Oscar für Sean Penn -endlich-!!!

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lucasleister
Gesperrt
#1 erstellt: 01. Mrz 2004, 15:59
Endlich hatten die Amis den Mut, Sean Penn als bestem Schauspieler den längst verdienten Oscar zu bescheren. Er hätte ihn schon viel viel früher z.B. bei "Dead man walking" verdient gehabt. Doch als militanter Regimegegner (fuck Bush and his familiy, let they burn in hell) und als "unzähmbarer" Rebell wurde ihm immer wieder dieser Preis versagt! Danke auch an seine Frau, die ihn etwas ruhiger gemacht hat. Aber kämpfe weiter gegen die einzig wahren Terroristen dieser Welt, gegen G.W. Bush und seine millionenschweren Kriegstreiber!

Danke Sean, danke Michael Moore, danke Martin Sheen, danke Tom Hanks usw. usw.!

Gruss

Rüdiger
Sausack
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 02. Mrz 2004, 20:00
Wo soll ich unterschreiben?
Stimm ich absolut zu!
Kibuze
Stammgast
#3 erstellt: 04. Mrz 2004, 20:45
Recht haste!
Confederate
Stammgast
#4 erstellt: 09. Mrz 2004, 13:22

Endlich hatten die Amis den Mut, Sean Penn als bestem Schauspieler den längst verdienten Oscar zu bescheren. Er hätte ihn schon viel viel früher z.B. bei "Dead man walking" verdient gehabt. Doch als militanter Regimegegner (fuck Bush and his familiy, let they burn in hell) und als "unzähmbarer" Rebell wurde ihm immer wieder dieser Preis versagt! Danke auch an seine Frau, die ihn etwas ruhiger gemacht hat. Aber kämpfe weiter gegen die einzig wahren Terroristen dieser Welt, gegen G.W. Bush und seine millionenschweren Kriegstreiber!

Danke Sean, danke Michael Moore, danke Martin Sheen, danke Tom Hanks usw. usw.!

Gruss

Rüdiger


Rüdiger,

Also, hallo ersteinmal,

musste mich einfach registrieren um solchen imbezilen Gestalten wie dir mal meine Meinung zu sagen :

Sean Penn hat den Oscar wirklich verdient, seine Leistung in Mystic River fand ich brillant, wer hat ihn sonst bekommen sollen?

ABER deine politische Meinung kannst du für dich behalten!!!

Die USA und George W. Bush sind die einzigen in der Welt, die sich wirklich um den Weltfrieden kümmern. Ein ganz konkretes Beispiel :

Libyen! Ohne den Irak-Krieg und ohne den Druck aus Washington, würde Kadaffi (wahrscheinlich dein Busenfreund) weiterhin sein ABC-Waffenprogramm verfolgen. Er hat dann aber einfach Schiss bekommen, so einfach! Und dadurch, dass Kadafi kein Geld für seine scheiss Waffenprogramme ausgibt, kann man in die Infrastruktur, Bilung etc. inverstieren!!!

Haiti! Die USA haben ohne Zögern in diesem Armenhaus den Diktator Aristide gestürzt, und gestern als einige seiner Anhänger auf Oppositionsanhänger schiessen wollten, haben Marines die Lage in Begriff bekommen und die Angreifer erschossen oder vertrieben. Dadurch haben die amerikanischen Terroristen bestimmt einige Menschenleben gerettet.

Irakische Verfassung! Dieses Dokument ist das modernste in der arabischen Welt, und wenn Irak als Modell funktionieren, werden die arabischen Länder Angst bekommen vor ihrer eigenen Bevölkerung, da diese neidvoll auf den Irak blicken werden. Ulrich Tilgner ist da ganz meiner Meinung.

Sudan ! Die USA haben als treibende Kraft einen Friedensplan dieses Jahr zwischen dem Norden und Süden ausgehandelt

Es gibt so viele Beispiel, aber das siehst du nicht. Du gehörst wohl zu denen, die mit Peace-Symbol um den Hals durch die Gegend laufen, und es cool ist Fuck Bush zu sagen.

Geh nach Nordkorea, oder zu den Taliban, wenn du es in der westlichen Welt nicht magst, ich wette, die Typen dort sind so richtig human, wie du es gerne hättest.

So, ich geh jetzt frühstücken, bis dann
Heinrich
Inventar
#5 erstellt: 09. Mrz 2004, 14:25

Die USA und George W. Bush sind die einzigen in der Welt, die sich wirklich um den Weltfrieden kümmern.


Da haben wir ja nochmal Glück gehabt

back to the topic:

Leider nur zwei Oscars für Mystic River...


Gruss aus Wien,

Heinrich
Kibuze
Stammgast
#6 erstellt: 09. Mrz 2004, 15:29
Wuerdest du bitte was zu deiner Person sagen Confederate
?
Confederate
Stammgast
#7 erstellt: 09. Mrz 2004, 15:57

Wuerdest du bitte was zu deiner Person sagen Confederate
?


Was willst du denn hören???

Ich mag einfach keine unhaublich platen Aussagen wie Fuck Bush, wie leid es mir tut, das kommt meistens von Menschen, die null Ahnung von Geschichte haben, und nur mit Mühe 3 Nachbahrstaaten des Irak nenen könnten
Confederate
Stammgast
#8 erstellt: 09. Mrz 2004, 16:03


Die USA und George W. Bush sind die einzigen in der Welt, die sich wirklich um den Weltfrieden kümmern.




Was denkst du denn? Findest du eine Koalition

Schröder China Russland (Putin) und noch so ein paar andere komische Staaten für viel besser??

Frankreich war vor dem Krieg quasi Monopolist beim Handy- und Autoverkauf , Russland hatte milliardenschwere ölinteressen, Russland, Deutschland und Frankreich im Le Monde als Dreieck des Zynismus bezeichnet, Deutschland hatte ebenfalls sehr starke wirtschaftliche Interessen im Irak

und statt nur einen Satz blöd zu kommentieren, könntest du mal ein vernünftiges Statement abgeben

Gruss
Kibuze
Stammgast
#9 erstellt: 09. Mrz 2004, 16:07
Soso, und du kennst dich also aus?

Ich wollte nur wissen ob du einfach nur ein Diktaturfan oder ein Geschichteprofessor bist. Vielleicht bist du nur einer der vom Populismus mitgerissen wird...
Confederate
Stammgast
#10 erstellt: 09. Mrz 2004, 16:11

Soso, und du kennst dich also aus?

Ich wollte nur wissen ob du einfach nur ein Diktaturfan oder ein Geschichteprofessor bist. Vielleicht bist du nur einer der vom Populismus mitgerissen wird...


Ich vom Populismus??? Ich glaub, das betrifft diejenigen, die gegen den Irakkrieg protestiert haben, aber keine Träne dem Tausenen von toten Tschetschenen nachgeweint haben, weil ja Deutschland als Superfreund Russlands die Klappe gehalten hat. Diese Einstellung kotzt mich eben an, man ist nur dann irgendwie betroffen, wenn davon im Fernsehen berichtet wird

Was heisst hier Diktaturfan? Findest du Saddam war super oder was?


[Beitrag von Confederate am 09. Mrz 2004, 16:11 bearbeitet]
Heinrich
Inventar
#11 erstellt: 09. Mrz 2004, 16:14
Intelligenz, Zierde und die kleinste gemeinsame Schnittmenge...

Ups - das war ja auch nur so ein blöder Satz anstelle eines vernünftigen Statements.

Und an sich ging's um Sean Penn. Und seinen Oscar.


Gruss aus Wien,

Heinrich
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