 2004, 21:05
Hi,

Exterminator! Schlechter gehts nimmer!
Lueneburger
Ist häufiger hier
#85 erstellt: 20. Sep 2004, 21:10
Hi,
Nicht Auflegen ist auch so ein Film.....
wenn du auflegst bist du tot....wow^^....und die ganze zeit nur eine Tellefonzelle sehn wo einer drinne steht und net raus will
Wieso ist er eigentlich an das Telefon gegangen .....

Oelepap
Inventar
#86 erstellt: 21. Sep 2004, 10:23
@Lueneburger

Hallo,

ich persönlich finde den Film eigentlich sehr gut. Man muss bedenken, dass Joel Schumacher einen "Lebenswunsch" von Alfred Hitchcock aufgeriffen hat. Dieser wollte nämlich immer einen Film drehen, der nur in einer Telefonzelle spielt.

Ich finde, er hat die Grundidee sehr gut umgesetzt.

Gruß

Olaf
The_Wolf
Ist häufiger hier
#87 erstellt: 21. Sep 2004, 14:40

Lueneburger schrieb:
Hi,
Nicht Auflegen ist auch so ein Film.....
wenn du auflegst bist du tot....wow^^....und die ganze zeit nur eine Tellefonzelle sehn wo einer drinne steht und net raus will


Ich habe den Film nicht gesehen und werde Dir nicht widersprechen, aber "Die 12 Geschworenen", "Das Urteil von Nürnberg" und "Wer den Wind sät" spielen im Hauptteil auch entweder in nur einem Raum oder in einer sehr begrenzten Anzahl von Locations. Dennoch sind es Wahnsinnsfilme. Daher - so denke ich - ist das allein kein Kriterium. Wenn eine IDEE dahintersteckt und ich sehe, dass sich hier jemand gute Gedanken rüberbringt, braucht es weder Effekthascherei noch spektakuläre Szenen, um einen guten Filmzu machen, siehe "Montags in der Sonne".
Soleada
Ist häufiger hier
#88 erstellt: 21. Sep 2004, 15:34
And the loser is....
1.Cube
2.Hypercube(Cube 2)
3.Jason X
4.Eigentlich alle Filme in denen Kaffee als Drink bezeichnet wird.
Kill Bill 1+2 zaehle ich allerdings zu meinen Lieblingsfilmen,.
John_Bowers
Hat sich gelöscht
#89 erstellt: 21. Sep 2004, 19:46

Soleada schrieb:
And the loser is....
1.Cube
2.Hypercube(Cube 2)
3.Jason X
4.Eigentlich alle Filme in denen Kaffee als Drink bezeichnet wird.
Kill Bill 1+2 zaehle ich allerdings zu meinen Lieblingsfilmen,.


Bei Hypercube stimme ich zu, ist ja praktisch identisch mit Cube 1, nur mit geglätteter Story. Aber Cube 1 gehört zu den wenigen genialen Innovationen auf dem Filmsektor, die es in den letzten Jahren gab.


[Beitrag von John_Bowers am 21. Sep 2004, 19:46 bearbeitet]
John_Bowers
Hat sich gelöscht
#90 erstellt: 21. Sep 2004, 19:49

Lueneburger schrieb:
Hi,
Nicht Auflegen ist auch so ein Film.....
wenn du auflegst bist du tot....wow^^....und die ganze zeit nur eine Tellefonzelle sehn wo einer drinne steht und net raus will
Wieso ist er eigentlich an das Telefon gegangen .....

:angel


Vor allem, wenn man schon "Liberty stands still" gesehen hat (fast identische Handlung, aber bessere Schauspieler und eine echte Message), ist "Nicht auflegen" absolut überflüssig.
John_Bowers
Hat sich gelöscht
#91 erstellt: 21. Sep 2004, 19:50

The_Wolf schrieb:
Ich hatte mir bei Matrix überlegt, ob ich die 15 DM Kinokartengeld sausen lasse und einfach gehe.

"Schluck die rote oder die blaue Pille" AU WEIA! Wie die berühmten Kabel der Bombe (BTW: Wie wärs mit Sprenkapsel aus dem TNT ziehen und die Kabel einfach dranzulassen?)

Matrix war einfach grottenschlecht! Dauernd dieses Uralt-Telefon und "Operator".

Minority-Report war genauso scheisse.

Am meisten hat mich geärgert, dass bei beiden Filmen die GRUNDIDEE eigentlich sehr gut war und beide Filme haben sie durch übertrieben Effekthascherei und pro-Ami-Dummbatzen-Symbolik versaut. :cut


Sehe ich ganz anders. Matrix ist einer der besten Filme, die jemals gemacht wurden. Und "überflüssig" ist er mit Sicherheit nicht, weil es Vergleichbares zuvor nicht gab und er Trendsetter für eine ganze Filmemacher-Generation war.

Überhaupt muß ich mich wundern, dass einige hier absolute Top-Filme schlechtreden; ist wohl wieder mal nur polemische Provokation.

Da fällt mir noch ein überflüssiger Flim ein: The Day After Tomorrow. Von diesen Apokalypse-meets-amerikanische-Familienidylle-Hollywoodstreifen gibts ja nun wirklch genug.


[Beitrag von John_Bowers am 21. Sep 2004, 20:02 bearbeitet]
John_Bowers
Hat sich gelöscht
#92 erstellt: 21. Sep 2004, 19:52

dernikolaus schrieb:

ich denke nicht das kill bill wirklich "schlecht" is, wem eastern filme nicht liegen kann ihn natürlich abschreiben, vorallem da eigentlich kill bill v.1 und v.2 soweit ich es verstanden hab, ein film ist, halt nur wegen kommerziellen oder spiellänge gründen geteilt wurde, und in kombination, is es ein wahnsinns film


Ich glaub ich war einfach nur zu dumm, um den 2.Teil von KB zu verstehen. Vielleicht hings auch daran, dass der Film auf japanisch mit französischen Untertiteln war.
Naja


Was gibts denn da zu verstehen? Die Braut is sauer und will Bill killen. Tarrantino macht eigentlich keine Filme für Intellektuelle.
dernikolaus
Inventar
#93 erstellt: 21. Sep 2004, 20:01
Kann sein, dass bei meiner Version ein paar Szenen gefehlt haben und ich deswegen ein Wenig verwirrt war.
GHOSTMAN
Stammgast
#94 erstellt: 21. Sep 2004, 23:01

The Day After Tomorrow. Von diesen Apokalypse-meets-amerikanische-Familienidylle-Hollywoodstreifen gibts ja nun wirklch genug.
Find ich auch ich habe mir gedacht, dass ich im falschem Film bin!! Eine Woche bevor ich ih im Kino war, war ein fast handlungsgleicher Film im TV (weiß nicht mehr wie er heißt!) Ich hatte im Kino immer das Gefühl dass ich den Film schon kenne!
poppeye
Inventar
#95 erstellt: 22. Sep 2004, 08:21
ich denke mal bei filmen von (war das nicht Wolfgang Petersen) wie "the day after tomorrow" oder "Independence Day" kommt es doch hauptsächlich darauf an dass es kracht und wummmt in der heimkino-anlage, und das denke ich, ist bei den meisten solcher filme sehr gut gelungen. Da nehme ich auch hin, dass die Handlung so lala ist....
chilloutman
Ist häufiger hier
#96 erstellt: 22. Sep 2004, 11:52

GHOSTMAN schrieb:

spidermann...sooooooooo langweilig, so lächerlich..
da gibt es aber wirklich schlechtere Filme!!!



ja troja z.b....hehe....-))
ich steh nun mal nicht auf filme die viel versprechen in der vorschau und dann null davon halten. die besten szenen waren mal wieder im trailer zu sehen, der rest war dann langweiliges unsinniges geplapper ohne jeglichen handlungsstrang, aufgepeppt mit liebesszenen gesülze (typisch).
besser im vergleich finde ich z.b. die mumie I+II. hat zwar null tiefenwirkung, ist aber für solche popkornfilme ok. was ich an troja bemängel ist die grottenschlechte umsetzung, sowohl bei der bildquali als auch in der story.
da wusste man die ganze zeit über im film, wie es enden würde (kleiner spass)... ich hatte mir schlicht mehr erhofft davon. aber das ist natürlich meine subjektive meinung...

viele grüße
achim

ps:spidermann ist zwar ein erfolg gewesen, macht den film aber auch nicht interessanter. wie immer viel möglichkeiten gehabt, nur leider sehr wenig davon umgesetzt siehe terminator 3, der hätte was werden können...
The_Wolf
Ist häufiger hier
#97 erstellt: 22. Sep 2004, 12:12

John_Bowers schrieb:
Überhaupt muß ich mich wundern, dass einige hier absolute Top-Filme schlechtreden; ist wohl wieder mal nur polemische Provokation. :cut


Ich rede auch die "Bild" schlecht und die ist auch eine Top-Zeitung (den Verkaufszahlen nach). Das "Vorbild" für die nächste Generation waren ausschließlich die Szenen, wenn jemand in der Luft stehenbleibt und die Kamera sich um den Akteur dreht <gähn>. Einmal ganz witzig, beim zehnten Mal kenne ich das schon.

Du musst zugeben, dass die Symbolik bei Matrix allerunterste Schublade war. Jeder Dumpfbacken-Cola-Popcorn-Hauptschüler hat das verstehen MÜSSEN. Ich empfinde das als eine Beleidigung an alle Kinobesucher mit einem IQ überhalb eines Leicht&Cross-Knusperbrötchens.

Die Grundstory war gut, die Umsetzung einfach nur billig, billiger, am billigsten.

Selbst aus banalen Grundstorys (Gut gegen Böse) kann man gute Filme machen (LotR, Star Wars). Aber z.B. über Star Wars I habe ich mich ebenso aufgeregt ("Oh, thats so wonderful, Annie! You gave hope to those who have none!".

AU WEIA! KOTZ!

Oder über Star Wars VI ("I`m sensing the good in you, father!") <schnarch>

Aber Star Wars IV und V z.B. waren großartig, TROTZ dünner Story.
chilloutman
Ist häufiger hier
#98 erstellt: 22. Sep 2004, 12:17

The_Wolf schrieb:

Aber Star Wars IV und V z.B. waren großartig, TROTZ dünner Story.


bis auf die kinderfilmsequenzen...*lol*

viele grüße
achim
GHOSTMAN
Stammgast
#99 erstellt: 22. Sep 2004, 14:26

wie immer viel möglichkeiten gehabt, nur leider sehr wenig davon umgesetzt siehe terminator 3, der hätte was werden können...
Ich finde Terminator 3 wirklich gut! Mir hat er von allen dreien am Besten gefallen!
chilloutman
Ist häufiger hier
#100 erstellt: 22. Sep 2004, 14:37

GHOSTMAN schrieb:

wie immer viel möglichkeiten gehabt, nur leider sehr wenig davon umgesetzt siehe terminator 3, der hätte was werden können...
Ich finde Terminator 3 wirklich gut! Mir hat er von allen dreien am Besten gefallen!


ja er war gut, aber irgendwie auch nicht. der hatte vorne und hinten nicht gepasst, die story überholt und langweilig. war ein typischer "machen wir halt noch einen dritten teil, die anderen liefen ja so gut". und genau das hat man dem film auch angemerkt. wieder die story aus'm zweiten, dieses mal aber mit größeren brüsten serviert..:-)

ich hatte tatsächlich mehr erwartet von dem film, zumal die story absolut ausbaufähig gewesen wäre. insgesamt enttäuschend...


viele grüße
achim

ps:vielleicht kommt ja in teil 4,5 oder 6 dann eine packende story...*lol*
Coxsta
Stammgast
#101 erstellt: 22. Sep 2004, 14:39
MAD JAKE

Absolut SCHLECHT,
angeblich spielt Evander Holyfield mit!
Die Stelle(30sec) an der er zu sehen ist wirkt
völlig deplaziert, als hätte man ihn mit Gewalt
in den Film reingeschnitten.
Auch der Rest des Films ist das schlechteste
was ich jemals gesehen habe.....

Platz 2
The Cube

P.S.: Terminator 3 ist gutes Unterhaltungskino
ohne Anspruch aber mit netten Effekten.
Man denke an die Kran Szene für die Arnold
noch sein eigenes Kapital reingebuttert
hat damit sie spektakulärer aussieht.

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