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Eure größte, persönliche Filmenttäuschung ever!+A -A |
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Autor |
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Mr._Oizo75
Gesperrt |
#1 erstellt: 30. Apr 2016, 10:39 | |
Hallo, wenn ich mich an meine ganzen Kinobesuche von früher erinnere, dann fallen mir spontan sofort ein paar Streifen ein, bei denen es schade ums Geld war. Meine größten filmischen Enttäuschungen sind bis heute aber immer noch eine Menge Fortsetzungen, die kein Mensch gebraucht hat, zB Beverly Hills Cop III oder Robocop III, zum Glück hab ich dafür keine Kohle ausgegeben! Eine anderer Film, über den ich mich maßlos geärgert habe war in jüngster Zeit Creed, der zwar sehr gut inszeniert wurde aber leider alle Sympathiepunkte durch gnadenloses abgekupfere von früheren Rockys wieder hergeschenkt hat. Generell sind es im Hinblick auf persönliche Filmenttäuschungen eher die Fortsetzungen sowie Remakes, die im Fokus stehen, denn nichts zieht einen so sehr runter wie die cineastische Vergewaltigung eines geliebten Originals oder ersten Teils! Eine weitere Rolle spielen natürlich jede Menge anderer Faktoren: War das Kino nicht in Ordnung, gab es technische Probleme, hat ein zwei Meter großer Mexikaner mit Sombrero die Sicht genommen, hat die Freundin Schluß gemacht, weil man ohne bestimmte Zombiefilme nicht leben kann, hat man sich den ganzen Tag schon auf einen gemütlichen Filmeabend daheim gefreut und danach kamen die Salzletten wieder hoch? Es geht in diesem Thread darum, Kritik an Filmen zu üben, die einem so richtig den Tag versaut haben. Völlig abseits von Kniefällen der Kritiker und gewonnenen Preisen. Sagt mir, was war eure größte Filmenttäuschung ever? |
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Louis-De-Funès
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 30. Apr 2016, 12:33 | |
Genial, die selbe Idee hatte ich eben auch und dann hab ich deinen Post gesehen. Mein Titel sollte so lauten" Welche Filme haltet ihr für überbewertet?" The Revenant Einfach viel zu lang der Film (100min hätten gereicht) und die Störy eher unterer Durchschnitt. Den Oscar hätte ich ihm eher für andere Darbietungen gegeben, als für dieses blöde rum Gestöhne. IMDB max 5/10 Deadpool EIn paar Lacher waren drin, aber diese Selbstdarstellung gegenüber dem Publikum war mir zu Hohl. IMDB max 6/10 Black Swan K.a was die Leute an den Film genial finden. Ich fand ihn Arschlangweilig. IMDB max 4/10 James Bond - Spectre und EIn Quantum Trost Ich dachte immer, das " Im Geheimdienst ihrer Majestät" der blödeste Bond ist. Dann kam " EIn Quantum Trost" und jetzt schoss " Spectre " den Vogel auch ab. IMDB max 5/10 für beide Craig Filme [Beitrag von Louis-De-Funès am 30. Apr 2016, 19:11 bearbeitet] |
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Mr._Oizo75
Gesperrt |
#3 erstellt: 30. Apr 2016, 21:29 | |
Muss dir mit "Quantum Trost" und "Black Swan" absolut recht geben, kann ich so unterschreiben. Den "Revenant" werde ich mir auf jeden Fall noch antun, sobald er auf DVD erscheint (oder Select), ich glaube, dass es damals die klügere Wahl war, sich lieber den neuen Tarantino auf der großen Leinwand anzuschaun. Hab heute den vierten und letzten Versuch gemacht, mir "The Pact" (2012) mit Caity Lotz und Casper van Dien ganz anzusehen aber das ist so ne Schlaftablette, dass ich wieder nach 30 Minuten weg war. Totale Zeitverschwendung und die Hauptdarstellerin sieht in jeder Kameraeinstellung irgendwie anders aus (ungewollt nehme ich an) |
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Louis-De-Funès
Hat sich gelöscht |
#4 erstellt: 30. Apr 2016, 21:41 | |
Eine Schlaftablette hab ich auch eben gefunden. KÖNIGIN DER WÜSTE Nach 30 min ausgemacht. Selten so einen langweiligen Müll gesehen. Auf solche Filme stehen nur noch die, die ARD und ZDF noch einschalten. |
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Guido_2911
Inventar |
#5 erstellt: 30. Apr 2016, 21:51 | |
00 Schneider – Jagd auf Nihil Baxter das Kino war eh nicht gut besucht, aber nach etwas über einer halben Stund war der Saal ganz leer und der Film lief nur noch für miich....... |
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MasterKenobi
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 01. Mai 2016, 03:47 | |
The Revenant ist auf jeden Fall ein Meisterwerk und keine Enttäuschung. Zwar etwas zäh, dafür aber auch sehr ausführlich erzählt und intensiv. Die Story ist weder gut noch blöd, sondern beruht auf wahren Begebenheiten. Black Swan ebenso ein sehr guter Film, mit einer grandiosen Portman (ihre beste Rolle) und einer schon damals gut spielenden Milan Kunis. Hundert mal spannender als so mancher Action Kracher, siehe unten. Filme wie The Revenant, Black Swan usw... leben nicht von lautem Tamm Tamm, sondern von Story, schauspielerischer Leistung und vor allem Atmosphäre und intensiven Momenten. freue mich dzbgl schon auf the Witch im Mai. Für die, die den typischen Horror erwarten, wird es natürlich wieder eine Enttäuschung werden. aber zum Thema: Die letzten 2 großen mega Film Enttäuschungen waren bei mir Jurassic World, Star Wars 7. Aber auch nur, weil man im Vorfeld auch mega viel erwartet hatte. In Sachen Serien gehöre ich zu den wenigen, die Game of Thrones für viel zu gehypt halten und ich recht enttäuscht war bis jetzt, auch wenn es gute Momente gab. Aber wenn etwas wirklich viel zu zäh dargestellt wurde, dann ist es Game of Thrones. Ich mag es zwar gern zäh, langatmig und ausschweifend, jedoch in perfekter Symbiose mit Spannung und reiner Unterhaltung, was bei Game of Thrones leider selten der Fall ist/war. Ps. Letztens das erste mal den Mafia Film Casino und das Kriegsdrama Mathilde - eine große Liebe gesehen. Dachte immer zu, wäre langweilig und dann auch noch so lang. Dann mal angemacht, meine Erwartungen waren niedrig und siehe da - ich war von der ersten bis zur letzten Minute begeistert von diesen zwei Filmen. Zu keiner Zeit langweilig. Kann also auch mal umgekehrt ablaufen. [Beitrag von MasterKenobi am 01. Mai 2016, 04:35 bearbeitet] |
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Mr._Oizo75
Gesperrt |
#7 erstellt: 03. Mai 2016, 18:54 | |
Ich gehe eigentlich auch davon aus! Mal sehen, diesen Monat weiß ich mehr. Wie gesagt, hab ihn im Kino verpasst aber freue mich auf den kommenden DVD release ... wollte auch noch loswerden: Eine absolute Riesenenttäuschung und ein Film, der mir WIRKLICH den Tag versaut hat: Das Remake von A Nightmare On Elm Street von 2010. Als Teen hab ich die Filme geliebt, das Buch gefressen (jawoll, es gab ne Taschenbuchausgabe mit Nightmare I-III) und mit Schulfreunden auf dem Pausenhof darüber geredet, aber diese Schiffschaukelbremse in Form eines Horrorfilms war wohl das übelste Desaster für jeden "Freddy"-Fan, das jenseits von Tschernobyl passieren konnte! Und wer war schuld? Natürlich Michael Bay [Beitrag von Mr._Oizo75 am 03. Mai 2016, 19:06 bearbeitet] |
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tobias1
Hat sich gelöscht |
#8 erstellt: 04. Mai 2016, 06:35 | |
Für mich hat eine Enttäuschung immer etwas mit der Erwartungshaltung zu tun, mit der man an den Film rangeht. Wenn ich einen B-Horrorfilm anschaue, dann weiß ich auf was ich mich einlasse und selbst wenn der Film übelst schlecht ist, würde ich nicht von einer Enttäuschung sprechen. Eine meiner größten Enttäuschungen war The Dark Knight Rises. Ich war vom Vorgänger schwer begeistert, das war für mich eine perfekte Umsetzung des Batman Stoffes. Düster und dreckig; hier wurde meiner Meinung auch die Stimmung und der Grundton aus den Comics wie Year One, Arkham Asylum, oder The Dark Knight Returns übernommen. Vom genialen Joker gar nicht zu sprechen..... Dementsprechend hoch waren meine Erwartungen an den 3. Teil. Klar, dass der neue Bösewicht den Joker nicht toppen kann, aber ich dachte, der Hauptaugenmerk liegt sowieso auf Bruce Wayne/Batman und seine Charakterententwicklung. Außerdem fand ich den ersten Trailer klasse ("A storm is coming.") Der Film selbst war teilweise peinlich, dämlicher plot, hanebüchene Story und einige interessante Ansätze wurden überhaupt nicht zu Ende gedacht. Auch noch eine große Enttäuschung war der Der Hobbit 3. Fand den ersten schon nicht so gut, den zweiten wieder etwas besser, aber der 3. Teil trägt schon fast parodistische Züge. Das Rückgreifen auf bewährte Stilmittel ist bei diesem Film völlig in die Hose geraten. Unerträglich wenn die Adler zum gefühlten 400 Mal den Tag retten. |
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WernerFink
Gesperrt |
#9 erstellt: 04. Mai 2016, 06:38 | |
Meine Kinoerfahrungen decken sich mit denen Adornos: "Aus jedem Besuch des Kinos komme ich bei aller Wachsamkeit dümmer und schlechter wieder heraus. " |
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kinodehemm
Hat sich gelöscht |
#10 erstellt: 04. Mai 2016, 08:18 | |
T.W.Adorno ist ja gottseidank tot und muss nicht mehr leiden.. |
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barrytrotter
Ist häufiger hier |
#11 erstellt: 05. Mai 2016, 19:22 | |
oh man, da muss ich einfach....Public Enemies, also der mit mit Christian Bale und Johnny Depp. Ein unglaublich steriler Film. The Revenant ist zwar was Soundtrack und Kulisse angeht großartig, aber der Rest war so ....langweilig, mir war am Schluss wirklich egal, wie der Film aus geht und ob am Schluss jemand überlebt oder auch nicht. |
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Tywin
Hat sich gelöscht |
#12 erstellt: 08. Mai 2016, 07:23 | |
Hallo, der letzte Star Wars Film .... wenn man nichts (neues) zu erzählen hat, dann sollte man sich für meinen Geschmack so einen Mist sparen. Ansonsten tauchten in den letzen Jahren sehr viele Filme auf die offensichtlich nur eine Aneinanderreihung von Effekten jeder Art transportieren sollten. Für mich ist so etwas grauenhaft. VG Tywin |
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sumpfhuhn
Inventar |
#13 erstellt: 08. Mai 2016, 08:23 | |
Hallo Mein Hassfilm schlechthin: "Pacific Rim". Was habe ich mich Jahre auf den Film gefreut, dann kam dieser Schrott bei raus. War für mich der erste Film, wo ich das Kino vorzeitig verlassen habe. Ich stehe eigendlich auf solchen Scheiß(Transformers oder Godzilla mag ich), aber dieses Teil ging nicht. Spätestens als die beiden Professoren auftauchten, war ganz aus bei mir, ich mußte weg. Ich hoffe Del Toro versaut nicht Van Helsing. |
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Guido_2911
Inventar |
#14 erstellt: 08. Mai 2016, 14:59 | |
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kinodehemm
Hat sich gelöscht |
#15 erstellt: 22. Mai 2016, 11:40 | |
ich dachte auch erst - geil: die Thematik und dann dieser Regisseur, müsste klappen! Aber diese Lauflernrobots - ich mag solche 'Schwachsinnskosntrukte wider Physik und Verstand' einfach nicht. Auch bei Matrix musste ich kotzen, als die dann in diese umgebauten Schweissroboter gestiegen sind. Sowas ist einfach nur hohl.. -man kann auch aus 2m Entfernung übers Tor schiessen... |
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mabussma
Stammgast |
#16 erstellt: 22. Mai 2016, 11:43 | |
Die Saw-Reihe ab dem dritten Teil und Wrong Turn, alle Sequels. Absoluter verschraubter billiger Schrott, mit teilweise ganz miesen Stories und Schauspielern. [Beitrag von mabussma am 22. Mai 2016, 11:44 bearbeitet] |
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x-turbo
Stammgast |
#17 erstellt: 22. Mai 2016, 13:16 | |
Star Wars VII |
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schrammthomas2
Ist häufiger hier |
#18 erstellt: 23. Mai 2016, 12:46 | |
The Hateful 8 von Tarantino... hab mehr Spannung erwartet, da ich Tarantinos Filme bisher immer gut fand! Aber dieser Film plätschert in endlosen Dialogen vor sich hin, bis es am Ende mal richtig knallt... |
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Mr._Oizo75
Gesperrt |
#19 erstellt: 03. Jun 2016, 22:15 | |
Ich fand den gut, zu lange war er mir aber auch. Es ist halt sehr schade, daß Tarantino anscheinend nur noch Filme macht, die er selber mag und nichts mehr für die Fans aus den Pulp Fiction Zeiten. Ich hatte immer geglaubt, er mache mit Filmen wie "Reservoir Dogs" oder "Jackie Brown" das, was er wirklich selber mag. Anscheinend war es ein Irrglaube, denn er macht ja nur noch Westernremakes. Mir wäre es lieber gewesen, es wäre umgekehrt gelaufen! |
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Aimo
Inventar |
#20 erstellt: 04. Jun 2016, 13:53 | |
Irgendwann wird er uns schon mal wieder überraschen, immer optimistisch bleiben... |
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The_Noob4478
Ist häufiger hier |
#21 erstellt: 20. Jun 2016, 22:07 | |
Gemessen an der erwartungshaltung mit der ich in verschiedene filme gehe ist meine absolute nr. 1 der enttäuschenden filme Stirb langsam 5: Ein guter Tag zum sterben Auch ziemlich enttäuschend waren: Batman v Superman: Dawn of justice Terminator: Genisys The Revenant Die Mumie: Grabmal des Dachenkeisers X-men: Der letzte Widerstand X-mem: Apocalypse Hulk(2003) Matrix Reloaded und Revolutions Bestimmt noch mehr aber diese hier fallen mir auf anhieb einfallen Lg [Beitrag von The_Noob4478 am 20. Jun 2016, 22:08 bearbeitet] |
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Mr._Oizo75
Gesperrt |
#22 erstellt: 21. Jun 2016, 20:28 | |
Ok, also auf die Matrix-Trilogie lasse ich mal nichts kommen, die ist so in Ordnung und das Drehbuch von Teil 1 war sowieso nicht zu toppen. Natürlich waren Reloaded und Revolutions deutlich schwächer aber sie standen in punkto Effekten und einer bis zum Ende beinahe verzweifelten Heldenfigur und deren Kampf gegen die Agenten, und vor allem gegen Agent Smith, in nichts nach. Bei deinen anderen aufgezählten Filmen würde ich sagen: YO! Alles der letzte Dreck (Vor allem The Revenant, so enttäuscht war ich auch schon lange nicht mehr von einem groß angekündigten Oscarfilm) [Beitrag von Mr._Oizo75 am 21. Jun 2016, 20:30 bearbeitet] |
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The_Noob4478
Ist häufiger hier |
#23 erstellt: 22. Jun 2016, 20:06 | |
Ja Matrix 1 ist ein meisterwerk und kult schlechthin. Aber mMn waren die beiden sequels deutlich schlechter und eine enttäuschung gemessen an meiner damaligen erwartungshaltung und der gigantischen hype die um insbesondere reloaded gemacht wurde. Ansonten fallen mir jetzt noch ein: Halloween 2(remake) White house down The expendables 3 Lg |
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chris222
Inventar |
#24 erstellt: 23. Jun 2016, 16:01 | |
Ob größte Enttäuschung ever, weiß ich jetzt nicht, aber Butterfly Effect 2 darf in diesem Thread nicht fehlen ... |
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Mr._Oizo75
Gesperrt |
#25 erstellt: 23. Jun 2016, 19:05 | |
Ja gut Chris, dieser Film ist zwar großer Humbug (hab nur den Trailer gesehen) aber wenn ich mir den Cast schon anschaue, dann weiß ich gleich was gebimmelt wird und tue mir sowas echt nicht an Regie: John R. Leonetti Hauptrollen: Eric Lively, Erica Durance Wenn die o.g. Personen sagen wir mal Jaggerman Jensen, Bob Blobb oder Yeti Al Jankovic heißen würden, hätte ich gesagt: warum eigentlich nicht! Aber so ... |
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Benares
Inventar |
#26 erstellt: 05. Aug 2016, 09:40 | |
Dieser Thread sollte nicht einschlafen, daher hier einige meiner größten Enttäuschungen (kein Zufall, dass es sich fast ausschließlich um Fortsetzungen handelt): Matrix 2 & 3 Indiana Jones 4 Blues Brothers 2000 Star Wars 7 Batman v Superman |
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x-turbo
Stammgast |
#27 erstellt: 05. Aug 2016, 15:55 | |
Batman v Superman war definitiv eine riesen Enttäuschung |
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Mr._Oizo75
Gesperrt |
#28 erstellt: 06. Aug 2016, 06:10 | |
Als ich den Film das erste Mal sah, war meine Erwartungshaltung schon sehr gedämpft, weil ich John Goodman nicht für einen geeigneten Ersatz für John Belushi hielt. Als ich dann aber sah, wie Goodman in dem Film abrockt, war ich sofort dabei. Gegen die Musikauswahl gibt es auch nichts zu sagen, es ist von Rock bis Funk wirklich alles dabei und der Groove stimmt einfach! Die Handlung ist ja wie bereits im ersten Teil totale Nebensache und kratzt dieses Mal haarscharf am unfreiwillig komischen vorbei. So alle 1-2 Jahre liegt die Scheibe deshalb bei mir im Player. [Beitrag von Mr._Oizo75 am 06. Aug 2016, 06:12 bearbeitet] |
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Louis-De-Funès
Hat sich gelöscht |
#29 erstellt: 06. Aug 2016, 08:09 | |
Defintiv die Schlaftablette der letzten 10 Jahre. |
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Silent_Blood
Ist häufiger hier |
#30 erstellt: 30. Mai 2019, 20:44 | |
Pulp Fiction! Angesichts der sich regelrecht überschlagenden Meldungen, egal ob von privat oder von offizieller Stelle, war ich stark gelangweilt, teilweise gar verärgert. |
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moon1883
Stammgast |
#31 erstellt: 03. Jun 2019, 05:24 | |
"Pulp Fiction", den ich erst kürzlich erstmals gesehen habe, weil er im TV lief, zählt für mich zur Abteilung "völlig überbewertete Kultfilme". Ist nicht wirklich schlecht, aber auch nix was man unbedingt gesehen haben muß. Ab spätestens der Hälfte dachte ich immer häufiger "jaja, is ja gut gezze. Komm zum Ende, Spozzfreund". Ähnlich ist es mit "Life of Brian". Nicht wirklich schlecht, aber wie konnte dieser mäßig lustige Streifen einen derartigen Kultstatus erlangen? Gut - er hat seine witzigen Momente, aber ebenso humoristische Rohrkrepierer. Oder "Herr der Ringe" (alle Inkarnationen). Das Buch fand ich damals soooo langweilig, ich hab's irgendwann im zweiten Teil abgebrochen. Dann gab es die erste(?) Verfilmung, um die ein Riesenhype gemacht wurde, weil Zeichentrick- mit Realfiguren gemischt wurden. Das war damals tricktechnisch wohl eine Sensation, ändert aber nichts an der langweiligen Story. Die neueren Verfilmungen sind natürlich tricktechnisch über alle Zweifel erhaben - doch abermals ändert das nichts an der stinklangweiligen Story, die noch dazu episch ausgewalzt wurde. "Batman vs. Superman" war in der Tat eine einzige Katastrophe. Story völlig öde und ein Batman, der den Eindruck erweckt er sei ein verunglückter Aufguß von einer weiteren Robocop-Fehlkonstruktion gekreuzt mit einem Iron Man auf einer Überdosis Valium. Die neueren "Star Trek"-Filme mit dem jungen Kirk, Spock usw. - was jeweils den ganzen Film versaut, ist der Anblick des Maschinendecks. Was hat bitte eine Ölraffinerie in einem Raumschiff zu suchen??? Allerdings muß ich den Schauspielern hier ein Kompliment machen: die haben ihre Vorbilder wirklich gut studiert und Bewegungen, Mimik usw fand ich sehr beachtlich - Respekt! |
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Scorsese
Stammgast |
#32 erstellt: 08. Jun 2019, 14:20 | |
Also mein persönlich "schlechtester Film aller Zeiten" ist der Film Gladiator von 2000. Wobei es objektiv schlechtere Filme gibt. Dieser Film ist deshalb eher der "schlechteste bekannte Film aller Zeiten". Die größte "Enttäuschung" setzt ja riesige Erwartungen voraus, da fällt mir irgendwie nichts Gescheites ein: Hier mal ein paar Enttäuschungen: - Der Tod ritt dienstags (1967) - Ich hatte riesige Erwartungen an einen Italowestern der überall in den Top-20-Listen auftaucht - Ich halte ihn für langweilig und überbewertet. - Suspiria (2018) - Da waren die Erwartungen wohl zu hoch - Irgedwie alle ( 3 insgesamt oder so ) studio ghibli Filme nach "Mononoke" und "Chihiros Reise". Ist wohl doch nicht mein Genre. "Mononoke" fand ich jedoch ein Meisterwerk. Mehr fällt mir nicht ein. |
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jehe
Inventar |
#33 erstellt: 09. Jun 2019, 14:11 | |
ganz klar Transformers... Teil 1 war soweit noch ok, vorallem weil es eben mal was Neues war und dann ist es mit jeder Fortsetzung immer schlimmer geworden. Vor allem das immer schneller und unübersichtlicher werdende CGI in diversen Scenen ging mir einfach nur noch auf den Sack. Konnte man sich kaum noch anschauen ohne nen Epileptischen zu kriegen, Grauenhaft...... |
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HSKC
Schaut ab und zu mal vorbei |
#34 erstellt: 13. Jun 2019, 13:48 | |
Ich denke jeder Stephen King Fan wird mit mir leiden wenn ich "The Dark Tower" erwähne. Die Vorlage ist zugegeben sehr schwer zu verfilmen. Aber als ich Idris Elba und Matthew McConaughey als Hauptdarsteller bestätigt gesehen habe, hatte ich wirklich große Erwartungen. War aber leider ein Totalausfall... Vieleicht macht es die Serie besser. |
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Little_Sparky
Ist häufiger hier |
#35 erstellt: 21. Jun 2019, 19:41 | |
In den letzten Jahren haben mich sehr enttäuscht: Iron Man 3 (Der Trailer versprach einen ganz anderen Film) Batman v Superman: Dawn of justice (Besser als viele sagen aber immer noch viel zu schlecht) Justice League (Armselig) |
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psycho2063
Ist häufiger hier |
#36 erstellt: 27. Jun 2019, 12:54 | |
Wonder Woman zu 95% wirklich ein guter Superheldenfilm, aber beim Bosskampf am Ende dachte ich mir irgendwie nur noch "the fuck did i just watch, Dragonball?!?" das ganze herumgeschwebe über zerstörtem Beton hat irgendwie den gesamten Film für mich runiniert. [Beitrag von psycho2063 am 27. Jun 2019, 12:54 bearbeitet] |
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Unentschlossener2
Inventar |
#37 erstellt: 27. Jun 2019, 13:01 | |
Sharknado: Der Knaller! |
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Inception
Neuling |
#38 erstellt: 27. Aug 2019, 11:31 | |
Meine größten Enttäuschungen: - The hateful 8 - Pulp Fiction - Reservoir Dogs - Avatar - Es (Remake) Pulp Fiction und Reservoir Dogs hatte ich letzte Woche erstmals gesehen. Aufgrund des Kultfilmstatus hatte ich wohl zu viel erhofft. The hateful 8 fand ich einfach nur langweilig und ich konnte nicht erwarten bis der Film endlich zu Ende war und ich aus dem Kino raus war. Avatar, fand ich auch langweilig. 08/15-Story gemischt mit netten Animationen, kann bis heute den Hype darum nicht verstehen. Es, auch hier fand ich die Story sehr einfallslos, bzw. hat man das ähnlich schon sehr oft gesehen. In ein paar Szenen hatte ich mich schon erschrocken, aber das hat den Film nicht besser gemacht. |
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Unentschlossener2
Inventar |
#39 erstellt: 27. Aug 2019, 13:33 | |
Origin Unknown Krudes hirngespinnstiges Scifi-Kammerspiel. |
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almalinden1212
Neuling |
#40 erstellt: 12. Sep 2019, 11:14 | |
Meine größte Enttäuschung ist der Film Noah (Aronofsky). Uninteressantes einfaches und zu langes Grundstück. Ich sah keine andere Moral als die biblische |
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sealpin
Inventar |
#41 erstellt: 12. Sep 2019, 11:18 | |
Kleopatra Jones (1973) - schon länger her aber der war die Grotte: https://www.youtube.com/watch?v=EtTLopqFWO8 eines der wenigen Male, wo ich das Kino vor Ende des Fils verlassen habe. |
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Feierabendshiva
Gesperrt |
#42 erstellt: 24. Sep 2019, 17:00 | |
Hey wieso, ist doch astreine Blaxploitation Kung-Fu Action. Besser war nur noch Black Belt Jones |
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Andreasd1983
Neuling |
#43 erstellt: 04. Okt 2019, 20:56 | |
Für mich ganz klar: Der weiße Hai Teil 3 😂😂😂 |
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Andreasd1983
Neuling |
#44 erstellt: 04. Okt 2019, 21:09 | |
Anabelle 3 ist übrigens auch unterirdisch... Komisch immer die dritten Teile gehen gar nicht... Oder Kevin allein zu Haus Teil 3 😂😂👎🏻👎🏻👎🏻👎🏻 |
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Scorsese
Stammgast |
#45 erstellt: 05. Okt 2019, 08:55 | |
Und an einen solchen Film hat man hohe Erwartungen, die dann enttäuscht werden? Ich glaube der Themenersteller hatte eigendlich etwas Anderes gemeint. |
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Andreasd1983
Neuling |
#46 erstellt: 05. Okt 2019, 09:20 | |
Naja Teil 1 und 2 waren nicht so schlecht, wie ich fand oder wie man meinen könnte und wenn man sich den Trailer von Annabelle 3 anschaut und dann den Film sieht, ist das schon eine sehr große Enttäuschung gewesen... |
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fplgoe
Inventar |
#47 erstellt: 05. Okt 2019, 09:28 | |
Der TE hat aber auch von 'Robocop 3' als Enttäuschung gesprochen, nicht von 'Ghandi'... also so einen großen Klassenunterschied zu 'Annabelle 3' sehe ich da jetzt nicht. [Beitrag von fplgoe am 05. Okt 2019, 09:40 bearbeitet] |
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Andreasd1983
Neuling |
#48 erstellt: 05. Okt 2019, 09:39 | |
@ fplgoe> Danke! Deshalb habe ich mich auch u.a frei gefühlt, diesen Film hier zu erwähnen... |
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Reference_100_Mk_II
Inventar |
#49 erstellt: 05. Okt 2019, 09:59 | |
Once Upon A Time In Hollywood Puh, das war anstrengend! Das Set und die schauspielerischen Leistungen waren sehr gut, keine Frage. Aber die bis ins Unendliche in die Länge gezogene Story die dann mit dem typischen Tarantino-Gemetzel in den letzten 10 Minuten des Zweieinhalb-stündigen "ich-darf-nicht-einschlafen-weil-10€-Eintritt-Marathons" abschließt? Nein danke. Technisch - Toll gemacht, absolut Der Film an sich - Daumen runter Schade. Das Potenzial war auf jeden Fall vorhanden. |
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Der_Wilhelm
Neuling |
#50 erstellt: 05. Okt 2019, 16:13 | |
Jetzt muss auch mal meinen Senf dazu geben. Für mich persönlich , nachdem wir mit voller Erwartung und Vorfreude auf den Film gewartet sind wir dann ich weiß gar nicht mehr wann es war in den Film mit Liam Nesson , Der schmale Grad , puhhh ich muss sagen der war so zäh und langatmig das ich eingepennt bin. Und dann waren da noch 2 bzw 3 alte Horror Schinken , wenn ich die heute nochmals auf YouTube sehe lach ich mich schräg was ich in meiner Jugend so gut fand. Als da waren : Die Nacht der Reitenden Leichen alle 3 Teile Mfg Der Wilhelm |
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Scorsese
Stammgast |
#51 erstellt: 06. Okt 2019, 08:38 | |
Ich auch nicht , da hätte ich den ersten Post besser nochmal gelesen. |
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