Was muss man von Star Trek gesehen haben ?

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*SALT*
Stammgast
#1 erstellt: 28. Aug 2012, 17:26
Ich stelle für manche wohl die eine Frage, auf die es bei manchen nur eine vernünftige Antwort geben kann (natürlich alle) und andere die sagen werden (natürlich keinen).

Ich würde mich mit Star Trek gerne näher beschäftigen. Ich will jetzt nicht zum Trekki werden aber doch einen guten Überblick über das Star Trek Universum haben.

Für Tipps was man hier gesehen haben sollte bin ich sehr dankbar. Ich denke die Kinoflime werde ich mir auf DVD auf der Komplettbox in der Bucht schießen und einfach mal durchschauen.

Nur bei den Serien bin ich ziemlich ratlos. Da gibt es Raumschiff Enterprise, Voyager, Star Trek und Deep Space Nine usw. hier könntet ihr mir vielleicht weiterhelfen was von denen Sehenswert ist und was nicht.


Gruß SALT


[Beitrag von *SALT* am 28. Aug 2012, 17:43 bearbeitet]
Louis-De-Funès
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 28. Aug 2012, 17:53
Ich bin auch von Star Trek fasziniert aber alles mochte ich auch nicht.

Wer es früher nicht gesehen hat, wird heute TOS gar nicht so mögen und DS9 war gar nicht so mein Fall.

Für mich war Voyager am besten, dann kommt für mich Enterprise, danach erst TNG und zum Schluss TOS. TOS fand ich als Kind Klasse aber heute nicht mehr so der Hammer, auch nicht nach der Restaurierung.

Bei den Filmen sieht es bei mir anders aus. Da kommt erst "Der erste Kontakt" dann die alten und dann die Picard Filme und ganz zum Schluss der neue Film.
*SALT*
Stammgast
#3 erstellt: 30. Aug 2012, 14:45
Leute gibts den hier im Forum keine Trekkies? Ich braune jetzt wohl auch bei den Kinofilmen hilfe.

Sind jetzt die Orgnialfilme oder die Remix, Remasterd Directors was auch immer sehenswerter. Normalerweise tendiere ich immer zum Orginal nur hier ist Elend der Regiseur mit dem ersten Orgianlfilm nicht zufrieden.

Also was tun? Die komplette DVD-Box kaufen, die DVD's einzeln als Directors Edition oder Special Edition?
Was wäre den hier der beste Kompromiss?


Gruß SALT
anon123
Inventar
#4 erstellt: 30. Aug 2012, 16:09
Moin,

das ist gar nicht so einfach zu beantworten, denn immerhin gibt es fünf Serien mit über 700 Folgen und 11 Kinofilme. Zudem muss man noch unterscheiden zwischen dem "klassischen" Star Trek (also TOS und die Filme 1 bis 6), der "Next Generation" Ära (TNG und die Filme 7 bis 10, DS9, VOY) und schließlich den beiden Prequels ENT und der 11. Film.

Ich persönlich würde bei der "Next Generation" Ära beginnen, und hier mit TNG. Ich persönlich finde die ersten drei Staffeln, sagen wir, sehr anstrengend und nicht wirklich ansehenswert. Es gibt hier und da ein paar interessante Folge wie z.B. 1x20 "Heart of Glory", 1x26 "The Neutral Zone", 2x08 "A Matter of Honor", 2x16 "Q Who", 2x20 "The Emissary", 3x15 "Yesterday's Enterprise", 3x17 "Sins of the Father", 3x23 "Sarek". So richtig los geht es aber mit 3x26/4x01 "The Best of Both Worlds". Danach nehmen die Folgen deutlich zu, die "für den Kanon relevant" sind. Das sind, zum Beispiel, aber nicht ausschließlich, 4x26/5x01 "Redemption", 5x07/08 "Unification" oder 6x10/11 "Chain of Command". Auch die Folgen mit/um Ensign Ro wären z.B. interessant, wenn es dann mit DS9 weitergeht.

DS9 selbst hat aus meiner Sicht einen gruseligen Start. Bei Folgen wie 1x05 "Babel", 1x10 "Move Along Home" oder 1x16 "If Wishes Were Horses" kann einem schon schlecht werden. Aber es gibt auch schon früh in den ersten zwei Staffeln wichtige Mehrteiler, z.B. von 1x26 bis 2x03, in denen u.a. der Fanatismus einer bajoranischen religiösen Minderheit thematisiert wird, oder 2x20/21 "The Maquis", neben einigen anderen ansehbaren Einzelfolgen. Und man erfährt natürlich auch einiges zum Hintergrund der Charaktere, was vor allem bei Sisko, Dax und Odo nicht ganz unwichtig ist. Von daher sollte man z.B. auch die Pilotfolge gut kennen. Die Folge, die alles verändert, ist 2x26 "The Jem'Hadar" und dann 3x01/02 "The Search". Ab da wird das Dominion ein wichtiges Thema, zunächst eher latent, dann immer bestimmender. Vor allem nehmen die weiten Handlungsbögen deutlich zu, und man sollte im Prinzip ab 2x26 jede Folge sehen, wobei es hier natürlich gutes und weniger gutes gibt. Und man kann auch eine erstaunlich gut gelungene Entwicklung der Charaktere, mit allerhand Wendungen und Überraschungen, sehen. Ich konnte DS9 am Anfang überhaupt nicht leiden, eben wegen der eher drögen ersten beiden Staffeln. In der Rückschau, und ganz klar ab Staffel 3, ist es die mit Abstand beste ST-Serie.

VOY gehört auch zeitlich dazu, spielt aber im Delta Quadranten, also "weit weg von allem". Ich finde die Serie recht unterhaltsam, und vor allem die späteren Staffeln (ab Ende der dritten) haben ihre Momente. Insgesamt aber ist VOY sehr epsiodenhaft, die Charaktere zeigen kaum Wandlung (der "kleine" Harry Kim bleibt halt der "kleine" Harry Kim, z.B.), und das Ende ist seltsam. Als Unterhaltung schön anzusehen, aber kaum mehr.

ENT hat die Gemeinde gespalten. Vor allem die ersten beiden Staffeln hatten kaum Ziel und Richtung, vieles passte nicht wirklich, wie etwa die Arroganz der Vulkanier. Staffel 3 dann ist ein einziger Handlungsbogen (die Xindi). Das ist für sich gesehen recht interessant, aber dieses Thema findet man sonst nirgendwo im ST-Universum. Es ist also recht fragwürdig, denn ENT ist ja ein Prequel. Die vierte und letzte Staffel beginnt dann auch mit einem Reset des insgesamt völlig unausgegorenen und ärgerlichen temporalen Kalten Kriegs (ein wiederkehrendes Thema in den ersten drei Staffeln), und damit vielleicht auch der Eliminierung des Themas Xindi. Obwohl: Nein, die Xindi sind ja Hintergrundthema in 4x03. Ansonsten aber bietet die 4. Staffel viele sehr ansehnliche Mehrteiler, die dann auch wichtige Themen des späteren ST aufgreifen. Die letzte Folge 4x22 "These Are the Voyages..." ist eine Unverschämtheit. Ich persönlich habe ENT gemocht, auch wenn es seine Schwächen hat. Eine ganz gravierende ist, dass die meisten Charaktere völlig statisch und kaum genutzt bleiben.

TOS ist aus meiner Sicht für Nostalgiker interessant oder eben für "echte Trekkies". Man kann jetzt lang und breit über die tollen Figuren schwärmen (also Kirk, Spock, Bones und Scotty) oder über das fast revolutionär Neue damals in den 1960ern. Das ist alles toll und richtig. Aber es ist eben auch eine fast ein halbes Jahrhundert alte Fernsehserie, die gehörig Patina angesammelt hat.

Die Filme schließlich sind i.d.R. nicht mehr als aufwendige Doppelfolgen, und hier gibt es erkennbar Spreu und Weizen. ST I "The Motion Picture" ist sehr langatmig und teils seltsam, ST V "The Final Frontier" der sprichwörtliche Griff ins Klo. ST VIII "First Contact" ist schlicht fulminant und wird von vielen als der beste Film gesehen. ST XI (2009) hat mit Star Trek nichts mehr zu tun, denn hier wird eine völlig neue Zeitlinie geschaffen. Aus meiner Sicht ist das Kinderkacke der iPhone-Generation. Andere mögen das anders sehen.



[Beitrag von anon123 am 30. Aug 2012, 16:42 bearbeitet]
Aimo
Inventar
#5 erstellt: 01. Sep 2012, 08:15
Also ich bin absoluter Voyager Fan und sehe die sieben Staffeln mindestens zwei mal im Jahr durch.
Von allen Star Trek Crews sind mir die einfach am sympatischsten und das durch die Bank weg.
Natürlich gibt es auch da schwächere Folgen, aber spätestens beim Auftreten der Borg (Ende Staffel 3) wirds richtig spannend.
Auch finde ich die Background- Storyline (nämlich das die Voyager durch einen Unfall in den Delta- Quadranten verschlagen wird und für die Heimreise mehr als 70 Jahre braucht) unterscheidet sich wohltuend vom sonst so langweilig wirkenden Forscherdrang der anderen Serien.

Schade schade, das es nie einen Voyager- Kinofilm gab.

Auf jeden Fall sind die Doppelfolgen:

"Skorpion", "Ein Jahr der Hölle", "Equinox" und "Endspiel" fast so gut geworden wie richtige Filme und sollten gesichtet werden .

Von den "richtigen" Kinofilmen empfehle ich:

Teil 4 "Zurück in die Gegenwart"
Teil 6 "Das unendeckte Land"
Teil 8 "Der erste Kontakt"
Teil 10 "Nemesis"

und im Gegensatz zu meinem Vorredner finde ich auch Teil 11 ist sehenswert, da auch dort die Crew gelungen ausgewählt wurde, wie ich finde. "Hardcore- Trekkies" stossen natürlich die neuen Ansätze dieser Geschichte sauer auf, ich weiß, aber gute Unterhaltung ist es allemal.


[Beitrag von Aimo am 01. Sep 2012, 08:40 bearbeitet]
anon123
Inventar
#6 erstellt: 01. Sep 2012, 10:04
Naja,

Janeways Vorgabe war es ja, während der ganzen Rumfliegerei im Delta-Quadranten eben auch, diesem "sonst so langweilig wirkenden Forscherdrang" zu folgen. Und das machen die dann auch: Rumfliegen, einen Weg nach Hause suchen, und eben Neues entdecken und erforschen. Das ist also nicht wirklich etwas anderes als das klassische ST und auch TNG. Bei DS9 wird, wenn ich mich recht entsinne, auch nicht furchtbar viel geforscht und entdeckt. Jedenfalls ist das nicht das Leitthema.

Nachdem das und auch Kes dann irgendwann, für sich allein genommen, langweilig wurde, besann man sich auf die Borg und später dann Pathfinder und man fügte Spezies 8472 hinzu. Aus meiner Sicht hat das der Serie gut getan. Gerade Seven und der Doktor lieferten eine gute Paarung, ich mag Barclay und diese "noch mächtiger als die Borg" haben was. Ja, man hat die Hirogen noch ein wenig beibehalten, und die albernen Kazon dann bald entsorgt. Auch das passte ganz gut.

Was aber blieb, war die episodenhafte Struktur mit ihrem "alien of the week" Thema. Das einzig verbindende war, dass man eben nach Hause will, aber das hat zu keiner durchgehenden Geschichte geführt, außer dass Harry manchmal ein Wurmloch oder sowas findet und dann eben nach Hause will. Und das steht im völligen Gegensatz zu DS9, denn da wimmelt es von durchgehenden Themen und Handlungen, zum Beispiel: Sisko als der "Emissary", Bajor zwischen kardassianischer Besatzung und ethnozentrischem Extremismus (die sich im Finale auch noch verbinden), der Maquis, die Verwerfungen im klingonischen Reich, die dunklere Seite der Föderation, und dann natürlich das Dominion. Das sind alles Themen, die zum einen in Verbindung zum ST-"Kanon" stehen, und denen man fast über alle Staffeln hinweg folgen kann.

Und dann natürlich die Entwicklung der Charaktere: Sisko wandelt sich von einem hölzernen und unsicheren Commander zu einer wahrlich bestimmenden Figur, Dukats Wandel zum Guten ist nichts anderes als Fassade. Wie wäre es mit Odos Identitätssuche oder Garaks über weite Teile nicht zu fassenden Identität? Eine Slapstick-Randfigur (Rom) offenbart bei aller Unsicherheit geniale Ingenieurszüge, ein Ferengi-Kind wird zum Ensign der Sternenflotte. Der jugendlich wirkende Bashir legt seinen verliebten Pudelblick gegenüber Dax ab und wird zu einer facettenreichen Person. Harry bleibt halt Harry, so wie bei ENT Mayweather eben Mayweather bleibt.

Um ein konkretes Beispiel zu nehmen: Ein zentrales Mittel, um Harry Kim und Tom Paris mehr charakterliche Breite zu geben, sind diese Chaotica-Folgen. Die sind ja ganz nett anzusehen, aber das wars dann auch. Auch Miles O'Brien und Julian Bashir sind "Holodeck-Junkies". Aber das ist nur ein kleiner Teil. Es kommt in den Folgen zwar immer wieder vor, wird auch immer wieder mal thematisiert, später dann entwickelt sich um Vic Fontaine ein weiterer Subplot. Aber es bleibt nur ein Teil und eine Facette von vielen. Tom Paris wird zwar "erwachsener", Harry Kim nicht, aber auch das bleibt viel zu schablonenhaft und deklarativ.

Und dann das Ende: VOY zaubert das in den letzten beiden Folgen wie ein Kaninchen aus dem Hut, und nichts (mal abgesehen von Neelix' Entscheidung, die Voyager zu verlassen), deutet zuvor darauf hin. Bei DS9 beginnt das Finale mit Folge 7x19 "Strange Bedfellows", und in dieser und den folgenden sieben Folgen kommen alle Fäden zusammen, die man in den ganzen Staffeln gesponnen hat. Allein das ist, unabhängig von dem was man nun mag oder auch nicht, ein ganz erheblicher qualitativer Unterschied gegenüber Janeways Entscheidung, die "Oberste Temporale Direktive" mal eben ins Klo zu spülen. Sikso war wenigstens noch klug genug, zu wissen, dass "the last thing I want is a visit from temporal investigations".

Man hat mit DS9 eine für ST neue Form gewählt. Damit meine ich nicht, dass die Serie auf einer Station spielte statt auf einem Raumschiff. Man hat sich auch für "dunklere" Themen entschieden, aber vor allem für wesentlich komplexere und Episoden und Staffeln übergreifende. Man hat sich auch entscheiden, die Charaktere nicht einfach nur Abenteuer und Anekdötchen erleben zu lassen, sondern sie zu entwickeln, und selbst das war in den meisten Fällen weder gradlinig noch simpel. Und bei all' dem kam auch "Action" nicht zu kurz. Immerhin hat man es, zum Beispiel, von 5x26 bis 6x05 und dann eben von 7x19 bis 7x26 so richtig krachen lassen.

Vielleicht liegt mein Urteil ja daran, dass man mit DS9 gezeigt hat, was man aus ST alles machen kann, und dass man dann eben auf eine vergleichsweise harmlose Episodenstruktur zurückgefallen ist. Für sich genommen ist VOY zweifellos unterhaltsam und hat, wie gesagt, seine Momente.



[Beitrag von anon123 am 01. Sep 2012, 12:49 bearbeitet]
Aimo
Inventar
#7 erstellt: 03. Sep 2012, 09:29
Du hast sicherlich in vielem recht und alles fast "wissenschaftlich" ausformuliert.

Ich wollte ja lediglich dem TE eine ,aus meiner Sicht, sehenswerte Empfehlung mit auf den Weg geben, da ST für ihn, so scheint es zumindest, noch weitesgehend Neuland ist.
Da hat die Episodenstruktur von Voyager schon den Vorteil, das man an verschiedenen Stellen "einsteigen" kann (vielleicht auch ein Grund, warum die Doppelfolgen seinerseits zur Primetime auf SAT 1 liefen, was sonst nur den "echten" Kinofimen vorbehalten blieb).

Letzten Endes ist natürlich alles Geschmacksache, ST sowieso. Man liebt es oder haßt es, dazwischen gibts wohl nix
sumpfhuhn
Inventar
#8 erstellt: 04. Sep 2012, 07:38

Aimo schrieb:


Letzten Endes ist natürlich alles Geschmacksache, ST sowieso. Man liebt es oder haßt es, dazwischen gibts wohl nix ;)


Doch Doch .

Also die Serien haben mich nie wirklich Interessiert.
Man hat mal ein paar Episoden von TOS gesehen,das war es aber auch.
Ich fand z.B. Timetunnel aufregender.
TNG sah ich nur ,bei Zwangspausen im LKW.
Die Kinofilme haben mir bis auf Teil : 1,2,5,9....alle gefallen.

Gruß
*SALT*
Stammgast
#9 erstellt: 11. Sep 2012, 10:55
So ich habe mir jetzt mal die Star Trek Box mit den Filmen 1-10 gekauft und werde die erstmal durchschauen.
Ich denke dass ich von hier einen ersten Eindruck zwischen den einzelnen Serien gewinnen kann. So kann ich mich besser entscheiden ob mir eher die neuen oder die alten Folgen liegen würden.

Gruß SALT
oobdoo
Stammgast
#10 erstellt: 06. Okt 2012, 15:39

*SALT* schrieb:
Nur bei den Serien bin ich ziemlich ratlos. Da gibt es Raumschiff Enterprise, Voyager, Star Trek und Deep Space Nine usw. hier könntet ihr mir vielleicht weiterhelfen was von denen Sehenswert ist und was nicht.

Also ich habe alles gesehen. TNG min. 10x pro Folge, DS9 auch, ebenso Voyager. Sehenswert ist TOS (also mit Kirk und Spock) auf BluRay. Manche Folgen sind zum totlachen schlecht und andere dafür richtig gut. Und wer Captain Future kennt, weiß auch wo TOS ein bissel geklaut hat.
ENT also geschichtlich vor Kirk und Picard angesiedelt ist... naja wie soll ich sagen. Da hätte mehr drauß werden können, wenn man es nich so schnell abgesetzt hätte. Die diggen Dinger von T’Pol sind aber immer nett anzuschauen.

Alle Serien haben ihren Charme, aber auch Schwächen, wobei ich die technischen Möglichkeiten da nicht mitbewerte. Selbst ENT ist vom Aufbau her die logische Konsequenz im historischen Ablauf im StarTrek-Universum. Das es sich mit TOS beißt, liegt nur daran das TOS in den 60er erzählt und gedreht wurde und niemad erahnen konnte wie gut sich die Serie entwickeln würde.

Wenn man mit den Serien anfängt sie zu kaufen und sie einem gefallen, dann holt mach sich schnell auch die anderen dazu (war bei mir so).

Die Kinofilme habe ich fast alle. Habe irgendwo mit "Das unentdeckte Land" angefangen und bei "Nemesis" aufgehört. Ich hatte mich auf StarTrek von 2009 gefreut und kam stinksauer aus dem Kino und hätte in dem Moment dem J. J. Abrams den Kopp abreißen können.

Alles gut. Schauspieler an die ich mich gewöhnen könnte, die Story erträglich, die modernern Kulissen. Aber diese Wackelkamera, wo einem fast schlecht wurde, dazu die zu schnellen Schnitte...

Nee, der wird als DVD/BluRay ausgelassen und auch im TV boykottiert!!!
Balzrück
Neuling
#11 erstellt: 30. Jul 2013, 14:30
Das einzige was ich nicht so prall fand war DS9... Den Rest... also ALLES andere hab ich bestimmt schon 25 mal gesehen...
Perju
Stammgast
#12 erstellt: 05. Aug 2013, 13:47
Genau so gehts mir auch. Habs letztens mal wieder versucht aber die Folgen waren so dermaßen langatmig.

Werd den Tip von oben aber mal zu Herzen nehmen und ab Ende Staffel 2 anfangen. Vllt wirds da ja besser
-Dodge-
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 11. Aug 2013, 09:48

Perju (Beitrag #12) schrieb:
Genau so gehts mir auch. Habs letztens mal wieder versucht aber die Folgen waren so dermaßen langatmig.

Werd den Tip von oben aber mal zu Herzen nehmen und ab Ende Staffel 2 anfangen. Vllt wirds da ja besser :)
Da ich DS9 immer noch für die beste ST-Serie halte, würde ich dir das empfehlen und vielleicht weißt du dann ja auch (rückwirkend) noch ein paar Folgen aus den ersten beiden Staffel zu schätzen. Für sich gesehen sind die vielleicht nicht immer wahnsinnig gut, aber sie etablieren die politische Situation rund um Bajor und tragen damit positiv zum Gesamtbild bei und es werden natürlich auch ein paar Nebencharaktere eingeführt, die später noch von Bedeutung sind. Die allerwichtigsten Epsioden hat anon ja aber schon genannt.
Perju
Stammgast
#14 erstellt: 15. Aug 2013, 17:28
Was soll ich sagen: Es wurde besser,seeehr viel besser sozusagen Endlich hab ich an DS9 Blut geleckt und freu mich es weiterzuschauen.

Hab Ende Staffel 2 angefangen(2x26 um genau zu sein) und es war defintiv kein Fehler erst da anzufangen(hab zwar einmal auf ne Folge zurückspringen müssen,die erste mit dem Spiegeluniversum aber sonst bin ich ohne Probleme mit der Story zurechtgekommen).

Endlich hat sich der Kauf von allen Staffeln gelohnt

Danke nochmal für den Tip
gapigen
Inventar
#15 erstellt: 20. Jun 2019, 09:53
Die BD Star Trek Box mit den 10 Filmen gibt es gerade bei Amazon günstig, wenn man über 50€ kommt. Dann werden 10€ nachgelassen.
Für mich jedenfalls ein Must Have
Aragon70
Inventar
#16 erstellt: 23. Jan 2021, 02:55
Star Trek TOS Staffel 1 Folge 29.

Mc Coy schafft es bei einem Brücken Unfall sich irgendein Medikament zu spritzen, woraufhin er wahnsinnig wird. Er beamt sich auf einen Planeten wo sie auf ein mysteriöses Zeitportal treffen wo Mc Coy in die 30er Jahre reist und die Zukunft verändert. Kirk und Spock folgen ihm um alles rückgängig zu machen.

Spock baut eine Maschine mit der er in die Zukunft sehen kann.

Nebenbei gibts noch eine Liebesgeschichte mit Kirk und einer Frau aus der Zeit die sterben müßte, was aber Mc Coy verhindert hätte was dazu führt das sie die Zeit so verändern das Hitler den 2 Weltkrieg gewinnt.

Ach, es ist einfach faszinierend was man damals alles in einer 50 Minuten Folge unterbringen konnte
trägheitsdämpfer
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 20. Feb 2022, 21:51

*SALT* (Beitrag #9) schrieb:

Ich denke dass ich von hier einen ersten Eindruck zwischen den einzelnen Serien gewinnen kann. So kann ich mich besser entscheiden ob mir eher die neuen oder die alten Folgen liegen würden.

Und, was ist (daraus) geworden?

Welche Serie hast du nun gesehen bzw welche hat dir am besten gefallen?

Ich kann mich zum großteil nur
anon123 aus dem Beitrag #6 anschließen.

Mir hat DS9, auf Grund seiner Komplexität, seiner Andersartigkeit (hauptsächlich weil Station und nicht Raumschiff im Mittelpunkt) und eher etwas düsterem Gesamtbild/Einstellung, am besten gefallen.

Achtung: Warnung vor Inhalts-/Entscheidungsangabe(n)!
Vor allem die Tatsache, dass die Föderation* jemanden eine Art Virus iniziiert, der dann selbst wieder seine eigene Spezies ansteckt bzw anstecken soll, und man somit den Kampf/Krieg gewinnt, war schon sehr interessant und beachtenswert. Aber auch irgendwie erschreckend.

*genau genommen ja die Section31, wo Zweifel daran bestehen, dass sie "offiziell" beauftragt worden sind, zumal es sie ja gar nicht gibt ;-).

Außerdem ein Grund für DS9: Der große Nagus, goldgepresstes Latinum und natürlich "die Erwebswegeln der Ferengi"
https://memory-alpha.fandom.com/de/wiki/Erwerbsregeln_der_Ferengi
https://memory-alpha...bsregeln_der_Ferengi (Buch).

Wenn Sie erst einmal das Geld der anderen haben...geben Sie es nie wieder her. Regel 1
Die Natur zerfällt, aber Latinum währt ewig. Regel 102

Und was man sonst noch über die Ferengi wissen sollte:
Ein Ferengi, der keinen Profit macht, ist kein Ferengi! Regel 18
Und tief in seinem Inneren ist jeder ein Ferengi . Regel 284
Nemesis200SX
Inventar
#18 erstellt: 21. Feb 2022, 01:13
Schau mal auf das Datum des ursprünglichen Beitrages...
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